Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (847)
- Master's Thesis (247)
- Diploma Thesis (77)
- Study Thesis (65)
- Final Report (3)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Kind (114)
- Sozialarbeit (93)
- Kindertagesstätte (70)
- Jugend (61)
- Supervision (40)
- Deutschland (36)
- Jugendhilfe (32)
- Heimerziehung (29)
- Eltern (26)
- Alter (24)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (1241) (remove)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Theorie und For - schung zum Thema individueller Begabung im Zusammenhang mit Sport zu geben. Hierbei interessieren vor allem solche Theorien, welche die Entstehung von Begabung erklären. Der Hauptfokus soll auf den Wechselwirkungen zwischen der sportlichen Begabung von Kindern und deren Familien liegen, bezüglich Struktur und Sozialisation der letzteren. Dies wird abschließend anhand eines praktischen Beispiels dargestellt.
Die Masterarbeit befasst sich mit einer qualitativ empirischen Forschungsmethode biographisch-narrativer Interviews, in denen Bedarfe von Frauen mit der Diagnose Depression ab dem 65. Lebensjahr erhoben werden. Des Weiteren werden Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit und weiterführende Forschungen aufgezeigt. Themenvertiefende Informationen sowie Daten zu Erkrankungen im Alter sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Strategien für den Umgang mit Pflegekindern. Ausgangspunkt hierbei bilden Deprivationserfahrungen und emotionale Schädigungen der Pflegekinder, welche besondere Auffälligkeiten bei diesen bedingen. Es wird ein Vergleich zwischen zwei Familienpflegeformen, der Dauerpflege und der Familiären Bereitschaftsbetreuung angestellt und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten in den Umgangsstrategien erarbeitet. Ziel ist es verallgemeinerbare Strategien für den Umgang mit Verhaltensweisen, Merkmalen und Störungen der Kinder zu erfahren, um Pflegeeltern eine Handreichung darzubieten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den beruflichenAnforderungen und den gesellschaftlichen Erwartungen an Erzieher/ -innen in der Hortpädagogik. Eine intensive Literaturauswertung und die praxisorientierte Reflexion analysiert dabei die Entwicklung und Herausbildung des pädagogischen Selbstverständnisses der Fachkräfte im Hort
Die Bedeutung von Sozialarbeitern für die Sozialisation von Jungen in der außerschulischen Betreuung
(2014)
In dieser Bachelorarbeit soll ausgehend von entwicklungspsychologischen und sozialisationstheoretischen Grundlagen die Bedeutung von männlichen pädagogischen Fachkräften für die Sozialisation von Jungen in der außerschulischen Betreuung aufgezeigt werden. Über Betrachtungen zur Familie und die Geschlechterverhältnisse in Kindertagesstätten steuert die Arbeit auf das große Thema „Jungenarbeit“ zu. Die Wichtigkeit und Aktualität werden dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die spezifischen Anforderungen an den Jungenarbeiter gelegt. Im letzten Teil der Arbeit wird der Fragebogen, welcher von fünf Leipziger Sozialarbeitern/ -pädagogen und fünf berufsbegleitend „Soziale Arbeit“ studierenden Pädagogen ausgefüllt wurde, kurz vorgestellt und ausgewertet.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Krankheitsbild der Multiplen Sklerose und den weiteren medizinischen und sozialen Aspekten, die bei der Erkrankung eine Rolle spielen. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist die Untersuchung der Bewältigungsansätze und der bestehenden sozial-psychologischen Angebote für die Betroffenen. Um die aus der Literaturrecherche gesammelten Informationen zu untermauern, wurden 4 Interviews mit MS-Patienten durchgeführt, ausgewertet und angefügt. Dadurch sind keine allgemeingültigen Aussagen möglich oder ein konkreter Leitfaden für Unterstützungsmöglichkeiten geschaffen, aber es werden anhand von Beispielen Anregungen für die Weiterentwicklung von sozialen Hilfsprojekten gegeben.
Alkoholabhängigkeit im Alter
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Entwicklungsaufgaben Jugendlicher und dem sich daraus ergebenden Anspruch an ihre Freizeitgestaltung. Untersucht wird dieser anhand einer Zukunftswerkstatt mit Freiberger Jugendlichen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Erläuterung des Entwicklungsprozesses in der Lebensphase Jugend und der Methode Zukunftswerkstatt, mit Hilfe dieser eine Form der Beteiligung Freiberger Jugendlicher an deren Freizeitgestaltung geschaffen werden soll.
Hilfeangebote für Eltern von Kindern mit AD(H)S : ein Überblick der Hilfeangebote im Raum Leipzig
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Hilfsangeboten für Eltern von Kindern mit AD(H)S. Neben einem intensiven Literaturstudium und Ausarbeitungen zum Störungsbild AD(H)S, stellte ich einen Überblick für Eltern hinsichtlich Anlaufstellen bzw. Hilfeangeboten im Raum Leipzig zusammen. Mein Anliegen war es, dies im Sinne eines Überblicks von spezialisierten Ärzten, Beratungsstellen, Psychologe und Ergotherapeuten darzustellen. Dabei legte ich den Schwerpunkt auf den Sozialbezirk- Nordost, weil ich dort im Rahmen meiner Tätigkeit als Sozialarbeiter beim Allgemeinen Sozialdienst arbeite. Abschließend verdeutliche ich anhand einer Leipziger Familie ihre ganz persönlichen Erfahrungen bezüglich stattgefundener Unterstützung, Therapie und Elternarbeit im Umgang mit AD(H)S. Durch das Leipziger Fallbeispiel zeigte ich den ganz individuellen Weg der Hilfefindung für die Eltern auf und befragte sie zusätzlich zu ihrer Familienbiographie, zu Ressourcen im Familiensystem und zu möglichen Ursachen des Störungsbildes AD(H)S.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Crystal-Meth auf das Familienleben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Herausforderung für den Allgemeinen Sozialen Dienst in der Arbeit mit Crystal-Meth abhängigen Eltern. Durch intensive Literaturrecherchen, einem Experteninterview und zwei Interviews mit betroffenen Eltern wurde die vorhandene Problemstellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
In den letzten Jahren wurden, die gesetzlichen Grundlagen für Inklusion von Menschen mit Behinderungen, durch die Politik geschaffen. Inklusion war und ist ein Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. In dieser Bachelorarbeit sollen die momentanen Gegebenheiten im Bereich der öffentlichen sächsischen Institutionen ermittelt werden. Dabei werden die Bereiche Kita und Schule außen vorgelassen. Zu diesem Zweck wurde eine Literaturanalyse in Verbindung mit Expertengesprächen durchgeführt. Die Definition von Inklusion und Behinderung, die gesetzlichen Grundlagen sowie die Theorie zur Inklusion wurden zusammengetragen und erläutert. Expertengespräche durchgeführt und ausgewertet. Die aus dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse, zeigen ein klare Tendenz der Situation in Sachsen und offenbaren einen dringenden Handlungsbedarf. Fortführende Forschungsarbeit könnte weitere Probleme bei der Umsetzung des Inklusions-Konzeptes aufzeigen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit inhaltlichen Aspekten des Empowermentkonzeptes und der Don Bosco Pädagogik. Sie benennt Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider pädagogischer Konzepte und deren Anwendbarkeit bei der sozialpädagogischen Arbeit mit jungen Rehabilitanden in der Berufsausbildung. Bezogen auf die Zielgruppe werden gesetzliche Grundlagen im Hinblick aufden Rehabilitationsprozess, die Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit sowieder Betrachtung einer Rehabilitationseinrichtung am konkreten Beispiel der Don Bosco Jugend-Werk GmbH Sachsen herausgearbeitet. Eine empirische Untersuchung soll zeigen, inwieweit beide pädagogischen Konzepte mit den Bedürfnissen, Wünschen und Zielen der jungen Rehabilitanden konform sind und somit ihre Chancen auf eine gesellschaftliche und berufliche Integration erhöhen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Institution Hort auf die soziale Entwicklung von Peerbeziehungen. Dabei werden Bildungsinstanzen, theoretische Grundlagen und Erkenntnisse aus der Praxis in der offenen Hortarbeit am Chemnitzer Schulmodell hinzugezogen. In einer Untersuchung soll erkundet werden, ob die Herausbildung von Peerbeziehungen im Hort einen nachhaltigen Einfluss für zukünftige Freundschaftsbeziehungen nimmt. Dafür bewerteten Schüler am CSM die qualitative Arbeit des Hortes. Bezug nehmend darauf gaben die Teilnehmer Auskünfte über ihre Freundschaftsbeziehungen im Grundschulalter und aktuelle Freundschaften. Die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und in einen Zusammenhang gebracht. Die Arbeit wurde mit Hilfe einer Literaturrechercheerstellt. Die Ergebnisse der praktischen Forschungsarbeit wurden in wissenschaftlicher Form durch Fragebögen, Bildanalysen und einem Interview erbracht.
