Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (60) (remove)
Year of publication
- 2018 (60) (remove)
Language
- German (60)
Keywords
- Sozialarbeit (9)
- Jugend (8)
- Kindertagesstätte (7)
- Kind (6)
- Deutschland (5)
- Flüchtling (3)
- Jugendhilfe (3)
- Kindeswohl (3)
- Minderjähriger (3)
- Offene Kinderarbeit (3)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (60) (remove)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz. Verletzendes Verhalten, soll anhand von verschiedener Literaturen, zugänglich gemacht werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darin, das selbstverletzende Verhalten in der Phase der Adoleszenz ein Indiz für die Borderline – Persönlichkeitsstörung im Erwachsenenalter sein kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der „Somatoformen Störungen“. Hierzu wird insbesondere das Thema Stress als eine mögliche Ursache vertiefend betrachtet. Im Fokus sollen dabei vor allem die Lebenswelten von Kindern stehen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Möglichkeiten der Prävention durch die Soziale Arbeit. Diesbezüglich werden die Grundlagen der Stressbewältigung herangezogen. Untersucht wurde das Thema mit einer Literaturrecherche.
Die Bachlorarbeit befasst sich mit Formen der Wissensaneignung im Alter sowie der aktiven Auseinandersetzung mit Bildungsinhalten älterer Menschen am Beispiel der Stadt Leipzig.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer umfangreichen Literaturrecherche. Untersucht wird, welche Entwicklungschancen und welche Risiken im Lebensalter nach dem Berufsausstieg zu erwarten sind und wie es aus sozialpädagogischer Sicht möglich ist, die Ressourcen älterer Menschen zu erhalten.
Daneben wurden Interviews mit älteren Menschen aus Leipzig geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten der Bildungsangebote für Senioren in der Stadt Leipzig wiedergeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit minderjährigen Müttern. Sie soll Aufschluss über folgende Fragen geben: Welche Gründe gibt es für Teenagerschwangerschaften? Wie leben minderjährige Mütter? Was benötigen sie, um sich gemeinsam mit ihren Kindern gut entwickeln zu können? Auf letzteres wird besonders durch mögliche Unterstützung in Mutter-Kind-Einrichtungen eingegangen und zum Abschluss werden exemplarisch zwei Einrichtungskonzeptionen miteinander verglichen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den besonderen Herausforderungen von Familien auseinander, dessen Kind von einer Autismus Spektrum Störung, genauer dem Asperger Syndrom, betroffen ist. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Möglichkeiten der Bewältigung und Unterstützung aufgezeigt werden, mit denen es Eltern und Geschwistern möglich sein soll, mit der Diagnose beim betroffenen Kind umgehen zu können. Abschließend soll betrachtet werden, inwieweit sich Aufklärungsarbeit förderlich, im Hinblick auf die die Institution Schule, auf die Entwicklung des Kindes und Beratungsangebote auf die Lebensgestaltung der Familien auswirken kann. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literatur und Internetrecherche, welche auch die Grundlage dieser Arbeit bilden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Sicherheit auf sportlichen sowie kulturellen Großveranstaltungen. Wichtige Themen der Arbeit sind die Veranstaltungssicherheit, das Veranstaltungswesen sowie die Auswirkungen auf die Beteiligten.
Zunächst wird das Veranstaltungswesen genauer betrachtet. Hier werden nach einer Begriffserklärung die herausgearbeiteten beteiligten Parteien einer Veranstaltung genauer beleuchtet. Anschließend werden Sport und Kultur Veranstaltungen unterschieden und die rechtlichen Gegebenheiten erläutert. Im nächsten Abschnitt steht dann die Veranstaltungssicherheit im Mittelpunkt. Neben Sicherheitskonzepten, möglichen Gefahren und deren Abwehr werden auch noch Beispiele aus der Vergangenheit Verglichen. Abschließend werden die Folgen für die eingangs aufgeführten Parteien genauer betrachtet.
Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu schaffen und aufzuzeigen welche Auswirkungen diese auf alle Beteiligten haben.
In dieser Bachelorarbeit werden die Themen Fitnessstudio, Lebenswelt, Senioren und für sie relevante Themen der Gesundheit beleuchtet, in einen Zusammenhang gebracht und sowohl die Möglichkeiten als auch Grenzen Sozialer Arbeit veranschaulicht.
Eine Literaturrecherche der einzelnen Themen und auch der Themen im Zusammenhang stellen den Schwerpunkt der Arbeit dar und ergeben eine wissenschaftliche Grundlage der Gesamtthematik. Darüber hinaus wurde eine Beispieleinrichtung vorgestellt und Mitgliederstatistiken analysiert. Dabei handelt es sich nicht um eine wissenschaftlich-empirische Studie. Es soll lediglich richtungsgebend und zur Veranschaulichung der Thematik im Allgemeinen und der Interventionsmaßnahmen Sozialer Arbeit dienen.
Die psychosoziale Beratung von lesbischen Paaren mit Kinderwunsch per donogener Insemination (DI)
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Wünschen und Bedürfnissen lesbischer Paare mit Kinderwunsch an die psychosoziale Beratung. Die Schwerpunkte im theoretischen Teil liegen dabei auf der Samenspende und der Beratung.
