Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (158)
- Diploma Thesis (4)
Year of publication
Language
- German (162) (remove)
Keywords
- Tourismus (162) (remove)
Institute
- 06 Medien (153)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (2)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
- 01 Elektro- und Informationstechnik (1)
- 02 Maschinenbau (1)
- Sonstige (1)
Adventure-Marketing als Instrument zur
Neukundengewinnung im Tourismus am Beispiel Jochen Schweizer
(2019)
Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, ob Adventure Marketing als Instrument zur Neukundengewinnung im Tourismus eingesetzt werden kann. Die Gesellschaft verändert sich zu einer Erlebnisgesellschaft, auf die Marketingplaner mit neuen Konzepten eingehen müssen, damit ein Unternehmen erfolgreich am Markt agieren kann. Es wird dabei herausgearbeitet, wie sich Unternehmen an die neuen Gegebenheiten anpassen sollten, um neue Kunden ansprechen zu können. Mit dem Fallbeispiel, dem Adventureanbieter Jochen Schweizer, soll dargelegt werden, ob Adventure Marketing ein erfolgreiches Konzept zur Neukundengewinnung darstellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Klimawandel auf touristische Wintersportregionen, am Beispiel Whistler in den Coast Mountains, auswirkt.
In den vergangenen Jahren sind die Temperaturen weltweit gestiegen, insbesondere in Bergregionen ist eine besonders hohe Erwärmung zu verzeichnen. Bis zum Jahr 2050 wird in diesen Regionen eine Temperaturzunahme von bis zu vier Grad Celsius prognostiziert. Diese Erwärmung stellt den Wintertourismus vor zahlreiche Probleme. Um diesen Auswirkungen des Klimawandels in den Regionen entgegen zu wirken wird untersucht, welche Anpassungsstrategien vorgenommen werden können. Schutz und Aufrechterhaltung des laufenden Geschäfts durch technische Maßnahmen, Diversifizierung und Erweiterung der touristischen Wintersportangebote sind die wichtigsten Anpassungsmaßnahmen, um negative Auswirkungen zu minimieren und alternative Einnahmequellen zu generieren.
Diese Alternativen werden in der vorliegenden Arbeit
vorgestellt und in Bezug auf die Anwendbarkeit in der Wintersportgemeinde Whistler analysiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Marktsättigung durch Low-Budget-Hotels. Dabei wird als Erstes auf die momentan vorherrschende Marktsituation eingegangen. Mit Hilfe der sich im Bau und in der konkreten Planungsphase befindlichen Objekte, werden Prognosen für die nahe Zukunft erstellt. Durch die Analyse der Nachfrageseite und die Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftlichen Situation können Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Besucherzahlen getroffen werden. Diese Ergebnisse ermöglichen eine Aussage über die Marktsättigung der Budget-Hotellerie Berlins. Abschließend benennt der Autor noch kurz die Hotelkonzepte, welchen in der wirtschaftlichen Krise und darüber hinaus die besten Wettbewerbschancen eingeräumt werden.
Destinationen stehen in der heutigen Zeit verstärkt im Wettbewerb zu anderen Zielregionen. Auf Basis der Globalisierung, der wachsenden Erlebnisorientierung und Eventisierung, muss das touristische Angebot immer differenzierter und vielseitiger ausgerichtet werden, um langfristig im Konkurrenzkampf bestehen zu können. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung von Events, speziell Sportevents, als Teil des Angebots immer weiter. Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich daher mit der Rolle und Auswirkungen von Sportevents auf Destinationen. Nach der näheren Betrachtung der theoretischen Hintergründe von Tourismus und Destinationsmanagement sowie Events und deren Typologien wird noch die allgemeine Bedeutung von Sportevents für Destinationen aufgezeigt. Den Abschluss bildet das Fallbeispiel Garmisch-Partenkirchen mit dem Fokus auf den Einfluss von Sportevents auf die Wirtschaft und das Image
Die Tourismusbranche ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Reisen gehört zum Alltag unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit dem Thema:„ Analyse der Wirksamkeit von Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement“. Der erste Teil der Arbeit behandelt den theoretischen Teil des Tourismusmanagement, Destinationsmanagement und des Markenmanagement im Tourismus. Der zweite Teil veranschaulicht als Praxisbeispiel die Destination Rumänien. Dazu wird das touristische Potenzial Rumäniens analysiert und anhand der Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Risiken Analyse ab-gehandelt. Die gewonnen Erkenntnisse dienen der Strategieentwicklung im Tourismus. Kernpunkt der Arbeit bildet die Wirkungsweise der Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung abgegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung von zwei unterschiedlichen Fluggesellschaften. Es werden eine Billigfluggesellschaft und eine Linienfluggesellschaft ausführlich beschrieben und die wichtigsten Aspekte am Beispiel der Unternehmen Lufthansa und Ryanair beleuchtet. Das Ziel ist es, zu ergründen, ob und inwiefern deren Marketing auf bestimmte Felder wie z.B. die Zielgruppe, Konkurrenz und den Markt in Deutschland Einfluss hat.
Als Einstieg in das Thema werden die aktuelle Situation und die Entwicklung des Flugtourismus in Deutschland dargestellt. Dabei soll ein kurzer Überblick über den Markt und die Wettbewerber gegeben werden. Anschließend werden beide Fluggesellschaften mit ihren Strategien, Zielen, Kunden und Eigenschaften analysiert, wobei ein besonderer Fokus auf die Vermarktung gelegt wird.
Um auch Erkenntnisse einfließen zu lassen, die durch praktische Arbeit erworben wurden, erfolgt eine Umfrage zur Wirkung von Werbemaßnahmen der Flugunternehmen. Als Resultat der Arbeit soll herausgefunden werden, inwiefern der Flugtourismus allgemein in Deutschland durch die Wettbewerbsstrategien von Lufthansa und Ryanair beeinflusst worden ist und wie er sich in Zukunft entwickeln könnte.
Tourismus und Hotellerie verändern sich mit der Entwicklung der Gesellschaft. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der deutschen Hotellerie in München. Insbesondere Chancen und Potenziale der Privathotellerie gegenüber der Markenhotellerie werden analysiert und in Bezug zu aktuellen Trends und Entwicklungen der Hotel- und Tourismusbranche gesetzt, um Erfolgsfaktoren und Wege zum Unternehmenserfolg aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Region Rheingau-Taunus und der Stadt Wiesbaden auseinander sowie dem Regiobranding. Das Potential des regionalen Tourismus ist angesichts der Entwicklung groß. Ziel der Arbeit ist es herauszustellen, welche Maßnahmen notwendig sind um die Nachfrage und Akzeptanz der Region, sowie der Stadt zu erhöhen. Die Umsetzung der Regio-Marke wird am Beispiel Rheingau-Taunus und Wiesbaden auf Umsetzbarkeit der theoretischen Erkenntnisse analysiert. Durch Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen werden Maßnahmen für die Nachfrage und Steigerung der Akzeptanz abgeleitet.
Außenpolitik als Gefährdung des Tourismus : eine Analyse anhand von ausgewählten Länderstudien
(2018)
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Verhältnis zwischen Tourismus und Außenpolitik und welche Auswirkungen durch dieses Verhältnis entstehen. Diese Analyse findet anhand der Vereinigten Staaten von Amerika und der Türkei statt. Nach der Betrachtung der einzelnen Regierungssysteme werden die außenpolitischen Handlungen der USA und der Türkei bezüglich ausgewählter Länder analysiert. Des Weiteren werden die Entwicklungen des Tourismus der beiden Staaten untersucht. Darauf folgend werden die außenpolitischen Handlungen in Bezug mit der touristischen Entwicklung der beiden Staaten gesetzt. Anhand von Experteninterviews soll die Auswirkung der Außenpolitik auf den Tourismus verdeutlicht werden.
Die Notwendigkeit von Barrierefreiheit, hat erst mit den Jahren und den vielen Ereignissen in der Vergangenheit, Gehör in der Gesellschaft gefunden. Dabei sind die Vorkehrungen, um Barrierefreiheit zu ermöglichen, für Menschen mit einer Mobilitätseinschränkung hilfreich bzw. eine Voraussetzung, um den Alltag zu meistern. Dies gilt auch für das Reisen und den touristischen Angeboten einer Destination. Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema „Barrierefreier Tourismus“ und setzt sich mit dessen Bedeutung auseinander. Dabei wird man, die Ist- Situation der barrierefreien touristischen Angebote, der Metropolregion Hamburg analysieren und beurteilen. Es ist wichtig, dass eine Destination barrierefreie touristische Angebote hat, damit mobilitätseingeschränkten Menschen die Möglichkeit gegeben wird, verreisen zu können, ohne dabei auf Barrieren stoßen zu müssen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema „Barrierefreies Reisen“ in Deutschland. Barrierefreiheit ist in der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, da sie allen Menschen nützt, für einige notwendig ist und zunehmend immer mehr Personen auf sie zwingend angewiesen sind. Viele touristische Anbieter haben noch nicht erkannt, wie wichtig es ist, ihre Angebote barrierefrei zu gestalten. In dieser Arbeit wird deshalb die Bedeutung des barrierefreien Tourismus dargestellt. Das barrierefreie touristische Angebot wird am Beispiel der Stadt Eckernförde analysiert und bewertet. Touristische Leistungsträger müssen die Notwendigkeit von Barrierefreiheit im Tourismus erkennen, um zukünftig bessere Chancen am Markt zu haben und vor allem um Menschen mit Mobilitätseinschränkung gleichberechtigte Bedingungen zu bieten.
