Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (66)
- Master's Thesis (26)
- Study Thesis (3)
Year of publication
- 2015 (95) (remove)
Language
- German (95)
Keywords
- Kind (4)
- Sozialarbeit (4)
- Geschwisterbeziehung (3)
- Schule (3)
- Alter (2)
- Eltern (2)
- Gesundheitsförderung (2)
- Inklusion <Soziologie> (2)
- Jugend (2)
- Schulsozialarbeit (2)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (95) (remove)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage von Möglichkeiten und Grenzen des ab 1.Januar.2015 geltenden Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns in Deutschland. Sie zeigt bisherige Regelungen von Preisen und Löhnen auf und skizziert die Parameter des neuen Gesetzes. Mit Hilfe von Modellen der Mikroökonomie werden die Bildung von Löhnen und Preisen erläutert und Auswirkungen des Gesetzes auf die Volkswirtschaft prognostiziert. Ein internationaler Vergleich rundet die allgemeine Betrachtung ab. Explizit wird die derzeitige Lage ambulanter Pflegedienste untersucht, mögliche Mindestlohnwirkungen betrachtet sowie Visionen zur Verbesserung der Finanz-und Personallage abgebildet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der seelischen Aufrüstung von Jugendlichen im Nationalsozialismus. Es wird die Faschisierung Jugendlicher und die Vorbereitung auf den Krieg, unter Bezugnahme der für Jugendliche relevanten Medien und Sozialisationsinstanzen, analysiert.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Zeitraum 1933 bis 1939. Zur Aufarbeitung der Thematik diente die Recherche in der einschlägigen Literatur als auch eine intensive Archivarbeit in den Beständen des Stadtarchivs Chemnitz.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Entwicklungsverläufe der Gesundheitsförderung im Hochschulkontext an einem Praxisbeispiel darzustellen und insbesondere das Eventmarketing als - in diesen Prozess integriertes - Instrument sowohl theoretisch, als auch mittels eigener empirischer Forschung zu untersuchen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Körpersprache bezogen auf die Beratung. Dabei sollen die Erkenntnisse vorgestellt werden, die in einer Beratung hilfreich seien könnten. Außerdem soll aufgezeigt werden, worauf geachtet werden sollte, um körpersprachliche
Signale korrekt zu deuten.
Diese hier vorliegende Bachelorarbeit ist eine reine Literaturarbeit und wurde größtenteils mittels Fachliteratur angefertigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Persönlichkeitsmerkmal der Hochsensibilität. Mit dieser Arbeit möchten wir zeigen, dass Menschen mit diesem Charakterzug durchaus wertvoll sind und in der Gesellschaft insbesondere in ihrem Job als Sozialarbeiter anerkannt werden sollten. Dazu werden wir zu Beginn den Begriff klären und den Verlauf der Entwicklung in den verschiedenen Altersgruppen dieser Menschen beleuchten. In unserem Hauptteil erläutern wir, wie ein hochsensibler Sozialarbeiter gesund und zufrieden arbeiten kann und was es zu beachten, gilt wenn man in der Arbeit auf hochsensible Klienten trifft.
Der Bereich der institutionalisierten, frühkindlichen Bildung hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Seit dem 1. August 2013 haben Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres einen Anspruch auf Betreuung in einer Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflege. Der Ausbau an Betreuungsplätzen schreitet voran, doch gerade Regionen mit erhöhtem Bedarf an außerfamiliärer Betreuung, wie z.B. Großstädte, haben Schwierigkeiten, das Angebot dem Bedarf anzupassen. Auch Leipzig ist davon betroffen und stellt Familien mit kleinen Kindern vor große Herausforderungen in ihrem Bestreben, Familie und Beruf bestmöglich zu vereinbaren.
Wie Eltern diese Hindernisse bewältigen, welche Unterstützung sie in Anspruch nehmen und wie sich die angespannte Situation in Leipzig verbessern ließe, sind Schwerpunkte dieser Arbeit. Die Auseinandersetzung mit dem Thema wird zunächst durch eine umfassende (Literatur-) Recherche (Betrachtung der Makro- und Mesoebene) vorbereitet. Die allgemeine Betreuungssituation unter Dreijähriger und im Weiteren speziell in Leipzig wird so analysiert. Die Erfahrungen der Eltern mit der Suche nach einem Krippenplatz (Mikroebene) für ihre Kinder werden durch eine exemplarische Studie, genauer gesagt, einer empirischen Vorun-tersuchung explorativen Charakters auf Grundlage von Experteninterviews (mit den Eltern) untersucht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration von Asylsuchenden im ländlichen Raum. Ziel dieser ist es herauszufinden, wie der aktuelle Ist-Stand der Integration im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ist. Dabei werden Aspekte wie beispielsweise die Unterbringung von Asylsuchenden oder auch die Einbeziehung der EinwohnerInnen der befragten Kommunen mit berücksichtigt und dargestellt.
Es werden die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer Ebene, in der Bundesrepublik Deutschland und im Freistaat Sachsen betrachtet und in die gewonnenen Ergebnisse der Interviews mit einbezogen und in einem abschließenden Resümee festgehalten.
Die Zertifikatsarbeit befasst sich mit der Definition von Metaphern und benennt Sonderformen der Metapher. Es wird eine Arbeitsmethode für das Arbeiten mit Metaphern in der Supervision, der Fokalsatz vorgestellt. Im praxisorientierten Teil werden drei Beispiele der konkreten Metaphernarbeit im supervisorischen Kontext aufgezeigt, die zur eigenen Arbeit mit Metaphern anregen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der praktischen Arbeit und der Anregung von Gestaltungsmöglichkeiten des beraterischen Prozesses bei der Verwendung von Metaphern.
Meine Masterarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung erwachsener Menschen und deren Angehörigen. Sie soll verdeutlichen, welche Aufgaben die Soziale Arbeit im Hospiz- und Palliativbereich leisten kann.
Ich werde die Bedürfnisse und Wünsche der erwachsenen sterbenden Menschen, aber auch die der Angehörigen, aufzeigen und auf die Hospiz- und Palliativarbeit näher eingehen. Es soll untersucht werden, ob die theoretischen Aussagen zur hospizlichen Sozialarbeit mit der Praxis übereinstimmen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer umfassenden Literaturrecherche sowie durchgeführten leitfadengestützten Experteninterviews mit Sozialarbeitern, welche im Hospiz- und Palliativbereich tätig sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder psychisch kranker Eltern. Anhand von Literaturrecherchen gehe ich auf die Bedürfnisse, die Belastungen und die Risikofaktoren der Kinder, die mit ihren psychisch kranken Eltern zusammen leben, ein. Weitere Schwerpunkte sind die Bewältigungsstrategien, welche ich thematisieren werde. Abschließend betrachte ich die Ansatzpunkte und Unterstützungsmöglichkeiten für die Praxis. Ziel ist es, das Krankheitsverständnis und die familiäre Kommunikation in den betroffenen Familien zu fördern. Die soziale Arbeit soll jenen Untersuchungsgegenstand hilfreich begleiten und gestalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg und dessen Umsetzung in die Praxis. Der Schwerpunkt liegt dabei erstens auf einer Literaturrecherche, um dieses Modell zu erläutern, daran schließt sich die Umsetzung im Grundschul- und Hortalltag in Form eines Projektes an. Im letzten Teil der Arbeit wird das durchgeführte Projekt anhand einer Gruppendiskussion und eines Experteninterviews evaluiert. Die Darlegung der Ergebnisse dieser Untersuchungen soll Möglichkeiten und Grenzen eines solchen Projektes im Grundschul- und Hortbereich aufzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Pflegekinderdienste (PKD) als Spezialdienste. Es wird herausgearbeitet, wie wichtig die Organisationsform des Spezialdienstes für die Leistungsfähigkeit eines PKD ist, damit eine professionelle Pflegekinderhilfe (PKH) zum Wohle der Pflegekinder gewährleistet werden kann.
