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Diese Bachelorarbeit beleuchtet IPTV unter besonderer Berücksichtigung von individualisierten Userdaten, sowie technische Voraussetzungen, die für die Übertragung der Mediendaten nötig sind. Außerdem werden technische Lösungen, die für die Übertragung von Mediendaten in IP-Netzwerken nötig sind gezeigt. Damit verbunden ist die Verwaltung der Daten, wie werden die Daten des Users vom System verwertet? Wie weit darf der Anbieter diese Daten überhaupt benutzen?
Diese Arbeit untersucht das Zusammenspiel von TV und Internet im Bereich Sport und zeigt die Chancen und Risiken, die die neuen Medien mit sich bringen. Der Fokus liegt dabei auf den oft diskutierten Themen interaktives Fernsehen und Online-Streaming. Wann und wie kann ein Sender die Zuschauer in eine Sendung einbinden? Und finden die Live-Übertragungen künftig überhaupt noch im Fernsehen statt? Nach einer Analyse des Status quo im deutschen Sportfern-sehen geben die ausführlichen Ergebnisse von Interviews mit Experten von TV-Sendern und Online-Anbietern Aufschluss über diese und weitere Fragen.
HbbTV und Smart-TV sind für viele verschiedene Branchen ein Medium, welches immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der derzeitigen Situation rund um HbbTV und Smart-TV. Auf dieser Grundlage wird anschließend ein Blick in den Zukunftsmarkt dieses Mediums geworfen. Dabei wer den Ideen und Theorien aufgestellt, die von einer Umfrage gestützt oder auch widerlegt werden.
Die vorliegende Arbeit setzt sich auseinander mit den interaktiven Möglichkeiten des Fernsehens und dessen Auswirkungen auf die TV-Werbung. Mit einem aktuellen Fernsehgerät und Internetzugang ist zeitversetztes Fernsehen möglich. Der Zuschauer muss sich nicht mehr nach festen Programmzeiten richten, sondern entscheidet selbst, was er wann, wo und in welcher Form sehen will. Filme und Sendungen können aufgenommen und später ohne Werbung geschaut werden. Für die Werbebranche kann dies ein großer Nachteil sein, da die Werbebotschaften keine Aufmerksamkeit mehr erhalten. Interaktives Fernsehen bietet aber auch Chancen. Aus den gewonnenen Nutzerdaten der Fernsehkonsumenten können wertvolle Schlüsse gezogen werden, welche wiederum in zukünftige Werbespots einfließen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Werbewirkung und der Akzeptanz interaktiver Bewegtbildwerbung am Beispiel der interaktiven Web-TV Sender n-tv.plus, tape.tv und wdwip.tv. Ziel dieser Arbeit ist es die Bereitschaft der Konsumenten zur Interaktivität in der audiovisuellen Mediennutzung sowie in der Werbung einzuschätzen. Anhand aktueller Studien wird das Nutzungsverhalten sowie die Wirkung von Online-Werbeformaten im Einzelnen betrachten und im Fokus der Interaktivität miteinander in Verbindung gebracht. Im Laufe der Arbeit wird damit aufgezeigt, dass das neue Werbeformat besonders wirkungsstark ist, sofern es im Umfeld interaktiver Mediennutzung eingesetzt wird. Neben der Analyse zur grundsätzlichen Interaktivitätsbereitschaft werden weiterhin die Einflussfaktoren der negativen und der positiven Werbewirkung betrachtet. So werden am Ende der Arbeit spezifischer Kriterien ausgearbeitet, anhand derer das Erfolgspotential des interaktiven Werbeformates gefördert und mögliche Risiken vermieden werden können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zukunft des Fernsehens unter dem Aspekt der aktuellen Entwicklungen im Bereich der Technologie, des Nutzerverhaltens und der Inhalte. Welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten haben und somit das klassische Fernsehen von Bestand ist, sind weitere Fragestellungen, mit denen sich die wissenschaftliche Arbeit auseinander setzt. Bezugnehmend auf die Ergebnisse aktueller Studien zur Mediennutzung und die Einschätzungen von Medienschaffenden, wird in einem Ausblick das Fernsehen der Zukunft beschrieben.
Die steigende Verbreitung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets führt dazu, dass auch deren Nutzung ansteigt. Eine damit einhergehende Entwicklung ist die Nutzung dieser Geräte zeitgleich zum Fernsehen. Ist diese inhaltsbezogen zum Fernsehprogramm, wird vom “Second Screen” gesprochen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Etablierung des Second Screen sowie der Nutzung und dem Nutzen von Apps, welche auf dem Prinzip des Second Screen basieren. Die Analyse der Apps, eine Umfrage und Experteninterviews konnten klarstellen: Zu dem derzeitigen Kenntnisstand ist der Second Screen nicht etabliert. Ebenso ist die Verbreitung und Nutzung von crossmedialen Apps zu gering, um einen nennenswerten und relevanten Nutzen darzustellen.