Destinationen können ihr kulturelles Erbe zur Vermarktung und Wettbewerbspositionierung einsetzen, um auf diese Weise einen nachhaltigen Vorteil zu erzielen. In dieser Arbeit soll die Wirkung kulturellen Erbes auf eine Destination analysiert und deren Attraktivität herausgearbeitet werden, um im Anschluss erkennen zu können, inwiefern kulturelles Erbe zur Vermarkung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit gibt über die Bedeutung der Tourismusindustrie in der heutigen Zeit Aufschluss. Im Laufe der Arbeit wird der Einfluss des Tourismus auf ausgewählte Aspekte der Wirtschaft dargestellt und untersucht. Außerdem erfolgt eine Analyse und Untersuchung dieses Einflusses an einem konkreten Beispiel, der Türkei.
In dieser literaturbasierten sowie empirisch fundierten Bachelorarbeit wird an dem Beispiel Deutschland-Türkei zunächst die Bedeutung des Phänomens Terrorismus für den Tourismus und insbesondere für das Reiseverhalten der Touristen analysiert. Neben dem physischen Schaden in Form von institutionellen Zerstörungen und der Verletzung oder gar Tötung von Menschenleben, ist vor allem die nachhallende psychische Wirkung und der daraus resultierende touristische Nachfrageeinbruch der Ursprung des finanziellen Verlustgeschäfts als eines der größten Folgen für die terroristisch betroffene Destination. Darauf aufbauend werden Maßnahmen für das betroffene Zielgebiet, dessen Leistungsträger sowie vor allem für die Repräsentanten aufgezeigt, um dem touristischen Defizit entgegenzuwirken und möglichst alle noch verbleibenden Potenziale ausschöpfen zu können. Während die zuerst aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen an dieser Stelle bereits zur Prävention eingesetzt werden können, richten sich die im Fokus stehenden Maßnahmen innerhalb des klassischen Marketing-Mix mit gewissem Abstand auf die Zeit nach dem terroristischen Treiben. Ein hohes Maß an Sensibilität und Transparenz, eine enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren sowie die einheitliche und konsistente Kommunikation gelten in diesem Kontext als besonders wichtig.
Ein australischer Anbieter von Luxusreisen investiert in eigene Kreuzfahrtschiffe. Anhand dieses Praxis-Beispiels zeigt die Arbeit, wie ein Unternehmen die eigene Marke am Markt positioniert, welche Maßnahmen getroffen werden, um das Brand Management sowohl nach innen als auch nach außen erfolgreich zu implementieren und wie das Qualitätsmanagement-System sicherstellt, dass alle Mitarbeiter an einem permanenten Verbesserungsprozess teilhaben und dazu beitragen das Markenimage zu schärfen.
Durch die Zunahme des Alltags- und Arbeitsstresses in der westlichen Welt, spielt Gesundheit, Ökologie, Ökonomie und somit die Nachhaltigkeit, gerade für die Deutschen auch in Bezug auf Reisen eine zunehmend wichtige Rolle. Welche Chancen eine ländliche Region wie das Oberallgäu durch nachhaltigen Tourismus hat, welche Angebote für die Touristen vorhanden sind und wie sich die Nachfrage nach Nachhaltigkeit verhält, wird in dieser Arbeit ermittelt. Beleuchtet wird die Zielgruppe LOHAS (Lifestyle of health and sustainability) und speziell der, mit ihr in Verbindung gebrachte nachhaltige Tourismus. Basierend auf der Situationsanalyse wird eine Handlungsempfehlung für die Destination Oberallgäu gegeben.
Weblogs sind kein neues Phänomen im Social Web. Sie sind geprägt durch die eigene Meinung der Autoren und der Authentizität der Beiträge. Gerade diese Eigenschaften sind im Tourismus wichtig, allerdings führen bis jetzt nur wenige Unternehmen einen eigenen Blog. In dieser Arbeit soll erarbeitet werden, inwieweit Corporate Blogs sinnvoll für touristische Unternehmen sind. Es soll verglichen werden, ob der Aufwand nicht durch Kooperationen mit gut vernetzten Bloggern eingespart werden kann.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung einer Strategie in Data Mining, für Zielgruppenspezifischer touristischer Angebote. Zunächst werden die allgemeinen Grundlegend es Hotelmanagement und Hotelmarketing erklärt und im Anschluss wird auf das Kundenbindungsmanagement sowie auf Big data eingegangen. Das Praxisbeispiel in Lissabon soll zeigen wie Kunden am besten Motiviert werden können.
Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit dem Thema des Kundenbindungsmanagements im Tourismus und mit der Frage, wie dabei durch Big Data zielgruppenspezifische Angebote in diesem Bereich entwickelt werden können. Dabei werden theoretische Inhalte erforscht und mit Erkenntnissen aus der Praxis verbunden, um anschließend zu analysieren, ob die Lufthansa Group Big Data erfolgreich einsetzt. Dabei wurde das Ergebnis erlangt, dass der Konzern sehr sorgfältig und transparent mit den Daten der Kunden umgeht.
Ziel dieser Arbeit ist zu bestimmen, ob durch die Einführung von Customer-Relationship-Management im Tourismus eine stabilere Nachfrage entsteht. Hierzu wurden die unterschiedlichen Tourismusunternehmen voneinander separiert und eine Literaturanalyse durchgeführt. Unterschiedliche CRM-Handlungsfelder werden in Betracht gezogen, wobei der Fokus auf das analytische CRM gelegt wurde, unter das der Data-Mining-Prozess fällt. Nach einer genaueren Betrachtung der möglichen Zielgruppen wird schließlich die Anwendung von CRM anhand des Steigenberger Airport Hotel illustriert.
Das Ruhrgebiet ist ein Ballungsraum aus 53 Städten und Gemeinden in der Mitte Nordrhein-Westfalens. Früher wurde das Ruhrgebiet beherrscht vom Kohlebergbau und der Stahlverarbeitung. Seit dem Niedergang der Montanindustrie, wagte die Region jedoch den Strukturwandel hin zu einer Dienstleistungsmetropole und beginnt sich als touristisches Zielgebiet zu etablieren. Der Zusammenschluss so vieler Städte und Gemeinden bietet ein abwechslungsreiches Programm für seine Besucher, doch das Image des Ruhrgebiets wird noch heute von seiner grauen Vergangenheit überschattet. Nur langsam kann das Ruhrgebiet mit der Industrienatur, die sich an die einzigartige Industriekultur anschließt, überzeugen. Auf die theoretischen Ansätze über Destinationen und touristische Angebote, folgt eine Betrachtung und Bewertung des Ruhrgebiets als touristisches Zielgebiet.
In unserer heutigen Gesellschaft sind die Medien ein fester, unentbehrlicher Bestandteil. Durch die große Vielzahl der verschiedenen Medien und den dadurch existierenden Überfluss an Informationen, verbreiten sich Nachrichten schnell und in einer enormen hohen Reichweite. In der vorliegenden Arbeit wird näher untersucht, welche Macht die Medien haben und auf unsere Gesellschaft ausüben, und inwieweit diese das Image, und demnach auch die touristische Nachfrage eines beliebten Urlaubsreisezieles, beeinflussen können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss des nachhaltigen Destinationsmanagement der skandinavischen Häfen Kopenhagen, Stockholm und Bergen sowie der mitteleuropäischen Häfen Barcelona, Palma de Mallorca und Civitavecchia auf die Kreuzfahrtreedereien. Dabei liegt der Fokus ausschließlich auf der ökologischen Nachhaltigkeit. Ziel der Arbeit ist aufzuklären, welche der Regionen, Skandinavien oder der Mittelmeerraum, mit nachhaltigen Auflagen gegenüber Kreuzfahrtschiffen fortschrittlicher ist. Ist der Einfluss skandinavischer Häfen größer auf Kreuzfahrtreedereien als der aus dem Mittelmeerraum? Zudem soll beleuchtet werden, ob Kreuzfahrtschiffe ihr Angebot an Bord je nach Destination ausrichten oder ob sie sich weltweit geltend an Auflagen anpassen. Im Hinblick auf die Zukunft soll erarbeitet werden, was Reedereien verändern und worauf sie sich einstellen müssen, um einzelne Destinationen anlaufen zu dürfen. Dazu wurde eine ausgiebige Literaturrecherche betrieben sowie Experteninterviews mit zwei skandinavischen Häfen und der Kreuzfahrtreederei TUI Cruises geführt.
Seit Beginn des 21. Jahrhundert wird in Deutschland vermehrt ein Wandel der Besitz-und Konsumformen erkennbar. Die Rede ist von „Collaborative Consumption“. Die Bedeutung von Besitz unterliegt einem Wertewandel, der den Sachwert von Besitz in den Hintergrund stellt und den Nutzwert hervorhebt. Der neue Trend verläuft zurück zum Teilen und Tauschen von persönlichen Gegenständen. Im Tourismus sind Veränderungen des Reiseverhaltens durch Collaborative Consumption absehbar. So entscheiden sich Touristen vermehrt für eine Übernachtung in einer Privatwohnung und verzichten auf den Hotelbesuch. Diese Veränderung auf den Berliner Tourismus wird beispielhaft anhand des Community-Marktplatzes Airbnb betrachtet. Zusätzlich wird ein themenspezifisches Experteninterview durchgeführt. Diese Vorgehensweise zeigt, dass der Einsatz von Collaborative Consumption im Tourismus neben positiven Effekten, zum Beispiel dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, ebenfalls langfristige Risiken birgt, die mit diesem Umdenken in der Reisebranche verbunden sind. Es entstehen wirtschaftliche und finanzielle Schwierigkeiten für Beherbergungsbetriebe durch die neuen Übernachtungsmöglichkeiten, die Collaborative Consumption mit sich bringt.
