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Die vorliegende Masterarbeit gliedert sich als ein wesentlicher inhaltlicher
Bestandteil in das Verbundforschungsprojekt „Entwicklung energetischer
Planungsalgorithmen für ERP-Systeme – EnPlan“ ein. Sie beschäftigte sich
konkret mit der Konzeption, Realisierung und Validierung exemplarischer
energetischer Planungsalgorithmen zur Anwendung in ERP-Systemen für
Auftragsfertiger. Diese energetischen Planungsalgorithmen tragen u.a. dazu
bei, die Prozesse zu identifizieren, die aus energetischer Sicht (z. B.
Energieverbrauch) ein erhebliches Einsparpotenzial besitzen. Diese
energetisch relevanten Prozesse dienen als Ausgangspunkt für eine
energetische Engpassplanung, die die Reduzierung des Energieverbrauchs aus
planerischer Sicht ermöglichen. Daher setzen die energetischen
Planungsalgorithmen innerhalb der Produktionsplanungs- und -steuerungs-aufgaben „Durchlaufterminierung“, „Kapazitätsabstimmung“ und „Ressourcenbelegungsplanung“ an. In Abhängigkeit von Faktoren,wie z. B. der außentemperaturabhängigen Fertigungsauftrags-planung, der Arbeitsfolge oder der energieorientierten Schichtplanung wurden bestehende spezifische
Produktionsplanungs- und steuerungsaufgaben gesucht, verglichen und für ihre Anwendbarkeit in den entwickelten energetischen Planungsalgorithmen angepasst. Zur Validierung der erarbeiteten energetischen Planungsalgorithmen war es notwendig, ein entsprechendes Testszenario zu gestalten.
Abschließend wird nachgewiesen, dass diese erarbeiteten energetischen
Planungsalgorithmen zur Verringerung des einzusetzenden Energiebedarfs für
die Abarbeitung der Fertigungsaufträge geeignet sind und dabei andere
relevante Zielgrößen nicht vernachlässigt werden.
Ziel dieses Masterthesis ist es, in der Firma SITEC Automation GmbH einen firmeneigenen Programmierstandard für KUKA-Roboter zu erstellen.
Anhand dieses Standards soll dem Anwender die Möglichkeit geboten werden, Roboterprogramme genormt zu
erstellen und somit Projekte in kürzeren Zeiträumen zu erstellen. Für die Erzeugung
des Programmierstandards ist es erforderlich, Dokumentationen bisheriger
Roboter-Projekte zu studieren, die Erkenntnisse, sowie neue Ideen in einem Standard
umzusetzen und dem Anwender in entsprechender Zusammenführung darzustellen.
Zum Abschluss erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse.
Large bone defects are a major clinical problem affecting elderly disproportionally, particularly indeveloped countries where this population is the fastest growing. Current treatments include autologous and allogenous bone grafts, bone elongation with the Ilizarov technique, bone graft substitutes, and electrical stimulation. Each of these approaches enjoys varying degrees of success, however, each also has its associated problems and complications. A new, still experimental, treatment is Tissue Engineering that combines scaffolds, osteogenic stem cells and growth factors, and is showing encouraging early results in preclinical and initial clinical studies.
Electrical stimulation has been shown to enhance bone healing by promoting mesenchymal stem cell migration, proliferation, and differentiation. In the present study we combine Tissue Engineering with Electrical Stimulation and hypothesize that this combined approach will have a synergistic effect resulting in enhanced new bone formation. In our in vitro experiments we observed that the levels of electrical stimulation we tested had no cytotoxic effect, instead increased osteogenic differentiation, as determined by enhanced expression of the osteogenic marker, Alkaline Phosphatase. These findings support our hypothesis by demonstrating that in the tissue-engineering environment electrical stimulation promotes bone formation. The bioinformatics part of this project consisted of gene network analysis, identification of the top 10 osteogenic markers and analyzis of genegene interactions. We observed that in studies of stem cells from both human and rat the genes, BMPR1A, BMP5, TGFßR1, SMAD4, SMAD2, BMP4, BMP7, RUNX3, and CDKN1A, are associated with osteogenesis and interact with each other. We observed a total of 31 interactions for human and 29 interactions for rat stem cells. While this approach needs to be proven experimentally, we believed that these in vitro and in silico analyses could compliment each other and in doing so contribute to the field of bone healing research.