Daneben wurden Interviews mit zwei Paaren durchgeführt, die im Zusammenhang mit der Umsetzung ihres Kinderwunschs vorab eine Beratung aufgesucht haben. Die Aufgabe dieses empirischen Teils ist die Herstellung eines Vergleichs zwischen den Erkenntnissen aus der Literatur und denen aus der Praxis, um ein Bild der derzeitigen Beratung zu erhalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kinderarmut in Deutschland unter Betrachtung des Phänomens der Sozialen Vererbung von Armut. Die theoretische Arbeit nutzt die Methode der intensiven Literaturanalyse. Zu Beginn werden die allgemeinen Begriffe zum Thema Armut und Kinderarmut definiert. In dieser Arbeit werden kindbezogene Armutskonzepte vorgestellt und das Ausmaß der betroffenen Kinder in Armut in Deutschland dar-gestellt. Die Aspekte der Sozialen Vererbung und der intergenerationellen Weitergabe von Armut werden erläutert. Hierbei wird insbesondere Bezug auf die Bildungsarmut der Eltern genommen. Unter diesem Aspekt werden die Auswirkungen der Kinderarmut vor allem im Bildungsbereich analysiert. Im Schlussteil dieser wissenschaftlichen Arbeit werden politische Handlungsmöglichkeiten und sozialpädagogische Handlungsansätze näher betrachtet.
Die Bachelorarbeit beschreibt die bedeutsamsten Wirkfaktoren der sozialen Herkunft, welche die Berufswahl von Jugendlichen beeinflussen. Themenschwerpunkte sind dabei die Folgen der Bildungsungleichheit, der familiale Einfluss auf die Berufswahl und die schichtspezifischen Unterschiede bezüglich der Chancengleichheit des Bildungs- und Berufsabschlusses.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Anhand der gestellten These und Fragestellungen werden die theoretischen Erkenntnisse aufgeführt und Zusammenhänge dargestellt, welche die theoretischen Ergebnisse im Themengebiet erklären.
Stichworte: Berufswahlprozess, Bildungsungleichheit, berufliche Sozialisation, soziale Herkunft, familiale Einflussfaktoren
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Augenmerk auf die Besonderheit der Lebensphase Jugend und ihrer Bedeutung für den Übergang in Ausbildung und Beruf gelegt. Der enge Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg in der Bundesrepublik Deutschland, erfordert neben der biografischen Seite auch die Betrachtung des deutschen Bildungssystems, mit seiner zentralen Rolle für den Lebenslauf und die Bildungsbiografie der jungen Menschen, denen die Bewältigung des Übergangs in das Berufsleben schwerfällt oder nicht gelingt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Widerständen von pädagogischem Fachpersonal gegen das Konzept der Offenen Arbeit. Im theoretischen Teil wird verdeutlicht, warum Veränderungen in der pädagogischen Arbeit nötig sind und was das Konzept der Offenen Arbeit beinhaltet. Anhand des Beispiels einer Kindertagesstätte wird eine Gruppendiskussion mit drei Erzieherinnen der entsprechenden Einrichtung durchgeführt und ausgewertet, um bestehende Widerstände und eventuell daraus resultierende Möglichkeiten und Schlussfolgerungen zu eruieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Mutproben als Teil des jugendlichen Risikoverhaltens.
Die Arbeit gliedert sich dabei in zwei Bereiche, im theoretischen Teil werden gängige Theorien und Modelle der Erklärung des Risikoverhaltens und Mutprobenphänomens vorgestellt. Es schließt sich ein empirischer Teil an, in dem mittels leitfadengestützten Interviews das Risiko- und Mutprobenverhalten von jugendlichen Straftätern untersucht wird. Dabei sollen die geführten Interviews hauptsächlichen einen Einblick in die Lebens- und Erfahrenswelt gewähren, ein Anspruch auf Allgemeingültigkeit der Befunde kann und soll nicht erhoben werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den berufsethischen Prinzipien des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. (DBSH). Anhand dieses Berufskodexes, wird der Themenkomplex Abschiebung reflektiert. Es werden Kernpunkte der Berufsethik analysiert um abschließend feststellen zu können, ob sich Sozialarbeiter_innen aus der ethischen Perspektive an aufenthaltsbeendenden Maßnahmen beteiligen dürfen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, wie sich Leitungswechsel in Kindertagesstätten auf Erzieherinnen und Erzieher auswirken, wie sich diese auf die Arbeitszufriedenheit niederschlagen und welche Folgen das für die pädagogische Arbeit haben kann. Der Schwerpunkt liegt dabei erstens auf einer Literaturrecherche, um den Strukturwandel in der Kindertagesbetreuung, die Schlüsselposition von Leitungskräften in Kindertagesstätten und deren Managementaufgaben darzustellen sowie den Begriff Arbeitszufriedenheit zu erläutern. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der empirischen Untersuchung zur Beantwortung der Fragestellung mittels eines eigenständig entwickelten Fragebogens. Anhand ausgewählter Kriterien wird untersucht, wie sich Leitungswechsel auf die Arbeitszufriedenheit von Erzieherinnen und Erziehern bei der Volkssolidarität Leipziger Land/ Muldental e.V. ausgewirkt haben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend formuliert und dem Träger auf Wunsch zur Verfügung gestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehrenamtlichen Tätigkeit von Jugendlichen in ihren selbstverwalteten Jugendclubs. Untersucht werden Entstehung, Aufrechterhaltung und Funktionen der Jugendclubs.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der empirischen Untersuchung zweier Jugendclubs, die nicht von Sozialer Arbeit begleitet werden. Des Weiteren wird beschrieben, welche Strukturen und Rahmenbedingungen es benötigt, um eine gelingende Arbeit der selbstverwalteten Jugendeinrichtungen zu ermöglichen.
Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Aufgaben und Zielen von Sportangeboten für Kinder und Jugendliche. Im Fokus steht die Bedeutung von Sport- und Bewegungsangeboten in der offenen Kinder-, und Jugendarbeit. Dabei wird herausgearbeitet welche Bedingungsfaktoren und Entscheidungsfaktoren in der offenen Kinder- und Jugendarbeit für Sportangebote erfüllt werden müssen.
Am Beispiel eines Sportprojektes in einem Kinder-, Jugend- und Freizeitzentrum in Gera wird die Wirkung von Sportangeboten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit beschrieben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit jungen Müttern und dem daraus entstehenden Spannungsfeld von Adoleszenz und Mutterschaft. Mädchen und junge Frauen stehen dabei vor komplexen und ambivalenten Herausforderungen, die zum einen die Jugendphase und zum anderen die Mutterschaft mit sich bringt. Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe von sozialwissenschaftlichen Theorien und Forschungen, spezifische Spannungsfelder aufzuzeigen und diese als Grundlage zu nutzen, um Anforderungen an Soziale Arbeit in stationären Hilfen im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe herzuleiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der sexuellen Identität homosexueller Jugendlicher und mit der Frage, wie sich diese entwickelt und inwieweit es dafür eines Coming-out bedarf. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Reichweite des heterosexistischen Weltbildes darzulegen, welches die sexuelle Vielfalt noch immer in ihrer Entfaltung begrenzt und so vor allem die Entwicklung homosexueller Jugendlicher in erheblichen Maße beeinträchtigt. Neben den Ergebnissen einer intensiven Literaturrecherche fließen in die vorliegende Arbeit auch Studienergebnisse mit ein. Diese dienen einerseits der Veranschaulichung heteronormativer gesellschaftlicher Einstellungen sowie Handlungen, andererseits die daraus entstehenden Vorurteile und Problemlagen, mit denen schwule und lesbische Jugendliche konfrontiert werden und wobei die soziale Arbeit auf beiden Seiten professionell intervenieren muss.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit möglichen Wohnformen für alte Menschen mit und ohne Pflege- und Betreuungsbedarf vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren zu erwartenden Auswirkungen.
Schwerpunkt der Arbeit ist der Vergleich der einzelnen Wohnformen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile im Kontext zum Pflege- und Betreuungsbedarf der alten Menschen und den demografisch bedingten gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Randbedingungen sich bestimmte Wohnformen als Alternativen zu einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim eignen.
Letztlich wird das Konzept des Case-Managements als Instrument zur Entscheidungsfindung und Umsetzung von Veränderungen betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Gestaltung von Beteiligungsprozessen. Untersucht wird dies in Bezug auf die Zielgruppe der unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Gegebenheiten ermittelt und bestehende Möglichkeiten und Herausforderungen gefunden und abgeleitet werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zielerstellung in Hilfeplänen. Untersucht wird, wie sich Eigenziele und Ich/Wir- Ziele auf die Partizipation und Transparenz von Hilfeplänen auswirken. Die Praxisbeispiele sind aus einer Jugendwohngemeinschaft in der Landeshauptstadt Dresden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die aufgeworfene Fragestellungen beantwortet werden sollen. Es wurden zusätzlich Hilfepläne aus der Praxis analysiert, um die Fragestellungen auf Praktikabilität und Anwendung zu überprüfen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung, gestützt an ein Fallbeispiel aus dem Hort.
Während meines Studiums gehe ich bereits einer Tätigkeit als Betreuerin in einem Hort in Chemnitz nach. Im Zuge dessen wurde ich schon mit dem Thema Kindeswohlgefährdung konfrontiert. Es gibt ein klares, vorgegebenes Handlungsschema wie in diesem Fall vorzugehen ist. Was bedeutet Kindeswohlgefährdung? Warum gibt es diese vorgeschriebenen Verfahren bei Verdacht und wie lange existieren diese schon? Zudem stelle ich einen Vergleich auf, zu den Handlungsschemen in anderen Bundesländern. Anhand des in der Arbeit beschriebenen Fallbeispiels möchte ich herausfiltern, ob es immer sinnvoll ist nach dem vorgelegten Handlungsschema zu verfahren. Welchen Kenntnisstand sollten dabei die pädagogischen Fachkräfte des Hortes haben, um eine Kindeswohlgefährdung erkennen zu können. Welche Herausforderungen und Anforderungen sind an den Betreuer gestellt? In welcher Art und welchem Umfang ist dieser involviert? Hierzu zählt auch, in welchem Spannungsfeld sie sich bewegen.
