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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Geschäftsmodellinnovation als Ergänzung zu bestehenden Unternehmensstrategien. Das Ziel ist es, mithilfe der Analyse bestehender Modelle und Einsatz von kreativen Denkmethoden in Anlehnung an den St. Galler Business Model Navigator, neue Geschäftsmodelle zu innovieren und damit einen anhaltenden Wettbewerbsvorteil in der Telekommunikationsbranche zu erhalten. Für den Innovationserfolg muss das Unternehmen bereit sein, konservative Denkmuster abzulegen und durch die Anwendung der vier Schritte der Geschäftsmodellinnovation das mögliche Potential zu erkennen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik, wie strategisches Management einen langfristigen Unternehmenserfolg generieren kann. In einer schnelllebigen
Umwelt müssen sich Unternehmen ständig verändern, um im Wettbewerb bestehen zu können. Neben motivierten und leistungsstarken Mitarbeitern muss laufend an neuen Innovationen und verbesserten Produkten gearbeitet werden, um eine hohe Kundenzufriedenheit erreichen zu können. In dieser Arbeit wird ein theoretischer Ablauf des strategischen Prozesses unter Anwendung eines idealtypischen Prozessmodells dargestellt. Dabei wird die Relevanz der einzelnen Prozessschritte deutlich gemacht und wichtige Faktoren, die wesentlichen Einfluss auf den Erfolg einer Strategie haben, erarbeitet.
Unternehmen müssen sich mit permanent ändernden Wettbewerbsbedingungen auseinandersetzen.
Durch neuartige Technologien entstehen neue Märkte und neue Chancen. Wer den Anschluss verliert, hinkt dem Produktlebenszyklus hinterher und kann das Marktpotential nicht nutzen. Als Unternehmen muss man seine Programmbreite und -tiefe erweitern, die Potentiale erkennen und die Entwicklung rechtzeitig den Kundenbedürfnissen anpassen um Umsätze, Gewinne und die Marktkapitalisierung zu erhöhen. Da die Kosten stetig steigen und die Gewinnmargen bei bestehenden Produkten sinken, müssen rechtzeitig neue Margenbringer entwickelt werden. Die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten benötigt aber wertvolle und nur begrenzt zur Verfügung stehende Ressourcen, vor allem Zeit und Geld. Der oftmals gewählte Weg „wir machen das, weil wir glauben es ist richtig“ führt nur in den seltensten Fällen zum Erfolg.
Einen Leitfaden zu geben, welche Risken in Entwicklungsprojekten stecken und wie man diese durch Diversifizierung erkennen und vermeiden kann, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Sie soll einen Überblick in Steuerungsmöglichkeiten durch Aufteilung in einzelne Fachbereiche im Segment Forschung & Entwicklung, mit dem Fokus auf Risikoreduzierung vermitteln. Einige projektspezifische Ansätze wurden in einem Klein- und Mittelbetrieb in Österreich vom Verfasser umgesetzt, wie der praktische Teil der Arbeit wiedergibt.
In dieser vorliegenden Diplomarbeit erfolgt eine Betrachtung der Firma Sitar im Zusammenhang mit Nischenmärkten und ihren verschiedenen Ausprägungen. Dabei werden unterschiedliche Nischenkonzepte eingehend untersucht und im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit auf Sitar analysiert. Darüber hinaus wird eine Bewertung des Produktportfolios vorgenommen, um festzustellen, wie Sitar seine zukünftige Positionierung weiter stärken kann. Des Weiteren werden grundlegende Leitlinien und Eckpunkte für künftige strategische Maßnahmen erarbeitet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Wissensmanagements in einem Unternehmen der Industrie 4.0. Zu Beginn werden die theoretischen Grundlagen dargestellt und die diversen Ansätze zum Managen von Wissen erörtert. Einer intensiven Betrachtung des Status Quos folgt ein Diskurs in die Zukunft des Wissensmanagements in der vierten industriellen Revolution. Dafür werden aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und neue Standards behandelt. Im Mittelpunkt steht die Wahl eines geeigneten Ansatzes und dessen Einbringung in einem digitalisierten Unternehmen. Abgerundet wird die Arbeit mit den Erkenntnissen aus den aus Interviews erhaltenen Expertisen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer Artikelklassifizierung ein materialspe-zifisches Dispositionskonzept als Regelwerk für die Materialdisposition der AL-KO KO-BER GmbH zu entwickeln. Darüber hinaus sollen weitere Verbesserungspotenziale in der Materialdisposition und hinsichtlich des Bestandsmanagements aufgezeigt werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Bestandsmanagements, der Materialklassifizierung und der Materialdisposition erläutert. Aus den daraus gewonne-nen Erkenntnissen wird eine ABC- und XYZ-Analyse für das Unternehmen AL-KO KOBER GmbH durchgeführt und darauf aufbauend eine Dispositionsmatrix erstellt, und weitere Verbesserungsansätze werden vorgeschlagen. Dieses Dispositionskonzept soll einerseits den Disponenten als Unterstützung für die tägliche Arbeit dienen, andererseits auch für klare, transparente und nachvollziehbare Prozesse sorgen. In weiterer Folge wird es dadurch auch zu einer Bestandsoptimierung und zu schlankeren Prozessen in der Materialdisposition kommen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse und Bewertung meiner bereits eingesetzten Methoden und Verfahren in meinem Unternehmen. Anhand von meinen Unternehmenskennzahlen wurde dann eine Prognose für eine zukünftige wirtschaftliche Führung erstellt. Die analysierten Daten werden dabei laufend der Theorie gegenübergestellt.
In einem Elektrizitätsversorgungsunternehmen mit Sitz in Reutte/Tirol sind aufgrund wirtschaftspolitischer Änderungen Umstrukturierungen notwendig. Das Unternehmen beschäftigt über 500 Mitarbeiter und ist damit ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Die Abteilung E Technik Tirol ist personell eine der größten Einheiten im Unternehmen. Es gab schon einige Jahre lang Überlegungen, diesen Betriebsteil auszugliedern und als eigene Tochterfirma am Markt zu positionieren. Im Dezember 2017 wurde offiziell verkündet, dass im Zuge einer Gesamtumstrukturierung und Neugliederung der Unternehmensgruppe der Bereich E-Technik Tirol ab Oktober 2018 als Tochtergesellschaft unter dem Namen EWR Technik GmbH weitergeführt wird. Die rückblickende Aufarbeitung des Ausgliederungsprozesses sowie die möglichen Auswirkungen für die Zukunft sind Thema der vorliegenden Diplomarbeit.
Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Überblick über die Entscheidung der Softwareentwicklung Inhouse oder dem Outsourcing, also dem Make or Buy, geben. Dabei ist es das Ziel, eine Entscheidung für eine der Methoden zu treffen und am Praxisbeispiel anhand von Kriterien diese Entscheidung zu analysieren und ein abschließendes Ergebnis abzugeben. Am Schluss soll eine Empfehlung abgegeben und die Arbeit zusammengefasst werden. Somit können durch die angewandten Entscheidungsmethoden auch Ausblicke für weitere Softwareprojekte und die Auswahl für die Inhouse Entwicklung oder dem Outsourcing gegeben werden.