Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (86)
- Master's Thesis (20)
- Study Thesis (17)
Year of publication
- 2014 (123) (remove)
Language
- German (123)
Keywords
- Jugend (9)
- Kind (9)
- Kindertagesstätte (7)
- Sozialarbeit (6)
- Eltern (4)
- Heimerziehung (4)
- Psychisches Trauma (4)
- Supervision (4)
- Alter (3)
- Frau (3)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (123) (remove)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit in Mehrgenera-tionshäusern bezogen auf den Umgang mit an Demenz Erkrankten sowie mit dem Blick auf die Unterstützung deren überlasteter Angehöriger. Ausgehend von der demografischen Entwicklung speziell in den Neuen Bundesländern wird der immer höhere Pflegebedarf sowie der Trend zur steigenden Anzahl von an Demenz leidender Mitmenschen einerseits dokumentiert und andererseits auf die daraus resultierende politischen Reaktionen der Bundesregierung durch die Arbeit in ehrgenerationshäusern eingegangen. Zusätzlich soll als dritter Schwerpunkt die Bedeutung der freiwilligen Arbeit in den Mehrgenerationshäusern verdeutlicht werden. In welcher Form die Ehrenamtlichen die Mitarbeiter diesen Bereich unterstützen können, soll in diesem Zusammenhang separat und kritisch betrachtet und der Mehrwert Ihres Engagements für unsere Gesellschaft beleuchtet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Vielfältigkeit und der zentralen Bedeutung musikalischer Bildungsprozesse für den Menschen. Dabei wird die hohe Bedeutung von Lernprozessen in der frühen Kindheit analysiert und der Blickwinkel auf elementare körpernahe Erfahrungen gelenkt. Neben Kindertagesstätten werden verschiedenste Einsatzbereiche der Sozialen Arbeit für rhythmisch-musikalische Begegnungen beleuchtet. In Sachsen entwickelte Modellprojekte und Kooperationsformen erhalten Aufmerksamkeit und verdeutlichen das gesellschaftliche Interesse am Thema „Musikalische Bildung“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen verdeutlicht und Lösungsstrategien vorgestellt werden sollen. Anhand eigener Erfahrungen mit elementarer Musikpädagogik werden theoretische Inhalte durch Beispiele unterlegt und pädagogische Fachkräfte zum Einsatz von Musik ermutigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung die kurz nach dem 2. Weltkrieg aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten vertrieben wurde. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt nicht auf den historischen oder politischen Zusammenhängen des Krieges und der Vertreibung, sondern auf dem Schicksal der Menschen die diese Zeit erlebt haben und auf den nachfolgenden Generationen, die heute noch von den Folgen transgenerationaler Weitergabe betroffen sind. Ausgangspunkt ist eine intensive Literaturrecherche. Daneben wurden qualitative und quantitative Daten erhoben. Die Fragebögen und die Teilnehmende Beobachtung stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Dabei wird auf die Symptome, Diagnosekriterien und Ursachen eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden Präventionsmöglichkeiten erläutert. Der Schwerpunkt liegt bei der Primärprävention. Anhand der erarbeiteten Schwer-punkte, werden Anwendungsmöglichkeiten der primären Prävention herausgearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf einer intensiven Literatur-recherche. Anhand der ermittelten Problemstellung, sollen Merkmale und Einsatzgebiete erfolgreicher Primärprävention erarbeitet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedingungen der familienorientierten Wohngruppe innerhalb des Strafvollzuges am Beispiel der Wohngruppe der JVA Dresden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei aufder Vorstellung des Konzeptes der familienorientierten Wohngruppe in der JVA Dresden und der Forschung nach der Wirkung auf die Gefangenen und deren Erwartungen. Neben einer intensiven Literaturrecherche wurden Experteninterviews geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sie sollen die Fragestellungen und Probleme aus dem Konzept der familienorientierten Wohngruppe verdeutlichen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Ansätzen und Interventionen der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung in der medizinischen Rehabilitation, die einen wesentlichen Schwerpunkt bilden und „vor dem Hintergrund der sich wandelnden Arbeits- und Berufswelt eine notwendige Weiterentwicklung des rehabilitativen Versorgungssystem[s]“ (DRV 2012, S.11) darstellen. Mittelpunkt bilden „eine verstärkte Ausrichtung des Rehabilitationsprozesses auf gesundheitsrelevante Faktoren des Arbeitslebens, deren frühzeitige Identifikation und das Angebot an Rehabilitationsleistungen, die den Verbleib des Patienten in Arbeit und Beruf fördern bzw. seine Wiedereingliederung erleichtern“ (DRV Bund 2009/II). Mit dem Ausbau arbeits- und berufsbezogener Ansätze wird im Sinne der Patienten das Exklusionsrisiko konstruktiv angegangen, psychosozialen Belastungsfaktoren präventiv begegnet und ein weiterer Ansatz für die Erprobung/Steigerung der berufsbezogenen Belastbarkeit eröffnet. Um diese Nähe zu berufsbezogenen Interventionen