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Diese Arbeit soll dem Leser das Burnout-Syndrom näherbringen. Es soll herausgefunden werden, welche Ursachen zu einem Burnout führen und durch welche präventiven Maßnahmen ein mögliches Burnout verhindert werden kann. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Forschung in Form von Tiefen- und Experteninterviews durchgeführt. Diese veranschaulichen zum einen die Sicht der Burnout-Betroffenen und geben zum anderen Aufschluss über Präventionsmaßnahmen aus der Praxis. Mithilfe von den zuvor erarbeiteten Theoretischen Grundlagen aus der Literatur, konnten die gewonnen Erkenntnisse verknüpft und zu einem umfassenden Bild zusammengefügt werden.
Im Rahmen eines Projekts der Firma ABP Akustikbüro Becker & Partner und der vorliegenden Masterarbeit für den Studiengang Ingenieurakustik erfolgte die Auslegung und Umsetzung der Raumakustik für ein Tonstudio in München. Dieses hat sich auf elektronische Musik spezialisiert. Hierfür erfolgten raumakustische Berechnungen und Messungen. Die Akustikelemente wurden auf der Grundlage eines ausgearbeiteten Konzepts entwickelt, in Eigenregie gefertigt und an den entsprechenden Stellen in das Studio integriert. Abschließend erfolgte ein Wirksamkeitsnachweis mittels einer weiteren überprüfenden Messung der Nachhallzeit im fertigen Studio.
Diese Arbeit beschreibt die Installation eines SIP-Servers und erarbeitet die Vorteile, die sich für Studio Berlin durch die damit entstehenden neuen Kommunikationswege ergeben. Vorausgehend werden die wichtigsten Grundlagen von Netzwerktechnik und digitaler Telefonie dargestellt. Anschließend wird die Integration dieser IP-basierten Kommunikationswege in eine Riedel-Interkom besprochen. Es wird aufgeführt, welche Vorteile die nativen VoIP-Clients von Riedel gegenüber bisher genutzter Hardware haben und wie diese in die bestehende Netzwerkinfrastruktur integriert werden könnten.
Das in der Fachliteratur beschriebene Image von Wohnraumanbietern könnte kaum schlechter ausfallen. Viele Autoren sehen im theoretischen Konzept der Corporate Social Responsibility, der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung über die gesetzlichen Regelungen hinaus, eine Chance zur Imageoptimierung sowie zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Dabei ist zu beachten, dass kaum kritische Literatur zum Konzept der CSR vorliegt. Diese Arbeit setzt sich das Ziel, das Konsumentenverhalten im Bezug auf Corporate Social Responsibility zu analysieren und mögliche Lücken in der modernen CSR-Literatur zu identifizieren. Am Ende der Arbeit wird konstatiert, ob CSR für Anbieter von Wohnimmobilien tatsächlich positive Effekte hinsichtlich der Profitabilität bezwecken kann, oder doch im modernen Trend des verantwortungsbewussten Lifestyles überbewertet wurde.
Die vorliegende Arbeit dient als Grundlage zur Umsetzung für eine automatisierte Klassifizierung von textuellen Fehlermeldungen. Das Hauptziel ist ein grundlegendes Verständnis für die Herangehensweise zum Aufbau eines maschinellen Lernsystems zu erreichen. Es werden verschiedene Arten des maschinellen Lernens erläutert. Auswahl und Aufbau eines Lernmodells werden von unterschiedlichen Seiten beleuchtet, um einen Überblick der einzelnen Schritte zu gewinnen. Zur Gewährleistung eines praktischen Lösungsansatz wurden bereits erste Tests mit einem ausgewählten Lernmodell durchgeführt.
Events bestehen seit der Ur- und Frühgeschichte der Menschheit. Über die Jahrhunderte haben sich eine Vielzahl an Eventformaten entwickelt. Unternehmen setzen Events als Kommunikationsinstrument in ihrer Marketingstrategie ein. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung von Events und deren Formaten und mit dem Einfluss von Events auf den Marketingerfolg von Unternehmen.
Digitalisierung in seiner ubiquitären Möglichkeitsform präzise für ein Unternehmen nutzbar zu machen und Ansätze für eine Identifizierung von Unternehmenschancen herauszuarbeiten ist Aufgabe dieser Arbeit. Die vielschichtigen Einflussformen als Hindernis von Digitalisierung werden zudem methodisch untersucht und abgebildet. Als größter Erkenntnisgewinn der Ausarbeitung kann die Herausstellung der verschiedenen Perspektiven auf die Digitalisierung in Unternehmen gewertet werden, die in Verbindung mit der ursprünglichen Natur der Datengenerierung und Eigenart von Datenstrukturen einen immanenten Einfluss auf den Arbeitnehmer hinterlassen. Die Arbeit versteht sich im Kern als prozessuale Aufarbeitung der Themengebiete, um eine Handreichung für eine mögliche Konzeptualisierung zu bieten.
