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Die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften ist in der Hotel- und Gastronomiebranche, aufgrund eines mäßigen Images und der stetig wachsenden Konkurrenz, zu einem Problem geworden. Daher gilt es für Hotels, das Personalrecruiting sowie andere Einflussfaktoren bestmöglich anzupassen, um einen Wettbewerbsvorteil für die Personalbeschaffung zu erlangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Erfolgsfaktoren zur Optimierung des Personalrecruitings in der herauszuarbeiten, um der Hotelbranche eine Orientierung zu geben. Dazu werden die folgenden Forschungsfragen gestellt, welche Recruiting-Maßnahmen aktuell am erfolgversprechendsten sind, welchen Einfluss die Personalmanagementaktivitäten auf die Personalbeschaffung und -bindung haben können und inwiefern der Aufbau einer guten Arbeitgebermarke das Recruiting beeinflussen kann. Um diese Fragen zu beantworten, wurden die theoretischen Grundlagen zur Hotellerie, dem Personalmanagement und dem Personalrecruiting genauer betrachtet sowie erläutert und anschließend anhand des Beispielunternehmens Saks Urban Design Hotel Kaiserslautern in die Praxis übertragen, um diese zu verifizieren oder gegebenenfalls Abweichungen festzustellen.
Die Betrachtung des Praxisbeispiels zeigte dabei, dass die Problematik des Nachwuchsbeziehungsweise Fachkräftemangels situations- und standortabhängig ist, allgemein aber eine erfolgreiche Personalbindung sowie Mitarbeiterführung und gelungenes Employer Branding die Notwenigkeit von häufigem Personalrecruiting verhindern können. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass einige Faktoren wie etwa die Wahl der richtigen Recruiting- Kanäle, interessante Stellenausschreibungen, die richtige Recruiting-Methode, Kooperationen mit Hochschulen und Universitäten, ein gutes Arbeitgeberimage sowie die Priorisierung von Internet-Plattformen die Personalbeschaffung positiv beeinflussen können und daher empfehlenswert für die Hotellerie sind.
Intention der Arbeit ist es die prozessualen Neuerungen durch den Einfluss der Digitalisierung in einzelnen Bereichen wie Buchung, Check-in, Check-out und Bezahlung in New Generation Hotels darzustellen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wo die Potentiale und Grenzen durch die Prozessoptimierungen in Bezug auf die Digitalisierung in New Generation Hotels liegen. Anhand zweier ausgewählter Fallbeispiele (Hotel Schani Wien und Hotel Si-Suites) werden die einzelnen Veränderungen im Bereich Buchungsprozess, An- und Abreise, sowie Bezahlung analysiert und durch Experteninterviews belegt. Die Arbeit zeigt, dass die Digitalisierung im Bereich der Hotellerie ein hohes Potential aufweist und zu vielen Prozessoptimierungen beiträgt. Die Zielsetzung dahinter ist, den zukünftigen Gästen einen höheren Komfort und mehr Individualität anbieten zu können. Doch die Entwicklung der Digitalisierung ist immer mit Grenzen verbunden. Die Grenzen sind dann erreicht, wenn zum einen keine Nutzerakzeptanz mehr vorhanden ist und zum anderen keine Rentabilität erzielt wird.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Marketing-Management-Prozess, der dem Hotel Grand Tirolia Kitzbühel bei seiner Transformation von einem Hotel zu einem Resort helfen soll. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines detaillierter Marketingplans, der den spezifischen Anforderungen der Hotellerie gerecht wird. Der Fokus der vorliegenden, wissenschaftlichen Arbeit liegt auf der operativen Marketingplanung, der Implementierung und dem Marketingcontrolling.
Für die Erstellung eines wissenschaftlich fundierten, theoretischen Bezugsrahmens wurde die systematische Literaturanalyse herangezogen.