Die Vorliegende Bachelorarbeit ist eine theoretische Literaturanalyse und beschäftigt sich mit dem Thema Jungenarbeit. Mein Ziel war es eine Begründung einer, aus meiner Sicht, notwendigen Jungenarbeit zu erarbeiten und dieser praktisch zu begegnen. Als theoretische Grundlagen beschreibe ich Männlichkeit in seiner externalisierten Form, als Bewältigungskonstrukt für Hilflosigkeit, in der Aneignung von Raum und im Beziehungsverhalten zu anderen Individuen. Eine Situationsanalyse aus den Zahlen des statistischen Bundesamtes und im eigenen beruflichen Umfeld ergab, das nachhaltige Jungenarbeit nach Professionen sucht um Jungen und jungen Männern die Möglichkeit zu bieten sich sozial-emotional zu entfalten. Eine Profession ist aus meiner Sicht der Sport in all seinen Facetten. Aus meinem persönlichen Interesse am Kampfsport möchte ich diese Fähig- und Fertigkeiten sowie meine Begeisterung für diesen Sport beruflich nutzen und pädagogisch initiieren. Aus meiner Bachelorarbeit erhoffe ich mir eine interdisziplinären Erkenntnisgewinn für meine, perspektivisch, praktische pädagogische Arbeit mit Jungen und jungen Männern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit von Achtsamkeitsgestützter Stress-Prophylaxe zur Vermeidung und Vorbeugung von Depressionen bei sozialarbeiterischer Tätigkeit. Untersucht wurde die Implementierbarkeit von einfachen Übungen in den Arbeitsalltag, nachdem zuvor die Risiken und Stress-Belastungen bei SozialarbeiterInnen näher analysiert wurden.
Der Fragestellung wurde zum einen mittels Literatur-Analyse nachgegangen. Dabei wurde eine Vielzahl aktueller Studien zu spezifischen Gesundheitsgefährdungen und Arbeitsausfallzeiten sowie Wirksamkeitsanalysen über Mindfulness Based Stressreduction Programs – MBSR ausgewertet. Außerdem wurde empirisches Datenmaterial in Experteninterviews generiert, welches die Zusammenhänge von psychischer Belastung, Arbeitsausfällen durch Depressionen und Möglichkeiten gesundheitlicher Prophylaxe im Arbeitsalltag von Sozialarbeitern verdeutlicht. Befragt wurden hierzu langjährige Leiter kleiner freier Träger, die im Bereich Hilfen zur Erziehung tätig sind.
In der Bachelorarbeit werden die theoretischen Grundlagen und das Konzept der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und die Methoden der psychosozialen Arbeit mit Menschen am Lebensende aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit der Einbindung Sozialer Arbeit im Bereich SAPV.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Themenschwerpunkt der Hilfeleistung der Sozialen Arbeit für Opfer sexueller Gewalt in Deutschland und ist eine theoretisch fundierte Arbeit. Spezifisch betrachtet wird das von sexueller Gewalt betroffene Kind in der Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt. Sie befasst sich im ersten Kapitel mit den Begriffen von sozialpädagogischer Beratung, Kindheit und sexueller Gewalt im Kindesalter. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit Zahlen und Fakten, Risiko- und Schutzfaktoren, Signale und Symptome und den Folgen sexueller Gewalt an Kindern. Im Hauptteil wird die sozialpädagogische Arbeit in Bezug mit den von sexueller Gewalt betroffenem Kind näher betrachtet, insbesondere das Gespräch mit dem Kind, und es werden die Gesetzesmäßigkeiten und die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten dargelegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich damit, wie die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus umgeht. Dies wird am Beispiel der Kleinstadt Limbach-Oberfrohna untersucht. Dabei wird auch die Position der Stadtverwaltung und die der Polizei berücksichtigt.
Die Arbeit gibt einen Überblick darüber, welche Gruppierungen in der Stadt anzutreffen sind und informiert, wie rechte Einstellungen entstehen. Es werden zwei Jugendtreffpunkte und deren Arbeitsweisen im Bereich Rechtsextremismus vorgestellt. Dies soll die unterschiedlichen Arbeit am Thema verdeutlichen. Daneben wird mithilfe von Zeitungsartikeln der Umgang von Täter*innen und Opfer* analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Salafismus in Deutschland. Dabei werden die Herausforderungen mit denen die Soziale Arbeit in diesem Zusammenhang konfrontiert ist, erläutert. Darüber hinaus wird Bezug auf die Radikalisierung genommen, die Identitätsbildung von Jugendlichen beschrieben und Salafismus als Jugendkultur eingeordnet. Zudem liegt der Fokus auf Präventionsmöglichkeiten und der Intervention von Jugendlichen. Zum besseren Verständnis werden zwei Projekte vorgestellt, die Radikalisierungen vorbeugen können. Die Arbeit wurde anhand von Literaturrecherchen angefertigt.