Mit Bezug darauf wird, als ein Schwerpunkt der Arbeit, der Entwicklungsprozess des PKD der Stadt Leipzig betrachtet. Den anderen Schwerpunkt der Arbeit bilden zahlreich aufgeführte Argumente von Pflegeeltern, Pflegekindern und Mitarbeiterinnen von PKD, die aus Fachliteratur und Forschungsstudien zusammengetragen wurden und die für diese spezielle Organisationsform plädieren.
Weiterhin bestätigt die mittels Fragebogen durchgeführte Erhebung bei den PKD des Freistaates Sachsen die Organisationsform „Spezialdienst“.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Gesundheitsförderung für die Arbeitnehmer in der Stadt Leipzig im Arbeitsfeld Schule und Hort. Es werden Begriffsbestimmungen vorgenommen, um den Zusammenhang zwischen den theoretischen Grundlagen und der Entwicklung des Modells herzustellen. Die Betrachtung der beruflichen Anforderungen und die gesundheitliche Situation von pädagogischem Personal unter Einbezug des demografischen Wandels sind wesentlich, um die Notwendigkeit des Einführens einer betrieblichen Gesundheitsförderung in diesem Arbeitsfeld zu verdeutlichen. Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit ist das entwickelte Modell vorzustellen und mittels der quantitativen Methode des Fragebogens den Bedarf für dieses Modell bei der genannten Zielgruppe zu erforschen. Dafür werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von fünf Schulen, drei Horten und einem Betreuungsangebot befragt.
Die Ergebnisse des Fragebogens werden mit dem Programm „Statistical Product and Service Solutions“ (SPSS) ausgewertet. Daneben wird betrachtet, welche Entfaltungsmöglichkeiten die Entwicklung gesundheitsfördernder Konzepte der Sozialen Arbeit im Gesundheitssektor bieten.
In dieser Bachelorarbeit wird ausgehend vom Phänomen Schulverweigerung, weiterführend über in diesem Kontext relevante Gesetze, der bisherige Verfahrensablauf im Ordnungswidrigkeitsverfahren in der Landeshauptstadt Dresden dargestellt. Die kritische Auseinandersetzung mit dem restriktiven und erzieherisch kaum wirksamen Abarbeiten des Verfahrens erfolgt. Es wird die Darstellung des Prozessverlaufes und die Zusammenarbeit der Ämter und Institutionen in der Landeshauptstadt Dresden im Rahmen der zeitlichen und erzieherischen Optimierung im Ordnungswidrigkeitsverfahren vorgenommen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erhöhung der sozialpädagogischen Wirksamkeit des neuen Verfahrensablaufes für betroffene Jugendliche und Heranwachsende. Die Jugendgerichtshilfe Dresden wird in diesem Kontext in die Lage versetzt, ihrem Jugendhilfeauftrag in verbesserter Form gerecht zu werden. Die Bildungschancen für junge Menschen sollen gesichert werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich zum einen mit der Nicht-Thematisierung der Gewalt von betroffenen Frauen und zum anderen zeigt sie mögliche Ansätze der Thematisierung auf. Es fließen Erfahrungen der Autorin aus dem studentischen Praktikum der FH ein. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Literaturrecherche, welche die theoretischen und gesellschaftlichen Ansätze für eine Nicht-Thematisierung und für eine Thematisierung betrachten. Dazu wurden Expertinnen befragt, die aus ihren Erfahrungen berichten, dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Interviews und Ergänzungen zur theoretischen Basis, dargestellt werden.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ, S.19) titelte am 24. November 2015 „Warum die Nachfolge in Familienunternehmen so oft scheitert“. Bis 2018 steht in Deutschland für 135.000 Unternehmen das Thema Nachfolge an. Allein in Sachsen-Anhalt sind es nach Schätzung des IfM –Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn 2700 Unternehmen. Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt die thematische und praktische Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmensnachfolge seit vielen Jahren. Aus früheren Projekten ging die
BUSA – Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Sachsen-Anhalt hervor. Trotz vieler Bemühungen gilt die Unternehmensnachfolge als schwieriges Thema. Häufig kommen Unternehmer erst, wenn es „brennt“ oder der Nachfolgeprozess verläuft sich nach vielen Monaten und bleibt ohne Ergebnis. Immer wieder wurde von Fachleuten in diesem Zusammenhang davon gesprochen, dass „einfach viele Emotionen mitspielen“ – u.a. weil der Übergebende sich häufig von seinem Lebenswerk trennen muss. Emotionen und Beziehungen spielen eine Rolle im Nachfolgeprozess. Bisher ist die Mittelstandsforschung in Deutschland wenig interdisziplinär ausgerichtet. Die Fachzeitschrift „Family Business Review“ engagiert sich seit fast zwei Jahrzehnten für einen stärkeren Fokus auf die psychosoziale Dynamik in Familienunternehmen, im Vergleich zu den betriebs- und volkswirtschaftlichen Aspekten. Aus dieser Beobachtung heraus stellte sich der Autorin die Frage: Welchen Mehrwert kann Supervision bei der Begleitung von Unternehmensübergaben leisten?
Landwirtschaftliche Betriebe als Sozialräume und Orte ethischer und ästhetischer Wertevermittlung.
(2015)
In der Bachelorarbeit wird betrachtet, inwieweit landwirtschaftliche Betriebe geeignete Orte zur Entwicklung, Stabilisierung oder Integration interessierter und bedürftiger Menschen sind. Vier ausgewählte Bereiche Sozialer Landwirtschaft werden dabei intensiver vorgestellt. Des Weiteren werden mögliche ethische und ästhetische Bildungsangebote aufgezeigt und auf die Bedeutung von Naturerfahrungen verwiesen. Mittels Literaturrecherche werden ökologische Aspekte und ethische Fragen entsprechend des Themas vertieft. Das Experteninterview mit Frau Dr. Sabine Reichardt dient dazu, an einem ausgewählten Beispiel die Fragestellung zu erörtern und erweiterte Kenntnisse zu den Besonderheiten biologisch dynamisch arbeitender Landwirtschaftsbetriebe zu erhalten. Als Beispiel wurde das Hofgut Pulsitz gewählt, ein ökologisch arbeitender Landwirtschaftsbetrieb, der seit 22 Jahren landwirtschaftliche Güter produziert und als Sozialraum für Bildung, Kultur, Integration und Teilhabe zur Verfügung steht.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Integration in Kindertagesstätten in Leipzig. Dabei werden die am Integrationsprozess beteiligten AkteurInnen in Form von telefonischen Interviews zu deren Erlebnissen und Erfahrungen befragt. Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf der Verbesserung der aktuellen Integration, um zukünftig eine Grundlage für den Wandel zur Inklusion zu schaffen. Dafür sollen alle beteiligten AkteurInnen zur Kooperation und zur Vernetzung angeregt werden. Anhand der Befragungen sollen dazu Ressourcen und Herausforderungen herausgestellt werden, die für die Initiierung eines solchen Kooperationsnetzwerkes beachtet werden müssen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Möglichkeiten und Grenzen einer frühen Bildungsförderung von Kindern im Altersabschnitt zwischen 0-6 Jahren in Deutschland. Die Grundlage der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturanalyse, welche durch Bewertungen der Autorinnen unterstützt werden sollen. Insgesamt gliedert sich die Arbeit in drei Bereiche auf. Im ersten Teil sollen gesellschaftliche Rahmenbedingungen dargestellt werden. Hierbei vorgestellt werden Aspekte aus dem Wandel der Kindheit und der Elternschaft, dem aktuellen Bildungsverständnis in Deutschland sowie verschiedene Akteure des frühkindlichen Förderdiskurs näher betrachtet. Im zweiten Bereich werden kindliche Entwicklungs- und Lernprozesse dargestellt sowie eine Unterscheidung in Gefahren und Hemmnisse und positive Effekte für das kindliche Lernen deutlich. Der dritte Teil beschäftigt sich speziell mit der Rolle der Kindertagesstätte im Bereich der frühkindlichen Bildung. Anschließend wird stellvertretend anhand von den zwei Frühbildungsinitiativen „Haus der kleinen Forscher“ und „Schlaumäuse - Kinder entdecken Sprache“, die Effektivität von frühkindlichen Bildungsangeboten analysiert. Abschließend werden in einer Schlussbetrachtung die gesammelten Erkenntnisse verknüpft. Hierbei wird versucht, die Effektivität von frühkindlicher Förderung aufgrund der vorliegenden Fakten zu bewerten sowie eine mögliche Empfehlung für Eltern,Interessierte sowie pädagogische Fachkräfte herauszuarbeiten.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Rolle von Unternehmen in der dualen Berufsausbildung unter pädagogischen Aspekten. Der Fokus des theoretischen Teils liegt zum einen auf den wissenschaftlichen Begriffsbestimmungen im Feld des beruflichen Lernens. Zum anderen setzt er sich mit organisationalen, historischen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen betrieblicher Berufsausbildung auseinander. Der praktische Teil der Arbeit untersucht die Akteurs-Perspektive durch ein qualitatives
Untersuchungsdesign. Das Feld betrieblicher Berufsausbildung wird aus Sicht handelnder Personen beschrieben, um ein konkretes Bild beruflicher Bildung in kleinen und mittleren
Unternehmen im Landkreis Mittelsachsen zu skizzieren.