Die Bedeutung der Projektarbeit in der Kindertagesstätte für die Professionalisierung eines Teams
(2014)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Projektarbeit als didaktischen Ansatz, welcher den Rahmen für ganzheitliches Arbeiten in Kindertagesstätten bildet und Antwort auf zeitgemäßes Bildungs- und Entwicklungsverständnis gibt. In dieser Arbeit möchte ich ergründen, ob Projektarbeit zur Professionalisierung unseres Teams in der JUH Kindertagesstätte „Kinderland“ beiträgt. Mit Blick auf mein Team, ist es für unsere Arbeit wichtig, die Geschichte der DDR aufzugreifen, für die Mitarbeiter sichtbar zu machen und aufzuzeigen welcher Zusammenhang zwischen der Verständigung über Identität und Qualität beruflichen Handelns besteht. An Hand eines Fragebogens möchte ich den Stand des Wissens im Team über Projektarbeit ermitteln und Schlussfolgerungen herausarbeiten. Mein Ziel ist es, theoretisches Wissen und Erkenntnisse vom Studium in die Praxis zu übertragen und damit die pädagogische Arbeit in der Kinder-tagesstätte zu verbessern.
Diese Masterarbeit befasst sich in groben Zügen mit der Sozialen Landwirtschaft, einer alternativen Betreuungs- und Beschäftigungsform fürMenschen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen, in landwirtschaftlichen Betrieben und auf Bauernhöfen. Zur Bereicherung und als Informationsquelle wurden Experteninterviews durchgeführt. Dadurch wird eine Spezialisierung und detailliertere Analyse der drei Teilbereiche Zielgruppen, Grenzen und Effekte ermöglicht. Die vorgenommene Spezialisierung erzeugt eine tiefgründige Betrachtung Sozialer Landwirtschaft und soll die Vor- und Nachteile dieser widerspiegeln.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der postpartalen Depression. Dabei soll vor allem die Geburt eines Kindes als lebenskritisches Ereignis betrachtet und erörtert werden. Um dabei die Umstrukturierungsprozesse im Leben einer Frau verstehen zu können, wird geklärt, wie man aus psychosozialer Sicht zur Mutter wird und welche Risikofaktoren auf Mütter einwirken und eine postpartale Depression begünstigen.
Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Erforschung der Ablehnung des Offenen Konzepts in Kindertageseinrichtungen. Anhand theoretischer Erarbeitungen soll verdeutlicht werden, warum Veränderungen in den Konzeptionen der heutigen Kindertagesstätten erforderlich werden. In der Praxis wird dieses Konzept jedoch oftmals vom pädagogischen Personal abgewiesen. Mit Hilfe von zwei geführten Interviews mit Erzieherinnen einer Kindertagesstätte soll erforscht werden, welche Gründe sich hinter einer Ablehnung verbergen und welche Folgerungen sich daraus für die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten ergeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Folgen und Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf jene, welche damals Kinder und Jugendliche waren. Es soll herausgearbeitet werden, wie Flucht und Vertreibung diese Generation belastet, wie sie diese bewältigt haben und wie dieses Traumas auf die Nachfolgegeneration übertragen wird. Des Weiteren wird analysiert, was Soziale Arbeit in diesem Bereich leisten kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich der Alzheimer-Krankheit mit einer Gruppe von Demenzen, die speziell bei Kindern und Jugendlichen auftreten – den Neuronalen Ceroid-Lipofuszinosen. Dabei soll eine dieser Formen die juvenile Neuronale Ceroid-Lipofuszinose genauer betrachtet werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Suchen und Finden gemeinsamer Schnittstellen und Parallelen sowie Unterschieden von der Krankheitsentstehung bis hin zur Pflege. Dies erfolgt anhand einer intensiven Literaturrecherche. Hierbei gilt es zu klären, ob eine Demenzerkrankung bei Kindern und alten Menschen ähnliche Belastungen und Folgen mit sich bringt oder sich deren Bedürfnisse weitestgehend unterscheiden. Aus diesen Erkenntnissen heraus soll geschaut werden, ob gemeinsame Konzepte entwickelt werden können und alte und junge Menschen mit dementiellen Erkrankungen gemeinsam in Einrichtungen untergebracht werden können. Außerdem wird die gesetzliche Rahmung mit ihren wichtigsten Eckpunkten benannt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Einrichtungen zur Hilfe für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Analyse der in vier Einrichtungen durchgeführten leitfadengestützten Interviews, welche einen Überblick über adäquate Hilfsmöglichkeiten und einen Vergleich dieser ermöglichen soll. Daneben werden die Problemlagen und gesetzlichen Gegebenheiten erläutert, die bei der Arbeit mit dieser Klientel eine Rolle spielen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik und der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in Bezug auf junge Frauen. Dabei wird der Film KRIEGERIN von David Wnendt analysiert. Es findet eine Betrachtung der Medienpädagogik statt und wie diese umgesetzt werden kann. Um die medienpädagogische Arbeit zu unterstreichen an einem Beispiel, wurde der Film einer Gruppe Jugendlicher gezeigt und anschließende eine Diskussionsrunde dazu geführt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise musikalischer Förderung am Kind. Speziell geht es um das Erlangenvon sprachlichen Kompetenzen mit Hilfe musikalischer Mittel. In den ersten Kapiteln werden theoretische und historische Grundlagen erläutert. Die Entwicklung der Sprache und Musik werden ausführlich beschrieben sowie Defizite in der Sprachentwicklung. Mit Hilfe der Differenzierungsprobe von Breuer und Weuffen (2004) wird beschrieben, welche Fähigkeiten Kinder benötigen umschulische Lernerfolge erreichen zu können. In Kapitel 4 werden die Aufgaben, Methoden und Elemente der Musikalischen Frühförderung/ Früherziehung aufgezeigt. Desweiteren wird die Wirkung der Musik auf die Sprache, sowie andere Zusammenhänge zwischen Musik und Sprachentwicklung erläutert. Mit Hilfe von Praxisbeispielen werden diese Kenntnisse vertieft. Letztlich zeigt die Auswertung eines Fragebogens die Wirkung der Musik auf die Sprache auf.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wirkungszusammenhang zwischen Stressbelastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz und deren Auswirkungen auf Gesundheitsstörungen von Beschäftigten. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten Entgrenzung und Flexibilisierung als Dimensionen des sozioökonomischen Wandels beschrieben und als eine leitende Tendenz der derzeitigen Veränderungen der Arbeitsverhältnisse und -anforderungen sowie deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten betrachtet. In diesem Zusammenhang wird auf den Paradigmenwechsel hinsichtlich des Gesundheitsbegriffes sowie auf Rechtsgrundlagen hinsichtlich eines modernen Gesundheitsverständnisses eingegangen. Stress als Beanspruchungsfolge und Stressentstehung werden ebenfalls erläutert. Vor dem theoretischen Kontext und im Ergebnis dieser Arbeit wird die Konzeptionierung und exemplarische Umsetzung einer Mitarbeiter-/innen-Befragung an der Hochschule Mittweida zum Thema dieser Arbeit beschrieben. Für diese exemplarische Untersuchung wird eine Auswertung sowohl der inhaltlichen Ergebnisse der Testbefragung, als auch zur Relevanz des zu konzipierenden Fragebogens vorgenommen. Abschließend werden die Handlungsmöglichkeiten Betrieblicher Sozialarbeit betrachtet.