In dieser Arbeit soll es um die Digitalisierung von Asservaten zur nachfolgenden Simulation im digitalen Raum handeln. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Evaluation der Übertragbarkeit von Relationen zwischen den genannten Asservaten liegen. Zu zeigen soll sein, dass beim Anziehen einer Hose an einen Körper Relationen in Form individueller Falten entstehen, welche zum einen durch die Digitalisierung nicht verloren gehen sollen. Zum anderen soll analysiert werden inwieweit diese Relationen als Nebenprodukt bei dem Nachbau einer digitalen Anzieh-Simulation mit Hilfe der Digitalisate entstehen. Die Qualität dieser Relationen wird dabei im Vergleich zu den real-weltlichen Relationen Vergleichen. Neben der Hose als erstes Asservat wird sich außerdem einer Kleiderpuppe als zweites Asservat gewidmet. Die Kleiderpuppe bildet dabei eine Abstraktion zu einem menschlichen Körper auf Grund von Vereinfachungen dar. Auch wenn die Forensik über eine große Vielfalt an Methoden zur computergestützten Aufnahme, Analyse und Rekonstruktion von Spuren verfügt zeigt sich ein großer Bedarf hinsichtlich Techniken in Bezug auf die computergestützte Modellierung. Des Weiteren soll vor allem das Hauptaugenmerk von biometrischen Merkmalen wie beispielsweise Fingerabdrücken auf weitere wichtige Bestandteile eines Tatortes wie die Kleidung gerichtet werden. Mit Bezug auf diese Aussagen soll diese Arbeit zeigen, dass die Forensik zum aktuellen Zeitpunkt nicht über die benötigten Methoden verfügt, weshalb Methoden der Film- und Spieleindustrie benötigt werden. Eine spätere Evaluation soll dabei der Nutzen dieser Methoden hervorgehoben werden. Bei diesen Betrachtungen ist vor allem der Unterschied wichtig, dass bei der Film- und Spieleindustrie die gewählte Perspektive entscheidend für den Realitätsgrad der Simulierungen ist, wohingegen in der Forensik stets der höchste Realitätsgrad eines ganzen Abbildes angestrebt wird. Um den Nutzen in der Forensik zu analysieren wird der enthaltene Wahrheitsgehalt der Methoden evaluiert. So können zukünftig diese Erkenntnisse als Grundlagen für die Entwicklung eigener Methoden im Fachbereich der Forensik genutzt werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Testplatz für Induktivitäten und Übertrager zu entwickeln. Dabei wird anhand des Messprinzips für Hysteresekurven ein Messaufbau mit allen notwendigen Geräten erarbeitet. Danach wird die Automatisierung von häufigen Bedienhandlungen durch Software beschrieben. Anschließend wird eine Bedienung über eine graphische Oberfläche implementiert. Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wo die Grenzen des erarbeiteten Messaufbaus liegen, und es werden Hinweise für eine zukünftige Weiterentwicklung gegeben.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Superabsorber (SAP), welcher auf Stärkebasis hergestellt wurde, auf seine leichte biologische Abbaubarkeit zu untersuchen. Durchgeführt wird dafür der OECD 301 F Test, da sich dieser auch mit schwer löslichen Substanzen anwenden lässt. Zusätzlich zum Abbau des SAP wurde auch der Abbau von reiner Stärke getestet, um diese miteinander vergleichen zu können. Bei dem Test 301 F handelt es sich explizit um den manometrischen Respirometer Test, welcher unter aeroben Bedingungen in Lösung stattfindet. Bei diesem wird der Druckunterschied gemessen, welcher sich durch das Atmen der Mikroorganismen, in Verbindung mit dem gleichzeitigen Binden des entstehenden Kohlenstoffdioxids, ausbildet. Die Ergebnisse zeigen, dass das SAP zwar keine Hemmende Wirkung auf die Referenzsubstanz Kaliumhydrogenphthalat zeigt, aber auch nicht leicht biologisch abbaubar ist. In den zwei durchgeführten Versuchen konnte ein maximaler biologischer Abbau von 16,33 % innerhalb der 28 Tage Testdauer nachgewiesen werden. Im Vergleich dazu erreichte die reine Stärke, in derselben Zeit, eine Abbaurate von 27,03 %. Somit sind beide Stoffe nicht leicht biologisch abbaubar, auch wenn sie sich bereits zum Teil abgebaut haben. Das SAP baut sich langsamer ab als die Stärke, was wohlmöglich an der zusätzlichen Vernetzung liegen könnte und das daraus folgende höher Molekulargewicht. Die Mikroorganismen können sich zwar auf dem SAP anlagern, aber nicht direkt abbauen durch die Vernetzung. Weitere entscheidende Faktoren für einen biologischen Abbau sind die Verwendeten Mikroorganismen, welche den Stoffabbauen und das System in dem getestet wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Krisenkommunikation im Fußball am Beispiel der FIFA Weltmeisterschaft in Katar 2022. Es wird demnach die Kommunikationsmaßnahmen des Landes Katar, sowie der FIFA analysiert. Die Fußballbranche im Allgemeinen, die Corporate Identity und die Theorie der Krisenkommunikation sind drei wesentliche Hauptpunkte. Die Krisenkommunikation ist beim Gastgeberland für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ein präsentes Thema, da dieser in der Öffentlichkeit in der Kritik steht.
