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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Jugendkultur deutscher HipHop und seinem Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen. Diese Untersuchung war notwendig, da die HipHop-Kultur in der Öffentlichkeit vornehmlich als negativ dargestellt wird. Eine positive Auseinandersetzung findet kaum statt. Da die Auswahl an wissenschaftlicher Literatur zu diesem Thema begrenzt ist, wurde vermehrt graue und unselbständige erschienene Literatur, wie Zeitungs-artikel, Interviews und das Internet, zur Untersuchung herangezogen. Das Ergebnis zeigt, dass die HipHop-Kultur sowohl negative, als auch positive Auswirkungen auf den Jugendlichen haben kann. Wie die Kultur letztendlich die Identitätsbildung eines Jugendlichen beeinflusst, hängt von seiner individuellen Entwicklung und äußeren Suggestionen ab.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zielgruppengerechter Ansprache für die bislang undefinierte Zielgruppe großstädtische Jugendliche. Dabei werden Charakteristika der Jugendlichen und die wirtschaftliche Bedeutung des Jugendmarkts untersucht. Anschließend werden Szenen, Körperkultur, Geschlechterrollen und Ethnomarketing erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Kommunikationsinstrumente Social Media, Mobile Marketing und Eventmarketing auf ihre Eignung für zielgruppengerichtete Kommunikation für großstädtische Jugendliche hinterfragt. Im Schlussteil der Arbeit werden Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren beschrieben.
Eine zielgruppengerechte Ansprache ist das A und O von Werbebotschaften. Jugendliche mit Affinität zum Sport sind für Unternehmen eine beliebte Zielgruppe, aber auch einer sehr sensible, deren Besonderheitenstets berücksichtigt werden müssen. Event- und Sportmarketing stellen für diesejunge Konsumentenschicht besonders geeignete Kommunikations-Instrumente dar.Doch wie setzt ein Unternehmen bzw. eine Sportorganisation diese Instrumente am optimalsten um? Auf welche Eigenheiten der Zielgruppe muss dabei eingegangen werden? Diese Bachelorarbeit beschreibt die Faktoren, die bei der Zielgruppe sportorientierte Jugendliche aus Marketingsicht beachtet werden müssen. Außerdem beschäftigt sie sich mit Event- und Sportmarketingund geht dabei besonders auf das immer populärer werdende Sportsegment Funsportein. Ziel der Arbeit ist es, mithilfe der theoretischen Grundlagen und dem Praxisbeispiel Sparkassen Mountainbike Festival Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Funsport-Events zu erarbeiten.
Immer weniger Jugendliche lesen Zeitung, für die Zukunft des Mediums ist diese Altersgruppe aber essentiell. Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert, inwieweit regionale Tageszeitungen in ihrer Form attraktiv für Jugendliche sind und welche Wege Verlage gehen, um Jugendliche zu erreichen. Analysiert werden dabei die Ludwigsburger Kreiszeitung und die Heilbronner Stimme. Als Grundlage wird die aktuelle Situation auf dem Zeitungsmarkt in Deutschland beschrieben. Expertenmeinungen von Thorsten Merkle, Leiter des Wissensnetzwerks „jule: Initiative junge Leser“, sowie Journalist und Blogger Richard Gutjahr runden den Inhalt ab.
Das Internet ist seit Jahren nicht mehr aus der Welt der Informationen und Medien wegzudenken und spielt gerade für die junge Bevölkerung im Alltag eine übergeordnete Rolle – wie können sich die öffentlich-rechtlichen Medien, welche sich auf terrestrischen Distributionswegen zuhause fühlen, an diese Entwicklung anpassen? Mit dem Jugendangebot funk von ARD und ZDF wollen die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten seit 2016 beweisen, wie sie die Entwicklung meistern. Doch auch die Onlineformate müssen einen Beitrag zur Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrages erbringen und sind an Vorlagen gebunden. Die nachfolgende Arbeit zielt darauf ab, eine Antwort zu finden, ob und wie das funk-Netzwerk diese Aufträge erfüllt. Die Forschungsfrage "Wie erfolgreich erfüllt das Formatnetzwerk funk seine als öffentlich- rechtlich agierendes System verpflichtenden Aufträge in der Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Bevölkerung Deutschlands?" wird auf Basis einer Literaturrecherche erforscht.
Die vorgegebenen Ansprüche des Gesetzgebers, welche sich im Medienstaatsvertrag wiederfinden lassen, werden im Hauptteil der Bearbeitung mit den untersuchten und gefundenen Erkenntnissen über das funk-Netzwerk zusammengeführt. Nach der Durchführung dieser Methodik lässt sich ein Gesamtbild konstruieren, aus dem hervorgeht, ob und in welchem Gleichgewicht die aufgetragenen Aufgaben von funk gelöst werden können.