Die Tourismusbranche in Deutschland und Europa befindet sich in einem stetigen Strukturwandel. Die veränderte Nachfrage, das Buchungsverhalten der Kunden und die rasante Entwicklung neuer Technologien sind maßgeblich an diesem Wandel beteiligt. Die vorliegende Arbeit beschreibt die neuen Vertriebsmöglichkeiten durch das Medium Internet anhand eines neu-gegründeten Ausflugsportals auf Mallorca, welches über die Webseite das lokale Angebot der Urlaubsregion im Herkunftsland der Touristen vermarktet und buchbar macht. Basierend auf einer Online-Studie von 130 Teilnehmern wurde das Geschäftsmodell bezüglich der Nachfrage, Bestand und langfristigen Erfolg in der Reisebranche überprüft.
Südafrika setzt auf ein rapides Wachstum des Tourismus und erwartet, dass die Einnahmen aus diesem Bereich um 250 Prozent im Zeitraum von 2016 – 2026 steigen. Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage finden, wie Destinationsmanagement mit einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Ausgestaltung von Angebot und Leistung dazu beitragen kann. Hierfür werden zunächst die Begriffe Tourismus, Destination, Destinationsmanagement und Destinationsmanagementorganisation definiert und im Weiteren Aufgaben und Zielsetzungen des Destinationsmanagements, die Rolle der Marktforschung und ihr Bezug zur Zielgruppenbestimmung erläutert. Auch wird auf die Probleme hingewiesen, mit denen sich eine Destinationsmanagement konfrontiert sieht. Einem kurzen Über-blick über Südafrika, seinen Naturräumen, seiner Geschichte, aber auch seiner gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Lage folgt eine Beschreibung des Tourismus in Südafrika.
Die folgenden Kapitel widmen sich der Angebots- und Leistungserstellung. Dazu wer-den zunächst Daten und Informationen über südafrikanische Reiseziele zusammengetragen. Danach werden das Reiseverhalten und die Präferenzen deutscher Touristen dargestellt. Eine nichtrepräsentative Umfrage unter südafrikanischen Reiseveranstaltern über Motivation der Touristen und Wachstumspotentiale ergänzt diese Resultate. In einem abschließenden Schritt werden diese Ergebnisse in einer SWOT Analyse diskutiert, um daraus Empfehlungen für die Angebots- und Leistungserstellung abzuleiten. Eine Zusammenarbeit von sektorübergreifenden Leistungsträgern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ist dringend erforderlich. Kurzfristig versprechen Initiativen auf lokaler und regionaler Ebene Erfolg. Um die bereits geschaffene Tourismusinfrastruktur, die weitestgehend auf Kleinunternehmertum beruht, weiterhin auszulasten, kann sich Südafrika als eine Destination für exklusive und qualitativ hochwertige Reisen für Individualisten anbieten. Eine verbesserte Identifikation von Zielgruppen und deren Bedürfnisse (in Verbindung mit Hochzeit, Flitterwochen, Jubiläen) bieten Reiseveranstaltern geschäftliches Wachstumspotenzial. Spezielle und hochpreisige Angebote, auch für Familien mit kleinen Kindern und Personen mit Mobilitätsbeschränkungen haben das Potential, sich auf dem Markt durchzusetzen.
Intention der Arbeit ist es, die einzelnen Schritte einer Destination auf dem Weg zu einer Destinationsmarke herauszuarbeiten. Dabei wird primär der Begriff der „Destina-tionsmarke“ eingehend analysiert und der Destinationsmarkenbildungsprozess untersucht und dargestellt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, was eine Destination zu einer Destinationsmarke macht und wo dabei die Herausforderungen liegen. Diese Punkte werden anhand diverser Umfragen von Fachautoren, sowie empfohlener Maßnahmen und Prozesse herausgearbeitet und bewertet. Anschließend werden einige bereits etablierte und erfolgreiche Destinationsmarken anhand von Fallbeispielen aus der Praxis (Sylt, St. Moritz, Tirol) geprüft und analysiert. Die Arbeit zeigt, dass es bestimmte Merkmale und Vorgehensweisen gibt, an denen sich eine Destination orientieren muss, um sich als eine erfolgreiche Destinationsmarke etablieren zu können. Im Endeffekt wird deutlich, dass die Bildung von Destinationsmarken in Zukunft immer wichtiger wird, um im Wettbewerb der Destinationen bestehen zu können.
Die vorliegende Arbeit gibt einen übersichtlichen Einblick über die Ermittlung der Attraktivität von Tourismusregionen hinsichtlich des Managements von Destinationen. Es wird ermittelt, inwiefern der Faktor Management für die Attraktivität einer Region verantwortlich ist. Dies wird anhand des Praxisbeispiels Augsburg überprüft und anschließend veranschaulicht. Um die Frage beantworten zu können, wird vorerst der Tourismus im Allgemeinen, sowie Destinationsmanagement erklärt. Letztendlich gibt die Arbeit einen Überblick für Tourismusorganisationen, inwieweit ihre Arbeit die Attraktivität einer Region verbessern kann.
Die Bedeutung der Kreuzfahrtindustrie für den Hamburger Hafen : eine touristische Potenzialanalyse
(2016)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine Potenzialanalyse des Hamburger Hafens in Bezug auf die Kreuzfahrtindustrie. Zu Beginn wird eine ausführliche Literaturrecherche zur Kreuzfahrtindustrie durchgeführt. Anschließend enthält diese Arbeit eine auf fremdbezogene Daten basierte Situationsanalyse des Hamburger Hafens. Abschließend wird durch eine qualitative empirische Datenerhebung eine Potenzialanalyse des Hamburger Hafens durchgeführt und ausgewertet.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Bedeutung des Kulturtourismus für die touristische Destination Zwickau. Auf Grundlage der theoretischen Kenntnisse zum Städte- und Kulturtourismus wird der Kulturtourismus am Beispiel Zwickau analysiert. Mithilfe einer Gästebefragung wird das kulturelle Angebot und die Gästestruktur in Zwickau genauer untersucht, um damit Ergebnisse zum Stellenwert des kulturellen Angebots in Zwickau zu liefern und Konsequenzen abzuleiten. Abschließend wird ein Fazit zum Kulturtourismus in Zwickau gezogen und ein Ausblick gegeben.
In der Untersuchung wird die wirtschaftliche Bedeutung von Musiktourismus in Deutschland analysiert. Das Ziel ist es,das Verhalten im Sinne von Vorlieben und Wünschen von Musikfestivalgängern hinsichtlich der Veranstaltungen zu betrachten und die wirtschaftlichen Effekte durch ihre Ausgaben zu untersuchen.Zudem werden die mitwirkenden Akteure auf dem Markt sowiedie Musikwirtschaft betrachtet. Als Grundlage dienten Literatur, Zeitungsartikel und Statistiken aus Sekundärmaterial sowie Expertengespräche. Infolge dieser Aussagen wird aufgezeigt, dass die Möglichkeiten die wirtschaftlichen Auswirkungen zu intensivieren gut sind, da Musikveranstaltungen stetige Besuchermengen etabliert haben und diese auch von außerhalbanziehen. Diese nehmen die örtlichen Serviceleistungen wahr, wie z.B. die Gastronomie-und Unterkunftsangebote. Unter Berücksichtigung eines Expertengesprächs lassensich noch einige Verbesserungsmöglichkeiten in den Serviceleistungen erkennen, mit denen die Voraussetzungen für die Entstehung der wirtschaftlichen Effekte noch verbessert werden können.Die Musik an sich ist der größte Antrieb für die Gäste,eine solche Veranstaltung zu besuchen.
Die Tourismusbranche unterliegt einem ständigen Wandel. Dieser Wandel muss von Reiseveranstaltern berücksichtigt werden, um weiterhin wettbewerbsfähig und erfolg-reich zu sein. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Berücksichtigung neuer Zielgruppen, wie die Chinesen. Die Kundengewinnung auf diesem Markt ist jedoch schwierig, vor allem bei der Marketinggestaltung. Mithilfe mehrerer Analysen werden diese erläutert. Am Bei-spiel eines Unternehmens wird ein Marketingkonzept erstellt und es wird der Frage nachgegangen, wie die Marketingmaßnahmen gestaltet werden können, um sich auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu etablieren. Die Einführung neuer Kommunikationskanäle und Distributionswege sowie die Entwicklung neuer Strategien sind nur einige der Maßnahmen, als Handlungsempfehlungen für Reiseveranstalter im Safari-Tourismus.
Durch die rasante und trendempfindliche Entwicklung des Tourismusmarktes, werden an die Marketingakteure touristischer Anbieter immer höhere Ansprüche gestellt. Ebenso verhält es sich mit den Vertretern deutscher Destinationen. Im Jahr 2006 fasste daher auch die Marketingleitung der Destination „Bayerischer Wald“ den Entschluss die Marke noch einmal vollkommen neu zu positionieren und damit dem Besucherrückgang entgegen zu wirken. Diese Arbeit beschäftigt sich mit eben dieser Marketingoffensive, die im Jahr 2008 gestartet ist und seitdem bereits einzelne Erfolge feiert. Doch wie in beinahe jedem Konzept, gibt es auch hier noch Anhaltspunkte, deren Optimierung das Vorhaben effizienter machen könnte. Oft ist es schwierig diese Punkte herauszufinden, weshalb eine eigens für diese Arbeit angefertigte Neukonzeption helfen soll. Durch den Vergleich der beiden Konzepte kommen Optimierungsvorschläge zum Vorschein, die sich leicht integrieren lassen und die Neupositionierung des Bayerischen Waldes noch weiter voran bringen
Diese wissenschaftliche Arbeit stellt die Entwicklung und den Hintergrund des Agrotourismus auf Mallorca dar. Mittels Nachforschungen, Experteninterviews und einer eigens durchgeführten Datenerhebung werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt und ein zukünftiger Trend für die Reiseform auf der Insel prognostiziert.