Im Rahmen der Masterarbeit sollen die notwendigen Anforderungen sowie Umsetzungs-und Gestaltungsmöglichkeiten von partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern untersucht werden. Im Hinblick darauf werden zunächst einmal die gesetzlichen Rahmenbedingungen betrachtet. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden eine intensive theoretische Auseinandersetzung sowie eine praktische Untersuchung mittels Interviews, die mit einer Erzieherin und zwei Müttern durchgeführt wurden. Anhand dieser, soll beispielhaft erforscht werden, inwieweit der Ansatz unter Fachkräften und Eltern bekannt ist und welche Chancen und Schwierigkeiten sich aus der Umsetzung von Erziehungspartnerschaft ergeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Krankheitsverarbeitungsphasen krebskranker Menschen und denen der Angehörigen von Krebspatienten. Dabei wird der Frage nachgegangen: Welchen Beitrag kann Soziale Arbeit bei der Begleitung von Angehörigen Krebspatienten leisten? Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche sowie durchgeführten leitfadengestützten Interviews mit betroffenen Angehörigen. Die Interviews sollen hierbei Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Ziel der vorliegenden Literaturarbeit ist es, den Übergang Jugendlicher von Schule zum Beruf, unter der Bedeutung von Benachteiligungsprozessen zu charakterisieren und - mithilfe eines spezifischen Kategorisierungsbeispiels - auf die sich daraus ergebende Situation für die Heranwachsenden selbst zu schließen sowie deren Bedeutung zu untersuchen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wohnungsproblematik Jugendlicher unter 25 Jahren, die durch ihrer individuellen Benachteiligungen in schwierigen Lebenssituationen (z. B. psychische Erkrankungen, Schulverweigererinnen und Schulverweigerer, kriminelle, drogen- und suchtmittelabhängige junge Menschen, Schulden- und Wohnungsproblematik, junge Alleinerziehende) sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt werden.
Die Masterarbeit untersucht die Auswirkungen auf die elterliche Paarbeziehung durch die Aufnahme eines Pflegekindes. Dazu wurde eine Untersuchung mit der gewählten Forschungsmethode des narrativen Interviews durchgeführt. Dies geschah anhand von zwei Familien, in denen jeweils die Pflegemutter und der Pflegevater getrennt interviewt wurden. Die Arbeit untergliedert sich in zwei Schwerpunkte. Zum einen der theoretischen Abriss der mittels einer Literaturrecherche erarbeitet wurde und zum anderen, der empirische Teil der Arbeit, in welchem die Untersuchung vorgestellt und ausgewertet wird. Mittels des erhobenen Ergebnisses folgt am Ende der Arbeit eine Schlussfolgerung, in der auch Rückschlüsse hinsichtlich der Sozialen Arbeit abgeleitet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an ausgewählten deutschen Hochschulen befassen. Die Arbeit orientiert sich dabei hauptsächlich an der FH Erfurt, sowie der Universität Bielefeld und deren Pilotprojekte bzw. Vorreiterstellung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die die vorhandenen Projekte näher beleuchten und darstellen soll. Die ausgewählten Hochschulen und Projekte stellen dabei nicht die einzigen ihrer Art dar, sondern dienen jeweils als Anschauungsbeispiel und Verdeutlichung. Die im Detail betrachteten Hochschulen sollen durch einen Abgleich mit Gütekriterien als gesundheitsfördernde Hochschulen bestätigt werden.
