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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Faszination und Entstehung der Angst bei der Betrachtung von Horrorfilmen. Anhand von erfolgreichen Horrorfilmen werden die Angst erregenden Methoden analysiert und erklärt wie die Angst des Zuschauers erzeugt wird. Des Weiteren wird thematisiert woher das Interesse kommt „Grausames“ betrachten zu wollen. Dabei wird das Horrorgenre im Ganzen betrachtet und in seiner Vielschichtigkeit analysiert
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, eine mögliche Antwort auf die Frage, warum wir uns von Horror und seinen Auswüchsen angezogen fühlen und dabei einen befriedigenden Moment erleben, zu finden. Anhand von Beispielen aus Literatur und Film wird belegt, wie Kunst und Kultur die Parameter für den künftigen Schauer vorgaben und wie in der der Stumm- und Tonfilmzeit der literarische Grusel groß und populär auf die Leinwand projiziert wurde. Weiterhin wird untersucht, wie gegenwärtig der salonfähige „Terror“ Einzug in unseren Alltag hält. Veränderungen der Sehgewohnheiten sowie Neuerungen
des Horrorgenres werden dabei aufgezeigt und erläutert.
Diese Bachelorarbeit widmet sich der Erzeugung von Angst vor dem Unbekannten im Film. In der Einleitung werden hierbei zunächst einige grundlegende Dinge zur Emotionserzeugung durch Filme aufgeführt, dann wird näher auf die Angsterzeugung beim Horrorfilm eingegangen. Danach werden Gesetzmäßigkeiten der grundsätzlichen menschlichen Angst zitiert, aus denen sich wiederum Fragestellungen hinsichtlich der längerfristig Angst erzeugenden Filme und der Angst vor dem Unbekannten ableiten. Im Hauptteil werden schließlich sechs filmische Beispiele aufgeführt. Die Filme sind chronologisch (mit dem ältesten beginnend) angeordnet, da ihr Inhalt teilweise aufeinander basiert. Bei jedem Filmbeispiel erfolgt zunächst eine Inhaltsangabe und schließlich eine Analyse der jeweiligen Elemente zur Angsterzeugung vor dem Unbekannten. Die Zusammenfassung dieser erfolgt darauf, präsentiert an einem siebten Filmbeispiel, welches relativ aktuell ist und alle wichtigen Elemente vereint. Zum Schluss wird ein Fazit formuliert.