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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Stellensuche bzw. der Personalsuche mittels sozialer Netzwerke im Web 2.0. Es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten soziale Netzwerke heutzutage im Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess bieten. Desweiteren wird mit Hilfe einer Umfrage das aktuelle Nutzungsverhalten von Bewerbern und Firmen aufgezeigt. Diese Daten werden hier ausgewertet und dadurch Lösungsansätze für Bewerber und Unternehmen genannt.
Das Internet ist fraglos eines der wichtigsten digitalen Instrumente unserer Zeit. Täglich erweitert und verändert es sich in rasander Geschwindigkeit. Oftmals zu schnell für die deutsche Politik und Justiz, um geeignete Rahmen und Gesetzte für den digitalen Raum zu schaffen. Diese Arbeit analysiert diese nicht fest geregelten Grauzonen und die Nutzung dieser Lücken durch Unternehmen und User zum eigenen Vorteil.
Seit der Entwicklung des Web 2.0 haben sich kommunikative Strukturen und die Nutzungsweise des Internets weitreichend verändert. Das digitale Umfeld ist zu einem eigenen Markt geworden, auf dem gehandelt und kommuniziert wird. Luxusmarken halten sich hier bislang jedoch zurück, da die Charakteristika des Massenmediums ihren Marketingprinzipien zu widersprechen scheinen. In der Luxusbranche herrscht weitreichend Verwirrung darüber, ob und wie es möglich ist, das Massenmedium „Internet“ als Kommunikations-und Distributionskanal zu nutzen, ohne dabei die wohl essentiellsteEigenschaft der Luxusmarke zu verlieren –die Exklusivität. Es ist jedoch kaum zu glauben, dass Unternehmen mit einer derartigen Marktstärke keine Lösung für dieses Problem finden können. Luxusmarken sind bekannt für ihre Innovationskraft –wieso zögernsie noch? Welche Risiken fürchten sie? Und wie können sie das Inter-net wirkungsvoll für Marketingzwecke einsetzen? Die vorliegende Arbeit erleichtert die Beantwortung dieserFragen. Es konnten Lösungsansätze für die Integration von Online-Aktivitäten indie Marketingstrategie von Luxusmarken identifiziert werden, welche als Handlungsempfehlungen für die Praxis genutzt werden können. Anschließend wurdendie Ergebnisse in einer praktischen Anwendungen auf die être belle cosmetics Beauty Group übertragen. Durch eine Analyse und Bewertung der Webpräsenz konnten Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden.
Wissensmanagement und Kommunikation werden immer wichtiger. Bereits bestehende Web 2.0-Tools können auch in Unternehmen genutzt werden, um diese Themen-komplexe effizient und nachhaltig umzusetzen. Seit dem Jahr 2006 gibt es dafür einen Begriff: Enterprise 2.0. Dies beinhaltet ein Umdenken von Unternehmern hin zu einer transparenteren und somit reaktionsschnelleren Unternehmens-struktur, bei der jeder Mitarbeiter automatisch mehr Verantwortung und Einsicht erhält. Die vorliegende Arbeit untersucht den möglichen Nutzen von Social Software in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) und gibt eine Handlungsempfehlung für den Umgang mit solchen Anwendungen.
Diese wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit möglichen Alternativen der Filmfinanzierung und -distribution im Informationszeitalter. Die digitale Revolution hat zu den vielen positiven Aspekten auch einige Probleme mit sich gebracht, wie z.B. die Möglichkeit der illegalen Massenverbreitung von digitalen Gütern im Internet. Auf der anderen Seite eröffnet sie durch sinkende Technologiekosten und das Internet als globalen Kommunikationskanal auch enorme Möglichkeiten für Independent Filmemacher. Meine Arbeit soll als eine Art Industriereport einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten und denkbare Zukunftsperspektiven für die Finanzierung und digitale Distribution von Bewegtbild in den neuen Medien geben und beleuchten, in wie weit die neuen Distributionswege einsetzbar sind und ein valides Pendant zur klassischen Filmverwertung darstellen.