Die Bachelorarbeit bezieht sich auf Deutschland und greift Inhalte entlang des Armutsbegriffs, bis hin zu besonderen Risikogruppen, auf. Anhand dessen werden mögliche Grenzen für die berufliche Entwicklung durch Armut im Jugendalter abgeleitet und Themen sozialer Ausgrenzung in diesem Kontext bearbeitet. Ziel der Arbeit ist es, anhand der gewonnenen Erkenntnisse, sozialpädagogische bzw. sozialpolitische Handlungsansätze, abzuleiten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Zwangskontext des Jugendstrafvollzugs und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Anpassungsprozessen
inhaftierter Jugendlicher und Heranwachsenden an das repressive System der Jugendstrafvollzugsanstalt.
Die aufgestellte Forschungshypothese wird anhand intensiver
Literaturrecherche und der Auseinandersetzung mit Gesetzen, Statistiken und Forschungsstudien untersucht.
Die Bachelorarbeit konzentriert sich auf das Thema Identitätsentwicklung und auf das Ausleben einer selbst geschaffenen Identität in virtuellen Räumen. Außerdem wird die Frage geklärt, ob Online Rollenspiele positive sowie negative Effekte auf die Entwicklung der eigenen Identität bei Kindern und Jugendlichen haben und ob sich daraus Chancen und Risiken ergeben können.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, welche vorhandene Probleme ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der gewaltsam vollzogenen repressiven Umerziehung von über viertausend Jugendlichen im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der kritischen Aufarbeitung der Methoden des sozialistischen Erziehungskonzeptes, wie es im GJWH Torgau praktiziert worden ist. Zudem wurde das Erlebte aus Sicht der Leidtragenden rekonstruiert, die Auswirkungen auf die Persönlichkeit der Betroffenen herausgearbeitet und Bezug zur heutigen Heimerziehung und Sozialen Arbeit hergestellt.
Die Verwendung bestimmter Begriffe, wie Erzieher, Lehrer und Bürger, erfolgt in der gesamten Arbeit im Plural oder in der maskulinen Schreibweise. Der Lesbarkeit zugunsten wurde darauf verzichtet, die feminine Form jeweils explizit zu erwähnen, außer wenn es um den direkten Unter-schied oder Vergleich zwischen Mann und Frau geht. Die weibliche
Schreibweise ist jedoch in der männlichen Form inbegriffen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Hospizarbeit in Deutschland und der Rolle der Sozialen Arbeit. Was ist Hospizarbeit? Welches sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen? Wie positioniert sich Soziale Arbeit heute, inhaltlich und strukturell? Gibt es Kritikpunkte, Veränderungsbedarf und Veränderungspotentiale? Wie sollte sich Soziale Arbeit verorten? Wie kann sich Soziale Arbeit zur Verbesserung ihrer Rolle in der Hospizarbeit weiterentwickeln? Die Arbeit erfolgt in Form einer Literaturarbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung aufsuchender Arbeit für die arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit. Am Beispiel der Mobilen Jugendarbeit und Streetwork wird untersucht, was der Begriff der aufsuchenden Arbeit beinhaltet und welche Umdeutungen und Neuinterpretationen es bedarf, um für den Arbeitsbereich der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit anwendbar zu sein. Exemplarisch werden Praxisbeispiele aus dem Freistaat Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden in die Betrachtung einbezogen.
Anhand einer konkreten Fragestellung werden die ausgewählten Arbeitsfelder vorgestellt. Dem schließt sich eine vergleichende Diskursanalyse an. Der Theoriearbeit liegt eine intensive Literaturrecherche praxisorientierter und wissenschaftlicher Texte zugrunde.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Übergang unbegleiteter minderjähriger Ausländer aus der Inobhutnahmeeinrichtung in Folgeeinrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf den Spannungsfeldern die in diesem Zusammenhang bestehen. Diese werden anhand intensiver Literaturrecherche aufgezeigt und beschrieben. Daneben wird anhand konkreter Beispiele die institutionelle Ausgestaltung der Unterbringung aufgezeigt. Vorangestellt wird der Umgang mit der Thematik vor der aktuellen Flüchtlingsdebatte bearbeitet um sich so der Problemstellung anzunähern. Am Ende der Arbeit stehen konkrete Forderungen.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit einem Prozess der Weiterentwicklung von Kitas auseinander. Beschrieben wird dieser Prozess am Beispiel einer sächsischen Kita.
Eine intensive Literatur- und vor allem Quellenrecherche wird durchgeführt um darzustellen, auf welchen Grundlagen diese Entwicklung notwendig und möglich ist. Es soll deutlich werden, wie sich die sächsische Kita damit auseinandersetzt und ihre Position gefunden hat.
Ein Fragebogen als eine Methode der empirischen Sozialforschung wird vorgestellt und ausgewertet. Dieser dient nicht als Beweisführung einer empirischen Untersuchung.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Hypothese, dass psychisch kranke und zudem alte Straftäter mit mehreren Stigmata belegt sind und diese die Sicht auf einen befriedigend gelingenden Lebensabend beeinträchtigen. Dafür werden nach Erklärung der Unterbringung für psychisch kranke Straftäter sowohl Alter, als auch psychische Krankheit betrachtet, um dann anhand eines Fallbeispiels aus der Perspektive der Sozialen Arbeit Problemlagen und deren mögliche Lösung zu sehen.
