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Diese Arbeit dient dem besseren Verständnis von 8- 12-Jährigen, die vom Tod eines Elternteils betroffen sind. Anhand einiger Betrachtungen zu gesellschaftlichen Tendenzen im Umgang mit Tod und Trauer sowie der kindlichen Entwicklung werden die spezifischen Bedürfnisse des Kindes und der Unterstützungsbedarf in der Trauerarbeit abgeleitet. Die weiterführende Auseinandersetzung mit der Trauer und dessen Verarbeitung sowie den Besonderheiten, die bei Kindern zu berücksichtigen sind, bietet die theoretische Grundlage um Kinder professionell in ihrer Trauer zu begleiten. Ergänzt wird dieses Wissen durch die verschiedenen Faktoren, die sich aus der Eingebundenheit des Kindes in das System Familie, in das soziale Umfeld und die Schule ergeben, und welche dessen Trauerarbeit maßgeblich beeinflussen. Die gewonnenen Erkenntnisse bzgl. der kindlichen Bedürfnisse innerhalb der Trauerarbeit und des Bedarfs selbiger werden anschließend in Bezug zur Sozialen Arbeit gesetzt, um angemessene sozialpädagogische Handlungsansätze zur Begleitung des Kindes aufzuzeigen. Diese Arbeit kann die Grundlage für eine konzeptionelle Erarbeitung eines Angebotes zur Trauerbegleitung von betroffenen Kindern in der eingegrenzten Altersgruppe bieten und zur Befähigung in diesem Arbeitsfeld beitragen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der transgenerationalen Weitergabe unverarbeiteter traumatischer Erfahrungen der Bindungsperson auf das Kind. Auf Grundlage der Bindungstheorie John Bowlby´s werden Folgen für die Bindungsqualität und mögliche pathologische Auswirkungen dargestellt. Thematisiert wird die Verortung der Sozialen Arbeit in Präventions- und Interventionsmöglichkeiten sowie deren Unterstützungspotential. Zur Bearbeitung der Thematik dient eine intensive Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der „Somatoformen Störungen“. Hierzu wird insbesondere das Thema Stress als eine mögliche Ursache vertiefend betrachtet. Im Fokus sollen dabei vor allem die Lebenswelten von Kindern stehen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Möglichkeiten der Prävention durch die Soziale Arbeit. Diesbezüglich werden die Grundlagen der Stressbewältigung herangezogen. Untersucht wurde das Thema mit einer Literaturrecherche.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Stellung der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik im Rahmen der stationären Kinderhospizarbeit. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche wurden die theoretischen Grundlagen erarbeitet und problembezogen dargestellt. Der praxisbezogene Teil enthält eine Analyse des gegenwärtigen Standes der Kinderhospizarbeit in Deutschland. Am Beispiel des Kinderhospizes „Bärenherz“ in Leipzig wurde die adäquate, personelle und angebotsspezifische Abdeckung der Problemfelder der Familien mit Kindern, die lebensverkürzend erkrankt sind, untersucht. Dabei wurden mögliche Schnittstellen zwischen dem Berufsbild der Sozialen Arbeit und dem Berufsfeld der stationären Kinderhospizarbeit aufgedeckt und entsprechende Aufgabengebiete für den Sozialarbeiter abgeleitet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Spracherwerb hörgeschädigter Kinder in primären Sozialisationsprozessen der Kindheit. Es erfolgt eine Einführung und eine Darlegung Hörgeschädigter im Prozess des Spracherwerbs mittels Laut- und Gebärdensprache. Weiterhin erfolgt eine kritische Betrachtung der Möglichkeiten zur Unterstützung des Spracherwerbes in der primären Sozialisationsphase. Darauffolgend werden Bedingungen und Voraussetzungen für gelingende Sozialisation in der Kindheit aufgezeigt, damit der Spracherwerb Hörgeschädigter erfolgen kann. Dabei wird der Frage nachgegangen: Kann eine gezielte Sprach- und Frühförderung in sozialer Integration zum gelingenden Spracherwerb Hörgeschädigter beitragen?
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Themenschwerpunkt der Hilfeleistung der Sozialen Arbeit für Opfer sexueller Gewalt in Deutschland und ist eine theoretisch fundierte Arbeit. Spezifisch betrachtet wird das von sexueller Gewalt betroffene Kind in der Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt. Sie befasst sich im ersten Kapitel mit den Begriffen von sozialpädagogischer Beratung, Kindheit und sexueller Gewalt im Kindesalter. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit Zahlen und Fakten, Risiko- und Schutzfaktoren, Signale und Symptome und den Folgen sexueller Gewalt an Kindern. Im Hauptteil wird die sozialpädagogische Arbeit in Bezug mit den von sexueller Gewalt betroffenem Kind näher betrachtet, insbesondere das Gespräch mit dem Kind, und es werden die Gesetzesmäßigkeiten und die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten dargelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von der sozialpädagogische Arbeit mit Kindern (im Grundschulalter) aus alkoholbelasteten Elternhäusern. Dazu wird am Anfang beschrieben, was Kinder für eine „gute Entwicklung“ brauchen. Des Weiteren werden kurz die Begriffe Sucht und Alkohol geklärt.
Im Hauptteil geht es um den familiären Kontext von Kindern aus alkoholbelasteten Familien, in welchen Rollenmodellen sich diese Kinder häufig wiederfinden und welche Auswirkungen der elterliche Konsum auf sie haben kann. Schließlich werden Handlungsschritte aufgezeigt, wie sozialpädagogische Arbeit mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien konkret aussehen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mitden Bereichen in der kindlichen Entwicklung, die für das Soziale Lernen relevant sind, wobeidie Aneignung sozialer Kompetenzdurch das kindliche Spiel im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus beschäftigt sichdie Arbeitmit den Herausforderungen an pädagogische Fachkräfte im Kindertagesstättenbereich. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einerVerbindung von wissenschaft-lich-theoretischen Grundlagen mit ausgewählten Beobachtungsbeispielen aus der Praxis. DieTheorie wird mit Hilfe der empirischen Datenverdeutlicht und begründet.
