Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (14)
- Master's Thesis (2)
Language
- German (16) (remove)
Keywords
- Hort (16) (remove)
Institute
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlich pädagogischen Fachkraft im Kontext der Bildungseinrichtung Hort. Der Schwerpunkt dieser Arbeit geht mit der Bedeutung des männlichen Erziehers für die Kinder, Eltern und der Einrichtung einher. Eine intensiven Literaturrecherche zum Thema Sozialisation sowie Männer in Bildungseinrichtungen diente als Grundlage für die im empirischen Teil genutzten Experteninterviews. Interviewpartner waren Leiterinnen von Horteinrichtungen die mit als auch ohne männliche pädagogische Fachkräfte in ihren Teams arbeiten, um einen Vergleich herzustellen und unter Beachtung der theoretischen Grundlage die Forschungsfrage zu beantworten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung, gestützt an ein Fallbeispiel aus dem Hort.
Während meines Studiums gehe ich bereits einer Tätigkeit als Betreuerin in einem Hort in Chemnitz nach. Im Zuge dessen wurde ich schon mit dem Thema Kindeswohlgefährdung konfrontiert. Es gibt ein klares, vorgegebenes Handlungsschema wie in diesem Fall vorzugehen ist. Was bedeutet Kindeswohlgefährdung? Warum gibt es diese vorgeschriebenen Verfahren bei Verdacht und wie lange existieren diese schon? Zudem stelle ich einen Vergleich auf, zu den Handlungsschemen in anderen Bundesländern. Anhand des in der Arbeit beschriebenen Fallbeispiels möchte ich herausfiltern, ob es immer sinnvoll ist nach dem vorgelegten Handlungsschema zu verfahren. Welchen Kenntnisstand sollten dabei die pädagogischen Fachkräfte des Hortes haben, um eine Kindeswohlgefährdung erkennen zu können. Welche Herausforderungen und Anforderungen sind an den Betreuer gestellt? In welcher Art und welchem Umfang ist dieser involviert? Hierzu zählt auch, in welchem Spannungsfeld sie sich bewegen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren, für die mit dem Eintritt in die Schule der „Ernst des Lebens“ beginnt.
Vielfältige zentrale Entwicklungsprozesse müssen bewältigt werden, besonders im sozial-emotionalen Bereich. Welche sind das, und können Erzieher*innen der sozialpädagogischen Institution Kinderhort den ihnen anvertrauten Kindern mit Humor unterstützend zur Seite stehen? Es wird dargestellt, wie die Humorentwicklung in der mittleren Kindheit verläuft und wie sich Humor bei Mädchen und Jungen äußert. Ebenso wird analysiert, inwieweit pädagogischer Humor den Schul- und Hortalltag beeinflusst, ob es Grenzen von Humor gibt und ob Humor generell als ein professionelles Instrument in der sozialpädagogischen Arbeit nutzbar ist.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der spezifischen Altersgruppe der älteren Hortkinder in Bezug auf die Konzeptgestaltung der Einrichtung auseinander. In Zeiten unserer heutigen schnelllebigen Gesellschaft stehen Kinder häufig in Spannungsfeldern der Erwartungen. Die späte Kindheit erfordert neue Betreuungsangebote. Beteiligte Sozialisationsinstanzen wie Eltern und Peergroups werden betrachtet und ihre Bedeutung untersucht.
Die intensive Literaturrecherche eröffnet Impulse für die Arbeit in Kindereinrichtungen. Anhand von Modellprojekten werden Wege zur ansprechenden Gestaltung des kindlichen Forschungs- und Lernprozesses aufgezeigt und Ideen weiterentwickelt.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Situation von Jungen im Grundschulalter. Auf der Folie altersspezifischer Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben geht es in dieser Phase besonders auch darum, Bildungsansprüche und Bildungsperspektiven zu entwickeln. Jungen als Bildungsverlierer – dieses Thema wird derzeit breit diskutiert. Hier versteckt sich aber nur ein Teil der Wahrheit. Die jedem Kapitel vorangestellten Zitate stammen zum Großteil von Kindern des Hortes Callenberg, dienten mir als Denkanstöße und zeigen, dass zu Geschlechtergerechtigkeit weit mehr gehört, als einzelne „Doing – Gender - Aktionen“. Elternhaus, Grundschule und Hort als wesentliche Sozialisationsinstanzen der 6 - 10jährigen Jungen haben eigentlich immer geschlechterbewusst zu handeln. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, welchen Beitrag der Hort als eigenständige sozialpädagogische Einrichtung zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Grundschulphase leisten kann - und muss. Dies führt abschließend dazu, die Bedeutung der Institution Hort im oben genannten Bereich aufzuzeigen und eine klarere Ziel- und Aufgabendefinition diesbezüglich vorzunehmen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: Kinderrechte - Elternrechte - Ganztagsschule/Hort. Betrachtet werden die Rechte und Perspektiven der Akteure sowie die Schnittstellen in der Ganztagsschule. Theorie und Praxis werden miteinander verglichen. Untersucht wird in welchem Spannungsfeld sich die Akteure im Ganztagsschulsystem befinden. Die Untersuchungen stützen sich auf Literaturrecherchen und Studien.
