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Die Nachfolgende Arbeit untersucht die wirtschaftlichen Auswirkungsszenarien bei der Einführung eines Online-Bewertungstools auf den privaten Hochschulbildungsmarkt
in Deutschland. Um einen detailierten Überblick über den Markt zu erhalten, wird eine Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell von Michael E. Porter durchgeführt. Hierbei werden die Verhandlungsmacht der
Lieferanten sowie der Kunden, die Bedrohung durch neue Wettbewerber sowie Ersatzprodukte- oder Leistungen und die Konkurrenz zwischen bestehenden Wettbewerbern untersucht. Anschließend wird ein Online Tool, bestehend aus einem Online-Bewertungstool sowie einem Suchportal entwickelt. Hierbei fungiert das Suchportal als unabhängige Publikationsplattform für das Online- Bewertungstool. Im Nachgang werden dann, unter erneuter Anwendung der
Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter, die Auswirkungen sowie Kräfteverschiebungen auf den privaten Hochschulbildungsmakrt bei der Einführung eines Online-Bewertungstools untersucht.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem stetig wachsenden Einfluss von nutzerorientierter Werbung im Internet. Dank der Interaktivität und Multimedialität des World Wide Web und der Entwicklung neuer Technologien in diesem Medium ist es möglich, aus dem Verhalten des Nutzers im Internet Rückschlüsse auf dessen Interessen zu ziehen und anschließend die passende Werbung überall dort anzuzeigen, wo er online ist. Kurzum: Werbung trifft ihre Zielgruppe. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, inwiefern Unternehmen und Werbevermarkter diese Technik bereits einsetzen und welche Bedeutung sie für den Online-Werbemarkt hat und haben wird. Dazu wird eingangs der Online-Werbemarkt und seine Entwicklung im Allgemeinen beleuchtet um anschließend Vor- und Nachteile der verhaltensgesteuerten Zielgruppenansprache aufzulisten. Es werden Gemeinsamkeiten, vor allem aber Unterschiede zu klassischen Werbemedien wie Print und TV aufgezeigt.
Weiterverwertung von TV-Content im Internet : Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ran.de und Sky.de
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem weiterverwertetem Internetcontent der beiden TV-Formate „ran“ und „Sky“. Beide bieten dem Internetuser mit unterschiedlichen Intentionen und Konzepten TV-Content kostenlos auf deren Webauftritten ran.de und Sky.de an. Sky.de besitzt dank des umfassenden Rechtepakets von "Sky" weitaus mehr Möglichkeiten dem User ein großes Videocontentangebot zu bieten. Ran.de hingegen besitzt wesentlich weniger Sportrechte, aber denselben Anspruch dem Onlinenutzer möglichst viele exklusive Videoangebote zu präsentieren. Diese Arbeit vergleicht im Folgenden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Onlineangebot eines FreeTV-Formats und eines PayTV-Formats. Besitzen beide Anbieter dieselben Möglichkeiten im Internet? Welches Ziel verfolgt jeder der beiden Anbieter mit seiner Onlinestrategie und welchen journalistischen und technischen Standard haben die Inhalte des Onlineauftritts? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Website-Usability und deren Bedeutung im Onlinemarketing. Dies wird an dem Online-Auftritt der Studentenplattform allmaxx beispielhaft erläutert. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle allmaxx-Registrierungsseite und den Warenkorb zu optimieren. Die jetzigen Webseiten werden in ihrer Benutzerfreundlichkeit überprüft und ihre Schwachstellen mit der Webseite des offiziellen Apple-Stores verglichen. Darüber hinaus werden Lösungsvorschläge entwickelt. Die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings sind ebenso Thema wie die Elemente von Website-Usability. Die Ergebnisse beinhalten einen Ausblick in die Zukunft und die Bedeutung des Online- Marketing und Mobile Marketing.