herzustellen, werden in der Masterarbeit unter anderem die Themen „Erwerbsleben, berufsbezogene Problemlagen und Gesundheit“, „psychische Erkrankung und Arbeit“, „theoretische Überlegungen zur gegenwärtigen Problemlage“ sowie „medizinische Rehabilitation und die arbeits- und berufsbezogene Orientierung“ betrachtet. Aufbauend auf dieser inhaltlichen Basis wird ein Einblick in eine empirische Untersuchung - Bedarfsanalyse - gegeben, worauf der Entwurf und die Einführung eines neuen Gruppenkonzeptes „Arbeitsleben und Kompetenz“ inhaltlich aufbauen. Mit Hilfe der Nutzung und Auswertung von Fragebögen (SIMBO2) werden auf diesem Weg die Perspektive der Adressaten und die zentralen Aspekte zum Bedarf an Maßnahmen der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung aufgenommen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedürfnislagen pflegender Angehöriger, mit deren Möglichkeiten und Grenzen in der Pflege und Betreuung alter und hochaltriger Familienmitglieder. Untersucht werden die Belastungen der pflegenden Angehörigen in der häuslichen Pflege, die Konfliktsituationen im Pflegedual als auch in den Familiensystemen. Thematisiert wird, in welchen Spannungsverhältnissen von Liebe und Verpflichtung, Anhänglichkeit und Abhängigkeit die pflegebedürftigen Menschen zu Ihren Angehörigen stehen. Den Kern dieser Arbeit bildet die Auseinandersetzung mit den Problemen und Belastungsfaktoren im Pflegealltag, die durch leitfadengestützte Interviews im direkten sozialen Umfeld erhoben werden. Die empirischen Erkenntnisse bilden ein theoretisches Konzept; die Analyse der Interaktionen zeigen die psychodynamischen Gesichtspunkte auf, die das Erleben der Pflegenden prägen. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, pflegende Angehörige zu verstehen, um die empirisch gewonnenen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag einzubinden.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Situation von Jungen im Grundschulalter. Auf der Folie altersspezifischer Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben geht es in dieser Phase besonders auch darum, Bildungsansprüche und Bildungsperspektiven zu entwickeln. Jungen als Bildungsverlierer – dieses Thema wird derzeit breit diskutiert. Hier versteckt sich aber nur ein Teil der Wahrheit. Die jedem Kapitel vorangestellten Zitate stammen zum Großteil von Kindern des Hortes Callenberg, dienten mir als Denkanstöße und zeigen, dass zu Geschlechtergerechtigkeit weit mehr gehört, als einzelne „Doing – Gender - Aktionen“. Elternhaus, Grundschule und Hort als wesentliche Sozialisationsinstanzen der 6 - 10jährigen Jungen haben eigentlich immer geschlechterbewusst zu handeln. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, welchen Beitrag der Hort als eigenständige sozialpädagogische Einrichtung zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Grundschulphase leisten kann - und muss. Dies führt abschließend dazu, die Bedeutung der Institution Hort im oben genannten Bereich aufzuzeigen und eine klarere Ziel- und Aufgabendefinition diesbezüglich vorzunehmen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Geschwisterbeziehungen im Kontext der stationären Unterbringung. Innerhalb der Arbeit erfolgt eine umfangreiche Literaturrecherche, welche durch eine intensive Auseinandersetzung mit den rechtlichen Grundlagen zu dieser Problematik ergänzt wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Praxisbezug, mit dessen Hilfe vorhandene Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten näher beleuchtet werden. Die Fallanalyse stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich als Hilfsmittel verstanden werden, um bestehende Fragestellungen und Probleme im Vergleich der wissenschaftlichen Literatur zu verdeutlichen, zu differenzieren und zu erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der historischen Verbindung von Psychoanalyse und Soziale Arbeit, welchen Einfluss die Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit genommen hat und wie Theorien oder Methoden der Psychoanalyse in der Sozialen Arbeit verwendet werden, bzw. verwendet werden könnten um Theorien der Psychoanalyse z.B. effizient in der Jugendhilfe einzusetzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturrecherche, die den Umfang der Einwirkung von Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit ermittelt und wie weit die Psychoanalyse ein Bestandteil der Sozialen Arbeit ist. Eingeschlossen sind Überlegungen, unter welchen Voraussetzungen die Psychoanalyse ihre Verwendung in einer psychoanalytisch orientierten Sozialarbeit finden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Stresserleben und den Belastungen von älter werdenden Erzieherinnen. Untersucht wird der Einfluss von Geschlecht, Alter und einer durchlebten DDR-Sozialisation. Schwerpunkt der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit möglichen Bewältigungsstrategien sowie das Vorstellen konkreter Methoden, die den Umgang mit belastenden Faktoren erleichtern können. Grundlage dafür ist eine intensive theoretische Bearbeitung der Themen Stress und