Diese Arbeit beschreibt bestehende Führungsstiltheorien. Anhand diesen Beschreibungen wird analysiert, ob diese Theorien der stetigen Entwicklung der Individualisierung der Lebensführung, in Bezug auf Wohlstandsteigerung, Verkürzung der Arbeitszeiten und Steigerung des Bildungsniveaus, standhalten können. Um die Analyse Praxisnah durchführen zu können, wird beispielhaft die Leitung eines Grundschulhortes und die dortige Entwicklung der Individualisierung in Betracht gezogen.
Die Bachelorarbeit untersucht, inwieweit der Hort eher subsidiär-informelles Präventivangebot der Kinder- und Jugendhilfe ist, der formellen Bildungslogik folgt und bzw. oder eine ökonomisch-mehrwertschaffende Institution ist. Es wird kurz die historische Geschichte des Hortes seit dessen Entstehung im 19. Jahrhundert betrachtet. Anschließend wird die Institution Hort aktuell-zeitdiagnostisch eingeordnet. Insbesondere die gesellschaftliche Debatte entlang des Themas "Bildung" im Hort neben Schule wird in dieser Arbeit beleuchtet. Die Aspekte Betreuung und Hort als Arbeitsfeld werden ebenfalls in dieser Arbeit betrachtet. Aus den gesamten Untersuchungen heraus soll der sozio-ökonomische Wert und die aktuellen Funktionen des Hortes bestimmt werden und Gründe für das "Schattendasein" im gesellschaftlichen Diskurs gefunden werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte, die die Kriegs und Flüchtlingskinder im Hort begleiten, darzulegen. Es wird beleuchtet, was die syrischen Kinder in ihrem Herkunftsland geprägt hat, in welchem Zustand sie zu uns kommen, und auf welche Lebensformen sie im Ankunftsland im Prozess der Integration stoßen. Diese Faktoren werden anhand einer Horteinrichtung als Ausgangsbasis der Praxiserfahrung näher betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den beruflichenAnforderungen und den gesellschaftlichen Erwartungen an Erzieher/ -innen in der Hortpädagogik. Eine intensive Literaturauswertung und die praxisorientierte Reflexion analysiert dabei die Entwicklung und Herausbildung des pädagogischen Selbstverständnisses der Fachkräfte im Hort
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen und Erwartungen von Schule, Elternhaus und Kind an die Institution Hort als Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess. Mittels ausgewählter Fachliteratur werden diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutiert und anschließend anhand der konzeptionellen Standortbestimmung im Hort Burkhardswalde kritisch analysiert. Schlussfolgernd wird ein Ausblick auf die sich da-raus ergebenden Arbeitsfelder gegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Institution Hort auf die soziale Entwicklung von Peerbeziehungen. Dabei werden Bildungsinstanzen, theoretische Grundlagen und Erkenntnisse aus der Praxis in der offenen Hortarbeit am Chemnitzer Schulmodell hinzugezogen. In einer Untersuchung soll erkundet werden, ob die Herausbildung von Peerbeziehungen im Hort einen nachhaltigen Einfluss für zukünftige Freundschaftsbeziehungen nimmt. Dafür bewerteten Schüler am CSM die qualitative Arbeit des Hortes. Bezug nehmend darauf gaben die Teilnehmer Auskünfte über ihre Freundschaftsbeziehungen im Grundschulalter und aktuelle Freundschaften. Die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und in einen Zusammenhang gebracht. Die Arbeit wurde mit Hilfe einer Literaturrechercheerstellt. Die Ergebnisse der praktischen Forschungsarbeit wurden in wissenschaftlicher Form durch Fragebögen, Bildanalysen und einem Interview erbracht.
Bildungsarbeit in Grundschule und Hort in Sachsen : Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Schnittstellen
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bildungsarbeit in der Grundschule und im Hort in Sachsen, verbunden mit der Forschungsfrage: Wie kann es gelingen eine partnerschaftliche Kooperation zwischen Grundschule und Hort im Sinne einer bestmöglichen Förderung der kindlichen Entwicklung zu erreichen. Anhand einer Literaturrecherche werden Faktoren benannt, welche für eine bestmögliche Zusammenarbeit beider Einrichtungen wesentlich sind, um im Interesse der Kinder möglichst optimale Entwicklungsfortschritte zu erreichen. Themenfelder, die dabei näher betrachtet werden, sind die Definitionen von Lernen und Bildung und die rechtlichen Grundlagen, Fördergrundsätze und Zuständigkeiten in der Arbeit mit Grundschulkindern. Die Auftragsklärung von Grundschule und Hort, sowie das Herausstellen von Gemeinsamkeiten und Schnittstellen in der Arbeit mit den Kindern bilden den Hauptteil der Arbeit. Daraus lassen sich dann Möglichkeiten und Grenzen in beiden Institutionen ableiten und welche Bedingungen in der Arbeit mit den Kindern förderlich sind oder eher Hindernisse darstellen. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, als auch für Lehrende an Grundschulen interessant.
Die vorliegende Bachelorarbeit erforscht die Dynamiken von Veränderungen in der Kindheit und deren Auswirkungen auf die pädagogische Praxis in Horteinrichtungen. Dabei werden nicht nur die sich entwickelnden Bedürfnisse und Interessen der Kinder untersucht, sondern auch der gesellschaftliche und technologische Wandel sowie die Veränderungen in der Familienstruktur analysiert. Im Kontext der zunehmenden Relevanz von Ganztagsangeboten für Kinder im Grundschulalter erfolgt eine vertiefte Betrachtung potenzieller Ansätze und Kooperationsmöglichkeiten für pädagogische Fachkräfte, um den dynamischen Anforderungen adäquat zu begegnen.