In dieser Bachelorarbeit wird die Bedeutung von Internet, insbesondere von Social Communities, in Bezug auf den politischen Wahlkampf am Beispiel der Bundestagswahl 2009 erläutert. Als Beispiel dient die Kampagne „Meine Stimme zählt!“ und die dafür geschaltete „Wahlzentrale“ innerhalb der größten deutschen Social Community, dem StudiVZ. Einführend erläutert die Autorin die Grundlagen zur Wahlwerbung, insbesondere Wahlwerbung als Teil der politischen Kultur. Hintergründe und Nutzungsmöglichkeiten im VZ-Netzwerk werden beschrieben, sowie die einzelnen Angebote in der „Wahlzentrale“ aufgezeigt. Anhand einer Online-Befragung wird die Nutzung der „Wahlzentrale“ von der Autorin ermittelt und ein Fazit gezogen. Ziel der Arbeit ist darzulegen, wie sich die Wahlkampfstrategien seit Web 2.0 geändert haben, welche Rolle Social Communities dabei spielen und wie sie bereits von der Politik genutzt werden.
Wahlkampf im Web 2.0
(2011)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internets für den politischen Wahlkampf. Zur Verdeutlichung wird anhand des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs 2008 analysiert. In der Berichterstattung über den Wahlkampf war bezüglich des Internets häufig vom wahlentscheidendem Kriterium die Rede. Die Kandidaten, allen voran Barack Obama, versuchten sowohl die klassischen Internetdienste, als auch Web 2.0-Instrumente, in ihre Wahlkampagnen zu integrieren. Die Arbeit klärt, ob dem Internet, im Präsidentschaftswahlkampf 2008, eine tatsächlich große Relevanz zugesprochen werden kann und das vorauseilende Medienecho bestätigt werden kann.“
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
Zwar wird das Internetzeitalter 2.0 durch die vielen Vorteile bestimmt, aber durch die neuen Medien und den technischen Fortschritt entstanden auch Problemfelder, wie die Videopiraterie. Doch was versteht man unter dem Schlagwort Videopiraterie? Was sind die Ursachen für die Entstehung und welche Folgen bringt sie mit sich? Mit dieser Arbeit möchte ich anhand einer bekannten und deutschlandweiten Filmkette analysieren, inwiefern dieser geschädigtund was bisher unternommen wird bzw. noch unternommen werden kann, um die möglichen Schäden zu verringern.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Außenwirkung durch PR1 Maßnahmen die überwiegend online durchgeführt werden sollen. Ziel der Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung der geeignetsten Werkzeuge für die zukünftige PR Arbeit des Unternehmens zu erstellen. Außerdem werden Hinweise zur Erfolgsmessung der Online PR gegeben. Neben der Analyse der bisher durchgeführten PR Maßnahmen werden an geeigneter Stelle beispielhafte Vergleiche mit der PR Präsenz von Wettbewerbern dargestellt. Dahinter steht die Frage, wie ein Onlineshop welche Mittel der Online PR nutzen kann, um Öffentlichkeitswirksam mit seinen Zielgruppen zu kommunizieren
„Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Online-Recherchequellen Wikipedia, Twitter, Weblogs und Sozialen Netzwerken, sowie den Recher-chemitteln Telefon, E-Mail und Suchmaschinen. Ziel der Arbeit ist es, her-auszufinden, wie die verschiedenen Quellen und Mittel in den unterschied-lichen Rechercheschritten eingesetzt werden und welche Probleme mit diesem Einsatz einhergehen. Dafür werden die Recherchemittel und –quellen kurz vorgestellt und auf ihre Vor- und Nachteile hingewiesen wer-den. Abschließend werden diese hinsichtlich ihrer Validität und ihrer Ge-bräuchlichkeit für Journalisten überprüft und bewertet.“
