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Im Rahmen dieser Arbeit wird der Praktikumsversuch „Piezoelektrischer Effekt“ detailliert beschrieben, der im Team zusammen mit einem Senior-Elektroingenieur und einen Maschinenbau-Ingenieur, beide mit Lehrerfahrung an der HS Mittweida, erarbeitet wird. Das Hauptziel der Arbeit besteht darin, eine Beschreibung und Erläuterung jedes entwickelten Teils der Studie sowie eine Dokumentation zu erstellen, die zur Vorbereitung auf den Versuch nutzen können. Bei der Ausarbeitung des Praktikums muss berücksichtigt werden, dass nicht alle Experimente für ein Praktikum geeignet sind. Die Versuche sollten nicht sehr kompliziert sein, damit Studenten sie eigenständig (unter Anleitung) durchführen können. Außerdem sollen die Praktikumsversuche für alle sicher sein. Deshalb ist auf die Versuche zu verzichten, für die mit Hochspannung gearbeitet werden muss, denn sie sind gefährlich.
Aufgabe der studentischen Arbeit ist die praktische Mitwirkung an der Entwicklung, die Erprobung des Versuchs, die Dokumentation der Versuchsvorbereitung und – Nachbereitung und des Versuchsablaufs.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines mikrocontrollergestützten Verfahrens zur Synchronisation von Teilnehmern, welche über niederfrequente, schmalbandige Analogkanäle kommunizieren. Es werden eine mögliche Anwendung, sowie verschiedene Lösungsansätze aufgezeigt. Weiterhin wird anhand eines entwickelten Laborversuches dargelegt, wie eines der vorgestellten Verfahren implementiert werden kann und welche Ergebnisse damit erzielt wurden.
Ziel dieses Masterthesis ist es, in der Firma SITEC Automation GmbH einen firmeneigenen Programmierstandard für KUKA-Roboter zu erstellen.
Anhand dieses Standards soll dem Anwender die Möglichkeit geboten werden, Roboterprogramme genormt zu
erstellen und somit Projekte in kürzeren Zeiträumen zu erstellen. Für die Erzeugung
des Programmierstandards ist es erforderlich, Dokumentationen bisheriger
Roboter-Projekte zu studieren, die Erkenntnisse, sowie neue Ideen in einem Standard
umzusetzen und dem Anwender in entsprechender Zusammenführung darzustellen.
Zum Abschluss erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse.
Die Arbeit hat das Bodenaushubmanagement in Abgrenzung zum einfachen Bodenmanagement zum Thema. Anspruch der Arbeit ist die Erarbeitung des Hauptstrangs der Argumente für die Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen Bodenaushubmanagement für KMU. InOrientierung an Nachhaltigkeitsstrategien und der Umsetzung der Circular Economywerden u.a. neue Konzepte für die Vermeidung externer Effekte und einem Modell des Prozessmanagements vorgeschlagen. Ziel ist die Implementierung des Bodenaushubmanagements in KMU, welches auf einer umfassenden Wissensbasis fundiert.
In meiner Masterarbeit habe ich mich mit Wasserlinsen als neuartige Energieträger für die Energiebranche beschäftigt. Dazu wurden im Labor Wasserlinsen in kleinen Becken angezüchtet und später dann als Substrat für die Biogasherstellung verwendet. Hierzu wurde ein Kleinfermentersystem im Labormaßstab aufgebaut, in dem erste Tests zur Erzeugung von Biogas aus Wasserlinsen erfolgten. Durch verschiedene Analysen wurde im Anschluss
bewertet, inwieweit sich Wasserlinsen zur Biogasproduktion eignen und welchen Einfluss Indol-3-Essigsäure auf die Synthese hatte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Managementkonzepts im Sinne der Business Excellence auf der Grundlage der Modellstrukturen der EFQM sowie der bereits zur Anwendung kommenden BSC für die Burchard Führer GmbH vor dem spezifischen Hintergrund der stationären Altenpflege. Hierbei soll unter Berücksichtigung der strategischen Ausrichtung des Unternehmens eine Verbindung beider Instrumente realisiert werden, welche deren Stärken vereint und eine gegenseitige Blockade verhindert, um auf diese Weise eine Unterstützung im Rahmen einer nachhaltigen Marktpositionierung zu gewährleisten
Im Rahmen der Digitalisierung gilt es, ein individuelles Condition-Monitoring-System für die Textilmaschinen der KARL MAYER Technische Textilien GmbH zu entwickeln. Dafür soll als zentrale Einheit der Mikrocontroller EC-1 Communication Board von Renesas verwendet werden, um den Zustand von Textilmaschinen durch definierte, digitale Sensoren, welche nicht im vorhandenen Steuerungssystem integriert sind, zu erfassen. Anschließend sind diese Messwertdaten über das EtherCAT-Interface des Mikrocontrollers an die SPS-Einheit der Textilmaschine für nachfolgende Analyseprozesse zu senden.