Die nachfolgende Arbeit zeigt, dass das funk-Netzwerk den Großteil der öffentlich- rechtlichen Aufträge, welche unter Paragraf 33 im Medienstaatsvertrag festgelegt sind, qualitativ auf den sozialen Netzwerken als auch seiner eigenen Plattform funk.net erfüllt. Dabei wird die Zielgruppe auf allen Wegen crossmedial erreicht, was eine hohe Online-Reichweite für öffentlich-rechtliche Medien in der Zielgruppe und dadurch eine Konkurrenz zu privat geschaffenen Online-Medien bedeutet. Weiterführende Forschungen könnten auf die Rezeption der Formate, die tatsächliche Zielgruppenansprache durch das Jugendangebot und die Partizipation durch die Zielgruppe selbst eingehen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wohnungsproblematik Jugendlicher unter 25 Jahren, die durch ihrer individuellen Benachteiligungen in schwierigen Lebenssituationen (z. B. psychische Erkrankungen, Schulverweigererinnen und Schulverweigerer, kriminelle, drogen- und suchtmittelabhängige junge Menschen, Schulden- und Wohnungsproblematik, junge Alleinerziehende) sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt werden.
Viele junge Menschen sind dauerhaft auf sozialen Medien unterwegs. Vor allem die Plattform Instagram ist für schnelllebige Interaktionen bei Jugendlichen beliebt. Der Konsum von Instagram ist immer begleitet mit Kennzahlen: Likes und Follower. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu bestimmen, inwiefern ein Einfluss der Instagram Likes und Follower auf Jugendliche, im Alter von 13 bis 18 Jahren, ausgeht. Um an dieser Problematik zu forschen wurden Experteninterviews mit Psychologen, Pädagogen und Journalisten durchgeführt und analysiert. Dabei konnte ein klarer Einfluss auf Jugendliche festgestellt werden. Likes haben einen hohen Stellenwert bei Jugendlichen und werden unteranderem als neue Währung für Beliebtheit angesehen. Außerdem gelten sie oft als erster Eindruck bei der Erfassung von Inhalten. Jugendliche haben durchaus mentale Probleme, welche von dem Einfluss der Instagram Kennzahlen ausgehen können. Die vorhandenen Literatur gibt viele Informationen über den Einfluss von sozialen Medien im Allgemeinen. Diese Arbeit legt den Fokus auf Likes und Follower, fügt bereits vorhandenes Wissen zusammen und ergänzt dieses durch Aussagen von Experten.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einfluss der Musik von den „Fantastischen Vier“ bei Heranwachsenden und dessen nutzen für die Jugendarbeit.
Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Auswertung quantitativer und qualitativer Daten zur Ermittlung von Möglichkeiten den Einfluss der Musik der „Fantastischen Vier“ bei Jugendlichen in der Jugendarbeit gezielt einzusetzen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit konflikthaften Maßnahmeverläufen von kriminellen Jugendlichen, wirft einen Blick auf die Schwierigkeiten zur Umsetzung angemessener Hilfen, beschreibt die Dynamik von Einschluss und Ausgrenzung der Betroffenen und beantwortet die Frage, ob und wie Aussichtslosigkeit bei den Betroffenen entsteht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt einerseits auf einer intensiven Literaturrecherche und andererseits auf exemplarischen Aktenanalysen. In einem weiteren Schritt werden die theoretischen Zugänge und die Erkenntnisse aus den Aktenanalysen miteinander in Verbindung gesetzt.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Kompetenzentwicklung junger Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr. Die Auseinandersetzung mit dem Kompetenzbegriff stellt dabei den theoretischen Ausgangspunkt und Grundlage dar. Eine kombinierte Forschung aus qualitativen und quantitativen Methoden zeigt die subjektive Kompetenzeinschätzung der Jugendlichen. Die sich hieraus ergebenden Erkenntnisse eröffnen die Folgerung darauf, ob das Freiwillige Soziale Jahr einen Einfluss auf die persönliche Kompetenzentwicklung hat.
In der vorliegenden Arbeit wird betrachtet, welche Relevanz das Radio für Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit noch besitzt und inwiefern Streaming-Plattformen, wie Spotify und Apple Music, hierbei eine Rolle spielen. Hintergrund dieser Arbeit ist die weit verbreitete Annahme, dass die eben genannte Zielgruppe das Medium Radio nur bedingt nutzt und in erster Linie auf Streaming-Dienste zurückgreift. Zur Beantwortung der Frage wurde neben einer umfangreichen Literaturrecherche eine Umfrage mit 14- bis 29-Jährigen sowie mehrere Experteninterviews durchgeführt. Diese Vorgehensweise entspricht einem Hybrid-Ansatz und kombiniert wechselseitig wissenschafts- sowie praxisorientierte Strategien miteinander, sodass für die Praxis umsetzbare Erkenntnisse abgeleitet werden können.
