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Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Social-Media-Strategie für den Bankensektor in Krisenzeiten. Zu Beginn werden die theoretischen Grundlagen zu Risiko- und Krisenmanagement in Unternehmen, sowie Social Media in der Unternehmenskommunikation beleuchtet. Weiterführend wird die Thematik der Shitstorms untersucht und diesbezügliche Gegenmaßnahmen phasenorientiert zusammengetragen. Anschließend wird der Finanzsektor – mit Fokus auf dem Wandel der Banken – betrachtet. Im Anschluss an die Vorstellung der Deutschen Bank wird für diese eine Social-Media-Strategie in Krisenzeiten entwickelt. Das Schlusskapitel fasst die zentralen Erfolgsfaktoren zusammen und ergänzt diese mit fundierten Handlungsempfehlungen für den Bankensektor.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Social Media-Strategie für die Praxismodule der Fakultät Medien. Neben einer Beschreibung der einzelnen Projekte wird u.a. auch auf den Begriff Social Media eingegangen. Außerdem wird das Internet- und Surfverhalten der Deutschen genauer beleuchtet. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Optimierung der bereits vorhandenen Social Media-Auftritte sowie auf der Erstellung einer Kommunikationsstrategie für die einzelnen Projekte, um sich erfolgreich im Social Web präsentieren zu können.
Thematik der vorliegenden Arbeit ist, für zukünftige Aufträge bereits in der Angebotsphase eine Möglichkeit zu finden, die Projektkosten möglichst genau abzuschätzen. Dafür werden bereits abgeschlossene Projekte von Georg Fischer Druckguss GmbH in Altenmarkt, Österreich analysiert und mit statistischen Methoden ausgewertet.
Das Thema IT-Sicherheit wird durch zunehmende Vernetzung, neue Anforderungen an Systeme und Industrie 4.0 auch für industrielle Netzwerke wie SCADA und ICS immer wichtiger.
Finanzielle Schäden durch Angriffe steigen von Jahr zu Jahr. Deswegen ist es wichtig, diese Netzwerke zu schützen und Angriffe frühzeitig zu erkennen, um zeitnah auf diese reagieren zu können und größere Schäden zu vermeiden. Da klassische Methoden ICS Systeme zum Teil behindern können und um einen zusätzlichen Schutz zu den normalen Intrusion Detection Systemen und Firewalls zu bieten, ist das Ziel dieser Arbeit, die Entwicklung einer Plattform, zur
verhaltensbasierten Detektion von Angriffen in solchen Netzwerken. Dafür werden Honeypots im Netzwerk verteilt, welche dazu dienen, Angriffe, die das normale IDS oder Firewalls umgangen haben, oder gar von Internen durchgeführt werden, zu erkennen. Die Honeypots sind in der Lage, Zugriffe auf die von ihnen verwendeten Protokolle zu erkennen und senden in diesem Fall Meldungen an einen zentralen Server, welcher diese in einer Datenbank speichert und in einem Dashboard visualisiert. Das in dieser Arbeit beschriebene Konzept und seine detailliert beschriebene Umsetzung sollen den Einstieg für Unternehmen in dieses Thema erleichtern und zu weiterer Forschung auf diesem Gebiet anregen.
Die vorliegende Arbeit untersucht, wie eine Ontologie mobile Kommunikation für forensische Auswertungen abbilden kann und welche Chancen sich aus dieser Art von Repräsentation ergeben. Prinzipiell stellen Ontologien einen Lösungsansatz für die wachsenden Herausforderungen im Bereich der digitalen Forensik dar. Vor allem die Heterogenität und stark zunehmende Menge der auszuwertenden Daten stellt die Strafverfolgungsbehörden vor Probleme. Forensische Tools unterstützen bei der Extraktion und Analyse von Daten. Allerdings weisen sie in bestimmten Aspekten ihre individuellen Grenzen auf. Ontologien ermöglichen dabei die Interoperabilität zwischen forensischen Tools und somit die Kombination der jeweiligen Vorteile von diesen Tools. Somit können insbesondere (Teil-)Automatisierungen im Ermittlungsprozess realisiert werden, was zur Ersparnis von Zeit und Ressourcen führt. Darüber hinaus lassen sich anhand von Ontologien logische Schlussfolgerungen herleiten und weitere Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz anwenden. Diese Arbeit verwendet die CASE-Ontologie als Grundlage zur Entwicklung einer Ontologie, welche mobile Kommunikation im Kontext forensischer Untersuchungen repräsentiert. Darüber hinaus wird im experimentellen Teil der Arbeit das Datenmodell einer forensischen Plattform zur Auswertung mobiler Kommunikation auf die entworfene Ontologie abgebildet. Zusätzlich wird ein semantischer Webserver prototypisch aufgesetzt, um einen Anwendungstest der Ontologie durchführen zu können.