Genormte Farbordnungssysteme wie CIE-Yxy, CIE-Lab bis hin zu CIECAM02 haben das Problem, dass Farbabstände, die von Menschen als gleich wahrgenommen werden, in ihren Zahlwerten um Faktoren größer 4 voneinander abweichen. Das wäre so, als wollte man Längendifferenzen mit Linealen bestimmen, deren Abstände auf der Skala zwischen 1 und 4 cm oder stärker willkürlich variieren. Farbdifferenzen lassen sich also nach momentanem Stand der Normen nur sehr grob zahlenmäßig beschreiben. Um hier einen substantiellen Fortschritt zu erzielen, werden die grundlegenden Arbeiten von Wright aus dem Jahr 1931 und von MacAdam aus dem Jahr 1942, im Licht neuerer Erkenntnisse detailliert kritisch gewürdigt. Trotz der aufgezeigten Kritik wird unter der Annahme, dass die Untersuchungen von MacAdam ideal seien, versucht, ein gleichabständiges Farbsystem analog zu CIE-Lab zu finden. Hierzu wird das Farbsehen als neuronales Netz aufgefasst und beschrieben. Danach lassen sich Verfahren des Deep Learning, insbesondere die Backpropagation anwenden. Die neuronal gewonnenen sinnvollen Ergebnisse erinnern stark an diejenigen, die auf herkömmlichem Weg bereits vor über 60 Jahren gewonnen wurden, was ein starker Hinweis auf die Sinnhaftigkeit des Verfahrens ist. Damit wird ein Weg skizziert, wie mittels großer, sorgfältig gemessener Datensätze von Farbdifferenzen sich Farbsysteme finden lassen sollten, mit
denen sich Farbdifferenzen besser beschreiben lassen, als mit den Formeln in den aktuellen Normen.
Die Zielstellung dieser Masterarbeit ist die Entwicklung eines Flüssigkeit- Dosimeter-Systems für die nicht- thermische Elektronenstrahlbehandlung von Flüssigkeitsproben geringer Volumina (Schichtdicke von 100 µm, Volumen: 70 µl oder 230 µl) innerhalb des eingebetteten Forschungsprojektes ELVIRA. Dieses Projekt ist im Bereich der Veterinärmedizin angesiedelt und soll dort Anwendung finden. In dieser Aufgabenstellung sind eigenständige Literaturrecherchen, Planung des
Tätigkeitsumfanges bezüglich der Parametervariation und Untersuchungen zu realisieren
Die Masterarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Fallmanagements-Modell im Landkreis Mittelsachsen und deren Anforderungen an dieses.