Die Haupterkenntnis dieser Arbeit ist die branchenspezifische Wahl des Marketing-Mix. Demnach sollte für die Hotellerie ein Marketing-Mix mit sieben Komponenten als sinnvoll erachtet werden. Die aktuellen Umwelteinflüsse, die auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, bestätigen die Erkenntnis dieser Arbeit, dass kontinuierliche Analysen und Kontrollen für den Unternehmenserfolg essentiell sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Relevanz von gesellschaftlicher Unternehmensverantwortung in der Hotellerie. Das Konzept Corporate Social Responsibility (CSR) wird unter Berücksichtigung verschiedenster Aspekte erforscht und mögliche Handlungsfelder sowie resultierende Implikationen anhand des Unternehmensbeispiels Marriott International diskutiert. Aspekte wie Umweltschutz, soziales Engagement und nachhaltiges Wirtschaften werden im Tourismus immer wichtiger und beeinflussen verstärkt die Reiseentscheidung von Kunden. Wenn sich Beherbergungsbetriebe nicht in diese Richtung engagieren und den sich ändernden Rahmenbedingungen flexibel anpassen können, entgeht ihnen ein Wettbewerbsvorteil. Ein systematisches, langfristiges CSR-Managements hat hingegen das Potenzial, den wirtschaftlichen Erfolg auf Dauer sicherzustellen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Bedeutung von nachhaltiger Personalentwicklung und deren Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Mitarbeiterbindung am Beispiel der Hotelindustrie untersucht. Die dazugehörige Forschungsfrage „Welchen Einfluss haben nachhaltige Personalentwicklungsmaßnahmen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und die langfristige Bindung am Beispiel der Hotelindustrie?“ wird mithilfe einer quantitativen Befragung und zwei Experteninterviews versucht zu beantworten. Es sollte durch die beiden Methoden auch herausgefunden werden, ob sich die Einstellungen aus Unternehmenssicht und Mitarbeitersicht zur Bedeutung von Personalentwicklung ähneln. Eine abschließende Handlungsempfehlung zeigt am Ende die bedeutsamsten Maßnahmen für die Hotellerie auf. Die Forschungsergebnisse haben in dem Fall gezeigt, dass Personalentwicklung einen gewissen Einfluss auf die Mitarbeiter hat und die Maßnahmen auch eine Abhängigkeit zu der Bindung und Zufriedenheit an den Betrieb darstellt. Die Meinung vertreten auch die Unternehmen aus Sicht der Experten. Als wichtigste Maßnahmen stellten sich für die Mitarbeiter Teamentwicklung und regelmäßige Mitarbeitergespräche heraus.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung einer Strategie in Data Mining, für Zielgruppenspezifischer touristischer Angebote. Zunächst werden die allgemeinen Grundlegend es Hotelmanagement und Hotelmarketing erklärt und im Anschluss wird auf das Kundenbindungsmanagement sowie auf Big data eingegangen. Das Praxisbeispiel in Lissabon soll zeigen wie Kunden am besten Motiviert werden können.
In dieser Bachelorarbeit werden anhand Maßnahmen und bereits resultierender Implikationen die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit der Hotelkette Hilton Worldwide untersucht sowie einander gegenüber gestellt. Des weiteren finden bedeutende geschichtliche Abgrenzungen einzelner Fachbegriffe und der allgemeinen Nachhaltigkeit, breiten Einzug in die Thematik.
In der vorliegenden Arbeit wird die unternehmerische Verantwortung, insbesondere in der Hotellerie, thematisiert. Dazu wird eine literaturbasierte und somit kompilatorische Untersuchung durchgeführt. In Anbetracht des Ziels, die Gründe für unternehmerische Verantwortung darzustellen, CSR auf die Hotellerie zu übertragen, somit das Fallbeispiel zu analysieren und Resultate zu ziehen, werden zunächst einzelne Begriffe wie Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit definiert. Anschließend wird die Relevanz der Thematik dargestellt und der Deutsche Nachhaltigkeitskodex zurate gezogen. Näher erläutert wird dann die unternehmerische Verantwortung in der Hotellerie. Angesichts der vielen Herausforderungen und der großen Verantwortung von Hotelketten lassen sich Maßnahmen erkennen, die zur nachhaltigen Entwicklung beitragen.
Genauer betrachtet wird die Hotelkette Hilton, die sich als Vorbild für nachhaltiges Handeln herausstellt.
Um zu beantworten, wozu Corporate Social Responsibility dient, wie es im Fallbeispiel verankert ist und welche Implikationen daraus resultieren, wird die Umsetzung von Corporate Social Responsibility von Hilton mit der Theorie
gegenübergestellt und somit Schlussfolgerungen gezogen.
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Besonders die Hotellerie, die für ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt sowie für schlechte Arbeitsbedingungen und Ausbeutung von Arbeitskräften bekannt ist, ist gezwungen zu handeln. Corporate Social Responsibility ist ein Managementansatz, der das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus rückt. Am Beispiel der Hotelkette ROBINSON Club GmbH wird verdeutlicht, wie dieser Managementansatz in Hotelbetrieben implementiert werden kann und welche Maßnahmen Hotelbetriebe unternehmen können, um als nachhaltiges Unternehmen wahrgenommen zu werden.
Die Digitalisierung in der deutschen Hotellerie ist durch digitale Buchungsprozesse und die Property Management Systeme bereits in der Branche angekommen. Die Einführung des digitalen Meldescheins ist ein weiterer zukunftsorientierter Schritt. Der Verfasser der Bachelorarbeit befasst sich mit den Vor- und Nachteilen der Digitalisierung in der Hotellerie und des digitalen Meldescheins. Nach der Analyse der technologischen Voraussetzungen für die Hotelbetriebe folgt eine Einordnung in den aktuellen rechtlichen Kontext. Dabei wer-den die Vorgaben der DS-GVO und des BEG III dargestellt. Anschließend wird untersucht, ob der digitale Meldeschein flächendeckend in deutschen Hotelbetrieben umgesetzt wer-den kann. Dies wurde mit Hilfe von drei Experteninterviews analysiert. Die Experten sind einerseits Mitarbeiter von Hotelbetrieben, andererseits eine Mitarbeiterin eines Unternehmens, das eine praktikable Lösung für den digitalen Meldeschein entwickelt hat. Abschließend zeigt die Bearbeitung auf, dass der digitale Meldeschein in deutschen Hotelbetrieben eingeführt werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass in Bezug auf die Umsetzung innerhalb der verschiedenen Hotelkategorien die Bereitschaft der Gäste eine entscheidende Rolle spielt.