Die Arbeit beschäftigt sich mit psychisch erkrankten Menschen und deren Eingliederung, sowie Wiedereingliederung (berufliche Rehabilitation) in das
Erwerbsleben und damit auch in die Gesellschaft. Neben den psychologischen und rechtlichen Aspekten werden speziell Möglichkeiten für junge psychisch erkrankte
Menschen aufgezeigt, um einen Ausbildungs- und späteren Arbeitsplatz zu erhalten. Ebenfalls wird das Thema der beruflichen Rehabilitation für psychisch erkrankte
Menschen, die bereits einer Beschäftigung nachgehen und aufgrund einer psychischen Erkrankung rehabilitiert werden müssen, aufgegriffen. Präventionsmaßnahmen werden ebenso aufgezeigt. Diese Arbeit basiert auf der
Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung und den bisherigen Auswirkungen der mit dem Beschluss B-059/2014 fortgeschriebenen Richtlinien für Unterkunft und Heizung. Zur Identifizierung der Auswirkungen wurden verfügbare Daten des Sozialamtes und des Jobcenters Chemnitz sowie Statistiken der
Bundesagentur für Arbeit ausgewertet und die Einschätzung einiger Großvermieter sowie von Diakonie und Caritas eingeholt. Betrachtet werden die Zeiträume 2012 -30.04.2014 und 01.05.2015 bis 31.10.2015.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Freizeit und den Möglichkeiten der selbstbestimmten Freizeitgestaltung von Menschen mit Behinderung. Betrachtet werden dabei unterschiedliche Einflussfaktoren, die eine Gestaltung von Freizeit
hemmen oder fördern können.
Diese Arbeit stützt sich auf Literaturrecherchen und eine kritische Betrachtung, soll die wissenschaftliche Literatur ergänzen. Ziel dessen ist es, Möglichkeiten Sozialer Arbeit herauszuarbeiten, die eine selbstbestimmte Freizeitgestaltung von Menschen mit
Behinderung unterstützen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Grundlagen der Entwicklungspsychologie, dem Wandel des Familienbildes und aktuellen Studien zum Thema Zufriedenheit im Alltag, der Partnerschaft und dem Familienleben sowie den Auswirkungen auf das psychische und physische Wohlbefinden. Als Anhaltspunkte dienen hierbei die vom AOK-Bundesverband in Auftrag gegebene und von der SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH durchgeführte AOK- Familienstudie aus dem Jahr 2014 sowie der DAK-Gesundheitsreport, ebenfalls aus dem Jahr 2014, welcher von der IGES Institut GmbH erstellt wurde und sich mit der Rushhour des Lebens auseinandersetzt. Am Ende sollen die aufgeführten theoretischen Aspekte und die aus den Forschungsberichten gewonnenen Inhaltspunkte einen Überblick über die Gesamtsituation von Familien mit Kindern geben. Des Weiteren
soll ein Vergleich zu kinderlosen Erwachsenen gezogen werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Erkrankung Demenz, sowie Kommunikationsmethoden für einen professionellen Umgang mit alten desorientierten Menschen. Es soll kritisch betrachtet werden, ob und wie die Methode der Validation in der Sozialen Arbeit angewendet wird bzw. Anwendung finden kann. Gleichzeitig wird aufgezeigt, wie sich Soziale Arbeit in der Altenarbeit verorten kann. Aufgrund der Komplexität des Themas ist eine empirische Forschung nicht möglich, obwohl es dieser bedürfte. Der Hauptfokus liegt auf einer Literaturrecherche, d.h. einer Zusammentragung von Wissensbeständen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Einstiegsprozessen von Jugendlichen in die rechtsextreme Szene. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf dem Medium Musik, welches von den Jugendlichen tagtäglich genutzt wird. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Literaturrecherche, durch die die Einwirkung von rechter Musik auf Jugendliche und mögliche Aspekte, welche wichtig für die soziale Arbeit sind, ausgearbeitet werden. Eingegangen wird auch auf den Prozess, in welchem die Jugendlichen in die rechte Szene gelangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Darstellungund Analyse der Lebenslage von weiblichen Jugendlichen im Jugendstrafvollzug sowiemit den pädagogischen Angeboten im Jugendstrafvollzug. Dazu wird als ein Schwerpunkt die weibliche Sozialisation mit ihren Besonderheiten als Grundlage in der Betrachtung der Lebenslage von weiblichen Jugendstrafgefangenen abgehandelt. Dem schließt sich ein knapper Überblick zu den gesetzlichen Interventionsmöglichkeiten bei Jugendkriminalität an. Die ausführliche Falldarstellung einer Jugendstrafgefangenen ermöglicht es Erlebnisse sowie Erfahrungen aus ihrer Biografie und Straffälligkeit aufzuzeigen. Die anschließende Analyse gibt letztlich Aufschluss zur Lebenslage von weiblichen Jugendstrafgefangenen. Im letzten Teil der Arbeit werden auszugsweise pädagogische Hilfeangebote im weiblichen Jugendstrafvollzug erläutert und der Bedarf an innovativen pädagogischen Hilfeangeboten, stellvertretend die Methode der Biografiearbeit, diskutiert.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit Inobhutnahme und Unterbringung außerhalb der Herkunftsfamilie und den Folgen auf die Bindungsentwicklung von Kindern auseinander. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen Bindungsentwicklung unter den Rahmenbedingungen verschiedener Unterbringungsformen außerhalb der Herkunftsfamilie zu Beeinflussen näher beleuchtet. Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Analyse und Auswertung von Literatur und Studien anhand denen die Problematik diskutiert und die aktuelle Situation beschrieben wird. Dabei sollen Beobachtungen aus der Praxis die Beziehung zwischen der Theoretischen Basis und den Herausforderungen der Praktikerinnen und Praktiker der Sozialen Arbeit untermauern.
