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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Realisierung eines Komplexpraktikums für iOS-Endgeräte. Dabei wird zunächst ein Überblick über verschiedene alternative Entwicklungsmöglichkeiten der App-Entwicklung verschafft. Danach werden die nötigen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen für die native Anwendungsentwicklung näher vorgestellt. Anschließend werden im Hauptteil der Arbeit fünf separate Praktika zu ausgewählten Funktionen der App-Entwicklung erstellt, mit deren Hilfe die erforderlichen Entwicklungsschritte und die Arbeitsweise der Anwendungen sowie der Umgang mit der Entwicklungsumgebung verdeutlicht werden sollen.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird ein teilautomatisierter Scheinwerferprüfstand zur Durchführung von Leuchtdichtemessungen an automobilen Lichteinrichtungen sowie zur Simulation von mehreren Fahrzeugen entwickelt. Das methodische Vorgehen in den einzelnen Entwicklungsstadien wird in Anlehnungan die VDI-Richtlinie 2221 durchgeführt.
Zu Beginn wird die Aufgabenstellung geklärt und aufdie einzelnen theoretischen Grundlagen eingegangen. Die Konzeptionierung und Entwurf des Scheinwerferprüfstandes bilden den Hauptteil der Arbeit. Basierend auf den gesammelten Anforderungen werden mehrere Grobkonzepte erstellt. Die ausgewählten Lösungsvarianten
werden in der Entwurfsphase konkretisiert und bewertet. Der favorisierte Entwurf wird grundlegend analysiert und anhand der ausgearbeiteten Kriterien beurteilt.
Abschließend geben das Fazit und der Ausblick einen Überblick über den erzielten Erfolg und über die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten des Scheinwerferprüfstandes.
Die vorliegende Arbeit stellt die Lebensdaueruntersuchung an Schienenfahrzeug - Komponenten dar, wobei der Schwerpunkt in der Entwicklung einer automatischen Auswertesoftware nach dem Rainflowklassierverfahren liegt. Die Software soll als Standardauswerteroutine bei der Auswertung von Lebensdaueruntersu-chungen im Schienenfahrzeug - Sektor der ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter zum Einsatz kommen. Abschließend erfolgt ein Ausblick, auf die Verwendung im bestehendem Auswer-teprozess und denkbare Erweiterungsmöglichkeiten.
In Österreich leben 6,7 Prozent der Bevölkerung miteiner körperlichen Behinde-rung. Einige leben in Institutionen, wo ihnen rund um die Uhr ein Angebot zur Pflege und Betreuung zur Verfügung steht. Vielen aber erlaubt der Grad der Be-hinderung ein Leben in einem privaten Umfeld, wo sie ihren Alltag unterstützt von Angehörigen bzw. persönlichen Assistenzdienstenweitestgehend selbständige bewältigen. Technische Assistenzsysteme gewinnen in diesem Bereich zunehmend an Bedeutung. Speziell auf dem Gebiet der Sprachsteuerung beginnt man das Potential zu entdecken. Diese Arbeit untersucht, wie eine sprachgesteuerte Fernbedienung aufgebaut sein muss, um Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen im Wohnumfeld Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags bieten zu können.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Fähigkeit des Menschen zum Multitasking, in der Interaktion mit multimedialen Endgeräten, untersucht. Hierbei liegt der Fokus auf dem Wahrnehmungsvermögen bei parallel präsentierten visuellen und auditiven Reizen unter realen Bedingungen. Die Untersuchung und Diskussion der Forschungsfrage findet anhand eines Online-Experiments statt. Dieses Experiment reflektiert den Ist-Zustand und soll somit bei der kritischen Betrachtung vorhandener Benutzeroberflächen helfen.Unter Berücksichtigung der aus dem Experiment gewonnenen Ergebnisse und des aktuellen Forschungsstandes werden Möglichkeiten zur Optimierung, bestehender graphischer Benutzeroberflächen (GUI) und natürlicher Benutzeroberflächen (NUI) aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Funktion „Kompensation von Netzoberschwingungen“ mit Hilfe des Wechselrichters der Intelligenten Ladesäule. Das Hauptziel ist die Entwicklung der Oberschwingungserfassung mit der Simulationssoftware Portunus für die spätere Software-Integration in die Intelligente Ladesäule. Der Entwurf einer neuen Reglung wird den Wechselrichter befähigen, die Oberschwingungen der Netzspannung zu kompensieren
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der interoperablen Datenkommunikation
zwischen heterogenen Systemen, mit der Verarbeitung und Erzeugung von Informatio-nen im XML-Format auf den speicherprogrammierbaren Steuerungssystem SIMATIC der Firma Siemens. Daten werden auf Plausibilität geprüft, neu Strukturiert und ausgewertet.