Die Bachelorarbeit befasst sich ausführlich mit den Anforderungen an professionelle und ehrenamtliche Hospizarbeit im ländlichen Raum, am Beispiel des Landkreises Zwickau, Sachsen.
Inhaltlicher Schwerpunkt liegt dabei auf der Betrachtung von Auftrag und Aufgaben Sozialer Arbeit im Kontext ambulanter Hospizarbeit. Besondere Bedeutung kommt dem Ehrenamt zu. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist daher die Untersuchung struktureller, personeller und institutioneller Aspekte. Überwiegend basiert die Arbeit auf einer Literaturrecherche. Unter Einbeziehung frei zugänglicher statistischer Daten wird die Versorgungsstruktur und die Bedarfssituation im Landkreis Zwickau, an ausgewählten Kriterien, analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung in Bezug auf das Wirken der Sozialen Arbeit. Dabei wird aufgezeigt, welche Symptomatik für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung vorliegen muss, wie diese durch die Dialektisch Behaviorale Therapie behandelt wird und welche Tätigkeitsfelder sich dabei für die Sozialpädagogik ergeben. Es wird dabei auch der Frage nachgegangen, ob die Soziale Arbeit derzeit eindeutige und klare Handlungsansätze zu diesem Störungsbild bietet.
Durch die konzeptionell verankerte enge Verbindung zwischen Schule und Hort, entsteht eine den gesamten Tagesablauf begleitende Zusammenarbeit der beiden Bereiche und der entsprechenden Fachkräfte. Es bedarf dabei sozialarbeiterischer Sichtweisen und Arbeitsansätze, um Prozesse im Sinne der Adressaten zu begleiten. In meiner Tätigkeit als Hortleiter richte ich meine tägliche Arbeit danach aus und bearbeite das Thema aus der Sicht dieser Position heraus.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Herausforderungen an die Soziale Arbeit in der Altenarbeit. Begrifflichkeiten sollen kurz erläutert werden und zum besseren Verständnis beitragen. Die Arbeit schildert die heutige Sicht auf das Alter und die Veränderungen, welche zukünftig auf die Institutionen und das Personal in vollstationären Einrichtungen zu kommen können. Es werden die Diversität der Menschen im Alter aufgezeigt und mögliche Handlungsperspektiven erläutert. Diese Arbeit beruht auf einer intensiven Literaturrecherche und durch die verschiedenen Autoren wird auf die wichtigsten Punkte aufmerksam gemacht, welche in der Literatur immer wieder benannt werden. Dabei wird der Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt, um die Wichtigkeit, die Bedeutung und den Nutzen in der Sozialen Altenarbeit aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Betreuungsform des Wechselmodells. Dieses zeigt sich als eine Form des derzeitigen Zeitgeschehens für Eltern die getrennt leben und ihren Kindern eine Möglichkeit bieten wollen, normal und gesund aufzuwachsen. Hierbei wird das Wechselmodell mit der am häufigsten nach Scheidung gelebten Betreuungsform des Residenzmodells verglichen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Anarchie als theoretisches Konzept einer sozialen Ordnung in der Kindertageseinrichtung. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt dabei auf der Erarbeitung des Aspektes der Autonomie des Kindes und wie diesem in Gleichberechtigung Rechnung getragen werden kann. Die Ebene des Kindes und die Ebene der Erzieherinnen und Erzieher sind hierbei zentrale Bestandteile. Die Auseinandersetzung erfolgt mittels Literaturrecherche und –analyse.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Phänomen der Bildungsmigration und den einhergehenden Transnationalisierungsprozessen. Anhand aktueller Studien
über internationale Studierende in Deutschland sollen typische Kennzeichen transnationaler Vergesellschaftung herausgestellt werden. Alle Erkenntnisse basieren auf einer fokussierten Durchsicht und Analyse von Fachliteratur, Rechtsquellen und Sekundärdaten. Der Anspruch der Arbeit ist es nicht, die derzeit laufende Diskussion über transnationale Phänomene durch Bildungsmigration in Gänze zu erfassen, sondern soll stattdessen Fragestellungen und Probleme aus der Hochschul- und Migrationsforschung verdeutlichen und erweitern.
Eine empirische Forschung zum Nutzungsverhalten digitaler
Unterhaltungselektronik und deren Auswirkungen auf das kreative Denken. Die Idee zur Thematik beruhte zunächst überwiegend auf Beobachtungen aus meinem Praxisalltag. Folgend habe ich in der einschlägigen Literatur nach relevanten theoretischen Konzepten gesucht. Kreatives Spiel wurde dabei spezifischer kategorisiert und definiert. Im Fokus der vorliegenden Arbeit stehen Grundschulkinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren.