Diese Arbeit soll zum besseren Verhältnis von trauernden Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren dienen, welche ein Familienmitglied oder nahen Verwandten durch Tod verloren haben. es fällt uns schwer, die Welt der Kinder, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben, mit dem Tod in Verbindung zu bringen. ...
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem theoretischen Basiswissen von Heimerziehung. Dabei werden Methoden untersucht, die zur Selbstständigkeit der Jugendlichen führen sollen. Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Auseinandersetzung mit der Literatur, sowie die Problembeschreibung von Jugendlichen, die die Heimerziehung verlassen.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der verantwortungsvollen Aufgabe der Erfüllung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung, welche insbesondere die staatlichen sowie freien Träger zu erfüllen haben. Am Beispiel des Leipziger Allgemeinen Sozialen Dienstes wird die Bewältigung des Aufgabenspektrums hinsichtlich der zunehmend komplexen Problemlagen in den Familien sowie den beständigen in- und externen komplexen Erwartungshaltungen, untersucht. In Anlehnung an die grundlegende Darstellung der geltenden Rahmenbedingungen sowie strukturellen Voraussetzungen, wird sich explizit der Frage gewidmet, was für die Kooperation zwischen Allgemeinem Sozialen Dienst und den Netzwerkpartnern notwendig ist, um ein Gelingen der Hilfeleistung hinsichtlich des Kinderschutzes gewährleisten zu können.
Der hier vorliegenden Arbeit liegt ein eher privates Interesse zugrunde. So lernte ich im Zuge eines Praktikums in der Kinder- und Jugendhilfe im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung eines damals Jugendlichen kennen, den ich nun mittlerweile seit über sieben Jahre begleite. Dieser Jugendliche war damals noch ein Adressat meines Arbeitgebers; mittlerweile ist er mein Kollege. Im Zuge des damaligen Praktikums erfuhr ich immer neue Details aus seinem vergangenem Leben, insbesondere die Schicksalsschläge, die er erleiden musste rangen mir mit Blick auf seine weitere Entwicklung Respekt ab, zumal ich auch seinen älteren Bruder kennenlernte, der trotz des sehr ähnlichen Lebenslaufs eine eher negative Entwicklung nahm. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit intergenerationeller Kommunikation in einem Mehrgenerationenzentrum und einer kooperierenden Einrichtung. Basierend auf 4 qualitativen Interviews wird versucht herauszuarbeiten, welche konzeptionellen, räumlichen und personellen Bedingungen gegeben sein müssen, um eine gelingende intergenerative Arbeit, eine intergenerationel-le Begegnung und Kommunikation zu ermöglichen. Die Interviewpartnerinnen wurden zu den Gegebenheiten in ihren Institutionen befragt. In diesem Zusammenhang werden bei der Auswertung mittels der qualitativen Inhaltsanalyse beide Einrichtungen verglichen.
Menschen mit Lernschwierigkeiten und kognitiven Beeinträchtigungen sind auf Leichte Sprache angewiesen, um komplexe Zusammenhänge (besser) zu verstehen. Diese Arbeit beschreibt, welche Barrieren und Schwierigkeiten in der Nutzung von Medien und im Umgang mit Verwaltung bestehen und welche Veränderungen notwendig sind.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit Aneignungsprozessen von Räumen und Plätzen durch Erwachsene auseinander. Im Fokus steht dabei die subjektive Wahrnehmung dieser Orte in Verbindung mit deren sozialer Funktion. Untersucht wird diese Sozialraumwahrnehmung mittels der Beantwortung von Fragebögen durch Rehabilitanden der Fachklinik für Drogenrehabilitation
Wermsdorf. Hierbei wird unter Berücksichtigung des Therapiekonzeptes die Auseinandersetzung und Veränderung von Sozialräumen analysiert.
Inklusion und Integration – zwei Begriffe, die für viele Menschen dasselbe bedeuten, jedoch für andere klar voneinander abzugrenzen sind. In der heutigen Fachliteratur ist der Begriff der Inklusion immer häufiger zu finden. Auch das Land Brandenburg ist in der Pflicht sich mit der Inklusionsentwicklung zu beschäftigen und beschreibt in seinem Empfehlungsschreiben die Umsetzung von Inklusion im Bildungs- und Erziehungsbereich. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Integration- und Inklusionsbegriff aus
pädagogischer Sicht. ...
Aufgrund neuer Entwicklungen gewinnt das Thema der Förderung, Pflege und Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Zunehmens an Bedeutung. Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung der beruflichen Anforderungen an die Fachkräfte in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Weiterhin soll auf Maßnahmen eingegangen werden, die hilfreich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind, um die beruflichen Anforderungen (besser) zu bewältigen. Zur Beforschung des Themas wurde eine schriftliche Befragung bei einem anerkannten Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen durchgeführt.
Diese Bachelorarbeit thematisiert, inwieweit Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren Eigenverantwortung übernehmen können, indem Schlussfolgerungen aus dem Entwicklungsstand einzelner Fähigkeiten gezogen werden. Zuvor wird die Grundvoraussetzung für Eigenverantwortung, der freie Wille, kontrovers dargelegt. Abschließend soll erklärt werden, wie dieses Wissen zu einer Förderung der Kinder in der Offenen Arbeit in Bezug auf Eigenverantwortung führen kann.
Diese Arbeit ist durch eine intensive Fachliteraturrecherche fundiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit skizziert zunächst allgemeine Merkmale wirksamer Suchtprävention, um diese in einem weiteren Schritt entlang der Substanz „Crystal Meth“ zu konkretisieren. Dabei werden motivationale als auch funktionale Aspekte von Substanzkonsum in ausgewählten, potentiell anzunehmenden Zielgruppen aufgeworfen. Die Vielgestaltigkeit des Suchtphänomens „C“ soll damit als zentrales Moment verdeutlicht werden. Es wird dargestellt, weshalb es einer diversifizierten Palette an suchtpräventiven Angeboten als auch multiprofessioneller Kooperation und Vernetzung bedarf. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der ausführlichen Recherche aktuell vorliegender, einschlägiger Literatur und trägt bisherige Erkenntnisse kompakt zusammen. Anhand dieser werden denkbare, handlungsorientierte Arbeitsansätze in ihren Grundzügen gedanklich entwickelt und formuliert, um so die Stellung Sozialer Arbeit innerhalb des heterogenen Arbeitsfeldes Suchtprävention zu profilieren.
Mein Ziel als angehende Sozialpädagogin ist es, kompetent beraten zu können. Diese Beratung soll als Indikator für den Klienten dienen selbst aktiv zu werden und motiviert nach neuen Lösungen, neuen Sichtweisen und Wegen zu suchen. Deshalb entschied ich mich für meine Bachelorarbeit die methodischen Zugänge der klientzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers und Mechthild Seithe theoretisch auszuarbeiten, basierend auf einer intensiven Literaturrecherche.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der psychischen Widerstandskraft, welche in der Fachsprache auch als Resilienz bezeichnet wird. Im Laufe der Arbeit soll die Frage geklärt werden, inwieweit Resilienz von außen beeinflusst werden kann und was dies für die Tätigkeit im Bereich der Sozialen Arbeit bedeutet. Diese Problematik wird im Bezug auf die Risiken und Chancen der modernen Kindheit bearbeitet. Zur Veranschaulichung der Handlungsmöglichkeiten des pädagogischen Fachpersonals dient die Vorstellung eines Präventionsprojekts, welches an der Evangelischen Hochschule in Freiburg durchgeführt wurde. Als Grundlage für diese Arbeit dienen eine intensive Literaturrecherche und die Auswertung von Studienberichten.