Das Web 2.0 ist ein Überbegriff und beinhaltet digitalisierte Kommunikations-Plattformen welche neben dem privaten sowie dem beruflichen Gebrauch einen wachsenden Wert für den Nonprofit Sektor haben. Die folgende Arbeit setzt sich mit der Struktur und dem Wesen des Nonprofit Sektors, der Komplexität des Web 2.0 sowie der Auswirkung des Web 2.0 auf NPOs auseinander. Ziel ist es, aus dem Vergleich die aktuell Situation zu belegen sowie einen Prognose bezüglich der künftigen Situation stellen zu können.
In den vergangenen Jahren wurde viel über einen Paradigmenwechsel in der Führung und über demokratischere Führungsmethoden diskutiert. Gepaart mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Kommunikation und Kollaboration wird diese Tendenz als „Enterprise 2.0“ bezeichnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Herkunft und die Sinnhaftigkeit des Ansatzes zu ergründen. Weiters soll der Einzug von Social Software in Unternehmen behandelt werden. Wichtig erscheint es mir, auch Einsatzmöglichkeiten in der Praxis zu prüfen. Da-her widme ich ein gesamtes Kapitel ausschließlich Best-Practice-Beispielen. Im letzten Abschnitt meiner Arbeit ergründe ich den aktuellen Stand und mögliche Perspektiven für die Berner Österreich GmbH.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenführung von Unternehmen im Internet. Ein Ziel der Arbeit besteht darin, aufzuzeigen, wie Marken effektiv im Internet aufgebaut werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung von Vorzügen der internetbasierten Markenführung sowie von weiteren Möglichkeiten zur Kundenbindung und Kundenakquise, welche sich aus der Einbeziehung des Internets in die Markenstrategie ergeben. Es soll analysiert werden, ob Inhaber von Marken mittels E-Branding neben der klassischen Markenführung einen Zusatznutzen erzielen können. Ausgehend von ermittelten Erkenntnissen, werden im Anschluss zwei Internetpräsenzen hinsichtlich ihres Zusatznutzens und wichtiger Gestaltungsaspekte der Webgestaltung miteinander verglichen.
Mediengestützte Bildung unterliegt einem großen Rückstand im Vergleich zu den der-zeitig technischen Standards des Internets. Es gibt viele Arbeiten zu den Themen e-Learning und Web 2.0, aber keine, die diese zusammenbringt. Diese Arbeit soll ei-nen Überblick über die Möglichkeiten von e-Learning, die verschiedenen Lerntheorien und den Weg zum Web 2.0 geben, aber auch anhand konkreter Beispiele verdeutli-chen wie sich aktuelle und ganz alltägliche Technologien einsetzen lassen, um medi-engestützte Bildung zu verbessern und auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der angewandten Krisenkommunikation und den neuen Herausforderungen, die sich durch die Entwicklung des Web 2.0 ergeben haben. Durch eine Analyse der übergeordneten Untersuchungsobjekte Krise, Public Relations und Web 2.0 wird ein Einstieg in die Thematik geschaffen. Zur besseren Veranschaulichung werden die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse an aktuellen oder prägnanten Beispielen dargestellt. Die Analyse der verschiedenen Teilbereiche weist Interdependenzen zwischen PR, Medien und Gesellschaft auf, wobei Transparenz, Vertrauen und Glaubwürdigkeit als Eckpfeiler erfolgreicher Krisen-PR definiert werden können. Unter anderem werden anhand der Beispiele der Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche, der „Loveparade“-Katastrophe oder der Konflikte im Nahen Osten und den Maghreb Staaten die Anforderungen an die Krisenkommunikation elaboriert. Hierdurch werden Besonderheiten und Gemeinsamkeiten herausgestellt, die Hinweise zur Beantwortung der Fragestellung geben, ob durch das Web 2.0 neue Anforderungen an die Krisen-PR entstehen.
