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Institute
Die Tourismusbranche hat sich in den vergangenen Jahren, beeinflusst vom digitalen Wandel und den neuen Technologien, verändert. Der Megatrend „Apps“ und die mobilen Geräte nehmen ebenso starken Einfluss auf die Branche. Experten rechnen in den nächsten Jahren mit hohen Wachstumszahlen im mobilen Absatz. Diese Bachelorarbeit untersucht das Potential der mobilen Applikationen im touristischen Bereich anhand von Beispielen und erläutert welche Hindernisse die mobilen Applikationen für den Einsatz im Tourismus überwinden müssen. Ferner gibt die Arbeit einen Ausblick
über die Technologien der touristischen Zukunft.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Absicherung von Presseinformationen und entschlüsselt dabei die Rolle des Informanten. Hacker und Whistleblower zeigen sich immer in Zusammenhang mit Spionage, Skandalen und Enthüllungen - ihre Haftungsrisiken werden zum neuen Inbegriff geheimer Informationsverbreitung. Es wird der Frage nachgegangen, worauf es im investigativen Journalismus und der „undercover“- Recherche ankommt. Alles scheint im Netz für jedermann verfüg- und kopierbar: die „Watchdog“ - Funktion des Presserechts sorgt dabei für die nötigen Freiheiten und Schutzansprüche für Journalisten und Informanten. Wie es im Kopf eines Informanten aussieht und welche Gefahren seine Tätigkeit birgt, zeigt ein konkretes Beispiel eines WikiLeks-Informanten. Experten liefern unterstützende Aussagen und blicken hinter die „geheimnisvollen Kulissen“.
In der vorliegenden Arbeit wird die Printmedienberichterstattung in Deutschland zur im Jahr 2013 begonnenen Ukraine-Krise hinsichtlich ihrer Neutralität und Unbefangenheit untersucht. Es werden jeweils die Artikel aus drei seriösen Tageszeitungen und einem Nachrichtenmagazin zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Krise analysiert. Die Untersuchung verbindet hierbei sowohl Merkmale einer quantitativen, als auch einer qualitativen Medieninhaltsanalyse.
Analyse der Aufgaben des Produzenten im Rahmen internationaler Medienproduktionenen unter besonderer Berücksichtigung der Produktion von historischen Stoffen für Fernsehen als Kernmedium mit begleitenden Medien anhand einer Fallstudie zur Produktion der TV-Serie „14 – Tagebücher des Ersten Weltkrieges”.
In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, das Projekt „MobiPro-EU“ zu beschreiben, die verschiedenen Aspekte des Projektes zu analysieren und Hinweise für mögliche Verbesserungen zu geben. Dabei wurde auf den bisherigen Verlauf des Projektes eingegangen und die Analyse am Beispiel von Westmecklenburg und dem Ausbildungsbetrieb „Hotel Gutshaus Stellshagen“ untersetzt.
Bei der Analyse wurden die Probleme vor und während der Lehre sowie die privaten Probleme der Auszubildenden näher untersucht. Hauptproblem des Projektes sind die unzureichenden und nicht anwendungsbereiten
Sprachkenntnisse, die das Leben und die Ausbildung in Deutschland deutlich erschweren. Es werden Änderungsvorschläge unterbreitet, damit die Auszubildenden ihre Lehre in der Regelzeit von 3 Jahren absolvieren können und das Projekt aufgrund von vorzeitigen Abbrüchen der Berufsausbildung nicht gefährdet wird. Eine Verlängerung würde sonst die Bereitstellung weiterer Fördermittel erfordern. Für alle erkannten Probleme werden geeignete Lösungsvorschläge entwickelt. So werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sprachprobleme minimiert und soziale Kontakte zu Deutschen aufgebaut werden können. Besonders hilfreich wären hierbei mehr Deutsch- und fachspezifischer Nachhilfeunterricht, Informationstage von und für Teilnehmer von MobiPro, neue Sprachlernmethoden, sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens der Auszubildenden (Internet, mehr Heimfahrten, Busfahrten zur Berufsschule usw.). In der Berufsschule muss hauptsächlich über den Einsatz von Dolmetschern, zweisprachige Unterrichtsmaterialien, bilinguale Unterrichtsführung, zusätzliche individuelle Förderstunden sowie Vereinfachungen und Gewährung von Nachteilsausgleichen bei Tests und Prüfungen nachgedacht werden.
In der Arbeit wurde die Leitfrage „MobiPro : ein Projekt mit Zukunft?“ beantwortet, sich mit kritischen Aussagen zum Projekt auseinander gesetzt und gezeigt, was in Zukunft verbessert werden muss. Es wird abschließend festgestellt, dass „MobiPro-EU“ ein Projekt mit Zukunft ist.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Gründen, weshalb neue TV-Serien immer beliebter werden, sodass sich stetig mehr Unternehmen, die teilweise nichts mit der Fernsehwelt zu tun haben, berufen fühlen, ihre eigenen Serien zu produzieren.