Die Bachelor – Thesis befasst sich mit dem Konzept der Lebensweltorientierung und Möglichkeiten seiner Realisierung im Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit. Im ersten Teil der Arbeit werden die grundlegenden Inhalte der Theorie einschließlich der für die Jugendhilfe grundlegenden Handlungs- und Strukturmaximen elaboriert. Des Weiteren werden Aspekte des Handlungsfeldes Schulsozialarbeit dargestellt, die für die Umsetzung des Konzeptes relevant sind. Im Anschluss daran wird erörtert, in welcher Art und Weise die Theorie auf das Praxisfeld transformiert werden kann und wie SchulsozialarbeiterInnen agieren sollten, wenn sie dem Konzept Lebensweltorientierung folgen. Hierbei werden insbesondere die lebensweltliche Perspektive der SchülerInnen sowie die Zusammenarbeit mit ihnen thematisiert. Insofern kann die Bachelorarbeit als Orientierungshilfe für die Praxis lebensweltorientierter Schulsozialarbeit fungieren.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist eine empirische Untersuchung über den Bestand und die Entwicklung bzw. Bedürfnisse an das Wohnen älterer und alter Menschen. Es gilt, erfolgreiche Arbeit in den Stadtteilen aufzuzeigen und auf mögliche Potentiale hinzuweisen. Wie erfolgreich ist die zielgruppenorientierte Quartiersarbeit im gesundheitsrelevanten Sinne bereits und wo liegen mögliche Potentiale?
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufbau und der Implementierung partizipativer Strukturen in Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Bezogen auf den Freistaat Bayern wird anhand gesetzlicher Richtlinien, fachlicher Empfehlungen und den Ergebnissen von Untersuchungen und Ausschüssen der aktuelle Sachstand ermittelt. An einem konkreten Beispiel wird der Grad der Umsetzung dargestellt und eine Evaluation der getroffenen Maßnahmen durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen die formalen, einrichtungsinternen Partizipationsstrukturen weiterzuentwickeln und ein beteiligungsfreundliches Klima zu etablieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Entfremdung in neoliberalistischen Strukturen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Analyse gesellschaftlicher Fundamente und deren Konsequenzen – im Sinne der Entfremdung – für das Individuum. Ziel der Arbeit ist es, anhand dieser gesellschaftlichen Fundamente, Entfremdungstendenzen aufzuzei-gen. Anzumerken ist, dass, aufgrund der Komplexität des Themas und der Rahmenbedingungen dieser Arbeit, kein Anspruch auf Vollständigkeit gelegt wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Trauer in der globalisierten Welt, sowie den Aufgaben und Möglichkeiten der Unterstützung durch die Soziale Arbeit. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Literaturrecherche und Literaturanalyse. Diese zeigen Ansätze und Lösungen zur formulierten Fragestellung auf.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...
Die Masterarbeit befasst sich nach einer einleitenden Vorstellung von wichtigen Faktoren über Mobbing, mit den psycho-sozialen Folgen dieses Phänomens unter Schülern. Dabei soll dieses Kapitel neben allgemeinen Aussagen zu Auswirkungen von anhaltenden Demütigungen durch Mitschüler, in lang- und kurzfristige Folgen differenziert werden. Genauer wird anschließend auf einzelne psycho-soziale Auffälligkeiten als Ergebnis von Mobbing eingegangen. Den zweiten inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Darstellung von möglichen Hilfen im Landkreis Nordsachsen. Hier werden mögliche präventive und akut notwendige Interventionen auf verschiedenen Ebenen vorgestellt und mit der aktuellen Situation im Landkreis verglichen. Insbesondere wird dabei der „No-Blame-Approach“ erwähnt, der als zielgerichtete und langfristig angelegte Methode gute Erfolge in der Bekämpfung von Mobbing aufweist. Weiterhin soll auf die Arbeit mit den Eltern und die Verhaltenstherapie als Möglichkeit zur Bearbeitung von Ausgrenzungserlebnissen eingegangen werden. Um auf die Notwendigkeit derartiger Hilfen im Landkreis Nordsachsen hinzuweisen, wurde im Jahr 2013 eine Befragung von Schülern bezüglich ihrer Einschätzung des Klassenklimas durchgeführt. Dabei wird, differenziert nach Schulform, dargestellt, wie wohl sich die Schüler in ihrem aktuellen Schulumfeld fühlen und was sie sich im Umgang mit ihren Mitschülern wünschen. Weiterhin wird mit der Evaluation das Ziel angestrebt, zu zeigen, dass Mobbing in der Schule ein Phänomen ist, welches maßgeblich durch das Klima, den Zusammenhalt und den kontextuellen Bedingungen von Schule bestimmt ist und nicht abhängig vom wirtschaftlichen Status, der Arbeitslosenquote oder anderen regionalen Faktoren ist. Die Befragung stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll aktuelle Tendenzen im Landkreis aufzeigen und eine Untermauerung der dargestellten Hilfen sein, um die beschriebenen Folgen zu vermeiden oder zu reduzieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich inhaltlich mit dem Thema stationäre
Altenpflege. Ziel dieser Arbeit ist, eine Momentaufnahme über Soziale
Arbeit in solchen Institutionen zu geben. Dabei wird sowohl auf die
Geschichte, die Verbreitung, als auch den Stellenwert eingegangen.
Eine empirische Datenerhebung zum Einsatz von Sozialarbeitern in
Dresdner Pflegeheimen gibt einen realitätsnahen Eindruck über
Gegenwart und Zukunft dieser Berufsgruppe in der stationären
Altenpflege.
Der Therapieerfolg bei psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen hängt maßgeblich von umfeldbezogenen Maßnahmen ab. Die Berücksichtigung der schulischen Belange hat dabei eine grundlegende Bedeutung. In der Fachliteratur wird wiederholt von Spannungen und Missverständnissen in der Zusammenarbeit von Schulen und der Kinder- und Jugendpsychiatrie berichtet. Vor diesem Hintergrund scheint eine gelingende Kooperation beider Systeme die große Herausforderung zu sein. Gegen-stand der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung von Strategien einer für den Patienten gewinnbringenden Zusammenarbeit von Schule und Kinder- und Jugendpsychiatrie am Beispiel der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik und den Schulen des Einzugsgebietes der Klinik sein. Dazu wird der aktuelle Stand der Zusammenarbeit mittels einer schriftlichen Expertenbefragung erhoben. Es wird der Frage nachgegangen wie zufrieden Lehrer und Therapeuten hinsichtlich der Zusammenarbeit sind und welche Wünschen und Erwartungen sie aneinander haben. Auf Grundlage der Ergebnisse der Datenerhebung wer-den im Anschluss Möglichkeiten einer besseren Zusammenarbeit entwickelt und diskutiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den sozialpädagogischen Herausforderungen an Ausbilder in der Jugendberufshilfe, dargestellt am Beispiel von Jugendlichen mit narzisstischen Auffälligkeiten. Untersucht wird dabei, ob die pädagogischen Mindestvoraussetzungen der Ausbilder angemessen sind, um mit Jugendlichen mit verschiedensten multiplen Problemlagen in der Jugendberufshilfe zu arbeiten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Vergleich von zwei Schularten auf der Ebene der Bundesländer in Deutschland und zwar zwischen der Regelschule in Thüringen und der Oberschule in Sachsen. Welche Schulart sorgt für mehr Gerechtigkeit, wie sind die unterschiedlichen Systeme, welche Schulart kommt dem Ziel Chancengleichheit näher. Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Arbeit.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer Eltern-Kind-Kommunikation, die der Entwicklung von Auffälligkeiten in der altersentsprechenden Entwicklung von Kindern im Grundschulalter vorgreifen soll. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Bedeutung Kommunikation in Ausnahmesituationen, wie der lebensbedrohlichen Erkrankung von Mutter oder Vater, für die altersentsprechende Entwicklung der Kinder hat.