Änderungen nach einer Plausibilitätsprüfung in ein XML-Format zurückgeführt. Die Verarbeitung der Nutzdaten zur Wertevorgabe/-rückgabe, Sortenalgorithmen und Sortensteuerung untersucht sowie in Bezug auf eine durchgehende Engineering-Kette bewertet.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine Imageanalyse des Mentoringprojektes MENTOSA. Dieses Verbundprojekt mit sechs Partnerhochschulen aus Sachsen hat sich zum Ziel gesetzt, sächsische Nachwuchskräfte zu fördern und beim
Berufseinstieg zu unterstützen. Die Imageanalyse soll ein umfassendes Profil von MENTOSA erstellen um weitere operative und strategische Handlungs- und
Kommunikationspläne entwickeln. Zusätzlich überprüft es, ob die interne Selbstdefinition nach außen kommuniziert wird.
Es zeigt sich hierbei, dass MENTOSA wie erwartet ein positives Image besitzt. Jedoch eröffneten sich Verbesserungspotentiale bezüglich der Nutzung von Sozialen Medien und zielgruppenspezifischen Informations- und Kommunikationskanälen.
Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick in die Möglichkeiten der GPU Programmierung. Dazu werden die Hardwarearchitektur der GPU, sowie Unterschiede zur CPU erläutert. Vorhandene Schnittstellen verglichen und mit Codebeispielen dargestellt. Der Einsatz in der Praxis, wird anhand verfügbarer Entwicklungswerkzeuge und Anbindung an verschiedene Programmiersprachen untersucht.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Gerätetreiber für Windows-7 Systeme zu entwickeln, mit dem digitale Mischpulte über Ethernet für die Übertragung von Audiosignalen an einen PC angebunden werden können. Mit Hilfe des Treibers soll später praktisch erprobt werden, inwiefern sich die etablierten Digitalschnittstellen der Audiotechnik zur Kopplung von Mischpulten und PCs
durch eine Ethernetverbindung ersetzen lassen. Es werden zunächst die grundlegenden Datenverarbeitungskonzepte der beiden verschiedenen Systemplattformen, sowie die Eigenschaften verschiedener digitaler Audioschnittstellen mit denen von Ethernet verglichen.
Basierend darauf erfolgt der Entwurf des Treibers sowie des notwendigen Übertragungsprotokolls. Bei der Umsetzung des Konzepts wird auch auf die speziellen Probleme der Entwicklung von Kernel-Treibern sowie auf Test- und Diagnosemöglichkeiten eingegangen.
Kommunikationsnetzwerke werden durch die ständig wachsende Anzahl neuer und komplexerer Hard- und Softwarekomponenten immer vielschichtiger. Die Verwaltung und Überwachung der Einzelkomponenten erfolgt über unterschiedlichste Zugriffsverfahren. Der Aufwand, diese Systeme vor dem Einsatz zu testen und kundenspezifisch einzurichten, steigt mit der Komplexität an. Für die sinnvolle Auswertung solcher komplexer Testszenarien muss im Vorfeld gewährleistet sein, dass alle nötigen Netzelemente eines Szenarios funktionstüchtig sind und miteinander kommunizieren können. Ist dies nicht der Fall, entstehen Fehler während des Tests, die das Ergebnis verfälschen und unbrauchbar machen. In der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Anwendung entwickelt worden, die den aktuellen Zustand von einzelnen Netzelementen und kompletten Testszenarien auf einer Übersichtsseite darstellt. Jedem Mitarbeiter wird, mithilfe dieser Übersichtsseite, die Möglichkeit gegeben, vor der Durchführung eines komplexen Testfalles eventuelle andere Fehlerquellen zu erkennen und zu beseitigen.