Die vorliegende Arbeit betrachtet die Möglichkeiten zur Sicherung von Foto- und Videobeiträgen aus sozialen Netzwerken, um diese im Rahmen der Strafverfolgung als Beweismittel nutzbar zu machen. Vier ausgewählte Sicherungsmethoden werden in einem Sicherungsversuch angewendet und im Anschluss miteinander verglichen. Schließlich wird aus den so ermittelten positiven Eigenschaften der Methoden eine hypothetische optimale Methode formuliert, welche für eine zukünftige Anwendung implementiert werden könnte.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Prozessautomatisierung während einer Vorfallsreaktion (Incident Response) in der digitalen Forensik. Die Idee dafür kam während der Tätigkeit bei der intersoft consulting services AG auf.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu beantworten ob die Automatisierung eines Incident Response-Prozess mit dem Tool KAPE schneller und effektiver gestaltet werden kann, ohne die forensischen Prinzipien außer Acht zu lassen. Dafür wurden eigene Konfigurationsdateien erstellt, welche auf die interne Arbeitsumgebung angepasst sind und anschließend geprüft, ob das Tool die Anforderungen hinsichtlich der forensischen Prinzipien erfüllt. Weiterhin wurde die Verwendung des Tools hinsichtlich seiner Geschwindigkeit mit dem bisherigen Vorgehen verglichen.
Die Untersuchung zeigte, dass das individualisierte Tool mit den eigens erstellten Konfigurationen eine enorme Zeitreduktion gegenüber dem bisherigen Vorgehen erreichen konnte und dies auch unter der Einhaltung der forensischen Prinzipien möglich ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Tool KAPE für die Prozessautomatisierung eines Incident Response eine merkliche Rolle spielen kann, insbesondere wenn es auf die interne Unternehmensumgebung angepasst ist und einer ständigen Weiterentwicklung folgt.
In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, inwieweit sich NiMH-Akkumulatoren vom Typ Mignon AA für den Sendebetrieb in der TV-Außenübertragung eignen. Dabei werden zunächst die wichtigsten Primär und Sekundär Batteriesysteme vorgestellt und miteinander verglichen. Im Verlauf soll erörtert werden, welcher Akku Typ für die spezifischen Anforderungen in einer TV-Außenproduktion am sinnvollsten geeignet ist. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet ein Testverfahren, in dem festgestellt werden soll, inwiefern sich NiMH-Akkumulatoren im direkten Vergleich zu Alkali-Mangan Primärbatterien hinsichtlich ihrer TV-Produktionstauglichkeit zukünftig eignen. Das Ende der Arbeit bildet eine Bewertung der Ergebnisse sowie eine Empfehlung.
Der Verzehr von Fleisch wird zunehmend als globales Problem im Hinblick auf den Klimawandel betrachtet. Eine Lösung für dieses Problem versprechen Fleischersatzprodukte, da diese Produkte vermeintlich klimafreundlicher als Fleisch sind.
Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, zu beantworten, inwiefern sich der Verzehr von Fleisch im Vergleich zu pflanzlichen Fleischersatzprodukten auf die Umwelt und das Klima auswirkt. Dabei wird betrachtet, welche Auswirkungen pflanzliche Fleischersatzprodukte auf Sojabasis im Vergleich zu konventionell hergestellten Fleischprodukten auf die Umwelt in Deutschland und das globale Klima haben.
Anhand einer Literaturrecherche und einer selbst erstellten Ökobilanz werden die Auswirkungen analysiert. Bei den zu vergleichenden Produkten liegt der Fokus insbesondere auf dem Wasser- und Landverbrauch sowie dem Ausstoß von Treibhausgasemissionen während der Herstellung.
Die Ergebnisse der Literaturstudie und eigenen Berechnungen zeigen, dass konventionell hergestelltes Fleisch einen höheren Wasser- und Landverbrauch, sowie höhere Emissionen von Treibhausgasen verursacht, als das zu vergleichende Fleischersatzprodukt auf Sojabasis.