In der vorliegenden Lektüre wird das Augenmerk auf die Besonderheit der Lebensphase Lugend und derer beruflichen Orientierung gelegt. Hierbei spielen die zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben, sowie die Entgrenzungs- und Aufhebungsprozesse der verschiedenen Statuspassagen, aber auch die Probleme und Schwierigkeiten, welche für die jungen Erwerbssuchenden von Bedeutung sind, eine tragende Rolle. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Daneben wurden zwei Interviews geführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar stellen, sondern Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und ergänzen.
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
Die vorliegende Masterarbeit wurde entlang des Titels thematisch dreigeteilt: Zunächst wird eine grundlegende Haltung gegenwärtiger Suchtpräventionspraxis skizziert, welche sich am Konzept der Lebenskompetenzförderung orientiert und Substanzkonsum als auch Verhaltensweisen mit Abhängigkeitspotenzial als individuell funktionales Verhalten versteht. Das Setting Schule wird dabei als einer der favorisierten Kontexte für Suchtprävention unter verhältnispräventionslogischen Aspekten betrachtet. Weiterhin wird auf die Vielfalt an zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend eingegangen, wobei davon ausgegangen wird, dass Rausch- und Konsumerfahrungen lebensaltertypische Erfahrungen darstellen, welche der Suche nach Orientierung, Sinngebung und Gemeinschaft zuträglich sein können. Daran anknüpfend wird auch auf das selbstsozialisatorische Potenzial von Peer Groups hingewiesen. Letztlich werden die bis dahin formulierten Überlegungen im Ansatz der Peer Education zusammengeführt, deren Besonderheit sich im intentionalen Einbezug Jugendlicher für pädagogische Angebote äußert. Es werden sowohl die Chancen als auch Grenzen dieses suchtpräventiven Handlungskonzepts aufgeführt, um auf das Schülermultiplikatorenprojekt PEERaten überzuleiten, welches durch die Regionale Fachstelle für Suchtprävention in Chemnitz (RFSP) angeboten wird. Ergänzend zu einer Übersicht zu den inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten des Projektes werden Schülerfragebögen sowie leitfadenbasierte Interviews mit den Praktikerinnen der RFSP ausgewertet.
In den letzten Jahren fand eine enorme technische Entwicklung im Sektor der elektronischen Spiele statt. Durch immer leistungsstärkere Spielekonsolen und Computer erlangen die Spiele heutzutage eine nie dagewesene Realitätsnähe, die sowohl Jugendliche als auch Erwachsene begeistert: Laut einer Studie der Bitkom nutzen über zwei Drittel (68%) der 14 bis 29jährigen virtuelle Spiele als Freizeitaktivität. Ein beliebtes Spielgenre bei Jugendlichen ist der Ego-Shooter, bei dem der Rezipient von seinem gesteuerten Spielcharakter lediglich den Arm und die gehaltene Waffe sieht. Da bei diesem Genre der Fokus des Spielinhalts auf dem Ausschalten von virtuellen Gegnern mit möglichst präzisen Schüssen liegt, gerät das Genre des Ego-Shooters immer wieder in das Visier von Politik und Medien. Nach den Gewalttaten in Erfurt (2002), Emsdetten (2007) und Winnenden (2009), deren Täter nachweislich gewalthaltige Computerspiele konsumiert hatten, schlugen die Wellen in Deutschland hoch: Es kam zu Gesetzesänderungen im Jugendschutzbereich, und auch Forderungen, sogenannte „Killerspiele“ gänzlich zu verbieten, wurden immer lauter. Doch lässt sich ein so schwerwiegendes Ereignis wie ein Massaker an einer deutschen Schule durch monokausale Zusammenhänge erklären? Haben „Killerspiele“ tatsächlich langfristige negative Auswirkungen auf das Sozialverhalten von Jugendlichen? Um diesen Fragen nachzugehen, wird zunächst der aktuelle Umgang mit Computerspielen in Deutschland thematisiert, und zwar im Hinblick auf das Verhalten von Politik und Kultur auf das Gewaltverbrechen in Emsdetten. Weiterführend werden sowohl experimentelle als auch korrelative Studien analysiert, und es kommen Experten zu Wort, die sich sowohl von psychologischer als auch unternehmerischer Seite zu dem Thema äußern. Abgerundet wird diese Bachelorarbeit durch eine empirische Studie des Verfassers, die das Nutzungsverhalten jugendlicher Konsumenten von -insbesondere auch- gewalthaltigen Video- und Computerspielen untersucht.