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem Thema des interaktiven Videos und dessen Einsatz auf Internetseiten. Dabei spielt eine besondere Form des interaktiven Videos eine große Rolle: Der interaktive Film. Es wird auf die Verwendung von HTML 5 eingegangen und verschiedene Methoden der Erstellung eines interaktiven Films, als auch möglich auftretende Probleme genau erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Evaluierung von Tablet-PCs im Krankenhaus. Es wird getestet ob verschieden Tablet-PCs mit unterschiedlichen Betriebssystemen den Anforderungen an das medizinische Umfeld und den Klinikalltag gerecht werden. Diebetrachteten Geräte sind das Apple iPad mit iOS 4.0, das Acer Iconia Tab W501 mit Windows 7, das HTC HD2 mit Android, das BlackBerry Playbook mit Playbook OS 2.0 und der klinische Tablet-PC CF-H1von Panasonic mit Windows XP.
Die vorliegende Arbeit nähert sich der Thematik, ein komplex gehaltenesPraktikum für Lehrzwecke im Rahmen des Programmes Adobe Flash CS4 zu entwerfen sowie zu entwickeln. Der Einsatz der Computertechnik prägt sich besonders in der heutigen Zeit permanent aus. Dabei stehen entsprechende Programme wie auch Adobe Flash im Vordergrund und somit gleichermaßen in der Weiterentwicklung. Das Hauptziel sollte demnach die Erstellung von einem der Unterrichtszeit und dem Lehrplan angemessenem Flash - Komplexpraktikum sein. Zu Beginn erfolgt eine einführende Analyse der Bedeutung von Flash in der Multimediabranche, an welcher die Entwurfsphase anknüpft. Auf Basis der konzeptionellen Impulse geht die Arbeit in die Schritte der Umsetzung über. Durch ent-sprechende Tests wird schlussendlich ein Résumé zur Eignung des beschriebenen Komplexpraktikums im Sinne der Lehrintention gezogen.
Die vorliegende Arbeit untersucht empirisch den Bedarf an Fachkräften kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in der Region rund um die Hochschule Mittweida. Im Zentrum der schriftlichen Befragung stehen dabei technologieorientierte Unternehmen. In Verbindung damit werden auch der Technologiebedarf und strategische Ansätze zu Verbesserung der Zusammenarbeit mit der lokalen Hochschule bestimmt. Die Auswertung der Literatur innerhalb der Arbeit hebt
Zusammenhänge hervor, die in Verbindung zu dem Fachkräftebedarf der Untersuchungsregion stehen. Der abschließende Überblick über die Ergebnisse mündet in konkreten Implikationen für die Hochschulpraxis.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem betrieblichen Problem. Dabei sollen die genauen Vorstellungen des Auftraggebers umgesetzt werden. Neben dem technischen Problem soll auch das organisatorische aufgearbeitet werden. Ziel der Arbeit ist es, ein wartungsfreies System zu schaffen, das dem Stand der Technik entspricht, sowohl hardware-, als auch softwaremäßig. Die eingesetzte Technik soll zeitgemäß sein, um auch in einigen Jahren nicht als veraltet zu gelten. Durch das System wird ein Kühllager überwacht. Dabei erfasst ein Datenlogger über Temperatursensoren die Messdaten und stellt sie einem Modem zur Weiterverarbeitung bereit. Das Modem analysiert die Daten und löst eventuelle Ereignisse aus. Parallel werden die Daten an einen Webserver, wahlweise auch an einen FTP-Server, weitergesendet. Der Webserver stellt die Daten bereit und diese werden durch eine Online-Anwendung visualisiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der agilen Softwareentwicklung. Um die Vorzüge dieser Art der Entwicklung aufzuzeigen wird eingehend auf die traditionellen Methoden eingegangen und verglichen. In weiterer Folge werden die agilen Grundpraktiken, welche die Grundlage für die Anwendung agiler Methoden darstellen, erläutert. Im Anschluss folgt die Darstellung der agilen Methoden im Detail. Abschließend wird der Projektverlauf einer speziellen agilen Methode (Scrum) anhand einer vom Autor selbst erstellten Anwendung dargestellt.
Diese Masterarbeit soll einen Überblick über die Softwareumgebung geben die für das Messsystem der Lehr- und Forschungsgruppe Optronik an der Hochschule Mittweida entworfen wurde. Dabei sollen die Bestandteile der neuen Softwareumgebung beschrieben werden und die Konzepte verwendet wurden. Außerdem sollen mögliche Anwendungen und Anwendungskonzepte beschrieben werden.