Unter der Annahme, dass Fleischprodukte umwelt- und klimaschädlicher sind als pflanzliche Fleischersatzprodukte würde die Reduzierung des hohen Fleischkonsums in Deutschland einen positiven Effekt mit sich bringen.
Die Professur gilt nach wie vor als ein Ziel der wissenschaftlichen Karriere. Derzeit sind ca. 49.500 Professor:innen an deutschen Hochschulen tätig. Hiervon sind ca. 60 Prozent in universitären und 40 Prozent in Einrichtungen von Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) tätig. Allerdings gestaltet sich die Nachwuchssituation an Universitäten und den HAWs völlig unterschiedlich. Die Universitäten verfügen im Gegensatz zu den HAWs traditionell über eine mehr oder weniger strukturierte Laufbahnentwicklung zur Professur. Seit einigen Jahren wird dem Mangel an professoralem Nachwuchs dort außerdem mit geförderten Junior-Professur- und Tenure-Track-Programmen entgegengewirkt. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften dagegen konnten erst seit 2021 mit dem Programm „FH-Personal“ beginnen, ihren professoralen Nachwuchs eigenständig auszubilden. Die hier entstehenden Qualifikationsprogramme befinden sich dabei überwiegend in einem anfänglichen Entwicklungsstadium. Dabei stellen sich grundsätzlich viele Fragen nach einer optimalen und bedarfsgerechten Ausgestaltung dieser Qualifikationsprogramme: Welche Kompetenzen benötigt ein:e Nachwuchskandidat:in für die Besetzung einer Professur? Welche Kompetenzen müssen sich Neuberufene in den ersten Jahren der Professur aneignen. Welche Kompetenzen sind überhaupt an eine Bestandsprofessur geknüpft? In erster Linie ist aber die Beantwortung der Frage von Interesse, wie Nachwuchskandidat:innen ausgebildet und qualifiziert werden sollen. Abgesehen von den rechtlichen Vorgaben an die Besetzung einer Professur ist dies bisher im Rahmen der akademischen Ermessungsbereiche der einzelnen Hochschule überlassen und erfolgt zumeist auf Grundlage bisher praktizierter vereinzelter Maßnahmen. Diese Hochschulpraxis insgesamt ist aber nicht annährend auf dem Stand einer modernen, strukturierten und zukunftsorientierten Nachwuchs- und Personalentwicklung, zumal das Thema Personalentwicklung an Hochschulen bis heute nur suboptimal und zu forschungslastig gehandhabt wird. Die Erfahrung aus verschiedenen langjährigen Entwicklungsprojekten an Hochschulen, teilweise über ein Jahrzehnt hinweg, zeigt aber mittlerweile Wege auf, wie strukturierte modulare Qualifikationsprogramme erfolgreich entwickelt, nachhaltig aufgebaut und verstetigt werden können. Ausgehend von einem Qualifikationsrahmen, der die für eine Professur notwendigen Kompetenzbereiche und Kompetenzfelder abbildet, kann ein modulares und anpassungsfähiges Nachwuchsentwicklungsprogramm mit entsprechenden Qualifikationsmaßnahmen im Hochschulalltag für die hochschuleigene Nachwuchsentwicklung etabliert werden
Im Qualifikationsprogramm NextGen der Hochschule Mittweida
(HSMW) arbeiten acht Nachwuchswissenschaftler:innen unterschiedlicher Karrierestufen zusammen, deren wissenschaftliche Heimat über die Fakultäten der HSMW verteilt ist. Dementsprechend bündeln sich heterogene
Kompetenzen in Bezug auf eine gemeinsame Zielstellung: die Erreichung der Berufungsfähigkeit für eine Professur an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW). Im BMBF-Projekt NextGen wurde von Beginn an auf den Einsatz von Peer-Learning gesetzt. Die Umsetzung des Peer-Learning wird über den Projektverlauf wissenschaftlich begleitet. Dieses Paper zielt darauf ab, die Peer-Learning-Ansätze des Projekts NextGen vorzustellen sowie das Erkenntnisinteresse und Forschungsdesign der Begleitstudie darzulegen.
Soziale Robotik spielt im derzeitigen Gesundheits- und
Pflegebereich eine wachsende Rolle. Auf Grund der Fachkräfteproblematik und dem steigenden Anteil pflegebedürftiger Bewohner:innen stellt sich zunehmend die Frage, ob soziale Robotik, die Lebensqualität von Bewohner:innen in stationären Pflegeheimen verbessern und unterstützen kann. Seit den 2000er Jahren werden soziale Roboter, speziell für therapeutische Arbeiten bei Menschen mit dementiellen Veränderungen entwickelt und evaluiert. Mit Hilfe eines narrativen Review soll eine Übersicht über derzeit auf dem Markt erhältliche soziale, zoomorphe Roboter gegeben werden.