Tod und Trauer sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig.
Bevor die Trauer von Kindern näher betrachtet wird, ist es sinnvoll zu klären, was Trauer ist und wie sie sich auswirkt. Dazu wird sich zunächst mit dem allgemeinen „Trauer“-Begriff auseinandergesetzt. Zudem wird auf den Umgang mit Trauer auch im geschichtlichen Hintergrund in unserer Gesellschaft eingegangen. Im Weiteren erfolgt eine Einordnung des Stellenwertes von Tod, Trauer und Sterben im Kontext der Sozialen Arbeit. Es werden allgemeine Trauerreaktionen erläutert und einzelne Phasenmodelle der Trauer aufgezeigt. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept des Empowerment- Ansatzes im Zusammenhang mit der psychischen Erkrankung der Schizophrenie. Im speziellen wird ein konkretes Fallbeispiel ausführlich dargestellt.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Herausarbeitung verschiedener Möglichkeiten und Grenzen empowermentorientierter Arbeit. Ziel ist es den das Konzept Empowerment ganzheitlich zu betrachten und dessen Wirkungsweise und Umsetzung in der Arbeit mit Menschen mit seelischer Behinderung kritisch zu hinterfragen.
Die Erarbeitung des Themas erfolgt durch eine intensive Literaturrecherche und ein ausführliches Gespräch mit der Sozialarbeiterin der Mittweidaer Werkstatt der Lebenshilfe e.V.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Generation Y aus generationstheoretischer Perspektive. Das Konzept der Generationen von Karl Mannheim aus dem Jahr 1928 dient als Grundlage, anhand dessen untersucht wird, ob es sich bei der Generation Y tatsäch-lich um eine Generation handelt.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, bei der vor allem mehrere Jugendstudien heran gezogen wurden, um zu untersuchen, ob es Tendenzen gibt, die auf Veränderungen in der Jugendgeneration hinweisen und somit Anhaltspunkte dafür liefern, ob sich tatsächlich eine neue Generation aus generationstheoretischer Perspektive heraus gebildet hat. Ferner findet eine Auseinandersetzung
mit den Veränderungen der Lebensphase Jugend sowie den gesamtgesellschaftlichen Veränderungen statt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit standardisierten Verfahren im Kinderschutz und ihrem Beitrag zur Minimierung von Unsicherheiten bei der Gefährdungs- und Risikoeinschätzung. Dabei werden der Allgemeine Soziale Dienst als
Organisationseinheit des Jugendamtes, der gesetzliche Schutzauftrag sowie die Definitionen von Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung näher betrachtet. Weiterhin wird erläutert, wie sich standardisierte Verfahren im Kinderschutz entwickelt haben und welchen Kriterien sie entsprechen sollten. Als praktisches Beispiel wird der Handlungsstandard des Allgemeinen Sozialen Dienstes Leipzig vorgestellt und erörtert,
inwieweit er einen Beitrag zu mehr Sicherheit im Prozess der Gefährdungs- und Risikoeinschätzung leistet.
Die vorliegende Arbeit versucht anhand von teilnehmenden Beobachtungen kollegialer Beratungssituationen, Rahmenbedingungen herauszuarbeiten, die für das Gelingen des Austauschs von Bedeutung sind. Die Gestaltung dieser Rahmenbedingungen wird exemplarisch im sozialarbeiterischen Feld der Offene Kinder- und Jugendarbeit untersucht. Das Ergebnis soll jedoch allgemein für Beratungs- und Anleitungskontexte nutzbar sein.
Die Masterarbeit soll zur unabhängigen und ergebnisoffenen Aufklärung zur Thematik der Organspende beitragen. Aus diesem Grund ist sie leicht verständlich verfasst. Sie gibt Informationen zur Organspende und einen Überblick zur aktuellen Debatte des Hirntodkonzeptes.
Internationale wissenschaftliche Erkenntnisse zum Hirntod und der Hirnforschung werden durch Literaturrecherchen präsentiert und zusammenhängend ausgewertet. In der Arbeit wird das Defizit der internationalen Zusammenarbeit zur Forschungsthematik erkennbar.
Die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung wird ersichtlich. Ein visionärer Ausblick zeigt Möglichkeiten auf, wie diese Beratung in das vorhandene Netz der Beratungsstellen integriert werden könnte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und den daraus resultierenden Besonderheiten auf die Partnerschaft. Dabei gliedert sich diese Thesis in drei aufeinander aufbauende Themenkomplexe. Einführend wird ein Überblick über die Borderline-Persönlichkeitsstörung gegeben. Darauf folgend schließt sich das Kapitel Leben in einer
Borderline-Partnerschaft an, welches den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet. Abschließend wird auf die Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeiter mit dem Borderline-Klient sowie mit dessen Partner eingegangen.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konsum von
Pornografie im Jugendalter. Der Schwerpunkt liegt in der
Häufigkeit und Art des Konsums sowie in sexualpädagogischen
Interventionsmöglichkeiten. Anhand von Fachbüchern und
durch das intensive Studium dieser verdeutliche ich meine
Meinung und belege sie mit Darstellungen von Experten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Gemeinwesen und Strukturwandel. Die Gemeinde Kahnsdorf erfährt als ehemalige Tagebauanrainergemeinde infolge touristischer Nachnutzung einen Strukturwandel der das bisherige Gemeinwesen beeinflusst. Im theoretischen Teil wird neben sozialen und rechtlichen Ausführungen besonders Bezug genommen auf die Regionalgeschichte. Im empirischen Teil wurden unter dem Aspekt Teilhabe unterschiedliche Akteure vor Ort befragt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Pflegekinderwesen und ist eine
rein literarische Ausarbeitung. Es wird beschrieben, wie der Übergang für die
Pflegekinder aus der Herkunftsfamilie in die Pflegefamilie am günstigsten gestaltet werden sollte. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, die Verhaltenswei-sen der Pflegekinder zu verstehen und somit den Übergang durch die Pflegeeltern leichter zu gestalten. Hauptpunkte sind rund um das Pflegeverhältnis, die Pflegeeltern, die Bindung und Erziehung von Pflegekindern und Grundlagen für das rechtliche Verständnis.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird d er Rückführungsprozess von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie thematisiert. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit bezieht sich auf die Arbeitsweise der Sozialen Dienste in Deutschland, mit dem Fokus, die Diskrepanz zwischen gesetzlicher Grundlage und Umsetzung in der Jugendhilfepraxis aufzuzeigen. Zum Thema Herkunftselternarbeit wird ein alternatives Konzept des Trägers Pfiff zur konventionellen Elternarbeit der Sozialen Dienste vorgestellt. Zur Erweiterung des Blickwinkels wird die Rückführungsoption aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und Faktoren zur Einschätzung der Erfolgsaussicht von Rückführungen erläutert. Negative Auswirkungen struktureller und fachlicher Gegebenheiten werden am Ende dieser Arbeit untersucht.