Ausgehend von klassischen Eigenschaften und Charakteristika der TV-Serie als solche, wird in dieser Arbeit gezeigt, wie die TV-Serie auf die heutige Gesellschaft wirkt und das kulturelle Weltgeschehen prägt. Insbesondere durch technologische Neuerungen, die hauptsächlich das Internet in Form von Video-on-Demand mit sich brachte, wurde es der TV-Serie so möglich, sich auf neue Art und Weise zu verbreiten. Desweiteren wird darauf eingegangen, welche Vorteile Serienproduzenten und Anbieter darin für sich entdecken und warum dies zu einem neuartigen Producer-Trend führt. Abschließend wird gezeigt, wer zu den Unternehmen zählt, die vermehrt eigene Serien produzieren, was sie und ihre Serien auszeichnet und warum sie den sich abzeichnenden Trend mitgehen.
Der Deutsche Filmförderfonds (DFFF) ist seit seiner Gründung 2007 neben der Filmförderungsanstalt (FFA), den Fördermitteln der Bundesministerin für Kultur und Medien und den regionalen Förderanstalten eine bedeutende Säule der Filmförderlandschaft Deutschlands. Jährlich werden ca. 60 Millionen Euro (2014) durch eine automatische Vergabe nach dem First Come-First Serve-Prinzip als nicht rückzahlbare Zuschüsse vergeben. Der DFFF lockte vor allem internationale Koproduktionen und stärkte die Position Deutschlands im internationalen Standortwettbewerb. Der Haushaltsbeschluss für das Jahr 2015 sah eine Kürzung des Volumens um 10 Millionen vor. ...
Intention der Arbeit ist es, Beziehungsstrukturen im Kontext des Fußballs, in Deutschland, mit dem Hintergrund der öffentlichen Debatte um die Sicherheit im Stadion und um diese herum, zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wie sich das Konfliktfeld Fußballfans und Polizei zusammensetzt. Außerdem werden die Auswirkungen des Konflikts auf das Spannungsfeld Überwachung und Kontrolle oder Recht und Ordnung erörtert.
Anhand der Analyse der am Konflikt zwischen Fußballfans und Polizei beteiligten Parteien soll ein Blick auf die einzelnen Positionen und deren Verhalten herausgearbeitet werden. Neben der Vorgehensweise der Polizei und dem Verhalten der Fans werden auch die Berichterstattung der Medien und der gesellschaftliche Nutzen von Fans erläutert. Abschließend wird versucht Ansätze zu entwickeln, mit denen der Konflikt beigelegt werden könnte.
Dies erfolgt literaturbasiert, unter der Zuhilfenahme einiger Statistiken und Fallbeispiele. Die Arbeit zeigt, dass das öffentlich gezeichnete Bild über den Konflikt große Lücken aufweist. Alle am Konflikt beteiligten Parteien besitzen ein Interesse daran, diesen zu lösen. Dafür bedarf es eines gegenseitigen Vertrauensvorschusses, sowie ei-nes sachlichen und ergebnisoffenen Dialoges.
Im Mittelpunkt dieser filmwissenschaftlichen Arbeit stehen der schwedische Autorenfilmer Ingmar Bergman und sein Werk Persona (1966). Nach der Vorstellung des Filmemachers und der Beleuchtung der Entstehungsgeschichte seines Films wird im
Hauptteil eine strukturfunktionale Analyse der Ästhetik und Gestaltung dieses Films vorgenommen, um charakteristische Merkmale und die experimentelle Ausrichtung des Films herauszuarbeiten. Dabei wird deutlich, dass Bergman mit Hilfe seiner Kamera-, Licht- und Montagearbeit einen außerordentlich individuellen und avantgardistischen Film mit Persona geschaffen hat.
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen in wie weit sich der Reisejournalismus im Printbereich mit dem Reisejournalismus im Internet unterscheidet. Anhand einer Literaturstudie wird der Versuch unternommen den Begriff Reisejournalismus zu definieren. Außerdem werden die Rahmenbedingungen, unter welchen reisejournalistischer Inhalt produziert wird, untersucht. Die Verbindungen zur Tourismusindustrie und deren Folgen werden aufgezeigt. Um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu analysieren, werden als Untersuchungsgegenstand die Wochenzeitung Die Zeit und der Reiseblog www.justtravelous.com analysiert und miteinander
verglichen. Abschließend werden die Ergebnisse im Fazit zusammengefasst und weitere Entwicklungsausblicke sowie offene Forschungsfragen aufgeführt.
Das Bildnis der Frau in Helmut Newtons Fotografien wurde geprägt von einer speziellen Form der Sexualität. Dem Voyeurismus und dem Fetischismus. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich verstärkt mit der Analyse der Bilderwelt von Helmut
Newton und der darin entstehenden Rolle der Frau. Sich dem Mann unterwerfen oder doch sich selbst als Individuum behauptend? Darüber soll ein leichsetzen seiner Arbeiten mit verschiedenen Künstlern Aufschluss bringen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird dargestellt, welche grundlegenden Anforderungen und Maßnahmen sich Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte setzen müssen, um eine professionelle Einweisungsentscheidung durchführen zu können. Ebenfalls wird auf die Frage, wie Kliniken ihre Patienten und Zuweiser an die Klinik binden oder neu gewinnen können eingegangen. In diesem Rahmen werden weitere Empfehlungen und Ausblicke herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Befragung von 30 niedergelassenen Ärzten und Experten aus dem Kliniksektor, wird das Verhältnis zwischen den Zuweisern und den Krankenhäusern aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit soll als Leitfaden dienen und die notwendigen Bedingungen und Implementierungsschritte eines gelungenen Zuweisermanagements aufzeigen.