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Ermittlung von Erfolgsbedingungen für ein Modell in Mittelsachsen unter Einziehung des Klienten mit seinen Wünschen und Zielen. Zur Verdeutlichung, Differenzierung und Erweiterung der Ergebnisse wurde ein Experteninterview im Landkreis Calw in Baden-Württemberg durchgeführt, welcher die dortigen Vorgaben von Fallmanagement umsetzt. Die Methodik beruht auf einer vorherigen Literaturrecherche, der Beschreibung der Phasen des Fallmanagements und Analyse von vorhandenen Fallmanagement-Modellen. Es werden durch diese Ergebnisse wichtige Erfolgsfaktoren von Fallmanagement aufgezeigt und ein mögliches Modell in Mittelsachsen abgebildet. Weiterhin wird im Wege der Weiterentwicklung der Organisation und deren Mitarbeiter Qualifizierungsbedarf in Bezug auf Beratung darzulegen.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Implementierung eines Event Tracking Service (ETS) zum Aufzeichnen von Benutzeraktionen in einer Web-Anwendung und der anschließenden Verwendung dieser Daten. Der Service vereint zwei für eine Web-Anwendung hilfreiche Komponenten: das Tracking-System und den Empfehlungsdienst. Mit Hilfe des ETS sind Produktempfehlungen berechnet, eine Funktionalität zur dynamischen Anpassung von Empfehlungen implementiert und umfangreiche Auswertungen und Statistiken erstellt worden. Nach der Einführung und der Vorstellung der A3S Services wird auf die Implementierung des ETS in die Web-Anwendung eingegangen. Wichtige Bestandteile sind u.a. die Analyse von aufzuzeichnenden Aktionen und die Bereitstellung eines Frameworks, welches die Implementierung in Web-Anwendungen vereinfacht. Darauffolgend wird die Verwendung der Daten für den Empfehlungsdienst (A3S Recommendation Services) und für Auswertungen erläutert. Abschließend werden die Ergebnisse aus dem produktiven Einsatz des ETS bewertet und Vorschläge für Fortführungen dieser Arbeit gegeben
Zur Versorgung der von der Bundesregierung angestrebten Flotte von Elektrofahrzeugen muss die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit den Energiefluss zwischen Netz und Batterie des Elektrofahrzeuges gezielt über eine ansteuerbare Ladesäule zu beeinflussen. Die Intelligente Ladesäule ist dauerhaft mit dem Netz verbunden und kann für den Netzbetreiber ein dezentrales Stellglied zur Beeinflussung des Energieflusses sein und zusätzlich zur Verbesserung der Netzspannungsqualität beitragen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der Funktions-entwicklung zur „Kompensation von Netzoberschwingungen“ mit Hilfe des Wechselrichters der Intelligenten Ladesäule. Das Hauptziel ist die Entwicklung eines echtzeitfähigen Algorithmus zur Oberschwingungserfassung, die der Regelung als Istwerte dienen, um über das phasennegierte Einprägen der Ströme, die Spannungsoberschwingungen im Netz zu kompensieren.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung einer Client-Server-Infrastruktur für die probabilistische Privacy Preserving Record Linkage (PPRL) vorgestellt. Ziel ist die Integration der entwickelten Dienste in eine Implementierung des Personal Health Train. Die Anwendbarkeit wird anhand von Fallbeispielen demonstriert und die Toleranz des PPRL-Ansatzes gegenüber kleinen Fehlern zwischen sonst übereinstimmenden Datensätzen hervorgehoben. Das Ergebnis ist eine robuste PPRL-Infrastruktur für den Einsatz in der verteilten Datenanalyse.
Der Raspberry Pi ist ein kleiner frei programmierbarer Rechner der als Betriebssystem Linux nutzt. Mit diesem kleinen Computer lassen sich dank der Hardware- und Softwarefreiheiten viele interessante Projekte erstellen. Die Sparte reicht von einem Mediacenter, Haussteuerung bis hin zu einem voll funktionsfähigen Roboter. Diese zahlreichen Einsatzmöglichkeiten führten zur Erstellung der Master Thesis. Die Masterarbeit setzt sich mit dem Raspberry Pi und der Entwicklung eines Baukastensystems auseinander. Das Baukastensystem soll den Schülern/innen und
Studenten/innen zeigen, wie einfach es ist einen Raspberry zu bedienen. Dabei lernen sie in
zahlreichen Modulen das Betriebssystem aufzusetzen, Hardware zu programmieren oder einen Roboter zu bauen, der sich selbständig bewegt oder mit dem Webbrowser gesteuert wird.
Die vorliegende Arbeit entwickelt die strategische Neuausrichtung eines Kompetenzcenters für technische Gebäudeausstattung und beschäftigt sich im Detail mit der strategischen Planungsphase, als ersten Teil des unternehmerischen Strategieprozesses. Dabei wird einerseits auf das Konzept der Erfolgspotentiale von Aloys Gälweiler eingegangen, andererseits werden die Methoden und Werkzeuge ausgewählt, die für die Strategiefindung von spezifischem Nutzen sind. Ziel der Arbeit ist es, umfassende strategische Vorgaben für die operative Führung zu erarbeiten.