Stability of control systems is one of the central subjects in control theory. The classical asymptotic stability theorem states that the norm of the residual between the state trajectory and the equilibrium is zero in limit. Unfortunately, it does not in general allow computing a concrete rate of convergence particularly due to algorithmic uncertainty which is related to numerical imperfections of floating-point arithmetic. This work proposes to revisit the asymptotic stability theory with the aim of computation of convergence rates using constructive analysis which is a mathematical tool that realizes equivalence between certain theorems and computation algorithms. Consequently, it also offers a framework which allows controlling numerical imperfections in a coherent and formal way. The overall goal of the current study also matches with the trend of introducing formal verification tools into the control theory. Besides existing approaches, constructive analysis, suggested within this work, can also be considered for formal verification of control systems. A computational example is provided that demonstrates extraction of a convergence certificate for example dynamical systems.
Die vorliegende Masterthesis gibt einen Überblick über die Darstellungsweisen von amerikanischen und deutschen Medien bei der Berichterstattung über den Präsidentschaftsbewerber Donald J. Trump. Auf Grundlage bestehender Literatur zu den Themenbereichen Medienberichterstattung, Medientheorien und Medienwirkungstheorien wird eine Analyse zur Auswertung dieser Darstellungsweise angefertigt. Ziel dieser Masterthesis ist es, aufzuzeigen, welche stilistischen Mitteln Massenmedien bei ihrer Berichterstattung nutzen und welche Reize diese bei ihren Rezipienten auslösen kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bindung von Fachkräften bei freien Trägern der stationären Kinder- und Jugendhilfe.
Ausgehend von tiefgreifenden Veränderungen gewinnt dieses Thema in dem Bereich der Sozialwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung dieser Veränderungen in Form des demografischen Wandels und dem Fachkräftemangel. Der Schwerpunkt liegt bei der Thematik der Mitarbeiterbindung. Es werden die Grundlagen sowie die Strategien und Instrumente zur Mitarbeiterbindung herausgearbeitet. Mittels eines Fragebogens werden Einrichtungsleiter zum Stellenwert der Mitarbeiterbindung, zur Wirksamkeit sowie zum bisherigen Einsatz von Bindungsinstrumenten befragt. Die somit in einem Landkreis von Sachsen erhobenen Daten widmen sich in der Auswertung den Fragen, ob dieser Thematik die notwendige Aufmerksamkeit entgegengebracht wird, beziehungsweise in welchem Umfang und mit welchen Mitteln an der Mitarbeiterbindung gearbeitet wird.
Die vorliegende Arbeit erörtert den Einfluss von Motiven auf die Entscheidung von Zuschauern, an Sportveranstaltungen vor Ort teilzunehmen. Konkret werden bei ausgewählten Partien der Allianz Frauen-Bundesliga in der Saison 2016/2017 Zuschauer nach ihren Motiven, ein Spiel im Stadion zu besuchen, befragt.
Die drei Hypothesen „Die Motive „Unterhaltung“ und „Spannung“ werden zu den am stärksten bewerteten Motiven gehören.“, „Das Motiv „Vorbildfunktion“ wird eine große Rolle bei der Teilnahmeabsicht spielen.“ und „Involvement hat Einfluss auf die Ausprägung der Motive.“ sollen dabei überprüft werden.
Grundlage für die Befragung in dieser Arbeit ist sowohl ein kompakter geschichtlicher Abriss über die Geschichte des Frauenfußball allgemein und in Deutschland als auch theoretische Erläuterungen zu Zuschauerforschung, speziell zu Motiven, Motivation und dem Aufbau eines Fragebogens.
Eine umfangreiche Literaturrecherche mit ausgewählten Beispielstudien zum Thema „Zuschauer- und Motivforschung im Sport“ mit besonderem Fokus auf Frauenfußball geht den Ausführungen über die durch die Autorin durchgeführte Befragung voran. Im abschließenden Kapitel werden die Vorgehensweise und die Durchführung der Befragung erläutert. Es folgt die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse und es wird dargelegt, welche Erkenntnisse für die praktische Liga- und Vereinsarbeit in Zukunft gezogen werden können.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die technische Innovation des Smartphones und fokussiert, daran angelehnt, die Neuerung der Dating-Apps in Hinblick auf die Generierung von face-to-face-Kontakten, außerhalb der virtuellen Welt. Durch eine empirische Untersuchung, werden im Vorhinein erläuterte, theoretische Grundlagen bekräftigt und erweitert. Inwieweit entsprechende Applikationen dazu beitragen können, dass sich aus ursprünglich virtuellen Kontakten, face-to-face-Kontakte entwickeln, soll mit Hilfe von Erfahrungsberichten zentraler Gegenstand dieser Arbeit sein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung von Simulationsmodellen, welche die Entwicklung des Energieversorgungssektors für die Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2050 aufzeigen sollen. Damit ist der Gedanke verbunden die möglichen Probleme, die durch das Absinken der rotierenden Massen im Stromnetz aufgrund des ansteigenden regenerativen Erzeugeranteils auftreten können, frühzeitig zu identifizieren und zu veranschaulichen. Durch die Variation von Netzparametern wird kein fester Zeitverlauf dargestellt, sondern eine Auflistung von alternativen Szenarien betrachtet. Jedes Szenario wird mit den Ergebnissen einer Referenz verglichen und anschließend bewertet. Hierzu werden offizielle Daten genutzt und festgelegte Grenzwerte übernommen.