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Die Kulturgüter gelten wie die Dienstleistungsanbieter als entscheidende Attraktivitätsfaktoren einer Destination. Sie wirken sich auf das touristische Angebot und das Image des Zielgebiets aus. Diese Arbeit befasst sich mit dem kulturellen Erbe in der Destination Fränkische Schweiz. Ihr Ziel ist eine Beurteilung der Inwertsetzung der Kulturgüter für die Attraktivität der Destination.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Förderung und Entwicklung von Leistungssport in ländlichen Gegenden am Beispiel der Sportart Leichtathletik mit Fokus auf Langstreckenlauf.
Ziel der Arbeit ist es zu erarbeiten, inwieweit diese beiden Faktoren verbessert werden können, um auf internationaler Ebene mitzuhalten. Es sollen die Möglichkeiten sowie die Problematiken ermittelt und herausgestellt werden, welche Förderung die Sportler bekommen, um den Sprung an die Spitze zu schaffen.
In der folgenden Ausführung soll dies am Beispiel des Sport-Clubs Ostheim/Rhön und des Leichtathletik Leistungszentrum Rhön-Grabfeld herausgearbeitet und aufgezeigt werden. Es wird ein Einblick in den Verein, sowie die Arbeit zwischen Trainer und Sportler gewährt. Ebenfalls wird die Förderung sowohl auf sportlicher, wie auch auf finanzieller Ebene behandelt.
Der Bachelorarbeit liegen drei Themen zu Grunde: Lebensbewältigung, Achtsamkeit und
Biografiearbeit. Aufgrund heutiger gesellschaftlicher Entgrenzungsdynamiken ist Ziel vorliegender Publikation, diese für die sozialarbeiterische Praxis ressourcenorientiert aufzuarbeiten und miteinander wertübergreifend zu verknüpfen. Dabei liegt der Focus darauf, die KlientInnen Sozialer Arbeit mithilfe des systemischen Blickes achtsam in ihrer Lebenswelt zu sehen, um deren Potential beim Prozess des Reflektierens erlebter kritischer
Lebensereignisse und Übergänge freizulegen. Das Achtsam-Sein als bindendes Element
zwischen Bewältigung und biografischer Arbeit im gesellschaftlichen Kontext eröffnet
neue Möglichkeiten bei der Gestaltung des Arbeitsbündnisses zwischen KlientInnen und
SozialarbeiterInnen. Damit stellt die Achtsamkeit ein wichtiges Moment in der Sozialen Arbeit dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufbau und der Implementierung partizipativer Strukturen in Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Bezogen auf den Freistaat Bayern wird anhand gesetzlicher Richtlinien, fachlicher Empfehlungen und den Ergebnissen von Untersuchungen und Ausschüssen der aktuelle Sachstand ermittelt. An einem konkreten Beispiel wird der Grad der Umsetzung dargestellt und eine Evaluation der getroffenen Maßnahmen durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen die formalen, einrichtungsinternen Partizipationsstrukturen weiterzuentwickeln und ein beteiligungsfreundliches Klima zu etablieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Trends als Entstehungsprozess und Einflussfaktor in der Modebranche. In diesem Zusammenhang wird auch die Zukunft der Mode beleuchtet. Ziel der Arbeit ist es, die Enstehung und Relevanz von Modetrends zu
untersuchen, indem relevante Theorien zur Entstehung der Mode, Determinanten der Trendentstehung, sowie Modemarken und Stilikonen im Kontext fokussiert werden. Die Megatrends Nachhaltigkeit, sowie Digitalisierung werden in Bezug auf die Modebranche
betrachtet und dahingehend als mögliche Determinanten für Modetrends untersucht. Die Arbeit zeigt, dass Modetrends maßgebend für die Entwicklung des Wirtschaftssektors Mode sind und Einfluss auf das Konsumverhalten der Gesellschaft haben.
Ein zentrales Element des Bildungsauftrages von Horten ist die Unterstützung bei der weiteren Herausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern besonders im Hinblick auf deren Interaktionsverhalten und die Anbahnung von Verständnis für die objektive und subjektive Realität anderer Personen. In der offenen Hortarbeit meiner Einrichtung erlebe ich vielfältige Situationen, in denen 6 bis 11jährige Kinder Kontakte pflegen. Die vorliegende Arbeit nähert sich dem Freundschaftsbegriff aus kindlicher Perspektive auf der Grundlage von Beobachtungen und Befragungen. Die Ergebnisse werden mit dem Stufenmodell der „Sozialen Perspektivübernahme“ nach Robert L. Selman verglichen und bezüglich ihres Entwicklungspotentials im Rahmen der konzeptionellen Qualitätssicherung überprüft.