Belastung hinsichtlich der gestellten Forschungsfrage, basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Möglichkeit auseinander, Integration von jungen Menschen anhand musikalischer Elemente in einem Projekt erfolgreich umzusetzen. Darüber hinaus untermauern zwei Datenerhebungen diese Auseinandersetzung, welche das Umfeld der Projektteilnehmer in Bezug auf relevante Merkmale (Schulbildung, Diskriminierungserfahrungen usw.) widerspiegeln und Angaben über den Versuch machen, das Projektziel Integration zu erreichen. Außerdem werden Schwierigkeiten dargestellt, die während der Durchführung dieses Projektes aufgetreten sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sexualerziehung in Kindertagesstätten und basiert auf reiner Literaturrecherche. Besonders fokussiert werden dabei die sexuelle Entwicklung von Kindern, Gründe, an gestrebte Ziele sowie die Gestaltung von sexueller Bildung in einer Kindertageseinrichtung, Voraussetzungen an das pädagogische Fachpersonal und die Elternarbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit minderjährigen Müttern. Diese sind in der heutigen Gesellschaft vielen Vorurteilen ausgesetzt. Untersucht wird ob diese Vorurteile, dass die Mädchen häufig schlecht gebildet sind, keine Ausbildung besitzen, zu unreif und überfordert sind, der Wahrheit entsprechen. Dazu wurde zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt, um kurz die Hintergründe, Ursachen für Teenagerschwangerschaften und die Lebenswelt der Mädchen darzustellen, anschließend wird eine von mir durchgeführte Onlinebefragung von minderjährigen Müttern ausgewertet. Diese soll einen kurzen realistischen Einblick auf die Situationen der jungen Mütter darstellen und verdeutlichen, dass die jugendlichen Mütter sehr unterschiedlich sind und die Gesellschaft nicht alle minderjährigen Mütter verurteilen sollte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit psychischer Gewalt in der Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern. Dabei soll auf die Problematik der Erkennung von psychischer Gewalt hingewiesen werden. Gleichzeitig sollen sich Chancen finden, auf psychische Gewalt aufmerksam zu werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, wobei die vorhandene Problemstellung ermittelt und Möglichkeiten zu finden, Gewalt in der Eltern- Kind- Beziehung zu erkennen.
Bindungstheorie und die Möglichkeiten ihrer Anwendung in derSozialpädagogischen Familienhilfe
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit geht, neben Risiko- und Schutzfaktoren kindlicher Entwicklung und Deprivation, vor allem auf die Bindungstheorie ein. Verschiedene Bindungsmuster werden ausführlich dargestellt und Annahmen zu ihrer transgenerationalen Übertragung, Kontinuität und Veränderbarkeit beschrieben. Die durch intensive Literaturrecherche gewonnenen theoretischen Erkenntnisse bilden im Folgenden die Grundlage für die Formulierung von Anwendungsvorschlägen für die Arbeit der Sozialpädagogischen Familienhilfe.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der häuslichen Gewalt gegen Frauen. Gezielt geht es um die Folgen für die betroffenen Söhne und um deren Identitätsentwicklung. Der Schwerpunkt der Arbeit ist eine intensive Literatur-recherche, bei der die Folgen von Häuslicher Gewalt in der Familie bezogen auf Jungen näher beleuchtet werden. Durch die Darstellung eines Falles aus der Praxis, sollen die theoretischen Ausführungen anschaulich untermauert werden und zu einem besseren Verständnis führen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wandel des Altersbildes in Ab-hängigkeit unterschiedlicher Lebensalter. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erforschung aktueller Wahrnehmungen und Vorstellungen der gesellschaftlichen Konstruktion Alter und deren Auswirkungen auf das bestehende Altersbild der verschiedenen Generationen. Mithilfe von Fragebögen werden dazu Altersbilder von Frauen und Männern im Alter von 18 bis 88 Jahren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht und interpretiert. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden im Anschluss Schlussfolgerungen für einen professionellen Umgang mit aktuellen Bildern und Perspektiven von Alter und Handreichungen für die praktische soziale Arbeit formuliert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Inklusion, speziell in der Berufsausbildung im Rehabilitationsbereich des Internationalen Bundes in Lutherstadt Wittenberg. Untersucht werden die Bedeutung und die Auswirkungen (mögliche Chancen und Probleme) der Inklusion in diesem Bereich. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Beschreibung der Bedeutung des Begriffes „Inklusion“ und der „Behindertenspezifischen Erstausbildung“ (Reha-Ausbildung) beim Internationalen Bund durch intensive Literatur- und Quellenrecherche. Daneben wurde eine Mitarbeiterbefragung in diesem Bereich durchgeführt. Diese stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll die Wahrnehmung, Fragestellungen, Probleme, Ideen usw. der MitarbeiterInnen im Ausbildungsbereich in Bezug auf die Bedeutung und Auswirkung der Inklusion verdeutlichen.