Bedürfnisse, Gefahren und Ressourcen des veränderten Spiel– und Unterhaltungsangebotes werden herausgestellt und Zusammenhänge mit kognitiven Veränderungen überprüft. Welche Veränderungen der Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen entstehen hierbei für die genannte Zielgruppe? All dies sind Fragen auf welche im Rahmen dieser Arbeit näher eingegangen wird. Ergänzend wurden Fragebögen zum Nutzungsverhalten von Unterhaltungselektronik sowie Kreativspielen entwickelt und ausgewertet. Die gesammelten Ergebnisse sollen aufgestellte Hypothesen bestätigen oder widerlegen. Praxishinweise für Sozialarbeiter zum gezielteren Umgang schließen die Arbeit ab.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der quantitativen und qualitativen Untersuchung des Angebots „Open Café“ des soziokulturellem Zentrums „Treibhaus e.V.“. Es wird die Wirksamkeit des Angebots durch qualitativer Interviews empirisch untersucht. Aus den ableitenden Handlungsempfehlungen soll eine höhere Frequentierung des „Open Cafés“ angestrebt werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den erheblichen psychischen Auswirkungen, die auf Grund einer traumatisierenden Entbindungserfahrung, bei den betroffenen Frauen hervorgerufen werden können. In diesem Rahmen beschäftige ich mich mit den Ursachen der Traumatisierung und der Notwendigkeit zur Aufgabenerweiterung der Kliniksozialarbeit auf den Entbindungs- und Frühgeborenenstationen. Ne-ben einer intensiven Literaturrecherche zu psychischen Erkrankungen in der postpartalen Zeit und der Auswertung von den hierzu existierenden Studien basieren Teile meiner Arbeit auf eigenen beruflichen Erfahrungen. Meine Ausführungen über Präventionsmöglichkeiten der Kliniksozialarbeit beziehe sich auf Konzepte aus Deutschland und Österreich. Hierbei befasse ich mich mit den Zielvorstellungen und der Wirksamkeit dieser Projekte.
Möglichkeiten und Ressourcen einer gelingenden Elternarbeit am Beispiel einer Kindertagesstätte
(2018)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: „Möglichkeiten und Ressourcen einer gelingenden Elternarbeit am Beispiel einer Kindertagesstätte“. Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich auf die theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik und den zugrundeliegenden Rechtsvorschriften. Neben der Auseinandersetzung mit dem Thema Elternarbeit wird in der Erarbeitung der momentanen Situation in der Kindertagesstätte und aufgrund der praktischen Erfahrungen ein Fragebogen erarbeitet, der die Haltungen und Interessen der Eltern zu einer gelingenden Elternarbeit erfragt. In der anschließenden Auswertung und Interpretation der Ergebnisse werden Möglichkeiten und Ressourcen in der Elternarbeit aufgezeigt und Handlungsmöglichkeiten formuliert. Fazit und Zusammenfassung beinhalten Erfahrungen und Erkenntnisse, die mit der Erarbeitung des Themas stattgefunden haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit alltäglicher Partizipation von Kindern im Krippenalter in dem Kontext Kindertagesstätte. Sie zeigt Möglichkeiten, Chancen, Formen und Grenzen von Partizipation im Alltag institutioneller Rahmenbedingungen auf.
Im Zentrum dieser Arbeit steht zum einen die Literaturrecherche in Bezug auf Begriffsklärungen und theoretische Ansatzpunkte von Partizipation im institutionellen Alltag einer Kindertagesstätte. Diese Recherche wird in besonderem Maße auf Krippenkinder (also Kinder zwischen einem und drei Jahren) bezogen. Zum anderen wird eine empirische Untersuchung am Beispiel der Kindertagesstätte „Am Park“ zum aktuellen Geschehen von Partizipationsprozessen im Krippenbereich durchgeführt, dargestellt und ausgewertet. Im Forschungsprozess werden anhand von leitfadengestützten Interviews Transkriptionen von den Interviews erstellt, aus denen dann Kategorien zu bereits vorhandenen Partizipationsbereiche in der Kindereinrichtung ermittelt werden. Aus dem Fazit der qualitativen Datenerhebung sollen neue Ziele und Möglichkeiten von Beteiligungsprozessen formuliert werden. Nachhaltige Partizipationsprozesse für die pädagogische Arbeit in der Institution können somit herausgearbeitet und weitergedacht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Differenz zwischen dem Wunsch zu Hause zu sterben und der Realität in der modernen Gesellschaft. Sie zeigt den Wandel der Gesellschaft im Umgang mit dem Sterben unter dem Einfluss der Medizin und den veränderten familiären Strukturen. Weiterhin werden die
einzelnen Sterbeorte näher betrachtet und die Möglichkeiten und Grenzen dieser in der Begleitung alter sterbender Menschen. Die Arbeit befasst sich mit der genauen Bedeutung des Wunsches zu Hause zu sterben und zeigt die Möglichkeiten der finanziellen Absicherung der Sterbenden und ihrer
Angehörigen auf sowie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für den Sterbeort. Weiterhin beschreibt sie die Aufgaben und Anforderungen an die Soziale Arbeit im Kontext der veränderten Rahmenbedingungen für Sterbende. Es handelt sich um eine Literaturanalyse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Psychopathie, sowie mit Betroffenen dieser Störung. Ein Augenmerk wird auf die Differenzierung der Antisozialen Persönlichkeitsstörung, der Dissozialen Identitätsstörung und der Psychopathie an sich gelegt.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Sinnhaftigkeit von Sanktionierungen und Behandlungen dieser Menschen und Alternativmöglichkeiten aus sozialarbeiterischer Perspektive.