Diese Diplomarbeit thematisiert die Analyse der Regelstrecke und die Ermittlung des Prozessmodells einer Heiz-/ Kühlregelung an einemReaktor (Rührmaschine) für die Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe. Die bei der Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis für eine Analysesoftware, welche automatisiert aus den Messdaten die Kenngrößen der Regelstrecke berechnet,
visualisiert und daraus die Parameter für einen digitalen PID-Regler ableitet.
Komplexe Softwaresysteme haben in der Regel ähnliche Architekturen (Schichtenmodell, Services, dynamisch ladbare Features, Einsatz von GoF Pattern). Einige Architekturmittel können in Verbindung mit .NET Technologien zu Problemen im Speicherverbrauch und der Laufzeit führen. Diese gilt es aufzuzeigen und Lösungen zu erarbeiten. Neben den Auswirkungen der Architektur auf das Gesamtsystem sollen unter anderem auch die folgenden Themen betrachtet werden, da sie in jedem .NET Projekt eine Rolle spielen: Garbage Collection (Large Object Heap) Lebenszyklus von .NET Objekten (IDisposable, Finalizer) Dynamische Codeerzeugung mittels CodeDom Laden von Features via Reflection Wachstumsverhalten/Laufzeitverhalten von Collections
Diese Diplomarbeit beschreibt die Realisierung einer Terminalserverumgebung für ein Industrieunternehmen mit ca. 400 Usern. Mit diesem Rechenzentrum ist es möglich, einer großen Anzahl von Benutzern einfach und kostengünstig IT-Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Die Arbeit beleuchtet die Auswahl der Virtualisierungsplattform und der verwendeten Hard-und Software ebenso wie den laufenden Betrieb und die Wartung der Serverfarm.
Die Rückverfolgbarkeit von Anforderungen ist Voraussetzung für wichtige Aufgaben im Projektmanagement. Sind Anforderungen im Entwicklungsprozess nachvollziehbar, können z. B. der Projektfortschritt effektiv überwacht, die Vollständigkeit der Umsetzung festgestellt oder fundierte Aufwandsschätzungen durchgeführt werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung der Rückverfolgbarkeit im Software-Entwicklungsprozess des Unternehmens intecsoft GmbH & Co. KG. Es wurde eine Software entwickelt, die Anforderungen an der Stelle ihrer Umsetzung in der Benutzeroberfläche des Softwareprodukts darstellt. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf einer praktikablen Lösung für den Projektalltag. Es sollte kein weiterer personeller Aufwand zur Etablierung der Rückverfolgbarkeit entstehen. Anstelle einer Erfassungsmethode, die auf manuelles Markieren von Komponenten der Benutzerschnittstelle basiert, wurde auf Beziehungen zwischen Quellcode und Anforderungen zurückgegriffen, die bereits im Versionsverwaltungssystem des Softwareprojekts erfasst waren
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse des File-Transfer-Systems gdgX und den Parameterdateien, welche die automatischen Datenübertragungsvorgänge dieser Anwendung definieren. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Informationen dieser Dateien zu erfassen und möglichst einfach abrufbar zu machen. Die Dateiinformationen sollen daher in einer Datenbank hinterlegt und ein Zugriff via Webapplikation ermöglicht werden. Dafür ist ein Konzept zu entwickeln und prototypisch umzusetzen.
Im Zuge der immer stärkeren Verbreitung mobiler „Kleinstrechner“ wie Smartphones und Tablet-PCs bekommen auch eBooks – denen damit eine neue Anzeigeplattform geboten wird – eine immer größere Bedeutung. In dieser Arbeit geht es um die Erstellung von eBooks im EPUB-Format auf Grundlage bereits existierender Druckdaten (Speziell: Lehrbriefe der Fachgruppe QIM). Es soll ein Workflow entstehen: vorerst unter Zuhilfenahme diverser Konvertierungsprogramme, später manuell und unter Einbeziehung von Features, die einem elektronischen Buch einen Mehrwert gegenüber seiner Printversion geben können. Jedoch sind vor allem die Anzeigeprogramme noch nicht ausgereift genug, um software- und plattformübergreifend eine gleichbleibende Qualität des erst im November 2011 veröffentlichten EPUB 3.0 Standards zu liefern. Aus diesem Grund wurde eine Übergangslösung in Form einer (mobilen) Website geschaffen.