Durch den Vergleich von kurtouristischen Destinationen in Deutschland und Österreich wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, wie sich der Kurtourismus in beiden Ländern entwickeln wird. Hierbei wird der Fokus auf die am Markt erfolgreichen kurtouristischen Destinationen und deren Alleinstellungsmerkmale gelegt. Auf Basis dieser Untersuchung werden Handlungsempfehlungen für andere kurtouristische Destinationen aufgezeigt.
Die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus und der kulturellen Identität am Beispiel des Lesachtals
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit ist im Rahmen des Studiengangs Business Manage-ment mit dem Schwerpunkt Tourism- and Travelmanagement im Jahr 2013 an der Hochschule Mittweida entstanden. Sie bezieht sich auf das Thema: Die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus und der kulturellen Identität am Beispiel des Lesachtals und unterzieht den modernen Massentourismus mit seinen Auswirkungen auf Natur und Umwelt einer kritischen Betrachtung. In Anlehnung an die in dieser Arbeit beschriebenen Folgeprobleme des Massentourismus in der Alpenregion werden Ansätze für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus erläutert. Ziel ist es, einen detaillierten Einblick in die Notwendigkeit eines nachhaltigen Tourismus zu bekommen und ein Bewusstsein für das Reisen zu erhalten. Der Großteil dieser Arbeit wurde theoretisch angefertigt und knüpft an die verwendete Literatur an. Ebenso ist in der Arbeit die Auswertung von vier Experteninterviews enthalten, die dazu dienen sollen, einen Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Diese Arbeit richtet sich auf das Lesachtal, welches für seinen sanften Tourismus bekannt ist und zu den wenigen Tälern und Gemeinden in der Alpenregion zählt, die den strengen Kriterien der Bergsteigerdörfer entsprechen. Für den sanften Tourismus ist es notwendig sich als Gemeinde an natürliche und gesetzliche Grenzen zu halten, die eigene kulturelle Identität mit den gelebten Traditionen fortzuführen und die Erhaltung der Natur zu unterstützen.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, wie wichtig der Tourismus für die Ostseebäder Travemünde und Warnemünde ist. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob es notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln. Die Arbeit basiert auf einer ausführlichen Literaturrecherche sowie Experteninterviews mit Verantwortlichen aus Lübeck und Rostock. Eines der Ergebnisse der Arbeit ist, dass es nicht notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln.
Diese Bachelorarbeit untersucht die kommunikationspolitischen Maßnahmen der Tourismusregion Vogtland. Außerdem wird über die Kommunikationspolitik der Vergleichsregion Frankenwald informiert. Zuerst wird eine theoretische Betrachtung der Kommunikationspolitik und der Kommunikation stattfinden, bevor dann im Kern der Arbeit die kommunikationspolitischen Maßnahmen anhand der Beispiel-Region Vogtland untersucht werden. Es erfolgt des Weiteren eine Analyse der kommunikationspolitischen Maßnahmen der Destination Vogtland. In dieser werden Zukunftsempfehlungen für eine weitere beispielhafte kommunikationspolitische Vorgehensweise entwickelt. Ein anderer Aspekt, der in der Arbeit untersucht wird, ist, ob die getrennten Entwicklungen in der DDR und BRD noch immer Folgen für die Kommunikationspolitik haben. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick über die konkreten Maßnahmen und Instrumente, die von der Destination im Rahmen der Kommunikationspolitik genutzt werden, zu geben.
Seit den Revolten in der arabischen Welt, welche zu Beginn des Jahres 2011 in zuvor beliebten touristischen Destinationen wie Tunesien und Ägypten stattfinden, kommt es gesondert in Ägypten immer wieder zu Protesten und Demonstrationen gegen das politische Regime. Nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak wird am 3. Juli 2013 zum zweiten Mal in Folge ein ägyptischer Präsident gestürzt. Besonders vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage in Ägypten und dem Vertrieb von Reisen in andere Destinationen mit ähnlichen politischen Hintergründen sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit die Krisenkommunikation der Reiseveranstalter auf der Grundlage eines theoretischen Unterbaus aus der Fachliteratur mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Krisenkommunikationsinstrumenten bei plötzlich eintretenden Krisen am Beispiel von vier ausgewählten Reiseveranstaltern während der Revolution in Ägypten im Jahr 2011.
Brasilien erlebte im Rahmen des Confed-Cups im Juni 2013 die größte Protestwelle, die das Land bis dato gesehen hatte. Da die Bewegung auch ein Jahr später immer noch andauert und das Land zudem gerade ein starkes mediales Interesse durch die Fußball-WM 2014 erfährt, ist davon auszugehen, dass auch deutsche Brasilienreisende von den Massendemonstrationen gehört haben und beeinflusst worden sind. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob sich durch die Proteste ein Rückgang des Reiseinteresses deutscher Urlauber feststellen lässt. Dabei muss vor allem auf die Bedeutung des Images als Kernaspekt der Reiseentscheidung eingegangen werden. Eine eigene Erhebung stellt dabei den Gesammtzusammenhang her zwischen den in der Theorie zu erwartenden Effekten und den in der Praxis nachweisbaren Zahlen. Diese Erkenntnisse werden abschließend auf die Sicherheitslage vor Ort angewandt. So werden Handlungsempfehlungen für alle beteiligten Gruppen aufgezeigt, die im Vorfeld und während der im Juni 2014 startenden Weltmeisterschaft zu einer Stabilisierung der Lage beitragen können. Diese Arbeit konzentriert sich dabei exemplarisch auf die Destination Rio de Janeiro.
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft sind auch vermehrt Veränderungen in der Kommunikationspolitik von touristischen Destinationen zu beobachten.
Eine der bedeutendsten Veränderungen des 21.Jahrhunderts stellt das Internet und mit ihm die Sozialen Medien dar. Innerhalb der Sozialen Medien hat sich die Gruppe der Influencer gebildet. Reichweitenstarke Personen, die über ihre Portale in den Sozialen Medien Botschaften verbreiten und damit andere beeinflussen. In dieser Arbeit werden die neuen Chancen die das Marketing mit Influencern der Vermarktung touristischer Destinationen bietet vorgestellt. Der Reise-Blogger repräsentiert dafür in dieser Arbeit stellvertretend den Influencer. Ziel dieser Arbeit ist es, durch eine Analyse die Erfolgsfaktoren von Reise-Blogs und ihren Beiträgen herauszufinden. Dies erfolgt mithilfe der Aussagen aus leitfadenorientieren Experteninterviews, die mit fünf ausgewählten deutschen Reise-Bloggern durchgeführt wurden. Nach der Analyse kommt diese Arbeit zu dem Ergebnis, dass Reise-Blogs aufgrund ihrer Erfolgsfaktoren als festes Marketinginstrument in die langfristige Marketingstrategie einer wettbewerbsorientierten Destination integriert werden sollten, um im digitalen Zeitalter relevant zu bleiben.
Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der heutigen Zeit und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit trägt den Titel: „Die Rolle von kulturellem Erbe für die Attraktivität und Vermarktung von touristischen Zielgebieten – Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele.“ Diese befasst sich mit dem Thema Destinationsmanagement, welches einen bedeutenden Faktor für den Tourismus darstellt. Destinationen weisen eine Vielfalt von kulturtouristischen Attraktionen auf, um sich so Vorteile auf dem Wettbewerbsmarkt zu sichern. Des Weiteren wird in der Arbeit auf das Thema kulturelles Erbe einer Tourismusregion eingegangen.
Kultur- und Städtetourismus tragen in der heutigen Zeit zunehmend, einen wichtigen Teil zum wirtschaftlichen Wachstum bei. Grund für diese Entwicklung ist die Veränderung der Reisetrends. Eventtourismus, Kurz- und Tagesreisen, sowie Shoppingtourismus, stehen heute häufig im Mittelpunkt vieler Reisender. So stellt sich die Frage wie sich das Afrika-Karibik-Festival auf die Stadt Aschaffenburg auswirkt. Weiterhin möchte der Autor aufzeigen, welche Möglichkeiten der Stadt Aschaffenburg durch den Event offen stehen.
Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, Konzepte und Ideen für die Vermarktung der Destination Mallorca im Winter auf dem deutschen Reisemarkt aufzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen wurde zunächst das allgemeine Reiseverhalten der Deutschen analysiert unter den Gesichtspunkten Reisedauer, Reisemotive und Entscheidungskriterien für die Wahl einer Destination. Des Weiteren wurden Statistiken über die zahlenmäßige Entwicklung der deutschen Urlauber auf Mallorca im Vergleich zu Spanien insgesamt aufgezeigt und der Prozentanteil der deutschen Mallorca Urlauber an den deutschen Spanien-Urlaubern berechnet, um die Problematik deutlich zu machen. Außerdem wurde die Destination Mallorca analysiert bezüglich Ihrer natürlichen und ursprünglichen Angebote und die Marketingaktivitäten großer Reiseveranstalter für Mallorca-Reisen und der ATB als Repräsentant der Region beschrieben. Darauf aufbauend wurden mögliche Marketingmaßnahmen und die Zukunftsperspektiven der Region aufgezeigt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Veränderung des Tourismus während der Corona Pandemie auf der Insel Sylt betrachtet. Zu Beginn findet eine Begriffserklärung der relevanten Begriffe statt. Anschließend wird die Destination Sylt vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird Bezug auf die Entwicklung des Tourismus in Zeiten der Corona Pandemie, die touristische Entwicklung auf Sylt, das Buchungsverhalten, die Reisemotive der Deutschen und die Entwicklung der Corona-Maßnahmen auf Sylt genommen. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Beantwortung der Hypothese, dass sich die Erwartungshaltung der Gäste in Appartementvermietungen verändert hat und es zu einem erhöhten Arbeitsaufwand bei den Mitarbeitern gekommen ist. Die Verfasserin hat zur Beantwortung der Hypothese eine Online-Umfrage mit Mitarbeitern in einer Appartementvermietung auf Sylt durchgeführt. Die Erhebung hat gezeigt, dass die Erwartungshaltung der Gäste, die nach dem Beherbergungsverbot auf die Insel gereist sind, angestiegen ist. Zudem ergaben die Ergebnisse der Erhebung, dass der Arbeitsaufwand/Arbeitspensum in den Appartementvermietungen gestiegen ist.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Spiritualität und bringt diesen in Zusammenhang mit Tourismus. Der klassische Tourismus birgt viele negative Aspekte, sowohl ökologische als auch soziale. Vor allem der Massentourismus ist hier ein zentrales Problem. Es geht darum, den Begriff Spiritualität in Verbindung mit Ayahuasca-Tourismus, dem Tourismus an sich und Yoga zu setzen und herauszufinden, welche Formen des Tourismus förderlich für die individuell gelebte Spiritualität sein können. Andererseits gilt es, klare Grenzen in der Vermarktung von spirituellen Reisen zu erkennen und aufzuzeigen. Grundsätzlich geht es darum, dass der klassische Tourismus für aktuelle und kommende Generationen nicht mehr ausreichend ist, da viele Menschen auch im Urlaub auf der Suche nach einem tieferen Sinn und nach Verbundenheit zu unserem Planeten sind. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ist das Thema sehr aktuell. Hotellerie und Tourismusakteure haben oftmals Chancen der Veränderung verpasst und adaptieren sich nur schleppend an neue Gegebenheiten. Aber gerade zu Krisenzeiten ist das Potenzial besonders hoch, tiefgreifende systemische Veränderungen anzustreben. Die Arbeit ist literaturbasiert und sammelt Wissen aus verschiedenen Bereichen wie Trendforschung, Psychologie und Wirtschaft. Das gesammelte Wissen wird aufbereitet dargestellt und so kombiniert, dass neue Schlüsse und Erkenntnisse gezogen werden können. Religiöse Tourismusangebote, wie zum Beispiel Pilgern, werden in dieser Arbeit nicht behandelt. Einerseits hat das Interessensgründe, andererseits gilt es den Umfang der Arbeit einzugrenzen.
In dieser Arbeit wird der spirituelle Tourismus thematisiert. Besonders wird hierbei versucht seine potenzielle Wirtschaftskraft darzustellen. Es wird, neben den aufzeigen von den theoretischen Grundlagen, auf drei Beispiele, den Pilgertourismus, den Klosterurlaub und den spirituellen Eventtourismus, eingegangen. Dafür wird eine literaturbasierte Analyse durchgeführt. Es wird zu dem Ergebnis gekommen, dass der spirituelle Tourismus wirtschaftliche potenziale besitzt, es jedoch noch ein empirisches Forschungsbedarf herrscht, um seine genaue ökonomische Rolle im Tourismus aufzeigen zu können.
Die meisten Menschen reisen gerne und würden dies am liebsten bis ins hohe Alter tun. Der Tourismussektor befasst sich schon heute damit, um sich möglichst frühzeitig darauf einzustellen und den besonderen Bedürfnissen älter werdender Menschen gerecht zu werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Lage des deutschen Incoming-Tourismus und beantwortet Fragen zur zielgruppenspezifischen Ansprache, eben diesen Segmentes. Speziell beleuchtet wird der deutsche Incoming-Tourismus aus dem Quellmarkt Spanien, welcher eine wichtige Rolle für den deutschlandweiten Tourismus spielt und am Ende Handlungsempfehlungen zugewiesen bekommt.
Die folgende Arbeit handelt von der Zukunft des nachhaltigen Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit. Dabei wird der Frage nachgegangen ob der nachhaltige Tourismus zu einer langfristigen, sozial gerechten und wirkungsvollen Entwicklung in der Zukunft führen kann. Mit dem Ziel die Herausforderungen, Potenziale und Schwer-punkte des nachhaltigen Tourismus für die Zukunft in der Entwicklungszusammenarbeit zu erarbeiten, wird sich herausstellen inwieweit sich der nachhaltige Tourismus als ein wirkungsvolles Instrument erweist.
Diese Bachelorarbeit erörtert die Zukunftsfähigkeit des Marketinginstruments Messe am Beispiel touristischer Publikumsmessen in Sachsen. Veränderungen des Konsumverhaltens der Nachfrager, die Bedeutungszunahme der onlinebasierten Vertriebswege und die demografischen Entwicklungen sind nur einige der zahlreichen Veränderungen des Wandels, von welchem die Tourismus- und Messewirtschaft betroffen ist. Im Rahmen dieser Arbeit, werden zielführende Analysen zu Markt- und Umweltentwicklungen, an den zwei bedeutendsten Tourismusmessen in Sachsen, dem Dresdner ReiseMarkt und der Touristik & Caravaning International durchgeführt. Diese werden durch die Bestimmung beeinflussender Faktoren beider Branchen ergänzt. Das Ziel dieser Arbeit ist, wahrnehmbare Entwicklungen der Messe- und Tourismusbranche zu aggregiert, um Implikationen und Empfehlungen für zukünftige touristische Publikumsmessen, unter Berücksichtigung der zu erwartenden Markt- und Umweltsituation aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf dem Messebesucher und dessen, basierend auf Markt- und Umweltveränderungen, angepasstem Konsumverhalten.
Diese Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Auswirkungen der Zugehörigkeit Südtirols zu Italien. Hierbei werden die politischen Differenzen resultierend aus der Geschichte und der nicht Akzeptanz der Staatszugehörigkeit zu Italien aufgezeigt. Ansonsten werden die Disharmonien dargestellt, die sich bis in das Jahr 2013 auf die Tourismusbranche, insbesondere die Hotellerie auswirken. Dies wird an Hand zweier Hotels, das eine italienisch, das andere deutsch geführt, dargestellt. Die Erarbeitung erfolgt durch Soll-Ist-Vergleiche und eine SWOT - Analyse. Des Weiteren werden Mar-ketingempfehlungen, die sich aufgrund der SWOT - Analyse ergeben können, aufge-führt. Bei den Ergebnisse die mit Hilfe dieses Analysewerkzeugs erarbeitet wurden sind als Stärken die Zweisprachigkeit, die Vermarktungsmöglichkeiten und die Kulturen zu nennen. Die Schwächen stellen das mangelnde Sprachverständnis, mangelnde Gemeinschaftsgefühl, das konfliktreiche Arbeitsumfeld und die nicht bewältigte Vergangenheit dar. Ebenfalls werden die Chancen wie Partnerhotels, das Nutzen der Weihnachtsmärkte und das Kennenlernen von anderen Kulturen aufgezeigt. Die Ergebnisse der Risiken sind vorwiegend die politische Situation und die Wirtschaftslage. Am Ende dieser Arbeit werden die Schlussbetrachtungen vollzogen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Herausarbeitung und Darstellung der Bedeutung und des Nutzens digitaler Technologien im Kreuzfahrttourismus für den Passagier.
Die Fragestellung wird mithilfe einer empirischen Forschung in Form einer Umfrage unter Kreuzfahrttouristen und unter Einbeziehung von Fachliteratur sowie aktueller Informationen der Reedereien beantwortet. Analysiert wird aus der Perspektive des Passagiers entlang der Customer Journey. Ein besonderer Fokus liegt auf den technologischen Anwendungsmöglichkeiten für den Gast unmittelbar vor und während des Kreuzfahrterlebnisses, welche anhand eines aktuellen Fallbeispiels aufgezeigt werden.
Es ist festzustellen, dass die Digitalisierung einen zunehmenden und derzeit bereits großen Einfluss auf die Passagiere hat. Die größte Bedeutung bzw. der größte Nutzen der Digitalisierung für den Urlauber besteht derzeit während der Reisevorbereitung. Die digitalen Anwendungen während des Reiseerlebnisses an Bord bieten zwar bereits großen Nutzen, variieren aber noch stark in ihrem Verbreitungsgrad sowie in ihrer jeweiligen Ausprägung, da es sich hierbei um sehr junge Technologien in der Kreuzfahrtbranche handelt. Risiken und Grenzen der Digitalisierung für den Kreuzfahrtpassagier werden erörtert und Handlungsempfehlungen sowie ein Ausblick werden gegeben.