Zur Erweiterung einer Fertigungsanlage der3D-Micromac AG soll eine Maschineneinheit entwickelt werden.Die Fertigungsanlage ist in den Herstellungsfluss von Brillengläsern integriert. Auf Grund der anwachsenden Nachfrage an schnel-ler und genauer Kontrolle der Brillengläser wird eine entsprechende Maschinenvorrichtung erstellt. Die Maschineneinheit soll in der Lage sein, die Gebrauchswerte von ophthalmischen Linsen zu erfassen. Zur Aufgabe dieser Einheit gehört die Qualitätskontrolle der Linsen. Diese Kontrolle dient zur Verifizierung der Linseneigenschaften.
Mähroboter sind in immer mehr Gärten anzutreffen, weil sie dem Besitzer das langweilige Mähen abnehmen. Um zu überprüfen, ob die gesamte Rasenflächen gemäht wurde, wäre eine Funktion hilfreich, die den zurückgelegten Weg des Rasenroboters aufzeichnet. Da der Roboter GPS-gesteuert den Rasen mäht, sollte sich der gefahrene Weg aufzeichnen lassen. Für die Umfahrung von Hindernissen, aber auch für die Auswertung eines Abweichens vom idealen Mähverlauf, kann diese Tracking-Funktion genutzt werden. Ist die erreichbare Auflösung des GPS-Signals kleiner 10cm, kann damit eine Optimierung des Mähergebnisses angestrebt werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer GPS-Mähstrategie für einen Rasenroboter. Es besteht hauptsächlich aus zwei Teilen. Einer ist die Entwicklung der Mähstrategie passend zur abgespeicherten Mähfläche im Arduino DUE, der andere ist die Entwicklung einer Positionsregelung, um der berechneten Soll-Position zu folgen.
Zur automatisierten Planung und Steuerung einer Anlage wird eine über viele Jahre entwickelte und stetig fortschreitende Software der Firma UTIKAL Automation GmbH & Co eingesetzt.
Diese basiert auf „klassischen“ Regeln bzw. Heuristiken zur Steuerung und Kontrolle der Abläufe, z.B. Überprüfung Maschinenbelegung, Verhinderung Kollision zwischen Transportwagen, Abstimmung von Fahrten mehrerer Transportwagen etc. Erzielt werden gute bis sehr gute Produktivität und Durchsätze in einer Anlage, jedoch ist das Ziel dieser Arbeit mittels Einsatz von maschinellem Lernen (Deep Reinforcement Learning) dies noch zu steigern und den Grad an Automatisierung zu erhöhen. Dies betrifft sowohl Produktivität und Durchsatz als auch ein hoffentlich intelligentes Eingreifen in unerwünschten oder unerwarteten Situationen ausgelöst z.B. durch Störungen.