Der Bachelorarbeit liegen drei Themen zu Grunde: Lebensbewältigung, Achtsamkeit und
Biografiearbeit. Aufgrund heutiger gesellschaftlicher Entgrenzungsdynamiken ist Ziel vorliegender Publikation, diese für die sozialarbeiterische Praxis ressourcenorientiert aufzuarbeiten und miteinander wertübergreifend zu verknüpfen. Dabei liegt der Focus darauf, die KlientInnen Sozialer Arbeit mithilfe des systemischen Blickes achtsam in ihrer Lebenswelt zu sehen, um deren Potential beim Prozess des Reflektierens erlebter kritischer
Lebensereignisse und Übergänge freizulegen. Das Achtsam-Sein als bindendes Element
zwischen Bewältigung und biografischer Arbeit im gesellschaftlichen Kontext eröffnet
neue Möglichkeiten bei der Gestaltung des Arbeitsbündnisses zwischen KlientInnen und
SozialarbeiterInnen. Damit stellt die Achtsamkeit ein wichtiges Moment in der Sozialen Arbeit dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Erarbeitung eines niedrigschwelligen Angebotes der offenen Altenhilfe für die Stadt Dippoldiswalde. In der Arbeit wurden die verschiedenen Problemlagen im Alter analysiert, die für ein entsprechendes Angebot berücksichtigt werden müssen. Zentrales Thema der Arbeit ist Partizipation und Möglichkeiten für mehr Selbständigkeit im Alter.
Es wurde die Ausgangslage in der Stadt Dippoldiswalde analysiert und Ziele, Rahmenbedingungen und Grenzen eines Angebotes beschrieben.
Besonderen Wert wurde auf die Nachhaltigkeit des Angebotes und entsprechende Qualitätskriterien gelegt.
Ein weiterer, wesentlicher Bestandteil ist eine generationenübergreifende Perspektive.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf Literaturrecherchen.
Daneben tragen Interviews mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung, der Wohnungsgenossenschaft und der Ortsgruppe der Volkssolidarität zur Ermittlung der Ausgangslage und Problemlösung bei. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern verdeutlichen die Fragestellungen und Problemlösungen aus der wissenschaftlichen Literatur.
Ein zentrales Element des Bildungsauftrages von Horten ist die Unterstützung bei der weiteren Herausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern besonders im Hinblick auf deren Interaktionsverhalten und die Anbahnung von Verständnis für die objektive und subjektive Realität anderer Personen. In der offenen Hortarbeit meiner Einrichtung erlebe ich vielfältige Situationen, in denen 6 bis 11jährige Kinder Kontakte pflegen. Die vorliegende Arbeit nähert sich dem Freundschaftsbegriff aus kindlicher Perspektive auf der Grundlage von Beobachtungen und Befragungen. Die Ergebnisse werden mit dem Stufenmodell der „Sozialen Perspektivübernahme“ nach Robert L. Selman verglichen und bezüglich ihres Entwicklungspotentials im Rahmen der konzeptionellen Qualitätssicherung überprüft.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Ambivalenz bezüglich der Auswirkungen von pränatalen Untersuchungsmethoden für die beteiligten Personen. Aufgrund des großen Spektrums an Meinungen und Sichtweisen zu diesem aktuellen Thema werden einige ausgewählte Fraktionen anhand ihrer literarischen Veröffentlichungen genauer betrachtet. Ziel der Ausarbeitung sollte es sein, die individuelle Einstellung zu reflektieren und gegebenenfalls eine Diskussion anzuregen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den regionalen Möglichkeiten und Angeboten der Versorgung für Palliativpatienten in strukturschwachen Gebieten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Auswertung von Ergebnissen aus Gesprächen zur Bedürfnislage mit Betroffenen und ihren Angehörigen, sowie aus Interviews mit Vertretern professioneller Praxen über zur Verfügung stehende Angebote, mögliche Problemlagen und Verbesserungspotentiale. Diese Arbeit soll der Diskussion der Hospizarbeit in der Sozialarbeit neue Impulse geben und zu strukturellen Veränderungen im Sinne der individuellen Lebenslagen der Menschen in ländlichen Regionen führen, um einen würdigen Rahmen für Menschen am Ende ihres Lebens zu schaffen, dem marktwirtschaftlichen Druck auf in diesem Bereich Tätigen entgegenzuwirken und den Bedarf der professionellen Sozialen Arbeit in der Hospizarbeit zu bekräftigen. Ebenso soll sie die politische und öffentliche Diskussion anregen, um das Thema Sterben und Tod weiter in das Bewusstsein aller Menschen zu rücken.
Transgenerationale Aspekte
der Geschwisterbeziehung : eine hypothesengenerierende
Einzelfallstudie
(2015)
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage: Welchen Einfluss haben Eltern, insbesondere deren Geschwistererfahrungen auf die Geschwisterbeziehung ihrer Kinder? Dabei soll in einer hypothesengenerierenden Einzelfallstudie, aus der eigenen Praxis der Verfasserin als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Ausbildung, transgenerationale Aspekte der Geschwisterbeziehung vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen beschrieben werden. Fokus liegt dabei zum einen auf der psychodynamischen Betrachtungsweise der Geschwisterbeziehung und zum anderen auf der Transmission von bewussten und unbewussten Vorstellungen, Verhaltensweisen, Zuschreibungen sowie emotionalen Erfahrungen von der Elterngeneration an die Generation der Kinder. Es wird hierbei von einem tiefenpsychologischen Krankheitsverständnis ausgegangen, das seelische Erkrankungen und Störungen als Folge einer unbewussten, innerseelischen Konfliktdynamik erfasst. Zudem stehen die Geschwisterbeziehung und ihre subjektive Bedeutung für den Einzelnen im Zentrum der Ausführungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Handlungsperspektiven für die Soziale Arbeit im Bereich der Angehörigenberatung. Dabei liegt im ersten Teil der Schwerpunkt auf einer theoretischen Analyse mittels Literaturrecherche zur gegenwärtigen Pflegesituation in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei gehen wir vor allem auf die Pflege im Kreis der Familie ein. Im zweiten Teil werden Handlungsperspektiven in Bezug auf Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige erläutert und dargestellt, welche Rolle dabei die Profession Soziale Arbeit einnehmen sollte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sozialen Arbeit in den Niederlanden.
Diese wird vor allem in den Bereichen Ausbildung, Berufsbild und Arbeitsfeldern genau beleuchtet und mit der Sozialen Arbeit in Deutschland verglichen. Neben
Literaturrecherche werden auch Ergebnisse eines Fragebogens und eines Interviews ausgewertet, damit nicht nur objektive, sondern auch subjektive Informationen in diese Masterarbeit einfließen.
Beginnend wird ein historischer Abriss der Sozialen Arbeit in beiden Ländern vorgenommen. Weitergehend wird die Ausbildung auf den unterschiedlichen Ebenen genauer beleuchtet und miteinander verglichen.
Ziel soll sein, dass ein Vergleich zeigt, was Vorteile und Nachteile sind, wie man bestimmte Aspekte in der Ausbildung optimieren kann. Aber auch, ob, es ähnliche, aktuelle Probleme in der Sozialen Arbeit gibt, woher diese resultieren und wie unser Nachbarland darauf reagiert. Abschließend werden die Ergebnisse
zusammengefasst und ein Ausblick gewährt.