Die Reizüberflutung und der daraus resultierende Werbeverdruss macht es Unternehmen zunehmend schwer, die gewünschte Zielgruppe mit ihren Marketingaktivitäten zu erreichen. Besonders die klassischen Medien verlieren dabei an Bedeutung, da heutzutage der Dialog gefordert wird. Auf Basis der Entstehung des Web 2.0 hat sich die Social-Media-Kommunikation als Teil der Online-Kommunikation entwickelt, welche die Interaktion zwischen Unternehmen und Nachfragern um die Kommunikation von Nachfragern untereinander erweitert. Das plattformübergreifende Instrument Influencer-Marketing spielt dabei eine immer wichtigere Rolle und hat sich mittlerweile als bedeutsamer Werbekanal etabliert. Auch Unternehmen des Tourismussektors müssen sich mit dem veränderten
Mediennutzungsverhalten und den Entwicklungstrends der Kommunikation auseinandersetzen.
Die vorliegende Arbeit untersucht das Potential, das Influencer-Marketing Tourismusunternehmen bietet und welche Vor- und Nachteile es mit sich bringt. Die Analyse von drei Praxisbeispielen unterschiedlicher touristischer Betriebe verdeutlicht die herausgearbeiteten Vor- und Nachteile und unterstützt die Handlungsempfehlungen, die am Ende gegeben werden.
Der Tourismus hat mit dem Internet einen Wandel durchlebt, der besonders für Reisebüros erhebliche Auswirkungen mit sich bringt und vor neue Herausforderungen stellt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich grundlegend mit der Auseinandersetzung des stationären Reisevertriebs mit dem Trend zur Onlinebuchung. Mit im Fokus dieser Studie steht die Kundenbindung. Ziel ist die Herausstellung möglicher Strategieansätze, wie der Offlinevertrieb langfristig mit dem immer mehr dominierenden Onlinevertrieb bestehen kann. Zunächst wird die Entwicklung beider Vertriebswege basierend auf Sekundärforschung in Form von Fachliteratur gegenübergestellt und im zweiten Teil der Arbeit durch Primärforschung, anhand von Experteninterviews mit dem stationären Vertrieb, beleuchtet. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert, konkretisiert und auf die Reisebüros zugeschnittene, strategische Ansätze ausformuliert.
Die Bacheloarbeit geht der Frage nach, inwiefern der Lifestyle von Gesundheit und Nachhaltigkeit zu einer Veränderung der Kundenbedürfnisse im Tourismus geführt hat. Es wird untersucht, welche touristischen Bedürfnisse dieser Lebensstil hervorbringt und durch welche Maßnahmen seitens der Tourismusindustrie diese gestillt werden können. Die Untersuchung stützt sich auf Literatur- und Angebotsanalysen sowie auf Befragungen von Experten aus der Hotellerie. Die Arbeit bringt speziell Tourismusunternehmen, die sich nachhaltig und ökologisch positionieren, einen Wissensgewinn zu den Bedürfnissen der Konsumenten, die einen gesundheitsbezogenen und nachhaltigen Lebensstil führen. Interessierte Unternehmen erfahren, welche Chancen dieser Lebensstil und die damit verbundene Zielgruppe den Tourismusmärkten bietet und wie diese genutzt werden können.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen, die Megasportevents auf eine Desti-nation haben können, beschrieben. Am Beispiel der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika werden die Effekte mit Hilfe von Experteninterviews beschrieben. Zunächst erhält der Leser einen Überblick über die wichtigsten Begriffe aus der Tourismus- und Eventforschung. Daraufhin werden die Destination Südafrika und die Fußballweltmeisterschaft 2010 näher beschrieben, ehe im empirischen Teil der Arbeit näher auf die gewählte Untersuchungsmethode und die daraus resultierenden Ergebnisse eingegangen wird. Die Ergebnisse werden letztendlich im Fazit Interpretiert.
Die vorliegende Arbeit behandelt die zunehmende Bedeutung der Tourismuswirtschaft speziell für das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Insbesondere soll die Einführung einer Produktmarke im Tourismus beleuchtet werden. Ausgehend von dem Markenprofil des touristischen Dachverbandes für Nordrhein-Westfalen, dem Tourismus NRW e.V. soll die Produktmarke „Events“ näher betrachtet werden und in Anlehnung an den bisherigen Marketingstrategien der anderen Marken hierfür ebenfalls ein Marketing-Konzept erstellt werden. Grundlage dieser Arbeit soll die Frage nach der eigenständigen Positionierung der Marke „Events“ sein und in wie weit die Marke „Events“ Potential zur alleinigen Vermarktung neben den anderen Produktmarken besitzt. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung geben zu können und einen Maßnahmenplan zu entwickeln. Im Fazit wird deutlich, dass die Produktmarke „Events“ zwar Potential zur alleinigen Vermarktung besitzt, es jedoch ebenso sinnvoll ist, den bisherigen Markenaufbau von „Städte“ mit einer untergeordneten Produktlinie bestehen zu lassen. Verschiedene Analysen und Betrachtungen der touristischen Entwicklung bilden die Basis, um eine Handlungsempfehlung geben zu können und diese zu untermauern.
Die wissenschaftliche Arbeit gibt einen Überblick über das Empfehlungsmarketing für die Tourismusbranche. Besonderer Schwerpunkt wird dabei auf das Online-Empfehlungsmarketing und den Online-Tourismus gelegt. Es werden unterschiedliche Möglichkeiten beleuchtet Online-Empfehlungsmarketing umzusetzen und aufgezeigt, wo die Grenzen und Herausforderungen liegen. Anhand eines Praxisbeispiels und einigen Experteninterviews werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen entwickelt.
Entwicklung eines Direktmarketing-Konzepts zur Neukundengewinnungfür die Hotelgruppe Magic Life
(2015)
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist ein entsprechendes Konzept zur Neukundengewinnung für die Hotelgruppe Magic Life. Entsprechend diesem Prozess werden der Aufbau und die einzelnen Direktmarketing-Instrumente erläutert. Außerdem wird eine Analyse der Makroumwelt vorgenommen, diese bildet die Grundlage zur Strategie des Direktmarketing-Konzepts.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Erstellung eines Tourismusmarketing-Konzepts für Mittelstädte, konkret am Beispiel der sächsischen Stadt Riesa. Durch Analyse des sächsischen Tourismusmarkts sowie dem touristischen Angebot und der Nachfrage in Riesa wird die konkrete Notwendigkeit des Tourismusmarketings in Riesa überprüft. Die Ergebnisse ermöglichen die Anpassung des Prozesses zur Erstellung des Marketing-Konzepts an die Möglichkeiten der Stadt. Im Ergebnis werden Rückschlüsse auf die Möglichkeiten von Tourismusmarketing als Bestandteil des Stadtmarketings in Mittelstädten gezogen.
Diese Arbeit hat das Ziel das Marketing und Tourismus Modell in Hamburg zu beschreiben und anschließend zu analysieren. Zunächst wird der Begriff Stadt-marketing erläutert und das Unternehmen Hamburg Tourismus GmbH vorgestellt. Diese Vorstellung beinhaltet den Unternehmensauftrag, sowie Unternehmensziele und Unternehmensstruktur. Des Weiteren wird auf die allgemeine Entwicklung der Wirtschaft und des Tourismus in Hamburg eingegangen, um die heutigen Trends, die touristischen Kennzahlen und das touristische Profil zu bestimmen. Nachfolgend wird die Tourismus Strategie der Stadt Hamburg, inklusive der Marketingstrategie aufgezeigt. Der Erfolg des Hafengeburtstags wird anhand einer Befragung von Besuchern evaluiert und bietet die Möglichkeit die positiven und negativen Aspekte der Unternehmensstrategie zu verdeutlichen. Grundlage dieser Befragung sind die Angaben des Alters, des Geschlecht, der Herkunft und die Aufenthaltsdauer. Außerdem wurden Angaben über die Informationsquellen gegeben, durch die die Besucher auf den Hafengeburtstag aufmerksam geworden sind und womit sie sich informiert haben. Besonders wird hierbei auf die Zielgruppen Analyse der Hamburg Tourismus GmbH eingegangen, welche hinsichtlich der jüngeren Zielgruppen noch ausbaufähig ist. Die Daten der Übernachtungen und Ankünfte im April im Vergleich zum Mai wurden anhand des Statistikamtes Nord ausgewertet und zeigen eine positive Steigerung. Außerdem wird die Wichtigkeit der Internetpräsenz eines Unternehmens anhand der Handelskammer Hamburg gezeigt und auf die Hamburg Tourismus GmbH angewendet.
Etablierung des Qualitätstourismus auf Mallorca : Genügen die
rechtlich-regulatorischen Maßnahmen?
(2017)
Diese wissenschaftliche Arbeit stellt die Entwicklung der touristischen Situation vom Billigtourismus zum Qualitätstourismus aufgrund rechtlich-regulatorischer
Maßnahmen auf Mallorca dar und hinterfragt dadurch die Effizienz der bisher umgesetzten Maßnahmen. Mittels Nachforschungen und einer eigens durchgeführten Datenerhebung durch Expertenbefragungen werden bisherige und a ktuelle Auswirkungen der umgesetzten Maßnahmen vorgestellt und auf Basis einer Erfolgsanalyse eigens entwickelte Handlungsempfehlungen und Zukunftsprognosen für die Destination Mallorca ausgesprochen.