Ziel dieser Arbeit ist es den Rohwarensortierprozess mittels kamerageführter Robotik zu
automatisieren und die dafür benötigten Grundlagen zu erarbeiten.
Für die Grundlagenforschung wird ein Versuchsaufbau zur Überprüfung aufgebaut.
Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen dann als Grundlage für die Entwicklung einer
kamerageführten Robotersortiereinheit dienen.
Das Eindämmen des Datenwachstums stellt für Unternehmen im IT-Outsourcing-Bereich eine große Herausforderung dar. In dieser Arbeit wird untersucht, ob eine Integration eines DEDUP-Systems auf Basis freier Software in einer ESX-Umgebung möglich ist. Hierfür werden die Projekte SDFS und LessFS als freie Softwareprojekte im Datendeduplizierungsumfeld vorgestellt. Durch definierte Auswahlkriterien und eine anschließende ESX-Laborumgebung werden die Potenziale und Schwächen eines DEDUP-Systems aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Projekt der Einführung einer firmenspezifischen Software nach ERP. Dieses Projekt wurde vom Autor dieser Arbeit als hauptverantwortlicher Projektleiter, in der arbeitgebenden Unternehmensgruppe mit der Zuständigkeit für fünf Tochterfirmen umgesetzt und über mehrere Jahre hinweg betreut. Dieses Themengebiet verlangt ein sehr breit gefächertes Wissen im Bereich der IT, sowie eine weitreichende Erfahrung des zuständigen Projektleiters im Bereich der EDV. Zudem ist es von enormer Bedeutung, die verschiedenen Prozessabläufe eines Unternehmens, speziell der einzelnen Abteilungen zu kennen bzw. diese schnell erfassen zu können. Hinzu kommt noch ein gewisses Spektrum an Möglichkeiten der Konfliktlösungen, sowie ein Gespür für die Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen des Unternehmens und den SoftwareentwicklerInnen. Alle diese Erfahrungen, möchte ich nun in einer gesammelten Arbeit informativ zusammenfassen und wiedergeben.
Die vorliegende Arbeit soll Grundlagen der Simulation in Portunus erarbeiten um einen Ausblick auf die sich wandelnde Energieversorgung von 2010 bis 2050 geben zu können. Es werden Modelle in Form von Subsheets und Subsystemen in Portunus erstellt, die zur Simulation einfacher Energienetze notwendig sind. Zur Generierung belastbarer Aussagen zum Energiefluss im Verteilernetz und der Beherrschung der Rechenzeit musste eine Modelldetaillierung gefunden werden die gekennzeichnet ist durch Wegfall von Transformatoren und Sicher-heitselementen im 10kV Netz bei konstanten 50Hz.
Mit wachsender Tablet und Smartphone Verbreitung verändert sich der Markt für Anwendersoftware. Die vorliegende Arbeit befasst sich in einer sehr frühen Phase mit Windows 8 und den möglichen Auswirkungen auf den Softwareentwicklungsprozess. Betrachtet werden Planung, Usability, Implementierung und Test unter Berücksichtigung der technischen Eigenschaften von Windows 8.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Risiken, die aus Verbindungen von Medizinprodukten mit Einrichtungen der Informationstechnik entstehen, sowie deren Lösungsmöglichkeiten. Es werden Vorschriften, die dieses Thema betreffen, sowie gängige Kombinationen von Medizinprodukten und Einrichtungen der Informationstechnik vorgestellt. Anhand dieser Kombinationsmöglichkeiten werden die dadurch entstehenden Risiken beschrieben und technische sowie organisatorische Lösungen zur Minimierung dieser Risiken ermittelt und vorgestellt. In der Anlage zu dieser Arbeit sind die wichtigsten Punkte in Checklisten zusammengefasst.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der zukünftig bereitzustellen-den elektrischen Leistung für einen Industriekunden am Umspannwerk 3505 „Zwickau/Zentrum“, im Netz der Zwickauer Energieversorgung GmbH und die daraus resultierenden Netzanpassungen. Nach einer kurzen Übersicht zur vorhandenen Anschluss- und Netzsituation im Versorgungsgebiet der Stadt Zwickau, werden Potenziale und Möglichkeiten ermittelt, mit welchen der zusätzliche Energiebedarf sicher bereitgestellt werden kann. Um überhaupt Maßnahmen ableiten zu können, wird als erstes eine umfassende Analyse des bestehenden Netzes durchgeführt. Dabei werden sowohl Schwach-stellen als auch Reserven ermittelt, alle in Frage kommenden Umspannwerke nach ihrer Auslastung untersucht und deren versorgende Teilnetze nach ihrer territorialen Ausdehnung betrachtet. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden verschiedene Maßnahmen zur Entlastung des Umspannwerkes 3505 „Zwickau/Zentrum“untersucht und unter technischen sowie wirtschaftlichen Gesichtspunkten abgeleitet, welche für eine künftige und sichere Versorgung nach dem (n-1)- Versorgungskonzept bei Energieversorgungsanlagen durchzuführen sind. Im Anschluss sind die Ergebnisse in einem Maßnahmenkatalog in kurz- und mittelfristig durchzuführende Netzmaßnahmen eingeteilt und zusammengefasst.