Gegenstand der Bachelorarbeit ist die Sozialraumerkundung eines Stadtteils in Stollberg im Erzgebirge. Im Hinblick auf die Förderprogramme „Stadtumbau Ost“ und „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt“ wird dieser Stadtteil vorgestellt und der demografische Wandel in diesem Gebiet analysiert. Nach theoretischer Auseinandersetzung mit den Grundlagen von Stadtteilarbeit in der Sozialen Arbeit und deren Notwendigkeit liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf einem Bürgerbegegnungszentrum, das als Ort für niedrigschwellige Angebote Sozialer Arbeit in diesem Stadtteil fungiert. Mit einem eigens entwickelten Fragebogen werden die Bewohner dieses Stadtteils befragt und somit eine Wahrnehmung des Bürgerbegegnungszentrums recherchiert. Abschließend erfolgt ein Ausblick mit Überlegungen zu Perspektiven des Bürgerbegegnungszentrums unter Einbeziehung der ausgewerteten Fragebögen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit in Mehrgenera-tionshäusern bezogen auf den Umgang mit an Demenz Erkrankten sowie mit dem Blick auf die Unterstützung deren überlasteter Angehöriger. Ausgehend von der demografischen Entwicklung speziell in den Neuen Bundesländern wird der immer höhere Pflegebedarf sowie der Trend zur steigenden Anzahl von an Demenz leidender Mitmenschen einerseits dokumentiert und andererseits auf die daraus resultierende politischen Reaktionen der Bundesregierung durch die Arbeit in ehrgenerationshäusern eingegangen. Zusätzlich soll als dritter Schwerpunkt die Bedeutung der freiwilligen Arbeit in den Mehrgenerationshäusern verdeutlicht werden. In welcher Form die Ehrenamtlichen die Mitarbeiter diesen Bereich unterstützen können, soll in diesem Zusammenhang separat und kritisch betrachtet und der Mehrwert Ihres Engagements für unsere Gesellschaft beleuchtet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Vielfältigkeit und der zentralen Bedeutung musikalischer Bildungsprozesse für den Menschen. Dabei wird die hohe Bedeutung von Lernprozessen in der frühen Kindheit analysiert und der Blickwinkel auf elementare körpernahe Erfahrungen gelenkt. Neben Kindertagesstätten werden verschiedenste Einsatzbereiche der Sozialen Arbeit für rhythmisch-musikalische Begegnungen beleuchtet. In Sachsen entwickelte Modellprojekte und Kooperationsformen erhalten Aufmerksamkeit und verdeutlichen das gesellschaftliche Interesse am Thema „Musikalische Bildung“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen verdeutlicht und Lösungsstrategien vorgestellt werden sollen. Anhand eigener Erfahrungen mit elementarer Musikpädagogik werden theoretische Inhalte durch Beispiele unterlegt und pädagogische Fachkräfte zum Einsatz von Musik ermutigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung die kurz nach dem 2. Weltkrieg aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten vertrieben wurde. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt nicht auf den historischen oder politischen Zusammenhängen des Krieges und der Vertreibung, sondern auf dem Schicksal der Menschen die diese Zeit erlebt haben und auf den nachfolgenden Generationen, die heute noch von den Folgen transgenerationaler Weitergabe betroffen sind. Ausgangspunkt ist eine intensive Literaturrecherche. Daneben wurden qualitative und quantitative Daten erhoben. Die Fragebögen und die Teilnehmende Beobachtung stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem strategischen Einsatz von Social Media im Bundesverband der Caritas Deutschland. Ausgehend von einer theoretischen Grundlegung zu Social Media sowie zum strategischen Einsatz in Organisationen der Sozialen Arbeit erfolgt eine Betrachtung der Social Media-Aktivitäten der Caritas in verschiedenen Sozialen Netzwerken. Der Einsatz von Social Media-Angeboten der Caritas wird dabei beschrieben. Weiterhin wird ein Entwurf für eine quantitative Analyse der Aktivitäten des Verbandes in verschiedenen Sozialen Netzwerken dargelegt. Im Anschluss wird eine Untersuchungsmethode vorgestellt, bei der durch eine Kombination von Online-Inhaltsanalyse und Logfile-Analyse strategische Kommunikation auf Internetseiten von Sozialen Organisationen erfasst werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an der Hochschule. Diese wird speziell auf die Hochschule Mittweida abgestimmt sein. In der vorliegenden Arbeit werden die Studenten im Fokus gestellt und an ihnen eine Konzeptentwicklung für die Hochschule Mittweida empfohlen. Dabei werden die Verortungen der theoretischen Grundlagen vorangestellt und später wird sich intensiver mit einigen Präventionsfeldern auseinandergesetzt. Abgesehen von der Literaturrecherche wird auch ein Fragebogen in die Arbeit einfließen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Sozialen Arbeit in der Bewährungshilfe. Diese wirkt im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle, mit dem Ziel erneute Rückfälligkeit unterstellter Probanden zu verhindern. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage, welchen Beitrag die Bewährungshilfe zur Verhinderung erneuter Straffälligkeit unterstellter Probanden wirklich leisten kann. Damit nicht nur eine theoretische Aufarbeitung der Thematik erfolgt, wird durch Einbeziehung einer schriftlichen Befragung und eines Fallbeispiels, ein praktischer Bezug hergestellt.
Diese vorliegende Masterarbeit stellt eine Literaturrecherche dar. Sie befasst sich mit dem Thema der Autismus-Spektrum-Störung im Kindes- und Jugendalter angesichts gesellschaftlicher Erwartungen. Hierbei wird ebenso die Autismus-Spektrum-Störung ausführlich in den Blick genommen wie die gesellschaftlichen Anforderungen, die im Laufe des Erwachsenwerdens an das Individuum gestellt werden. Entsprechende Theorien, sowohl zur Entstehung, des Erscheinungsbildes als auch zur Erklärung von Autismus, werden gemäß dem aktuellen Forschungsstand vorgestellt. Um zu verstehen, welche Schwierigkeiten Menschen im autistischen Spektrum haben, werden im Anschluss gesellschaftliche Theorien als Anforderungen an die Person erörtert. Nach einem Problemaufriss runden Interventionsmöglichkeiten – hierbei insbesondere die Sozialkompetenzgruppen – diese Arbeit ab. Ein kritischer Blick auf das autistische Sein in Verbindung mit gesellschaftlichen und/oder individuellen Forderungen nach Intervention, aber auch sich aus der Masterarbeit ergebende Anforderungen an das Studium der Sozialen Arbeit, bilden den Schluss dieser Masterarbeit
Diese Bachelorarbeit hat das Krankheitsbild der Zwangsstörungen zum Inhalt. Einerseits befasst sie sich mit den Zwangsstörungen aus medizinischer Sicht. Hierbei wird ein Einblick in das Krankheitsbild der Zwangsstörungen gegeben. Andererseits wird in dieser Bachelorarbeit aufgezeigt, wie sehr die Erkrankten unter ihrer psychischen Störung im alltäglichen Leben leiden. Das wird ausführlich an dem Beispiel des Waschzwanges dargestellt. Schließlich werden Möglichkeiten der Behandlung von Zwangserkrankungen aufgezeigt. Neben den medizinischen sowie therapeutischen Hilfsangeboten bietet auch das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die zu einem erfolgreichen Umgang mit Zwangserkrankungen beitragen. Die Recherchearbeiten zu dieser Thematik wurden von der Autorin ausschließlich aus der Literatur entnommen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien. Ziel ist es, einen Überblick über die Beziehung und deren Gestaltung zwischen alkoholabhängigen Eltern und ihren Kindern zu geben und die kindliche Entwicklung vor diesem Hintergrund zu betrachten. So untergliedert sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte. Sie besteht zum einen aus einem Literaturüberblick zu theoretischen Zusammenhängen und zum anderen aus der Anwendung der dargestellten Theorie in Interviews. Diesbezüglich wurden 4 Interviews geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen dazu dienen, die erörterte Theorie praktisch zu veranschaulichen. Mittels dieser Schwerpunkte werden Rückschlüsse hinsichtlich der sozialen Arbeit abgeleitet.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Sterbebegleitung alter Menschen und verdeutlicht, welche Rolle die Soziale Arbeit dabei einnimmt. Ich werde die Wünsche und Bedürfnisse der alten sterbenden Menschen erläutern, die verschiedenen Sterbeorte aufzeigen und auf die Hospizarbeit näher eingehen. Des Weiteren werden Methoden, die in der Sterbebegleitung alter Menschen Anwendung finden, erklärt und es wird dargestellt, welchen Beitrag ein Sozialarbeiter in der Begleitung sterbender alter Menschen leisten kann. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche, wodurch Ansätze zur Beantwortung der Fragestellung gefunden werden sollen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Personalentwicklung in Organisationen Sozialer Arbeit, auch unter Betrachtung der Aspekte Notwendigkeit und Bedeutung für die Organisationsentwicklung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Zusammenführung wissenschaftlicher Literatur mit der praktischen Umsetzung von Personalentwicklung innerhalb von Organisationen Sozialer Arbeit. An einer ausgewählten Organisation wird exemplarisch betrachtet, welchen Stellenwert Personalentwicklung in der Praxis hat und welche Besonderheiten mit der Implementierung eines Personalentwicklungskonzeptes einhergehen. Schlussendlich bieten die, aus der Untersuchung abgeleiteten, Handlungsempfehlungen eine Ergänzung zu den theoretischen Ausführungen zu Personalentwicklung und schärfen den Blick für die besonderen Belange von Organisationen Sozialer Arbeit in Bezug auf die praktische Anwendung von Personalentwicklung als Teil des Personalmanagement.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Dabei wird auf die Symptome, Diagnosekriterien und Ursachen eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden Präventionsmöglichkeiten erläutert. Der Schwerpunkt liegt bei der Primärprävention. Anhand der erarbeiteten Schwer-punkte, werden Anwendungsmöglichkeiten der primären Prävention herausgearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf einer intensiven Literatur-recherche. Anhand der ermittelten Problemstellung, sollen Merkmale und Einsatzgebiete erfolgreicher Primärprävention erarbeitet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedingungen der familienorientierten Wohngruppe innerhalb des Strafvollzuges am Beispiel der Wohngruppe der JVA Dresden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei aufder Vorstellung des Konzeptes der familienorientierten Wohngruppe in der JVA Dresden und der Forschung nach der Wirkung auf die Gefangenen und deren Erwartungen. Neben einer intensiven Literaturrecherche wurden Experteninterviews geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sie sollen die Fragestellungen und Probleme aus dem Konzept der familienorientierten Wohngruppe verdeutlichen.