Die vorliegende Arbeit legt dar, inwiefern die 25hours Hotelkette von den IKEA Erfolgsfaktoren profitieren kann. Dazu wurde eine Literaturrecherche durchgeführt und zwei Mitarbeiter des 25hours Hotel Zürich Langstraße befragt. Nach einem ausführlichen Vergleich von Marketing-Mix der beiden Unternehmen und der Überprüfung verkaufspsychologischer Prinzipien entwickelt die Verfasserin drei Handlungsempfehlungen für die 25hours Hotelkette.
Die Bachelorarbeit widmet sich vor dem in der wissenschaftlichen Literatur bekannten Hintergrund des Fachkräftemangels in der Hotellerie der Frage, ob das Konzept der sogenannten Fairjob Hotels dazu dienen kann. die Attraktivität der Branche bei Arbeitnehmern zu steigern bzw. zu optimieren in diesem Sinne liegt der Fokus der Untersuchung darauf, zu eruieren, ob und inwiefern Hotels, die Partner des Vereins Fair Job Hotels sind, bei qualifiziertem Personal attraktiver sind und damit dazu beitragen, dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken. Die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse werden anhand von Experteninterviews validiert, um Maßnahmen abzuleiten, wie die Hotellerie dieser Problematik begegnen kann.
In der vorliegenden Arbeit wird die Frage erörtert, inwieweit ein systematisches Beschwerdemanagement dazu beitragen kann, die Kundenbindung zu erhöhen. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu sämtliche theoretische Grundlagen zum Thema dargestellt. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich anschließend damit, wie ein solches Beschwerdemanagement in die Praxis übertragen werden kann. Hierzu wird zunächst ein Fallbeispiel bzw. ein Unternehmen/Hotel vorgestellt und dargelegt, inwieweit dort Beschwerdemanagement durchgeführt wird und ob diesbezüglich ggf. Verbesserungspotential besteht. In dem daran anschließenden Kapitel werden auf Basis der zuvor ausgearbeiteten Informationen und gewonnenen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen formuliert.
Die vorliegende Bachelorarbeit ermöglicht einen Überblick über das Thema Corporate Social Responsibility in der Hotellerie. Anhand eines Praxisbeispiels, in diesem Falle der Konzern Marriott International Inc., wird dargestellt inwiefern sich Vorgaben aus der Theorie in der Unternehmenspraxis wiederfinden und wie ein erfolgreiches Implementieren eines CSR-Managements aussehen kann. Marriott International Inc. hat sich durch verschiedene Auszeichnungen in diesem Bereich als Paradebeispiel angeboten und macht die Arbeit durch die vielfältigen Beispielmöglichkeiten aus der Praxis besonders interessant.
Die vorliegende Abschlussarbeit hat sich mit dem Thema Customer-Relationship-Management in der Hotellerie befasst, im Besonderen um den Teilbereich der Datenbanknutzung und der damit anvisierten Kundenbindung.
Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Handlungsempfehlung für das unter-suchte Hotelobjekt Schloss Elmau.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Bedeutung der Differenzierungsstrategien im Hotelmarketing. Dabei warden die nötigen Marketinginstrumente sowie vor allem das Zielgruppenmarketing vorgestellt, welches nötig ist um die genaue Zielgruppe zu identifizieren und anzusprechen, um langfristige Erfolge generieren zu können. Zudem werden verschiedene Differenzierungsmodelle in der Hotellerie dargestellt und die genaue Umsetzung anhand eines Praxisbeispiels erläutert. Im Anschluss wurden die erzielten Ergebnisse reflektiert und in Bezug auf die Bedeutung für die Hotellerie erörtert
Die wirtschaftliche Situation des Beherbergungsgewerbes hat sich in den letzten Jahren aufgrund der wachsenden Konkurrenz und den aufsteigenden alternativen Möglichkeiten verändert.
Home-Sharing-Modelle wie beispielsweise Airbnb können Hotels aufgrund von externen Ressourcen preislich unterbieten und eine neue Zielgruppe ansprechen. Durch die ökologischen Aspekte, dem Grundgedanken der Sharing Economy und dem zusätzlichen sozialen Aspekt der Home-Sharing-Modelle gerät die klassische Hotellerie in eine Art ‚Zugzwang‘, da insbesondere die Nachhaltigkeit in vielen Beherbergungsbetrieben nicht in zufrieden stellender Menge
Beachtung erfährt. Werden die beiden Optionen im Detail auch bezüglich Verpflegung, Service und persönlichen Nutzen für den Reisenden verglichen, ist festzustellen, dass sich kein klarer ‚Sieger‘ herausstellen lässt und eine ernstzunehmende Bedrohung für die Hotellerie seitens
der Home-Sharing-Modelle vorerst auszuschließen ist,
da die Kundenbedürfnisse, die durch das Konzept gestillt werden, viele Differenzen aufweisen und somit davon auszugehen ist, dass beide Beherbergungspraktiken unterschiedliche Kundengruppen ansprechen.