Diese Masterarbeit soll einen Überblick über die Softwareumgebung geben die für das Messsystem der Lehr- und Forschungsgruppe Optronik an der Hochschule Mittweida entworfen wurde. Dabei sollen die Bestandteile der neuen Softwareumgebung beschrieben werden und die Konzepte verwendet wurden. Außerdem sollen mögliche Anwendungen und Anwendungskonzepte beschrieben werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Energie-Managements für einem Motorenprüfstand als Vorstufe für ein Elektrorennfahrzeug (FSE). Bestandteil ist eine Batteriesimulation eines Hochvoltakkus. Diese dient als Grundlage für die Algorithmen des Energiemanagements. Zudem wurde eine energiesparsame Kühlpumpenregelung entworfen. Ebenso ist die Visualisierung der Zustandsgrößen des Teststandes ein Bestandteil der Arbeit. Die Entwicklung eines Fahrsimulators am Teststand ist ebenfalls ein Bestandteil.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen Leitfaden für die Entwicklung einer Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) in einem dienstleistenden Kleinunternehmen zu entwickeln. Im Gegensatz zur klassischen Balanced Scorecard ist die SBSC eine Weiterentwicklung, welche zusätzlich zu den ökonomischen auch soziale und ökologische Ziele beinhaltet. Der innovative Ansatz dieser Arbeit besteht darin, dass erstmals eine SBSC für ein Kleinunternehmen entwickelt wird. Es wird die These aufgestellt, dass es auch für kleine Unternehmen sinnvoll und effizient ist, ein professionelles Management-Werkzeug, wie die SBSC, zu entwickeln und einzusetzen. Um diese These zu untermauern, wird im Zuge dieser Arbeit sukzessive eine SBSC exemplarisch für das technische Büro SinusPro GmbH entwickelt. Der erste Teil der Arbeit (Kapitel 2) beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen, dem Ursprung und den Vorteilen dieses Management-Systems. Im zweiten Teil wird eine Bestandsaufnahme des Management-Systems der SinusPro GmbH durchgeführt (Kapitel 3) und im Anschluss werden alle notwendigen Vorbereitungen für die Entwicklung eines neuen Systems dokumentiert (Kapitel 4). Im dritten Teil (Kapitel 5) wird die Entwicklung der SBSC beschrieben. Es werden die einzelnen Entwick-lungsschritte theoretisch definiert und jeweils mit praktischen Beispielen und Erkenntnissen aus dem Kleinunternehmen illustriert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und Aufbau einer optimalen Mähstrategie für einen Rasenroboter. In dieser Masterarbeit sollte man in Betracht kommen, ob vollständige Rasenfläche effizient gemäht wurde. Dazu wurde eine intelligente Mähstrategie entworfen und eine Bewertungskriterien aufgestellt um optimale Mähstrategie in Abhängigkeit von der Form der Mähfläche zu empfehlen.
Entwicklung der internen Kommunikation und Erfolgsfaktoren für den Einsatz einer Mitarbeiter-App
(2021)
Durch die andauernde Digitalisierung hat sich nicht nur die persönliche Kommunikation grundlegend verändert. Auch die Unternehmenskommunikation muss den neuen Ansprüchen gerecht werden und adäquate Kommunikationskanäle finden. Besonders beliebt auf Grund von Reichweite und Mobilität sind dabei Mitarbeiter Apps. Das Ziel dieser Forschung ist es herauszufinden, von welchen Faktoren der Erfolg einer Mitarbeiter-App für die interne Kommunikation abhängt. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Erfolgsfaktoren gibt es bei dem Einsatz einer Mitarbeiter-App für die interne Kommunikation? Diese wird anhand einer Literaturrecherche sowie mit Hilfe von qualitativen Experteninterviews untersucht. Die qualitativen Interviews werden anhand eines Leitfadens durchgeführt und anschließend durch eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse aus den Interviews sowie der vorherigen Literaturrecherche ergaben gesammelt elf Erfolgsfaktoren für Mitarbeiter-Apps: Anwendungsfälle, Usability, Launch, Performance, soziologische Faktoren, Integrationen, Datensicherheit, Kommunikationsstrategie, Projektteam, Messbarkeit und der Digitalisierungsstand. Auf Basis dieser Erfolgsfaktoren konnten Handlungsempfehlungen für Unternehmen ausgesprochen werden, die den Einsatz einer App planen. Weiterführende Forschung könnte sich mit der Bestätigung der Faktoren auf Grundlage quantitativer Forschung beschäftigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Abgleich der strategischen Ziele eines Unternehmens und dem operativen Leistungsabgleich. In dem erarbeiteten Vorgehensmodell wird ein Lösungsweg aufgezeigt, wie sich der Strategic Gap aus Strategie und Leistungsfähigkeit verringern kann. Dabei wird eine Sprachregelung und ein Vorgehen erarbeitet, welches es ermöglicht beide Seiten des Unternehmens zu einem gemeinsamen Verständnis der Ziele zu führen.