Die 20-Stunden-Woche reicht! : Vollbeschäftigung im Widerspruch notwendiger Arbeit und freier Zeit
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt dir Entwicklung des Arbeitsbegriffes. Neben einer umfangreichen Literaturrecherche beinhaltet diese Arbeit die Ergebnisse einer (extra für diesen Zweck durchgeführten) Onlineumfrage. Im Anschluss werden die Ergebnisse ausgewertet und die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur und den Umfrageergebnissen zusammengefasst.
Die Masterarbeit befasst sich mit Ansätzen und Interventionen der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung in der medizinischen Rehabilitation, die einen wesentlichen Schwerpunkt bilden und „vor dem Hintergrund der sich wandelnden Arbeits- und Berufswelt eine notwendige Weiterentwicklung des rehabilitativen Versorgungssystem[s]“ (DRV 2012, S.11) darstellen. Mittelpunkt bilden „eine verstärkte Ausrichtung des Rehabilitationsprozesses auf gesundheitsrelevante Faktoren des Arbeitslebens, deren frühzeitige Identifikation und das Angebot an Rehabilitationsleistungen, die den Verbleib des Patienten in Arbeit und Beruf fördern bzw. seine Wiedereingliederung erleichtern“ (DRV Bund 2009/II). Mit dem Ausbau arbeits- und berufsbezogener Ansätze wird im Sinne der Patienten das Exklusionsrisiko konstruktiv angegangen, psychosozialen Belastungsfaktoren präventiv begegnet und ein weiterer Ansatz für die Erprobung/Steigerung der berufsbezogenen Belastbarkeit eröffnet. Um diese Nähe zu berufsbezogenen Interventionen herzustellen, werden in der Masterarbeit unter anderem die Themen „Erwerbsleben, berufsbezogene Problemlagen und Gesundheit“, „psychische Erkrankung und Arbeit“, „theoretische Überlegungen zur gegenwärtigen Problemlage“ sowie „medizinische Rehabilitation und die arbeits- und berufsbezogene Orientierung“ betrachtet. Aufbauend auf dieser inhaltlichen Basis wird ein Einblick in eine empirische Untersuchung - Bedarfsanalyse - gegeben, worauf der Entwurf und die Einführung eines neuen Gruppenkonzeptes „Arbeitsleben und Kompetenz“ inhaltlich aufbauen. Mit Hilfe der Nutzung und Auswertung von Fragebögen (SIMBO2) werden auf diesem Weg die Perspektive der Adressaten und die zentralen Aspekte zum Bedarf an Maßnahmen der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung aufgenommen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die betrachteten, entscheidungsbeeinflus-senden Faktoren junger Frauen für die Wahl des Studienfaches mit den Vorstel-lungen und Möglichkeiten der Hochschule Mittweida in ein angemessenes Verhältnis zu setzen und zu erkunden, welche Maßnahmen ergriffen werden können um Schülerinnen die Last der Studienfachwahl zu erleichtern.
Die Bachelorarbeit beruht auf einer Literaturrecherche und beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die frühe institutionelle Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung, die sozial-emotionale sowie die kognitiv-leistungsbezogene Entwicklung von Kindern zwischen einem und drei Jahren auf Basis nationaler und internationaler Studien hat. Zudem werden die Entwicklung der Betreuungssituation in Deutschland anhand von Statistiken dargestellt sowie fachliche Empfehlungen für die praktische Arbeit mit Kleinkindern in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen gegeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedürfnislagen pflegender Angehöriger, mit deren Möglichkeiten und Grenzen in der Pflege und Betreuung alter und hochaltriger Familienmitglieder. Untersucht werden die Belastungen der pflegenden Angehörigen in der häuslichen Pflege, die Konfliktsituationen im Pflegedual als auch in den Familiensystemen. Thematisiert wird, in welchen Spannungsverhältnissen von Liebe und Verpflichtung, Anhänglichkeit und Abhängigkeit die pflegebedürftigen Menschen zu Ihren Angehörigen stehen. Den Kern dieser Arbeit bildet die Auseinandersetzung mit den Problemen und Belastungsfaktoren im Pflegealltag, die durch leitfadengestützte Interviews im direkten sozialen Umfeld erhoben werden. Die empirischen Erkenntnisse bilden ein theoretisches Konzept; die Analyse der Interaktionen zeigen die psychodynamischen Gesichtspunkte auf, die das Erleben der Pflegenden prägen. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, pflegende Angehörige zu verstehen, um die empirisch gewonnenen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag einzubinden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation in sozialpädagogischen Teams im Bezug auf kommunikationsfördernde und –hindernde Aspekte. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene theoretischen Annahmen zu den Aspekten von verbaler und nonverbaler Kommunikation ermittelt und fördernde Gesichtspunkte gefunden werden sollen. Der Fokus liegt dabei auf der zwischenmenschlichen Kommunikation in der Teamarbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil ist. Dies wird anhand von statistischen Erhebungen und Befragungen im Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa überprüft. Der Fokus liegt in dieser empirischen Arbeit auf der Wahl der Vornamen, welche Eltern für ihr Kind treffen. Die Eltern als Namengeber werden in ihrem individuellen Handeln aus unterschiedlichen mikro- und makrosozialen Perspektiven beleuchtet. Das Ziel bei der Auseinandersetzung mit dem Thema ist Phänomene, Motivationen und Tendenzen in der Vornamenvergabe exemplarisch am Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa zu analysieren und im Fokus der Lebenskontexte der Eltern in ihrer gesellschaftlichen Wirklichkeit zu beleuchten. Es wird untersucht, welche mikrosozialen Aspekte zur Vornamenwahl bei dem befragten Sample signifikant sind und welche Schlüsse sich aus der Auswertung zu den Korrelaten Bildungsabschluss, Beruf sowie dem Freizeitverhalten ziehen lassen. Die theoretischen Grundlagen sind durch eine intensive Literaturrecherche fundamentiert mit deren Hilfe die gesammelten und ausgewerteten Daten in einen wissenschaftlichen Zusammenhang gebracht und damit die Frage beantwortet werden kann, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil im Befragungsgebiet ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Situation von Jungen im Grundschulalter. Auf der Folie altersspezifischer Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben geht es in dieser Phase besonders auch darum, Bildungsansprüche und Bildungsperspektiven zu entwickeln. Jungen als Bildungsverlierer – dieses Thema wird derzeit breit diskutiert. Hier versteckt sich aber nur ein Teil der Wahrheit. Die jedem Kapitel vorangestellten Zitate stammen zum Großteil von Kindern des Hortes Callenberg, dienten mir als Denkanstöße und zeigen, dass zu Geschlechtergerechtigkeit weit mehr gehört, als einzelne „Doing – Gender - Aktionen“. Elternhaus, Grundschule und Hort als wesentliche Sozialisationsinstanzen der 6 - 10jährigen Jungen haben eigentlich immer geschlechterbewusst zu handeln. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, welchen Beitrag der Hort als eigenständige sozialpädagogische Einrichtung zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Grundschulphase leisten kann - und muss. Dies führt abschließend dazu, die Bedeutung der Institution Hort im oben genannten Bereich aufzuzeigen und eine klarere Ziel- und Aufgabendefinition diesbezüglich vorzunehmen.