Classification of time series has received an important amount of interest over the past years due to many real-life applications, such as environmental modeling, speech recognition, and computer vision.
In my thesis, I focus on classification of time series by LVQ classifiers. To learn a classifiers, we need a training set. In our case, every data point in the training set contains a sequence (an ordered set) of feature vectors. Thus, the first task is to construct a new feature vector (or matrix) for each sequence.
Inspired by [2], I use Hankel matrices to construct the new feature vectors. This choice comes from a basic assumption that each time series is generated by a single or a set of unknown Linear Time Invariant (LTI) systems.
After generating new feature vectors by Hankel matrices, I use two approaches to learn a classifier: Generalized Learning Vector Quntization (GLVQ) and Median variant of Generalized Learning Vector Quantization (mGLVQ).
Gold findet häufig als Beschichtungswerkstoff für Stecker und Steckkontakte Anwendung. Die geringe Fähigkeit des Materials mechanische Belastungen zu ertragen wird bislang durch einen erhöhten Materialeinsatz kompensiert. Das ist weder ressourcenschonend noch wirtschaftlich wünschenswert. Darum liegt in der Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit ein erhebliches Potenzial. Im Rahmen der Arbeit wird ein marktüblicher Elektrolyt durch die Kombination von verschieden Additiven modifiziert. Aus den draus entstehenden Elektrolyten werden Goldschichten galvanisch abgeschieden und anschließend auf Härte und Verschleißresistenz untersucht. Die Auswertung der Versuche zeigt, dass auf dem Weg der Elektrolytmodifikation durch geeignete Additive eine Verringerung des Verschleißes erzielt wird. Als Grundlage für gezielte weitere Versuche werden die Ursachen für Veränderungen der mechanischen Eigenschaften wissenschaftlich beleuchtet.
Kernpunkt der Masterthesis ist es, aufzuzeigen welche Bedeutung der Aspekt bezüglich Nachhaltigkeit bei Wohnimmobilien im Lavanttal – im speziellen „Energieeffizienz“ und „Ökologisches Wohnen“ im Vergleich zu anderen Aspekten bei der Entscheidungsfindung von Wohnimmobilien hinsichtlich Lage, Preis, Grundriss, Infrastruktur etc. zukommt.
Hintergrund sind immer knapper werdende Ressourcen, größer werdende Ballungsräume ausgelöst durch „Landflucht“, weiter die kontinuierlich wachsende Bevölkerung und der damit verbundene Energiebedarf. Dies führte in den letzten Jahren dazu, dass das Thema „Nachhaltigkeit“ zu einem täglichen Begleiter in vielen Bereichen unseres Lebens wurde. Der steigende Energieverbrauch der Bevölkerung stellt uns vor völlig neuen Herausforderungen und verlangt nach effizienten und nachhaltigen Lösungsansätzen – auch in der Immobilienbranche.
Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen dieser Masterarbeit ermittelt werden, wie stark das Bewusstsein privater Immobiliensuchender im Lavanttal in Bezug auf das omnipräsente Thema Nachhaltigkeit ausgeprägt ist.
In dieser Arbeit wurde der Einfluss des orphanen Kernrezeptors Peroxisom-Proliferatoraktivierte Rezeptor des Subtyps Gamma (PPARγ) auf die kardiale Differenzierung in vitro untersucht. Hierfür wurde die murinen embryonale Stammzelllinie CGR8 und das Modellsystems Embryoid Body verwendet. Zur Beantwortung der Fragestellung wurden einerseits pharmakologische Inkubationsexperimente mit spezifischen Agonisten sowie Antagonisten realisiert. Andererseits wurde das Differenzierungsverhalten vergleichend in einer PPARγ-Knockdown-Zelllinie betrachtet, welche durch eine stabile Herunterregulation des Rezeptorsubtyps gekennzeichnet ist.