Die Bachelorarbeit “Social-Media-Monitoring – Das Marketinginstrument der Zukunft?“ beschäftigt sich mit dem Thema Social-Media-Monitoring in Unternehmen. Darunter wird die Beobachtung der zahlreichen Internetplattformen durch verschiedene Tools verstanden. Unternehmen können auf diese Weise überprüfen, wie Kunden sich beispielsweise auf sozialen Netzwerken über bestimmte Produkte äußern. Während der Arbeit werden verschiedene Tools vorgestellt und die Funktionsweisen erläutert. Die Vor- und Nachteile von Social-Media-Monitoring werden aufgezeigt und anhand einer Umfrage und eines Experteninterviews die Verbreitung und die Wichtigkeit für Unternehmen erläutert. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Notwendigkeit von Social-Media-Monitoring für Unternehmen zu geben und die vielen Funktionsweisen der verschiedenen Tools zu erläutern
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkzusammenhängen von sozialen Netzwerken im World Wide Web, sowie den Methoden, sie zur erfassen um sie analog zu den klassischen Märkten mit den entsprechenden Tools und Strategien zu verstehen und zu steuern. Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Auswertung von Facebook, Twitter, Social Communities und der Ableitung von entsprechenden Maßnahmen entlang eines abgestimmten Prozesses, von der Analyse hin zur Reaktion. Ziel ist es unter anderem Unternehmen, für deren Produkte und Dienstleistungen, Werkzeuge, Methoden und Zusammenhänge aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie die Inhalte des World Wide Web auswerten können, deren Ergebnisse analysieren lernen und wirksame Methoden zum Umgang mit den Medium Web 2.0 ableiten können. Im Zentrum von Social Media Commerce oder/und Social Media Marketing geht es um die Kommunikation. Im Zeitalter des Internet vor dem Web 2.0, ging es im Wesentlichen um das Individuum. In der Gegenwart sind unsere Aktivitäten im Internet stärker sozial bestimmt. Kaufentscheidungen beruhen häufig auf Bewertungen aus dem Netz. Zum Beginn erhält der Leser einen groben Überblick zu den bewährten klassischen Methoden des Marketings, sowie eine Sicht in die Entscheidungsprozesse des Kaufverhaltens, mit einer Ableitung auf der obersten Ebene in die neue Welt des Social Commerce. Im Anschluss folgt eine Zusammenfassung über die Entstehung des Web 2.0 und dessen technischem Zusammenhang. Weiterhin folgen eine Beschreibung des Inhalts und der von Konsumenten und anderen Gruppen hauptsächlich genutzten Bereiche und deren Entwicklung. Im letzten Teil werden die Analysemöglichkeiten beschrieben und an Beispielen die Auswirkungen von dynamischen Prozessen bewertet. Abschließend erfolgt ebenfalls am Beispiel, eine Empfehlung mit dem Umgang von sozialen Gruppen im WWW. Unter Social Commerce1 (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des eCommerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung, sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.
Social Media Marketing : Chancen und Risiken für das Weingut Schloss Proschwitz – Prinz zur Lippe
(2011)
In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, inwiefern eine Präsentation des Weingutes Schloss Proschwitz – Prinz zur Lippe in dem Netzwerk Facebook strategisch sinnvoll zu gestalten ist. Dabei wird auf Social Media Marketing, kommunikationspolitische Maßnahmen und beispielhafte Darstellungen eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung und dem Vergleich von Herangehens- und Nutzungsweisen der Kanäle Facebook und Homepage. Die Kommunikationsansätze werden anhand von drei Fallbeispielen veranschaulicht. Die Ausarbeitungen beschreiben Vor- und Nachteile sowie die Umsetzung von Interaktionsmöglichkeiten in der heutigen Zeit der sozialen Medien.