Evaluierung des Imagewandels der Destination El Arenal aus der ansässigen Unternehmensperspektive
(2020)
Diese wissenschaftliche Arbeit stellt die Entwicklung des Images der Destination El Arenal auf Mallorca dar und bewertet die aktuellen Maßnahmen der Inselregierung hinsichtlich des langfristigen Imagewandels aus der ansässigen Unternehmensperspektive. Mittels Sekundärforschung und eigens durchgeführten Experteninterviews werden die bisher umgesetzten Maßnahmen vorgestellt und von den Experten dahingehend bewertet, ob diese zu dem langfristigen Ziel der Inselregierung beitragen. Dabei wird überprüft, ob die Marke “Ballermann” durch die Maßnahmen und Ziele für die Destination ein potentielles Ende haben wird.
Filmtourismus in Berlin
(2017)
Jede Destination hat unterschiedliche touristische Merkmale und somit seine ganz individuelle Attraktivität. Mit dieser Arbeit wird aufgezeigt, ob sich Touristen bei ihrer Auswahl des Reiseziels auch nach Filmen richten und wie Destinationen mit diesem Wissen umgehen. Speziell wird in dieser Arbeit die Destination Berlin analysiert, durch Fakten belegt und mögliche Auswirkungen untersucht.
Geocaching und Tourismus : Analyse der Attraktivität von Tourismusregionen in Bezug auf Geocaching
(2012)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Geocaching und seine Ver-wendung im Tourismus. Es wird der Frage nach der Attraktivität von Tourismusregionen in Bezug auf Geocaching nachgegangen. Untersucht werden zwei Schwarzwaldregionen. Ziel ist es ein ideales Geocaching-Gebiet zu analysieren und die Tourismusregionen anhand dieser Ergebnisse zu vergleichen und Empfehlungen auszusprechen. Die Analyse erfolgt auf der Grundlage der Auswertung eines zuvor ausgearbeiteten Fragebogens.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Imagewechsel und Markenrelaunch von touristischen Destinationen auseinander. Anhand des Beispiels der Destination Mallorca, die als eine eigenständige, aber in Umbruch befindliche Marke aufgefasst wird, beleuchtet der Autor das Wesen einer projektierten Veränderung des Markengehalts. Wissenschaftliche Grundlagen, also in der Literatur vermittelte Definitionen, Management-Zielsetzungen und -Instrumente, sollen auf Umsetzungstauglichkeit im Fallbeispiel untersucht werden. Die Destination Mallorca wurde gewählt, weil verschiedene Inselregionen noch immer stark massentouristisch geprägt sind, obwohl sich die Reisemotive bereits deutlich in Richtung qualitativer Aufwertung verschoben haben.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage ob das Influencer-Marketing als Kommunkationsmittel im Stadtmarketing einen Nutzen bringt. Ziel ist es zu prüfen, was eventuelle Herausforderungen für Städte bzw. Stadtmarketingorganisationen darstellen könnten und wie diese zu umgehen sind. Ein Praxisbeispiel gibt Aufschluss darüber, wie eine Stadt mit dem Thema Influencer-Marketing umgehen könnte und wie die gemachten Erfahrungen dieser und anderen Städten in der Arbeit mit Influencern helfen können.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Tourismusmarketing für den amerikanischen Westen. Sie beleuchtet dabei das Potential dieser Destination auf dem deutschen Kundenmarkt. Es werden zunächst aktuelle Entwicklungen der Tourismusbranche, insbesondere das Reiseverhalten der Deutschen, erläutert. Im Anschluss werden die Vertriebswege und Marketinginstrumente im Reisemarkt thematisiert. Abschließend wird die Arbeit das Tourismusmarketing in der Praxis am Beispiel des Reiseveranstalters Thomas Cook darstellen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren für das Tourismusmarketing für eine Destination wie dem amerikanischen Westen aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei großen Begriffen nämlich dem Tourismus und der Nachhaltigkeit. Daneben wird die Region Iguazú im Norden von Argentinien beschrieben, und es wird der Frage nachgegangen, ob sie eine nachhaltige Tourismusentwicklung verfolgt. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, auf dem „tourismuspolitischen Dreiklang der Nachhaltigkeit“ fundierte wissenschaftliche Literatur zu finden, die Aufschluss über die Lösung der Frage geben. Das Resultat dieser Arbeit verdeutlicht, dass die Region Iguazú mit großem Aufwand versucht, als eine nachhaltige und zukunftsorientierte, touristische Region zu agieren. Dennoch sind aufgrund des hohen touristischen Wachstums zu viele Konflikte gegeben, um die Region ganzheitlich nachhaltig zu gestalten. Um dies schaffen zu können, muss die Region noch einiges an Arbeit in die Zukunft und damit auch für weitere Generationen, investieren.
Die folgenden Seiten präsentieren die Konzeption eines geplanten Geocaching - Parks in der Freizeitdestination Leipziger Neuseenland. Theoretische Grundlagen und eine kurze Einführung zur Thematik Geocaching mit einem Überblick über die Region leiten diese Arbeit ein. Kern dieser Abhandlung bildet die Konzeption: Analysen, darauf aufbauende Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen, eine Personal- und Finanzierungsplanung sowie eine Zukunftsprognose für den Park schließen die Arbeit ab.
Intention dieser Bachelorarbeit ist es, die detaillierte Bedeutung der Reiseziele während einer Hochseekreuzfahrt der Auswahl des Kreuzfahrtschiffes gegenüberzustellen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Analyse von Einflussfaktoren während der Buchung gelegt. Weiterhin werden durch den Forscher im Rahmen einer SWOT-Analyse Chancen und Risiken für die Boom-Branche des Kreuzfahrtenmarkts dargelegt. Nach einer ausführlichen Analyse des derzeitigen Ist-Zustandes auf dem deutschen Kreuzfahrt-markt folgt die Auswertung verschiedener Experteninterviews, sodass auf Grundlage dessen eine entsprechende Handlungsempfehlung für Kreuzfahrtreedereien und Destinationsmanagementorganisationen abgegeben werden kann. Während der Schlussbetrachtung wird schließlich deutlich, dass die Wahl des Schiffes eine immer größer werden Bedeutung zukommt, dabei ist jedoch nach Kreuzfahrtmarkt und angelaufener Zieldestination zu differenzieren.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist der Kreuzfahrttourismus und die Vereinbarkeit mit dem Ökotourismus. Haupterkenntnisinteresse ist die Einordnung der Kreuzfahrt in die Kriterien des Ökotourismus und die Untersuchung der Frage, inwieweit die Kreuzfahrtbranche sich weiter entwickeln muss, um als nachhaltigere Tourismusform zu gelten. Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt auf Grundlage literaturbasierter Analysen hinsichtlich der Kreuzfahrt und der Nachhaltigkeitsaspekte der Kreuzfahrt, unterteilt in ökologische, ökonomische und soziale Aspekte, sowie des Ökotourismus. Zudem wird das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit im Sinne des Ökotourismus untersucht. Dies wird unterstützt mit Hilfe von zwei Experteninterviews aus unterschiedlichen Perspektiven, wodurch eine umfassendere Beantwortung der Forschungsfrage ermöglicht wird.
Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass sich die Kreuzfahrt nicht ausreichend mit den Kriterien des Ökotourismus vereinbaren lässt, um als nachhaltigere Tourismusform zu gelten. Die Untersuchung hat ergeben, dass bereits diverse Maßnahmen zur Verbesserung vorhanden sind und umgesetzt werden, jedoch eine umfassendere Entwicklung in der Zukunft notwendig ist.
Tourismus und Nachhaltigkeit beeinflussen sich gegenseitig. Vor allem Kreuzfahrtschiffe belasten die Umwelt sehr stark und die Auswirkungen für die Zukunft sind bedrohlich. Vorliegende Bachelorthesis geht darum der Frage nach, wie sich Kreuzfahrttourismus nachhaltiger gestalten lässt. Es werden zunächst Grundlagen der Tourismusbranche und dem Trend Nachhaltigkeit behandelt, um anschließend eine Spezialisierung vorzunehmen. Em Ende können somit Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für „Nachhaltiges Kreuzfahren“ herausgeabeitet werden.
Die vorliegende Arbeit analysiert den Kreuzfahrttourismus, sowie seinen Einfluss auf die Nachhaltigkeit und den Massentourismus anhand aller beteiligten Akteure. Um eine theoretische Basis zu schaffen, wird zunächst die Tourismusbranche vorgestellt. An-schließend wird der Begriff Kreuzfahrttourismus näher erläutert, um die gewonnenen Erkenntnisse praktisch anzuwenden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Massentourismus im Zusammenhang mit den Nachhaltigkeitsaspekten untersucht. Die Anwendung anhand eines touristischen Unternehmens ermöglicht eine praxisnahe Veranschaulichung der Thematik. Die Schlussbetrachtung soll zuletzt aufzeigen, wie der Kreuzfahrttourismus in Punkto Nachhaltigkeit und Massentourismus zukünftig verbessert werden kann.