Responsive Webdesign ist eine Methode der Gestaltung von Internetseiten, mit der versucht wird auf einer großen Menge unterschiedlicher Endgeräte eine gleichbleibend gute Bedienbarkeit zu erreichen. Seit 2011 treten vermehrt responsive Webseiten in Erscheinung. Zuvor war der sog. m-dot-Ansatz übliche Praxis, bei dem neben einer klassischen Website eine weitere mobil-optimierte Website erstellt wird. Allerdings ist es bei der großen Anzahl verschiedener Geräte, mit denen heute Webseiten betrachtet werden, schwierig für jedes erdenkliche Gerät eine eigenständige Seite zu realisieren. Diese Arbeit versucht, Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit der beiden genannten Ansätze auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabletcomputern zu gewinnen. Dafür werden in einer qualitativen Untersuchung zwei Kampagnenseiten aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 verglichen. Es kommen dabei die Instrumente des Cognitive Walkthrough und des Pluralistic Usability Walkthrough zum Einsatz. Die Forschungsresultate zeigen, dass im konkreten Fall mit der responsive Website insgesamt eine etwas höhere Gebrauchstauglichkeit erreicht werden kann. Jedoch weisen im konkreten Fall sowohl der m-dot-Ansatz als auch der Responsive-Ansatz signifikante Stärken und Schwächen auf. Neben der Untersuchung der Kriterien: zeitliche Effizienz, psychische Effizienz, Effektivität und Fehler konnte aus der Forschung eine neue These generiert werden, nämlich dass die Verwendung von responsive Webdesign einen positiven Einfluss auf die Merkbarkeit (z.B. von Seiteninhalten) mit sich bringt.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die beiden Geschäftsmodelle „Geschäftsmodell TV –Produktionsfirma“ und „Internet TV – Produktionsfirma“ miteinander. Folgende Aspekte werden im Vergleich betrachtet: Das Interesse der Zuschauer, die Finanzierung der Geschäftsmodelle, sowie die rechtlichen Grundlagen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Grundlagen des Online-Marketing, des Politischen Marketing und des Markenmanagements erörtert. Diese Grundlagen dienen zur Basis für die Erarbeitung der Online-Wahlkampfstrategie des derzeitigen US-Präsidenten Barack Obama. Es werden die Besonderheiten dieser Strategie, unter Berücksichtigung der in Teil A erarbeiteten Grundlagen, herausgestellt. Auf dieser Basis wird die Frage erläutert, was Wirtschaftsmarketing von Barack Obama lernen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vorstellung eines Businessplans für einen Modeblog. Ziel der Arbeit ist es, durch Anwendung analytischer Untersuchungsmethoden zu ermitteln, ob die vorgestellte Konzeption langfristig am Online Markt eine wirtschaftliche Chance hat. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen das durch die richtige Liquiditätsplanung, das fiktive Unternehmen Style Taxi Erfolge verzeichnen kann.
Soziale Netzwerke: eine große Familie für den Nutzer : eine präzise Zielgruppe für Werbetreibende
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing speziell im Online-Bereich. Am Beispiel des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und welches Potential eine solche Online-Plattform bietet und wie sich diese Art des Marketings vom klassischen Marketing unterscheidet. Es soll eine Analyse des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net stattfinden, die die Kriterien Leistungsangebot, Marketingpotential/-möglichkeiten, Akzeptanz und Gefahrenpotenzial betrachtet. Dazu wird studiVZ.net auf alle dafür relevanten Elemente methodisch untersucht und beschrieben, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu klassischen Marketingmethoden herauszustellen. Am Ende der Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Wirksamkeit Online-Marketing wirklich hat und inwieweit es in Konkurrenz zum klassischen Marketing steht.
Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Bevölkerung wird zunehmend älter und gleichzeitig aktiver. Die Generation 50 plus ist längst nicht mehr nur an klassischen Medien zur Informationsgewinnung interessiert, sondern die „mediale Welt von heute“ nimmt eine wichtige Rolle hierbei ein. Zudem ist die Entwicklung der Kaufkraft von Senioren als positiv anzusehen. Für die Unternehmenswelt ist es demzufolge sehr wichtig, sich das Käufersegment der Best Ager näher anzuschauen, um durch geeignete Kommunikationsmittel und deren angepassten Eigenschaften diese Zielgruppe zu erreichen und bestmöglich deren Käuferpotentiale abzuschöpfen. In dieser Arbeit soll es vorwiegend um Eigenschaften von Kommunikationsmitteln gehen, welche es Unternehmen erleichtert die Zielgruppe der Generation 50 plus zu erreichen.