Proteins are macromolecules that consist of linear-bonded amino acids. They are essential elements in various metabolic processes. The three-dimensional structure of a protein is determined by the order of amino acids, also referred to as the protein sequence. This conformation corresponds to the structural state in which the protein is functionally active. However, relationships between protein sequence, structure and function have not been fully understood yet. Additionally, information about structural properties or even the entire protein structure are crucial for understanding the dynamics that define protein functionality and mechanisms. From this, the role of a protein in its molecular context can be described closely. For instance, interactions can be investigated and comprehended as a biological dynamic network that is sensitive to alternations, i.e. changes which are caused by diseases. Such knowledge can aid in drug design, whereas compounds need to be specifically tailored and adjusted to their molecular targets. Protein energy profile-basedmethods can be applied to investigate protein structures concerning dynamics and alternations. The publications enclosed to this work discuss in general the scientific potentials of energy profilebased techniques and algorithms. On the one hand, changes in stability caused by protein mutations and proteinligand interactions are discussed in the context of energy profiles. On the other hand, energetic relations to protein sequence, structure and function are elucidated in detail. Finally, the presented discussions focus on recent enhancements of the eProS (energy profile suite) database and toolbox. eProS freely provides all elucidated methodologies to the scientific community. Thus, one can address biological questions with the presented methods at hand. Additionally, eProS provides annotations related to foreign databases. This ensures a broad view on biological data and information. In particular, energetic characteristics can be identified which contribute to a protein’s structure and function.
Aufgrund des Fachkräftemangels haben kleine und mittelständische Unternehmen Schwierigkeiten geeignete Mitarbeiter zu finden. Zum einen stehen ihnen, bedingt durch den demografischen Wandel, weniger Erwerbspersonen zur Verfügung und zum anderen stellen die Generationen Y und Z konkrete Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitgeber. In der vorliegenden Masterarbeit soll analysiert werden, welche Kriterien einen attraktiven Arbeitgeber auszeichnen und wie Unternehmen zukünftige Arbeitnehmer erreichen können. Mittels einer quantitativen Befragung an sächsischen Hochschulen, wird ein aktuelles Meinungsbild der jungen Zielgruppe erhoben. Die digitale Kommunikation spielt dabei eine wichtige Rolle. Mobile Endgeräte werden genutzt, um miteinander in Kontakt zu treten und das alltägliche Leben zu gestalten. Da auch der Bewerbungsprozess zunehmend mobil abläuft, nimmt das Thema Mobile Recruiting als Instrument der externen Arbeitgeberkommunikation ein großen Teil dieser Arbeit ein. Zudem sollen Praxisbeispiele Perspektiven aufzeigen, wie extern kommunizierte Versprechen intern umgesetzt werden können und auf welche Vorteile sich Unternehmen fokussieren sollten, um, auf Basis einer starken Arbeitgebermarke, die jungen Generationen an sich zu binden.
Diese Masterthesis soll die zahlreichen unterschiedlichen Differenzierungsmöglichkeiten für Unternehmen aufzeigen, die diese bezüglich Employer Branding zur Verfügung haben.
Problematiken sollen herauskristallisiert, Chancen und Risiken aufgezeigt und diverse Lösungsansätze diskutiert werden. Die Generation Y wird zukünftig den größten Anteil der Erwerbstätigen stellen, weshalb es essenziell ist, sich insbesondere mit dieser Zielgruppe intensiv auseinanderzusetzen. Erwartungen müssen analysiert und Ansätze entwickelt werden, um die neuen Nachwuchskräfte rekrutieren zu können und diese im Anschluss daran an das Unternehmen zu binden. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die
neue Zielgruppe zu verstehen und Hilfestellung zur Entwicklung einer geeigneten Employer-Branding-Strategie anhand eines Unternehmensbeispiels zu geben.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen Vergleich von Projektmanagement-Standards durchzuführen und hierbei ausgewählte Fallstudien aus der Praxis zu berücksichtigen. Auf den Erkenntnissen der Fallstudien basierend werden Thesen aufgestellt und daraus Untersuchungskriterien für die spätere Literaturanalyse abgeleitet. Ausgehend vom inhaltlichen Vergleich der Projektmanagement-Standards hinsichtlich der Untersuchungskriterien werden Empfehlungen erarbeitet, diezur verbesserten Umsetzung sowie der Sicherung der Erfahrungen aus diesen Projekten dienen. Zur Analyse werden hierfür die Projektmanagement-Standards V-Modell XT, PMBOK sowie ICB heran-gezogen.