Die Bachelorarbeit untersucht die anscheinend zunehmend multiproblematischen Jugendlichen, die eine Ausbildung in der Don Bosco Jugend-Werk GmbH beginnen. Ich selbst arbeite dort seit 1996 im Internat. In dieser Zeit konnte festgestellt werden, dass unser Klientel stetig mit komplexeren und schwerwiegenden Problemlagen zu uns kommen. Vor Jahren waren es vereinzelt Jugendliche die so schwer sozialisiert oder auch ernsthaft psychisch er-krankt waren. In einer vom Internat geführten Statistik seit 2008 ist ein Anstieg von 18% auf 37% zu verzeichnen. Für mich stellt sich die Frage, ob wir es nur subjektiv empfinden oder ob sich unser junges Klientel wirklich anders darstellt. Bemerken wir Auswirkungen in der Ausbildung und beim Wohnen im Internat und worin liegen die Gründe? Grundlagen der Untersuchung sind Daten eines Wohnbereiches. Diese setze ich zum Vergleich mit den Zahlen von Klienten von vor zehn Jahren. Um die Situation zu erfassen, habe ich für die drei Fachbereiche, Ausbildung, Fachdienst und Internat Fragebögen erstellt, die im Anschluss ausgewertet und analysiert werden. Sie sollen die Gesamtsituation an Belastung erfassen und auch mögliche Ursachen dafür aufzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Geschwisterbeziehungen im Kontext der stationären Unterbringung. Innerhalb der Arbeit erfolgt eine umfangreiche Literaturrecherche, welche durch eine intensive Auseinandersetzung mit den rechtlichen Grundlagen zu dieser Problematik ergänzt wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Praxisbezug, mit dessen Hilfe vorhandene Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten näher beleuchtet werden. Die Fallanalyse stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich als Hilfsmittel verstanden werden, um bestehende Fragestellungen und Probleme im Vergleich der wissenschaftlichen Literatur zu verdeutlichen, zu differenzieren und zu erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Lebens- und Arbeitsfeld Heim, den Rahmenbedingungen und daraus resultierenden Problemlagen für Beziehungs- und Bindungsangebote zwischen den Jugendlichen und den ErzieherInnen. Durch eine ausführliche Literaturrecherche zu den Themen Heimerziehung, Bindungen und Distanz und Nähe in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe konnte die Fragestellung eingegrenzt und mögliche Lösungen aufgegriffen werden. Darüber hinaus erfolgte eine Befragungen bei einer, das Thema eingrenzenden, Jugendgruppe des Kinderheim W. Diese Befragung erhebt nicht den Anspruch einer empirischen Untersuchung, vielmehr soll sie eine konkrete Fragestellung und die theoretischen Ausführungen und Problemlagen aus der wissenschaftlichen Literatur unterlegen und differenzieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Stellenwert der Ernährung im Kindergarten auf die gesamte Ernährung der 1-6 jährigen Kinder am Beispiel des Kindergartens miniuniversum in Leipzig. Ziel ist es, herauszufinden, ob sich die Kinder vollwertig und gesund ernähren und welche Möglichkeiten speziell der Kindergarten für eine mögliche Optimierung des Essverhaltens hat. Dazu werden die Speisepläne des aktuellen Speiseanbieters nach den bestehenden Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung untersucht. Ebenfalls werden Ernährungsprotokolle der Kinder mithilfe einer Ernährungs-software ausgewertet und der Nährstoffgehalt analysiert.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Literaturanalyse, die sich mit der Philosophie und dem Wirken des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty befasst. Dabei werden drei verschiedene Schaffensphasen nacheinander analysiert. Den Ausgangspunkt bildet eine Einführung in die Grundbegriffe der Ethik. Im Mittelpunkt steht dann die Suche nach Moralvorstellungen sowie allgemeinen Ableitungen für ein ethisches Denken im Wirken des Philosophen und Intellektuellen. Der Schwerpunkt liegt auf einer wahrnehmungsorientierten Herangehensweise an das Moralische.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der historischen Verbindung von Psychoanalyse und Soziale Arbeit, welchen Einfluss die Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit genommen hat und wie Theorien oder Methoden der Psychoanalyse in der Sozialen Arbeit verwendet werden, bzw. verwendet werden könnten um Theorien der Psychoanalyse z.B. effizient in der Jugendhilfe einzusetzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturrecherche, die den Umfang der Einwirkung von Psychoanalyse auf die Soziale Arbeit ermittelt und wie weit die Psychoanalyse ein Bestandteil der Sozialen Arbeit ist. Eingeschlossen sind Überlegungen, unter welchen Voraussetzungen die Psychoanalyse ihre Verwendung in einer psychoanalytisch orientierten Sozialarbeit finden kann.