Des Weiteren soll die Gewichtung des Berufes der Sozialarbeiter betrachtet werden. Diese Arbeit beruht ausschließlich auf theoretischer Literaturrecherche.
Altern mit einer chronischen psychischen Erkrankung : eine Herausforderung für die Institutionen
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Alterungsprozess bei chronisch psychisch kranken Menschen, deren besonderen Bedürfnissen und wie mit diesen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie der Altenhilfe umgegangen wird. Schwerpunkt der Arbeit ist das kritische betrachten der Schnittstellenproblematik zwischen SGB XI und SGB XII und deren Auswirkungen auf die Betreuung und Pflege chronisch psychisch kranker alter Menschen. Insbesondere wird hier der Fokus auf die Personengruppe gelegt, welche bereits in einer Einrichtung der Eingliederungshilfe lebten und dort den Prozess des Altwerdens erfährt. Die theoretischen Ausführungen werden fortlaufend mit einem Praxisbeispiel aus einer Sozialtherapeutischen Wohnstätte untermauert. Dieses Beispiel dient nicht als empirische Studie, sondern soll Fragestellungen und wissenschaftliche Theorien verdeutlichen und anschaulich darstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von der sozialpädagogische Arbeit mit Kindern (im Grundschulalter) aus alkoholbelasteten Elternhäusern. Dazu wird am Anfang beschrieben, was Kinder für eine „gute Entwicklung“ brauchen. Des Weiteren werden kurz die Begriffe Sucht und Alkohol geklärt.
Im Hauptteil geht es um den familiären Kontext von Kindern aus alkoholbelasteten Familien, in welchen Rollenmodellen sich diese Kinder häufig wiederfinden und welche Auswirkungen der elterliche Konsum auf sie haben kann. Schließlich werden Handlungsschritte aufgezeigt, wie sozialpädagogische Arbeit mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien konkret aussehen kann.
Führungskräfte in Kindertageseinrichtungen, als direkte Vorgesetzte der pädagogischen Fachkräfte, tragen die Personalverantwortung. Damit verbunden ist die Motivation der Mitarbeitenden. In dieser Bachelorarbeit soll der Prozess und mögliche Strategien der Motivation anhand von Literaturrecherche erarbeitet werden, um anschließend die Ergebnisse der geführten Experteninterviews damit abgleichen zu können. Im Speziellen werde ich darstellen, welches Fachwissen zum Thema besteht, welche Strategien bereits genutzt werden und ob es der Qualifizierung zum Thema Mitarbeitermotivation der Führungskräfte bedarf.
Die vorliegen Bachelorarbeit befasst sich mit der Resilienzförderung im Rahmen der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern zwischen 3 - 6 Jahren im Kindergarten. Zu Beginn dieser Literaturrecherche wird daher die Lebensphase Kindheit und deren alltäglichen Entwicklungsaufgaben dargestellt und mögliche Belastungen genauer analysiert. Dabei wird darauf aufmerksam gemacht, was Kinder alles für eine „gute Entwicklung“ brauchen und es wird auf die Grundbedürfnisse von Kindern hingewiesen.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Resilienz und wie diese durch die pädagogischen Fachkräfte in Kindergärten gefördert und gestärkt werden kann. Hierzu wird die Institution Kindergarten und deren Beutung für das Kind genauer betrachtet. Schließlich wird auf Handlungsmöglichkeiten für die pädagogischen Fachkräfte hingewiesen, sodass mit Präventionsarbeit und gezielten Angeboten eine resilienzfördernde Entwicklung ermöglicht werden kann.
Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen haben ein ständig wachsendes Aufgabenfeld zu bearbeiten, welches außer der pädagogischen Arbeit zunehmend Managementaufgaben umfasst. Das vielfältige Aufgabenprofil im Zusammenhang mit den bestehenden strukturellen Rahmenbedingungen kann zu Stressreaktionen führen und Belastungssituationen auslösen. Die Bachelorarbeit befasst sich mit diesen Zusammenhängen, geht auf Stressempfinden und die Folgen von chronischem Stress ein. Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine wichtige Grundlage, die Kitaleitung in ihrer Gesundheit zu stärken und vor Belastungssituationen zu schützen. Die Arbeit stützt sich auf Studien und Forschungsberichte, sowie Literatur, welche sich mit dieser Thematik befassen.
Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit in Bezug auf eine Alkoholabhängigkeit in der Armut
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Spektrum der Handlungsmöglichkeiten der Zielgruppe, von Armut betroffene, alkoholabhängige Menschen, innerhalb der Sozialen Arbeit. Untersucht wird dies am Beispiel des bestehenden
Versorgungssystems der Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe. Der Schwerpunkt der Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, in dem vorhandene Erkenntnisse aufgegriffen und kritisch erörtert werden.