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Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Trauerbegleitung von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren auseinander. Hierbei hat die vorliegende Arbeit die Ziele Handlungsweisen zur Begleitung von trauernden Kindern durch die Eltern(-teile) als Bezugspersonen und das private Umfeld hervorzuheben. Gleichsam werden differenziert Möglichkeiten und Chancen der Sozialen Arbeit zur Unterstützung von trauernden Kindern und deren Familien aufgezeigt.
Mittels einer Literaturanalyse werden die kindliche Trauer und der Einfluss auf das Familiensystem nach einem Todesfall eines Elternteils oder Geschwisters thematisiert. Ebenfalls werden die Bedeutung sowie der Einfluss der Eltern beziehungsweise des Elternteiles stets beachtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Darstellung von Tod und Sterben im Fernsehen und wie dieser dargestellt werden kann, damit der Zuschauer durch das Fernsehen die Angst vor dem Sterben verlieren kann. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden insgesamt 16 Formate aus verschiedensten Genres der deutschen Fernsehlandschaft untersucht. Die Analyse folgte dabei dem Schema der Film und Fernsehanalyse von Lothar Mikos. Die Ergebnisse der durchgeführten Analyse zeigen in erster Linie, dass der fiktive Tod immer am häufigsten in Fernsehformaten dargestellt wird. Darüber hinaus kommt diese Arbeit zu dem Ergebnis, dass vor allem in Dokumentationen und Reportagen auch der reale Tod zunehmend im Bild gezeigt wird. Anstatt sich lediglich mit dem außergewöhnlichen, fiktiven Tod zu beschäftigen, wird der Zuschauer so zunehmend auch mit dem Tod und Sterben konfrontiert, wie es in der Realität stattfindet. Abschließend liefert die Arbeit, basierend auf den Ergebnissen der Analyse, konkrete Denkansätze für die Gestaltung und Umsetzung eines Formats, durch das der Zuschauer seine Angst vor dem Sterben verlieren kann.
Tod und Trauer sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig.
Bevor die Trauer von Kindern näher betrachtet wird, ist es sinnvoll zu klären, was Trauer ist und wie sie sich auswirkt. Dazu wird sich zunächst mit dem allgemeinen „Trauer“-Begriff auseinandergesetzt. Zudem wird auf den Umgang mit Trauer auch im geschichtlichen Hintergrund in unserer Gesellschaft eingegangen. Im Weiteren erfolgt eine Einordnung des Stellenwertes von Tod, Trauer und Sterben im Kontext der Sozialen Arbeit. Es werden allgemeine Trauerreaktionen erläutert und einzelne Phasenmodelle der Trauer aufgezeigt. ...
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Wesen des Todes, das heißt, es geht um den Wandel im Umgang mit dem Lebensende. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich dabei vor allem auf ausgewählte Bereiche der Philosophie, den historischen Verlauf, den fünf Weltreligionen, aber auch auf eine aktuelle Bestandsaufnahme. Ziel dieser Arbeit ist es, einen allgemeinen Überblick über die komplexe Thematik des Todes darzustellen, ihn greifbar, verständlicher zu machen. Darüber hinaus soll
aufgezeigt werden, wie es zu unserer modernen Einstellung gegenüber dem Lebensende kam und wie diese sich gegenwärtig darstellt.
In dieser Bachelorarbeit wird vorgestellt, durch welche Einflüsse sich bei Vorschulkindern Vorstellungen über das Thema Tod entwickeln, welchen Einfluss dabei die Gesellschaft hat und auch Erwachsene durch ihre Kommunikation mit den Kindern haben. Des Weiteren wird darauf geblickt, welchen pädagogischen Auftrag Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgen, um das Thema Tod in den Einrichtungen zu bearbeiten und welche Auswirkungen das alles auf die tägliche Arbeit der Fachkräfte in Kindertagesstätten mit den Kindern und den Eltern bei der Bearbeitung des Themas Tod hat. Zur Bearbeitung des Themas wurde Literaturrechere betrieben, Aussagen von Kindern im Vorschulalter eingearbeitet sowie eine Elternbefragung mittels eines Fragebogens zur Kommunikation Erwachsener mit den Kindern durchgeführt und ausgewertet.