Die vorliegende Arbeit widmet sich neben der Berücksichtigung grundlegender Theorien und Konzepte zu Sozialisation und Identitätsentwicklung der Untersuchung von Einstellungen und Zukunftsperspektiven jugendlicher Mädchen im Alter von 14 Jahren hinsichtlich ihres Geschlechts und den individuell wahrgenommenen Rollenbildern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Stresserleben und den Belastungen von älter werdenden Erzieherinnen. Untersucht wird der Einfluss von Geschlecht, Alter und einer durchlebten DDR-Sozialisation. Schwerpunkt der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit möglichen Bewältigungsstrategien sowie das Vorstellen konkreter Methoden, die den Umgang mit belastenden Faktoren erleichtern können. Grundlage dafür ist eine intensive theoretische Bearbeitung der Themen Stress und Belastung hinsichtlich der gestellten Forschungsfrage, basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung in der Kindertagesstätte „Am Märchenweg“ in Rackwitz. In der vorliegenden Arbeit geht es darum zu erfahren, welchen Kenntnisstand die pädagogischen Fachkräfte in der genannten Einrichtung haben. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt darin, anhand von Befragungen zu evaluieren, ob die Fachkräfte in der Lage sind eine Kindeswohlgefährdung zu erkennen und ob es hilfreich ist, nach einem vorgelegten Handlungsschema zu arbeiten. Die Befragungen stellen eine empirische Untersuchung dar. Es soll abgeleitet werden, welche Anforderungen an pädagogische Fachkräfte gestellt werden müssen, um professionell bei Kindeswohlgefährdung handeln zu können.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Möglichkeit auseinander, Integration von jungen Menschen anhand musikalischer Elemente in einem Projekt erfolgreich umzusetzen. Darüber hinaus untermauern zwei Datenerhebungen diese Auseinandersetzung, welche das Umfeld der Projektteilnehmer in Bezug auf relevante Merkmale (Schulbildung, Diskriminierungserfahrungen usw.) widerspiegeln und Angaben über den Versuch machen, das Projektziel Integration zu erreichen. Außerdem werden Schwierigkeiten dargestellt, die während der Durchführung dieses Projektes aufgetreten sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sexualerziehung in Kindertagesstätten und basiert auf reiner Literaturrecherche. Besonders fokussiert werden dabei die sexuelle Entwicklung von Kindern, Gründe, an gestrebte Ziele sowie die Gestaltung von sexueller Bildung in einer Kindertageseinrichtung, Voraussetzungen an das pädagogische Fachpersonal und die Elternarbeit.
In dieser Arbeit werden verschiedene Aspekte süchtigen Verhaltens, des Suchtmittelkonsums und der Suchtmittelabhängigkeit und deren Auswirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft untersucht. Nach einem Versuch, das Phänomen „Sucht“ definierend zu beschreiben, wird näher auf die „individuelle“ Sucht eingegangen. Dabei werden verschiedene Gründe und Ursachen von Abhängigkeit erläutert und der Unterschied von Rauschmittelkonsum und dem Phänomen „Sucht“ betrachtet. Im Kapitel „Aspekte von Rausch und Sucht“ wird auf verschiedene Charakteristika von Rauschmitteln wie Wirkung, Verbreitung, gesellschaftliche Bewertung, Potentiale usw. eingegangen. Dabei wurden neben entsprechender Fachliteratur auch Beispiele aus der Belletristik und aus Essays zur Beschreibung der Wirkung verschiedener Drogen auf Individuum und Gesellschaft herangezogen. Mit Hans Fallada und John Lennon werden schließlich zwei Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts suchtbiographisch und in ihrem suchtbezogenen Wirken sowie in ihrer Abhängigkeit dargestellt. Als Quellen für diese Darstellung dienten zum großen Teil verschiedene Biographien und die Werke bzw. Liedtexte von Fallada und Lennon, wobei hier ausdrücklich auf die Subjektivität dieser Quellen hingewiesen sei.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit minderjährigen Müttern. Diese sind in der heutigen Gesellschaft vielen Vorurteilen ausgesetzt. Untersucht wird ob diese Vorurteile, dass die Mädchen häufig schlecht gebildet sind, keine Ausbildung besitzen, zu unreif und überfordert sind, der Wahrheit entsprechen. Dazu wurde zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt, um kurz die Hintergründe, Ursachen für Teenagerschwangerschaften und die Lebenswelt der Mädchen darzustellen, anschließend wird eine von mir durchgeführte Onlinebefragung von minderjährigen Müttern ausgewertet. Diese soll einen kurzen realistischen Einblick auf die Situationen der jungen Mütter darstellen und verdeutlichen, dass die jugendlichen Mütter sehr unterschiedlich sind und die Gesellschaft nicht alle minderjährigen Mütter verurteilen sollte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit psychischer Gewalt in der Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern. Dabei soll auf die Problematik der Erkennung von psychischer Gewalt hingewiesen werden. Gleichzeitig sollen sich Chancen finden, auf psychische Gewalt aufmerksam zu werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, wobei die vorhandene Problemstellung ermittelt und Möglichkeiten zu finden, Gewalt in der Eltern- Kind- Beziehung zu erkennen.
Bindungstheorie und die Möglichkeiten ihrer Anwendung in derSozialpädagogischen Familienhilfe
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit geht, neben Risiko- und Schutzfaktoren kindlicher Entwicklung und Deprivation, vor allem auf die Bindungstheorie ein. Verschiedene Bindungsmuster werden ausführlich dargestellt und Annahmen zu ihrer transgenerationalen Übertragung, Kontinuität und Veränderbarkeit beschrieben. Die durch intensive Literaturrecherche gewonnenen theoretischen Erkenntnisse bilden im Folgenden die Grundlage für die Formulierung von Anwendungsvorschlägen für die Arbeit der Sozialpädagogischen Familienhilfe.
Die Bedeutung von Musik und Tanz für die Disziplin Soziale Arbeit mit älteren Menschen ab 65 Jahren
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Musik und Tanz aus der Perspektive der Sozialen Arbeit. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum aktuellen Forschungsstand. Hier konzentriere ich mich auf die Interventionsgerontologie, die Prävention und das Wohlbefinden älterer Menschen ab 65 Jahren. Dabei wurde eine kleine qualitative Untersuchung zur Bedeutung von Musik in der Praxis am Beispiel eines Seniorenballs in Dresden durchgeführt. Ziel ist es zu erforschen, auf welche Weise Musik und Tanz zum Wohlbefinden der älteren Menschen beitragen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der häuslichen Gewalt gegen Frauen. Gezielt geht es um die Folgen für die betroffenen Söhne und um deren Identitätsentwicklung. Der Schwerpunkt der Arbeit ist eine intensive Literatur-recherche, bei der die Folgen von Häuslicher Gewalt in der Familie bezogen auf Jungen näher beleuchtet werden. Durch die Darstellung eines Falles aus der Praxis, sollen die theoretischen Ausführungen anschaulich untermauert werden und zu einem besseren Verständnis führen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wandel des Altersbildes in Ab-hängigkeit unterschiedlicher Lebensalter. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erforschung aktueller Wahrnehmungen und Vorstellungen der gesellschaftlichen Konstruktion Alter und deren Auswirkungen auf das bestehende Altersbild der verschiedenen Generationen. Mithilfe von Fragebögen werden dazu Altersbilder von Frauen und Männern im Alter von 18 bis 88 Jahren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht und interpretiert. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden im Anschluss Schlussfolgerungen für einen professionellen Umgang mit aktuellen Bildern und Perspektiven von Alter und Handreichungen für die praktische soziale Arbeit formuliert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Inklusion, speziell in der Berufsausbildung im Rehabilitationsbereich des Internationalen Bundes in Lutherstadt Wittenberg. Untersucht werden die Bedeutung und die Auswirkungen (mögliche Chancen und Probleme) der Inklusion in diesem Bereich. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Beschreibung der Bedeutung des Begriffes „Inklusion“ und der „Behindertenspezifischen Erstausbildung“ (Reha-Ausbildung) beim Internationalen Bund durch intensive Literatur- und Quellenrecherche. Daneben wurde eine Mitarbeiterbefragung in diesem Bereich durchgeführt. Diese stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll die Wahrnehmung, Fragestellungen, Probleme, Ideen usw. der MitarbeiterInnen im Ausbildungsbereich in Bezug auf die Bedeutung und Auswirkung der Inklusion verdeutlichen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie zu der Thematik der enteralen Ernährung und zeigt die Vor- als auch die Nachteile auf. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf das Ziel der Selbstbestimmtheit und der Lebensqualität im Alter. Um den praktischen Standpunkt der Thematik aufzuzeigen wurden leitfragengestützte Experteninterviews in Pflegeeinrichtungen geführt. Hierbei werden Problemfelder aufgezeigt welche mit dem Thema der künstlichen Ernährung in Verbindung gebracht werden und es wird versucht Lösungsansätze, für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft, darzubieten. Mittels Literaturrecherche konnten die gewonnenen Aussagen gestützt oder als widersprüchlich deklariert werden.