Ziel der Bachelorarbeit ist heraus zu finden, inwieweit Social-Media-Plattformen als Recherchequelle eine Rolle für die journalistische Tätigkeit spielen. Anhand des Vergleiches von Twitter als Mikroblogging-Dienst mit dpa als klassischem Nachrichtendienst folgt die Überprüfung von fünf ausgewählten Ereignissen in Bezug auf Umfang, Zeitpunkt und Entwicklung der Meldungen. Daraus ableitend werden die Vor- und Nachteile bzw. Chancen und Gefahren sowie Handlungsempfehlungen für Journalisten bei der Nutzung von Social Media aufgezeigt
Der Umstand der immergrößer werdenden Ineffizienz klassischer Werbung und des weltweiten Anstiegs sozialer Netzwerke, machen zwangsläufig neue Erscheinungsformen unternehmerischen Werbens nötig. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in neue Formen des Marketings geben und aufzeigen, ob und wie Unternehmen in sozialen Netzwerken werbetechnisch aktiv werden können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Web 2.0-Anwendungen und ihrem Einsatz in totalitären Staaten. Am Beispiel des Iran nach der letzten Präsidentschaftswahl, der strengen Internetzensur in China und der eingeschränkten Meinungsfreiheit in Russland wird dargestellt, welche Bedeutung Web 2.0-Instrumente neben klassischen Medien für die Berichterstattung haben. Um herauszufinden, welchen Mehrwert nutzergenerierte Inhalte neben ihrem Unterhaltungswert bieten, werden Web 2.0-Anwendungen als alternative Kommunikationsform in totalitären Regimes untersucht. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird dabei die Erörterung der Frage sein, wie nutzergenerierte Inhalte im Internet zurzeit genutzt werden und welche Chancen und Herausforderungen dadurch für klassische Medien entstehen. Die Ausgangsfrage dieser Arbeit ist die nach Web 2.0 als alternativer Kommunikationsform insbesondere im totalitären Regime. Um zu erkunden, welche Bedeutung diese Form der Kommunikation inzwischen erlangt hat, werden die medialen Verhältnisse und Arbeitsbedingungen für Journalisten näher betrachtet. Dazu gehört auch eine Auseinandersetzung mit dem Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit, wie es in Deutschland grundgesetzlich garantiert ist.
Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, inwiefern es für ein Unternehmen sinnvoll ist, ausgewählte soziale Netzwerkseiten als Mittel zur Kundenbindung zu nutzen. Welche Möglichkeiten ergeben sich dabei, und welche Auswirkung hat diese Nutzung auf ein Unternehmen? Dabei soll gezeigt werden, wie sich die zur Kundenbindung führenden Faktoren durch die im Web 2.0 entstandenen Möglichkeiten ändern und wie ein Unternehmen davon profitieren kann. Hierbei soll auch gezielt auf die neue Haltung des Nutzers eingegangen werden. Weiteres Ziel ist es darzustellen, wie ein Unternehmen durch die Ausdehnung seiner kommunikativen Aktivitäten über die sozialen Netzwerke einen Dialog zur Zielgruppe aufbauen kann und wie dieser zu einer vom Kunden positiv wahrgenommenen Bindung führt. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welchen Stellenwert der Kunde heutzutage für ein Unternehmen besitzt und welchen Einfluss die sozialen Netzwerke auf die Kommunikationspolitik eines Unternehmens haben können. Um die Auswirkung zu verdeutlichen, welche die Nutzung von sozialen Netzwerken auf ein Unternehmen haben, gilt es zu untersuchen, welchen Wert diese Netzwerke für ein Unternehmen haben können. Hieraus lässt sich zudem erkennen, wann es sinnvoll für ein Unternehmen ist, seine Marketingaktivitäten auf diesen Bereich auszudehnen. Gleichzeitig werden die Risiken aufgezeigt, die durch die Nutzung entstehen.