Intention der Arbeit ist es, das Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und ökonomischem Ertrag, in welchem sich der Kreuzfahrttourismus mit seinem Element Landgang bewegt, zu untersuchen und kritisch zu analysieren. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wie stark die Stadt Venedig von der Entwicklung und den Auswirkungen des Kreuzfahrttourismus betroffen ist und ob nachhaltiger Kreuzfahrttou-rismus im Zielgebiet stattfindet oder ökonomischer Profit im Vordergrund steht. Dies wird anhand der Analyse der aktuellen Ist-Situation der Stadt und der positiven und negativen Effekte des Kreuzfahrttourismus in Venedig herausgearbeitet. Kritisch be-wertet werden soll die Situation auch aus ökologischer und soziokultureller Sicht, die – wie die ökonomische Sicht – ebenfalls einen Teil des tourismuspolitischen Dreiklangs der Nachhaltigkeit darstellen. Der Kreuzfahrttourismus wird zudem im Spannungsfeld der Nachhaltigkeitsbereiche untersucht und Indikatoren für einen nachhaltigen Land-gang im Zielgebiet erarbeitet. Zusätzlich wird der Kreuzfahrttourismus in Venedig durch eine SWOT-Analyse geprüft, bewertet und die erarbeiteten Indikatoren auf die Stadt angewendet. Anschließend werden bisher bestehende Lösungsvorschläge betrachtet und nach weiteren allgemeinen Implikationen und Maßgaben gesucht, die sich vor allem mit dem tourismuspolitischen Dreiklang der Nachhaltigkeit vereinbaren lassen. Die Arbeit zeigt, dass ein deutliches Spannungsfeld erkennbar ist, welches stark zugunsten des ökonomischen Ertrags ausgebildet ist. Die Frage der Nachhaltigkeit bezüglich des Kreuzfahrttourismus steht derzeit im Hintergrund. Die Stadt Venedig könnte sich zum Vorreiter für nachhaltigen Kreuzfahrttourismus entwickeln, sofern sie in Zukunft versucht, nachhaltige Tourismuskonzepte langfristig umzusetzen. Hierfür ist es aber nötig, dass die Verantwortlichen ihre derzeitige Politik überdenken und nicht mehr so handeln, dass nur der ökonomische Ertrag im Vordergrund steht, sondern der Erhalt der Lagunenstadt.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Wirksamkeit von Kommunikationsstrategien bei Reiseveranstaltern. Dabei werden zunächst der Tourismus und seine Akteure erläutert. Anschließend wird auf die Krise und das Krisenmanagement eingegangen. Nachdem die verschiedenen Krisenarten- und formen erläutert wurden, bezieht sich der nächste Punkt auf die Krisenkommunikation. Darauf folgt die Analyse der Wirksamkeit von Strategien, am Beispiel der Reiseveranstalter Thomas Cook und TUI.
„Bad news are good news”. Dieses Zitat hat Ewigkeitsgarantie und umschreibt das Konstrukt der heutigen Mediengesellschaft wie kein anderes. Mit dem Aufschwung der Digitalisierung begegnet der Mensch veränderten Kommunikationskanälen und muss sich mit erhöhten Informationsmengen auseinandersetzen. Die enormen Informationsfluten bewirken eine Desensibilisierung für neue Kommunikationsinhalte. Einer Krise, die zwangsläufig ein außergewöhnliches Ereignis darstellt, wird besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen unabdingbar lückenloses Krisenmanagement und damit einhergehende Krisenkommunikation zu betreiben.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu untersuchen wie Unternehmen in Krisensituationen agieren und kommunizieren. Vor dem Hintergrund des Praxisbeispiels „Havarie der Costa Concordia“ sollen die Probleme der Tourismusbranche und im speziellen der Kreuzfahrtbranche hergeleitet werden, um als Basis für die Beantwortung der Forschungsfrage und einer Handlungsempfehlung für die deutsche Tourismusbranche, fungieren zu können.
Besonders vor dem Hintergrund der seit Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage auf der ganzen Welt und dem Vertrieb von Reisen in bestimmte Destinationen mit politischen Hintergründen, sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit das Krisenmanagement in der Tourismusbranche. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, werden zunächst sowohl die Tourismusbranche als auch die Begriffe Tourismuswirtschaft, Krisenmanagement und Krisenkommunikation analysiert und erklärt.
Daraufhin wird auf das Krisenmanagement als Prozess eingegangen und untersucht. Des Weiteren wird die Krisenphase der Reiseveranstalter erklärt, wie sie in der Krisenphase handeln und welche Konsequenzen es hat. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zeigen zukünftige Erfolgspotenziale für die Tourismusbranche, wie man in Zukunft die Gegebenheiten, die man während der Krisenphase zu Gelegenheiten umwandeln kann.
In der folgenden Bachelorthesis beschäftigt sich die Autorin mit dem Thema Krisenmanagement im Tourismus. Hierin wird der Frage nachgegangen, welche Relevanz das Krisenmanagement bei Reiseveranstaltern in der heutigen Zeit hat. Das Ziel besteht darin die Wichtigkeit des Themas darzustellen, indem man auf die verschiedenen Inhalte und Maßnahmen des Krisenmanagements eingeht. Die Fragestelle wird mit Hilfe von Auswertungenvon Fachliteratur und aktuellen Berichterstattungen analysiert.
Das Ergebnis zeigt, dass die Relevanz des Krisenmanagements im Tourismus in den vergangenen Jahren zu einem der grundlegenden Themen für Reiseveranstalter geworden ist. Gerade Zielgebietskrisen sind schwer abzuwenden, weshalb eine zielorientierte Planung, Umsetzung und Kontrolle des Managements in Bezug auf Krisen unerlässlich ist.
Die zunehmende Digitalisierung und die Entwicklung des Social Media führen zu einer grundlegenden Veränderung der Unternehmenskommunikation, die vermehrt im Internet stattfindet. An diese Nutzung der sozialen Medien müssen sich auch Reiseveranstalter anpassen, die in den letzten Jahren mit einem vermehrten Auftreten von Krisen zu kämpfen haben. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit der Einsatz von Social Media die Krisenkommunikation von Reiseveranstaltern optimieren kann. Zunächst wer-den dazu die theoretischen Grundlagen erläutert, bevor anschließend die Krisenkommunikationen verschiedener Reiseveranstalter anhand des Vulkanausbruchs von Eyjafjallajökull analysiert werden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass im Gegensatz zu den klassischen Medien, der Einsatz von Social Media dazu führt, dass das Risiko für Kunden- und Imageverluste bei Reiseveranstaltern sinkt. Die Reiseveranstalter müssen dazu geeignete Social Media Kanäle wählen. Implementieren sie diese in ihre Krisenkommunikation, so sind sie gut für das Auftreten von Krisen vorbereitet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krisenmanagement in der Tourismusbranche im Hinblick auf die weltweit akute Terrorgefahr. Mit Hilfe von praktischen Beispielen wird herausgestellt, wie touristische Leistungsträger auf die anwachsende Terrorgefahr reagieren und wie damit verbunden ihr Risiko- und Krisenmanagement aufgebaut ist.
Die Brisanz des internationalen Terrorismus bringt Unternehmen dazu, ein Krisenmanagement zu etablieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Krisenmanagement im Tourismus, welches durch Terrorismus zum Greifen kommt und es wird die Frage unter-sucht, ob das Krisenmanagement die negativen Auswirkungen des Terrorismus auf den Tourismus minimieren kann. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen gebildet, auf welchen im Verlauf der Arbeit Bezug genommen wird. Weiter wird dieser im Praxisbeispiel anhand der TUI Group aufgegriffen und ein Fazit gezogen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Erläuterung der Krise mit ihren Ursachen und Auswirkungen und den Bestandteilen des Tourismus.
Es werden die Kernprozesse des Krisenmanagements dargestellt und welche Anwendbarkeit sie bei der Krise finden. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf der Prävention und Bewältigung von Krisen in der Tourismusbranche und bezieht sich dabei auf den Europa-Park Rust.
Die zunehmende Anzahl an Terroranschlägen, Krisen, Epidemien und Naturkatastrophen stellt eine große Herausforderung für die Tourismusbranche dar. Innerhalb kürzester Zeit müssen in Krisensituationen oft Maßnahmen getroffen werden, um das Krisenausmaß so gering wie möglich zu halten. Risikomanagement, Krisenmanagement und die Krisenkommunikation bieten dem Unternehmen die Möglichkeit, Krisen zu vermeiden. In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine genauere Untersuchung, welche Rolle das Krisenmanagement und die Krisenprävention in der Tourismusbranche spielen und wie sich eine akute Krise auf eine Urlaubsdestination auswirken kann. Das abschließende Praxisbeispiel handelt von der beliebten Urlaubsdestination Türkei und bringt den Putschversuch von 2016 und die daraus entstandenen Auswirkungen näher. Anhand des Hotels Casa de Maris, welches vom Putschversuch am meisten betroffen war, wird das Krisenmanagement und die Krisenprävention erläutert.
Die zunehmende Anzahl an Krisen, wie Naturkatastrophen oder Terroranschläge stellt eine große Herausforderung für den Wirtschaftsfaktor Tourismus dar. Die passenden Maßnahmen müssen in diesen kritischen Situationen oft in kürzester Zeit getroffen werden um die Ausmaße von Krisen so gering wie möglich zu halten. Krisenmanagement und Krisenkommunikation spielen dabei die größte Rolle und bieten Unternehmen die Möglichkeit, während der Krise entsprechend zu handeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, was gegen Krisen unternommen werden kann und wie sie sich auf den Tourismus und das Reiseverhalten auswirken. Mit Hilfe des Praxisbeispiels und der anschließenden Analyse wird erkennbar, wie das Reiseland Spanien mit dem Terroranschlag im Jahre 2017 umgegangen ist und wie sich das Reiseverhalten in diesem Land verändert hat.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Folgen der Implementierung nachhaltiger Tourismusprodukte in Form von Herausforderungen und Chancen. Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Begriffe Tourismus und Nachhaltigkeit erläutert und in einen Zusammenhang gebracht. Mittels Sekundärforschung werden die genannten Herausforderungen und Chancen zunächst definiert und
anschließend anhand eines Fallbeispiels, welches dem nachhaltigen Reiseveranstalter Fairaway entspricht, realitätsnah dargestellt und analysiert.