Das Hochschulsystem ist durch die Umsetzung der Bologna-Reform im Umbruch. Der Arbeitsmarkt steht vor der Situation, Position zu Bachelor- und Masterabsolvent/-innen zu beziehen. Ziel der Masterarbeit ist es, die berufli-chen Perspektiven für Masterabsolvent/-innen in der Sozialen Arbeit auf dem Arbeitsmarkt zu analysieren. Dabei findet die Kategorie Geschlecht besondere Berücksichtigung, denn die Karriereverläufe zwischen Männern und Frauen unterscheiden sich. Besondere Aufmerksamkeit wird auf den Prozesscharakter des Überganges vom Masterstudium in den Arbeitsmarkt gelegt. Übergänge gestalten sich vielschichtig, denn neben Arbeitsmarktsituationen, sozialpolitischen Vorgaben, der Professionalisierung und Disziplinwerdung der Sozialen Arbeit spielen Einstellungen, Meinungsbilder, aber auch biographische Erfahrungen eine Rolle für gelingende Übergänge.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Lebenswelten junger Erwachsener in der Stadt Chemnitz. Zu Beginn wird ein theoretischer Überblick zu den Themen sozialer Raum, junge Erwachsene und Stadtimage gegeben. Des Weiteren wird die Stadt Chemnitz näher beschrieben, dabei wird unter anderem ein Bezug zu der Demografie hergestellt. Welchen Einfluss die aktuelle Lage der Stadt sowie das Stadtimage auf die jungen Erwachsenen nimmt, wird anhand einer empirischen Untersuchung dargestellt, welche mit Studenten der TU Chemnitz durchgeführt wurde, als Zielgruppe: junge Erwachsene. Das Untersuchungsinteresse wurde mit Hilfe von leitfadengestützten Interviews und der Anfertigung von Mental Maps erforscht. Es soll erkenntlich gemacht werden, welche Motivationshintergründe die Hochschüler hatten, ein Studium in Chemnitz aufzunehmen, wie ihre Lebenszufriedenheit in der Stadt aktuell ist, welchen Zugang sie zu der Stadt haben und welche Perspektiven sie nach ihrem Studium in Chemnitz haben. Überdies werden die Ergebnisse in Bezug zur Sozialen Arbeit gesetzt.
In einer explorativen Fallstudie werden anhand von Experteninterviews mit maßgeblichen Akteuren aus Schule, Kindertageseinrichtung (Hort), Gemeinde-verwaltung sowie Elternvertretung Bedingungen, leitende Motive, Handlungs-spielräume und Lösungsansätze vor dem Hintergrund des relevanten fachwissen-schaftlichen Diskurses analysiert und auf ihre Auswirkungen hinsichtlich der Gestalt des Sozialraumes der Schülerinnen und Schüler überprüft. Dafür wurde eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen ausgewählt, für die auf Grund ihrer Maßnahmen zur Schulentwicklung aufschlussreiche Ergebnisse zu erwarten waren. Die Arbeit ist mit einem Forschungsprojekt zur Verbesserung der Abstimmung zwischen Schulnetz- und Jugendhilfeplanung im Landkreis Mittelsachsen verknüpft und kann dazu beitragen, das Verständnis für einzelne Befunde dieser breit angelegten Untersuchung zu vertiefen und abzusichern. Das Forschungsprojekt selbst ist nicht Gegenstand der Arbeit.
Was müsste passieren, um eine Gründerkultur in der Sozialen Arbeit zu etablieren? Welche Änderungen sind vorzunehmen? Mit diesen spannenden Fragen befasst sich diese Arbeit. Die Antworten von zehn Experten führen dabei gemeinsam betrachtet zu fünf Maßnahmen, deren Umsetzung den Betroffenen im dritten Sektor einiges abverlangen dürfte. Tatkräftiges Umdenken wird angemahnt bei Hochschulen, Sozialverbänden, Trägern und überhaupt allen Akteuren, die Tag für Tag einer sozialen Arbeit nachgehen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Kinderbetreuung nach einer elterlichen Trennung oder Scheidung. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche werden die in Deutschland vorherrschenden Betreuungsformen das Wechsel- und Residenzmodell, mit einander verglichen. Dabei wird analysiert welche Herausforderungen und Anpassungsleistungen sich für Eltern und Kinder in diesen beiden Betreuungsmodellen ergeben. Die Sicht von Fachexperten des Jugendamtes und einer kommunalen Familienberatungsstelle in Dresden, zu den beiden Betreuungsmodellen, werden mit Hilfe einer qualitativen Interviewanalyse verdeutlicht.
Erziehung zur Unmündigkeit?
(2013)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Untersuchung zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten das Hilfeplanverfahren nach § 36 SGB VIII so zu gestalten, dass der Wille der Geschwister in der Vorbereitung der Entscheidung, ob gemeinsam oder getrennt untergebracht, angemessen berücksichtigt werden kann und wie sie darüber Transparenz erhalten.
Analyse von Angeboten und Bedarfen an sozialen Einrichtungen einer Kleinstadt in Sachsen - Anhalt
(2013)
Die Masterarbeit befasst sich mit den verschieden Angeboten und Bedarfen der Stadt Naumburg an der Saale, OT Bad Kösen. Untersucht werden die vorhandene Angebotsstruktur des Ortsteils und der bestehende Bedarf an weiteren sozialen Einrichtungen für die Bevölkerung. Erfasst wird dieser anhand einer nicht repräsentativen Befragung unter den Einwohnern von Bad Kösen. Unterstützt wird diese Untersuchung durch eine ausgiebige Literatur- und Internetrecherche sowie einer ausführlichen Sozialraumanalyse. Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt auf der These, dass es in Bad Kösen einen Bedarf an weiteren sozialen Einrichtungen gibt und dieser durch ein Mehrgenerationenhaus gedeckt werden könnte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Art und Umfang der Zwangsarbeit ausländischer Beschäftigter im ehemaligen Stadtkreis Freiberg in Sachsen, sowie mit deren Lebensbedingungen und dem Verhalten der deutschen Bevölkerung ihnen gegenüber. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Archivrecherche um Erkenntnislücken in der regionalen Aufarbeitung dieses Themas zu schließen und Ansatzmöglichkeiten für die Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus aufzuzeigen. Die Arbeitseinsätze bei der Stadt Freiberg und ihren kommunalen Betrieben und der Einsatz bei den Betriebsabteilungen der Sachsenerz-AG im Freiberger Bergbau stehen dabei im Mittelpunkt der Arbeit. Den Abschluss bilden Vorgänge aus den Akten der Polizei mit Bezug zu Fremd- und Zwangsarbeit.