Crossmedia : TV und Online Konkurrenz oder Konvergenz verdeutlicht an ausgewählten Beispielen
(2012)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob die Medien Fernsehen und Internet konvergieren oder eine Konkurrenz zueinander darstellen. Dafür werden ausgewählte Beispiele herangezogen, welche die Crossmedialität der Fernseh- und Internetlandschaft veranschaulichen. Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen von Crossmedia und der beiden Medien Lineares Fernsehen und Social Web behandelt. Im zweiten Teil wird die Nutzung der konkurrierenden bzw. konvergierenden Medien untersucht.
Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, einen Vergleich zwischen den verfügbaren HTTP-Anfragemodellen (Traditionelles Polling, Long-Polling, HTTP-Streaming) und dem neuen WebSocket-Protokoll in Bezug auf die Nutzung im sDACE-Framework anzustellen. Wichtige Kriterien sind hierbei Integration und Verfügbarkeit im Spring-Framework, Skalierbarkeit, Browserkompatibilität und Overhead bei der Datenübertragung. Ist die Wahl einer geeigneten Methode getroffen, wird die Echtzeitvisualisierung von Messdaten prototypisch im vorhandenen Framework mit den gewonnenen Erkenntnissen umgesetzt.
Eine SharePoint-2010-Lösung, wie sie beim Unternehmen Dataport (AöR) vorliegt, hat eine große Anzahl von Benutzern, welche die Inhalte gestalten. Dadurch ändern sich die Inhalte permanent. Fehler im Navigationsbereich, verlorengegangene bzw. nicht auffindbare Inhalte und Inhalte von geringer Qualität sind Schwierigkeiten, denen sich die SharePoint-Redakteure stellen müssen, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert die Entstehung eines Bewertungsmechanismus zur Sicherstellung der Informationsqualität, vom Entwurf bis zur Entwicklung einer ersten einsetzbaren Version. Er ermöglicht anonyme Kurzumfragen in einer SharePoint-2010-Umgebung. Die Darstellung der Umfrageergebnisse wird nicht implizit vom Bewertungsmechanismus übernommen, jedoch werden Lösungsmöglichkeiten, wie eine grafische Auswertung vorgenommen werden kann, aufgezeigt.
Entwicklung einer Methode
zur maschinenabhängigen
NC-Programmbasierten Energieverbrauchsprognose
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Energieverbrauchsprognose einer
Werkzeugmaschine. Mit Hilfe eines NC-Programms, welches ein Werkstück beschreibt, wird der Energiebedarf eines zu fertigenden Produktes prognostiziert.
Dies wird durch ein Berechnungswerkzeug zur Abschätzung des Energie- und
Leistungsbedarfes realisiert. Dabei wird das NC-Programm analysiert und mit
einem energetisch abgebildeten Werkzeugmaschinenmodell verbunden. Ziel ist
es den Energiebedarf für ein bestimmtes Werkstück auf einer Werkzeugmaschine zu bestimmen, um später verschiedene Maschinen, basierend auf dem gleichen NC-Programm, miteinander vergleichen zu können und die Energieeffizienteste von ihnen auszuwählen.