Die Gauß-Prozess Regression ist eine vielseitige Variante zur datenbasierten Modellierung komplexer technischer Systeme. Mit dem approximativen Übergang zu spärlichen Gauß-Prozess Modellen wird eine Möglichkeit aufgezeigt, Regressionsanalyse auf sehr großen Datensätzen durchzuführen. Die Approximation wird dadurch induziert, dass nur eine repräsentative Trainingsdatenmenge zur Erstellung des Regressionsmodells genutzt wird. Hierbei werden zwei unterschiedliche Approximationen, die dadurch auf verschiedene Regressionsverfahren führen, genauer betrachtet. Zur Selektion der wichtigsten Datenpunkte werden unterschiedliche Methoden und Strategien vorgestellt. Dazu sind auch eigene Ideen mit betrachtet und realisiert worden. Anhand eines praxisbezogenen Datensatzes werden diese unter mehreren Gesichtspunkten miteinander verglichen.
Die vorliegende Arbeit untersucht empirisch den Bedarf an Fachkräften kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in der Region rund um die Hochschule Mittweida. Im Zentrum der schriftlichen Befragung stehen dabei technologieorientierte Unternehmen. In Verbindung damit werden auch der Technologiebedarf und strategische Ansätze zu Verbesserung der Zusammenarbeit mit der lokalen Hochschule bestimmt. Die Auswertung der Literatur innerhalb der Arbeit hebt
Zusammenhänge hervor, die in Verbindung zu dem Fachkräftebedarf der Untersuchungsregion stehen. Der abschließende Überblick über die Ergebnisse mündet in konkreten Implikationen für die Hochschulpraxis.
Die folgende Arbeit widmet sich der Kommerzialisierung und Professionalisierung im Fußball und beleuchtet hierbei neben den theoretischen Grundlagen ebenso die aktuell im Wirtschaftsfaktor Fußball vorzufindenden Rahmenbedingungen. Verdeutlicht werden die erläuterten theoretischen Inhalte an dem Fallbeispiel Borussia Dortmund und dessen Umsetzungen in der Praxis sowie einer durchgeführten Empirie in Form von qualitativen Experteninterviews. Ziel der Arbeit ist es auf dieser Basis Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Führung und Vermarktung von Profivereinen aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Untersuchung der Servicequalität in der touristischen Destination Senftenberg. Dabei werden die theoretischen Grundlagen zu den Themengebieten „Destination“ und „Dienstleistungsqualität“ erarbeitet. Vor allem die Zusammenhänge von Servicequalität, Kundenzufriedenheit und dem ökonomischen Erfolg von Unternehmen werden herausgestellt. Nach einer Gegenüberstellung verschiedener Ansätze zur Messung erfolgt die Konzeption, Durchführung und Auswertung der Untersuchung der Dienstleistungsqualität im Projekt „Senftenberger Freundlichkeit“.
Intention dieser Arbeit ist es, den Einfluss der Persönlichkeit eines Luxusmodedesigners auf die Markenidentität am Beispiel von Wolfgang Joop, Karl Lagerfeld und Jil Sander zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, inwieweit sich die Persönlichkeit auf die Markenidentität übertragen lässt. Die Persönlichkeit wird auf Basis des NEO-PI-R (Fremdbeurteilung) von Costa und McCrae erlangt und auf das identitätsorientierte Markenführungsmodell von Heribert Meffert und Christoph Burmann übertragen. Die benötigten Daten werden anhand einer Literaturanalyse wissenschaftlicher Monografien herausgearbeitet und auf dem Fundus der Grounded Theory gewonnen. Die Arbeit weißt auf, dass sich wesentliche hervorgegangene Charakterzüge des NEO-PI-R (F) in der Markenidentität der Luxusmodemarken verankern und wiederum auf die Persönlichkeit der Schöpfer zurückzuführen sind.
In dieser Arbeit werden verschiedene FEM-Bibliotheken recherchiert und verglichen. Eine dieser Bibliotheken wird für die Anbindung an ein Auslegungswerkzeug ausgewählt. Das Demonstrator-Auslegungswerkzeug ist mit C++ in Visual Studio programmiert. Für die Kopplung der Bibliothek und des Auslegungswerkzeuges werden verschiedene Ansätze untersucht. Mithilfe der erweiterten Funktion FEM-Rechnungen durchzuführen, werden einzelne Beispiele berechnet und verglichen. Dabei werden die Anwendbarkeit und die Grenzen der Lösung untersucht. Als Referenz dient das FEM-Programm Ansys. Dieses wird auch für die Netzgenerierung der Beispiele verwendet. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird eine Lösung vorgestellt, wie ein C++-Programm in Visual-Studio mit der FEM-Bibliothek Fenics Project erweitert werden kann.