Die vorzeitige Beendigung eines Pflegeverhältnisses löst in den meisten Fällen fast immer eine hohe emotionale Betroffenheit aller am Hilfeprozess Beteiligten aus und die Frage nach dem Warum? rückt in den Vordergrund. Die vorliegende Masterarbeit untersucht anhand einer Fallstudie mögliche Ursachen für den Abbruch des Pflegeverhältnisses. Mit Hilfe eines Interviews mit der Pflegemutter und Gesprächen und Aufzeichnungen des Pflegekindes werden ihre Erfahrungsprozesse rekonstruiert und Einblicke in deren Sichtweisen und Relevanzen gegeben. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Unterbringung des Kindes in einer Wohngruppe als entlastende Erfahrung von diesem empfunden wird und eine mögliche Alternative zur Unterbringung in einer Pflegefamilie sein kann. Sie verweist dabei auf die Dringlichkeit, notwendige Bedarfe des Pflegekindes frühzeitig zu erarbeiten, zu erkennen und gegebenenfalls nötige Unterstützungsleistungen für und mit allen Beteiligten durch fallführende ASD-Mitarbeiter/innen während des gesamten Hilfeprozesses zu erfassen, zu gewähren und zu aktualisieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich in erster Linie mit dem Suchtmittel Alkohol bei Kindern und Jugendlichen. Dabei wurden auf wissenschaftlicher Ebene Fragebögen an Schüler/innen einer 5./6. Klasse der Werkschule Naundorf verteilt und diese anschließend ausgewertet. Die zum Teil erschreckenden Ergebnisse wurden genutzt, um dieser Schule verschiedene Möglichkeiten der Prävention und Gesundheitsförderung vorzuschlagen, da es in diesem Bereich noch großen Handlungsbedarf gibt. In erster Linie geht es dabei um die Sensibilisierung zur Alltagsdroge Alkohol in dieser Altersstufe sowie um den sicheren Umgang damit. Abgerundet wird der empirische Teil mit theoretischen Ansätzen, die ebenfalls zum Nachdenken anregen sollen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebenswelt von Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien. Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über die Beziehung
zwischen alkoholabhängigen Eltern und ihren Kindern zu geben und die Chancen und Risiken für diese Kinder im Jugendalter vor den Hintergrund der Suchtfamilie zu
betrachten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zu den theoretischen Zusammenhängen. Ergänzend wurde ein Experteninterview im Jugendamt Mittweida durchgeführt. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung im Sinne der Beweisführung dar, sondern soll dazu dienen die erörterte Theorie zu verdeutlichen, zu differenzieren und durch Interventionsmöglichkeiten zu erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Umsetzung des, im Jugendgerichtsgesetz verankerten, Erziehungsauftrags im Jugendstrafvollzug in freien Formen.
Hier dient der Seehaus e.V. als Betreiber solcher Vollzugseinrichtungen als Beispiel.
Neben einer Übersicht über die juristischen und allgemeinen Rahmenbedingen
des Jugendstrafvollzugs, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Befragung
ehemaliger Strafgefangener, die dieses Vollzugsform kennen gelernt haben.
In Form von Interviews soll herausgefunden werden, ob die gemachten Hafterfahrungen alltagsrelevant sind und wie die Umsetzung des Erziehungsauftrags
erfolgt ist. Weiter wird ermittelt, welche Erfahrungen sie dort insgesamt gemacht
haben und wie sie diese rückblickend beurteilen. Die Interviewergebnisse werden den gesetzlichen Vorgaben gegenübergestellt.
Diese Mastarbeit befasst sich mit der Bedeutung und den Leitlinien der Entwicklung von Großelternschaft mit Beginn der Frühen Neuzeit.
Großelternschaft versteht sich nicht von selbst, sondern ist das Ergebnis historisch-gesellschaftlicher und demografischer
Veränderungen, welche in dieser Arbeit ab dem 16. Jahrhundert analysiert und dargelegt werden. Wesentliche Erkenntnisse der aktuellen Großelternforschung über die Bedeutung von Großelternschaft ergeben sich zudem aus der subjektiven Wahrnehmung der Großeltern und Enkelkinder und sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs zwischen Geschwistern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Hintergründen und Ursachen, welche bei GeschwisterinzesttäterInnen zu devianten Verhaltensmustern führen. Ziel der Arbeit ist es, Konsequenzen für die Prävention und Intervention aufzuzeigen und die Ergebnisse kritisch zu betrachten. Die Erarbeitung dieses Phänomens erfolgt durch eine intensive Literaturrecherche.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Analyse, ob an die Methodik der betrieblichen Gesundheitsförderung im Fall psychischer Erkrankungen, spezifische Anforderungen zu stellen sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die daraus abgeleitete Forschungsfrage zu beantworten. Daneben wurde eine Befragung als empirische Untersuchung durchgeführt, um die gewonnenen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur auf deren Relevanz für die Praxis zu überprüfen.
Im Rahmen meiner praxisorientierten Arbeit beschäftige ich mich mit der Frage des Einsatzes von Aufstellungen in Abhängigkeit des jeweiligen Beratungsformates. Gibt es in der konkreten Umsetzung der Methode in den verschiedenen Formaten erkennbare Unterschiede und wenn ja, warum? Ausgehend von der Geschichte, den Theorien und den Varianten der Aufstellungsarbeit beschreibe ich meine Erfahrungen mit der Methode des Aufstellens. In der Betrachtung der beiden Beratungsformate psychosoziale vs. arbeitsweltliche Beratung ist der Fokus auf Unterschiede gerichtet, um daraus mögliche Schlüsse für den Einsatz von Aufstellungen zu ziehen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Jugendlichen, die eine Hemiparese haben und der Fragestellung, ob diese aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen in der Adoleszenz ausgegrenzt werden. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit den Begriffen Adoleszenz, Hemiparese und Ausgrenzung. Die Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz und die Ausgrenzung werden in Kontext gestellt zu Jugendlichen, die eine Hemiparese erlitten haben. Zwei Interviews mit betroffenen Jugendlichen sollen die theoretischen Ausführungen untermauern.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Verrechtlichung und Bürokratisierung auf die sozialarbeiterische Praxis. Untersucht werden die Projekte der ESF-Richtlinie im Erzgebirgskreis. Der Schwerpunkt liegt auf einer empirischen Untersuchung, die mittels Leitfadeninterviews durchgeführt wurde. Aus dem theoretischen Fundament der Kolonialisierungsthese von Jürgen Habermas wurde der deduktiv entwickelte Fragekomplex in Hypothesen überführt und in persönlichen Interviews angewendet. Die Auswertung erfolgt anhand der inhaltlichen Strukturierung nach der Qualitativen Inhaltsanalyse von Philipp Mayring. Die Ergebnisse werden mit der Theorie zurückgekoppelt, um das Ausmaß der Kolonialisierung der Kompetenzprojekte zu ermitteln.
Die vorliegende Bachelorarbeit lässt sich in drei Abschnitte teilen. Sie befasst sich im ersten Teil schwerpunktmäßig mit der Geschwisterbeziehung. Über ihre Einflussfaktoren erklärt, soll dies ein Verständnis für diese Art der Beziehung fördern. In einem zweiten Anteil soll eine Krebserkrankung eines der Geschwister eine Rolle spielen. Anhand analytischer Schlussfolgerungen mit Bezug zuder Geschwisterbeziehung, wird in diesem Teil der Arbeit ein Überblick über die Auswirkungen gegeben, die mit einer Krebserkrankung eines der Geschwister im Zusammenhang stehen. Wie den Auswirkungen auf professioneller Ebene begegnet werden kann, wird im dritten Abschnitt der Arbeit untersucht.
Es wird das Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit in der Jugendgerichtshilfe beschrieben sowie die Stellung der Jugendgerichtshilfe im Jugendstrafverfahren beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt auf dem Doppelmandat von Hilfe und Kontrolle (Klient und Justiz). Aufgrund von widersprüchlichen Anforderungen, entstehen Intra-Rollen-Konflikte bei den Sozialarbeitern, welche genau ergründet werden. Dabei spielen die Beziehung zum Klienten und das Verhältnis zwischen Justiz und Jugendgerichtshilfe eine entscheidende Rolle. Da die Aspekte