Das Projekt „Pfeifen-Orgel mit dynamischer Stimmung“ ist ein Steuerungssystem zur Verbesserung der Klangqualität einer Orgel. Das System besteht aus dezentralen Elementen und einer zentralen Steuerung. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der zentralen Einheit, der Zentralen Akor-Steuerung. Ihre Aufgabe umfasst grundlegend die Mikrocontroller gestützte Datenverarbeitung und Kommunikation über spezielle, m Projekt benötigte Peripherie. Für die an diese Arbeit angrenzende Entwicklung der Steuerungssoftware, verfügt die Hardwareplattform über ein angepasstes Embedded Linux.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Remote Access. Für ein Unternehmen soll ein Konzept entwickeln werden, welches auch zukünftigen Herausforderungen gewachsen ist. Mit der Implementierung in das produktive System des Unternehmens soll überprüft werden, ob das Konzept umsetzbar und somit praxistauglich ist.
Die Lehre der japanischen Candlesticks ist die älteste Form der technischen Analyse von finanz-technischen Zeitreihen. Die Technik beschreibt eine Darstellungsform von Kursdaten, definiert durch Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskursen. Bestimmten Formationen wird eine Si-gnalwirkung für die weitere kurzfristige Entwicklung einer Kursreihe zugeschrieben. Diese Ar-beit definiert Erkennungsmerkmale für 30 der bekanntesten Formationen und untersucht die Auftretenshäufigkeit sowie Wirkung dieser Muster auf Kursreihen von Aktien, Indexe, Rohstoffe und Währungen. Es wird belegt, dass der Kurs nach Auftreten der Formationen in den meis-ten Fällen nicht in die der Candlestick-Theorie entsprechende Richtung verläuft. Trotzdem wird versucht, aus Candlestick-Techniken Handelsregeln für ein profitables automatisches Handels-system aufzustellen. Das System liefert gute Ergebnisse im In-Sample-Testzeitraum, kann aber diese Ergebnisse im Out-Of-Sample-Test nicht konsistent reproduzieren.
Die Untersuchung der beiden Technologien Mallet und iFind soll der
Firma n³ mögliche Verwendungsszenarien und notwendige softwaretechnische Ergänzungen aufzeigen. Die vorliegende Bachelorarbeit dient somit der Evaluation und als Projektgrundlage. Zu diesem Zweck sollen die Technologien anhand verschiedener Beispieltexte verglichen werden.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Systems zur Erfassung des Nutzerverhaltens des Livestream-basierten Radiosenders 90elf. Dieses System wird in der Diplomarbeit als Reporting bezeichnet. Dabei soll geklärt werden, ob es möglich ist, Mediaforschung mit rein technischen Mitteln zu betreiben.Zu Beginn werden dafür die Grundlagen der Mediaforschung vorgestellt. Anschließend wird auf die vorhandenen Streaming Technologien des Senders eingegangen. Dabei wird die gesamte Sendestrecke vom Sender über den Streaming Anbieter bis hin zum Nutzer nachvollzogen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen werden in der Konzeption die einzelnen Bestandteile des Reportings erläutert. Eine Besonderheit des im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelten Systems ist es, jeden Player eindeutig zu identifizieren und auszuweisen.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Funkmoduls im 868MHz-ISM-Band. Hierbei steht die Eignung zur Überwindung einer größt möglichen Funkstrecke, vor allem wegen der durch gesetzliche Vorgaben begrenzten maximalen Ausgangsleistung, im Mittelpunkt. Des Weiteren soll dieses Modul den M-Bus-Standard unterstützen, um seinen Einsatz im Smart-Metering zu finden. Durch die höhere Sendeleistung sollen beispielsweise gesammelte Daten eines Standortes an eine zentralle Stelle zur Auswertung weiter geleitet werden.
Die Diplomarbeit bildet den ersten Schritt der Entwicklung und des Aufbaus eines Prüfsystems für Aktorikkomponenten. Dieser Schritt beinhaltet die Bereitstellung eines externen Schaltungsaufbaus zur Ansteuerung von Gleichstrommotoren und die Erstellung einer Einrichtung zur Erfassung von Strom- und Spannungssignalen. Die Diplomarbeit geht auf die Systemanforderungen der Schaltungen ein und setzt sich anschließend mit den daraus resultierenden Entwurfsentscheidungen auseinander. Weiterführend wird die Umsetzung dieser Ansätze in der Implementierung beschrieben und nachfolgend die beiden Einrichtungen einzeln in ihrer Leistungsfähigkeit bewertet.