Schon lange wird über die Wirkung von Food-Werbung auf Kinder diskutiert, da Kinder unserer Gesellschaft immer dicker werden und diese Werbung häufig dafür verantwortlich gemacht wird. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob dies eine begründete Angst ist bzw. welche anderen Einflussfaktoren es für Übergewicht bei Kindern gibt und ob Sozialkampagnen eine zielführende Maßnahme darstellen, um Kinder bei ihrer gesunden Ernährung zu unterstützen. Hierzu wurden beispielhaft drei Kampagnen eines Wirtschaftsunternehmens, einer NPO und eine Kampagne aus der öffentlichen Hand hinsichtlich ihrer Gestaltung, Ansprache und ihrem Aufbau untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung legen dar, dass Sozialkampagnen durchaus in der Lage sind, Kinder zielführend zu erreichen. Allerdings stellt sich die Ansprache als schwierig heraus, da Kinder bei der Ernährung immer abhängig von anderen Personen sind, weswegen diese ebenfalls eng in die Kampagne mit eingebunden werden müssen.
Das Ziel der Arbeit ist die Auswirkung von sexuellen Gewalterfahrungen von Müttern auf die Bindung zwischen Mutter und Kind zu erforschen und Interventionsmöglichkeiten zu entwickeln. Mithilfe einer grundlagenfundierten Literaturrecherche werden Formen der sexuellen Gewalt dargestellt und deren Auswirkung auf die spätere Mutter-Kind-Bindung eruiert und erläutert.
Im Nachgang werden Handlungsmöglichkeiten und Möglichkeiten der Intervention am Beispiel von Mutter-Kind-Einrichtungen aufgezeigt.
Problematische Behandlungsverläufe und negative Effekte von Psychotherapie werden in der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion bislang wenig berücksichtigt und sind entsprechend nicht hinreichend erforscht und beschrieben. Die ersten theoretischen Konzeptualisierungen und empirischen Studien zur Thematik beziehen sich nahezu ausschließlich auf Psychotherapie im Allgemeinen – sprich: Psychotherapie mit Erwachsenen. Die spezifischen Risiken der therapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen werden bislang kaum explizit thematisiert. Eine Übertragung der Systematisierungen und Forschungsarbeiten aus dem Erwachsenenbereich ist allerdings nicht ohne Weiteres möglich. Vielmehr erscheint eine eigenständige, differenzierte Betrachtung negativer Therapieverläufe und unerwünschter Wirkungen, die in der Kinder- und Jugendlichentherapie auftreten können, notwendig. Die vorliegende Arbeit gibt eine erste Annäherung an diese Thematik und verweist auf verschiedene Aspekte, die sich in therapeutischen Prozessen als problematisch und potentiell
Risiken und Gefahren des Internets : Nutzerverhalten von Kindern und unterschätzte Suchtgefahr
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sich im ersten Teil mit den Risiken und Gefahren des Internets als Konsequenz der Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen. Hierfür wurde die KIM-Studie 2008 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest als Grundlage zur Datenerhebung der Internetnutzung einbezogen. Der zweite Teil der Arbeit setzt sich mit dem Themen Internetsucht als mögliche Folge eines exzessiven Internetkonsums und dem Suchtpotential von Online-Rollenspielen auseinander. Im Anschluss hieran werden für die Problematik des Gesamtthemas Hilfestellungen und Interventionsmöglichkeiten aufgeführt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die vorhandene Problemstellung zu ermitteln und Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Die vorliegen Bachelorarbeit befasst sich mit der Resilienzförderung im Rahmen der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern zwischen 3 - 6 Jahren im Kindergarten. Zu Beginn dieser Literaturrecherche wird daher die Lebensphase Kindheit und deren alltäglichen Entwicklungsaufgaben dargestellt und mögliche Belastungen genauer analysiert. Dabei wird darauf aufmerksam gemacht, was Kinder alles für eine „gute Entwicklung“ brauchen und es wird auf die Grundbedürfnisse von Kindern hingewiesen.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Resilienz und wie diese durch die pädagogischen Fachkräfte in Kindergärten gefördert und gestärkt werden kann. Hierzu wird die Institution Kindergarten und deren Beutung für das Kind genauer betrachtet. Schließlich wird auf Handlungsmöglichkeiten für die pädagogischen Fachkräfte hingewiesen, sodass mit Präventionsarbeit und gezielten Angeboten eine resilienzfördernde Entwicklung ermöglicht werden kann.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der psychischen Widerstandskraft, welche in der Fachsprache auch als Resilienz bezeichnet wird. Im Laufe der Arbeit soll die Frage geklärt werden, inwieweit Resilienz von außen beeinflusst werden kann und was dies für die Tätigkeit im Bereich der Sozialen Arbeit bedeutet. Diese Problematik wird im Bezug auf die Risiken und Chancen der modernen Kindheit bearbeitet. Zur Veranschaulichung der Handlungsmöglichkeiten des pädagogischen Fachpersonals dient die Vorstellung eines Präventionsprojekts, welches an der Evangelischen Hochschule in Freiburg durchgeführt wurde. Als Grundlage für diese Arbeit dienen eine intensive Literaturrecherche und die Auswertung von Studienberichten.
Der unaufhaltsame und fundamentale Wandel der gesellschaftlichen Strukturen lässt chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter verstärkt in den Mittelpunkt der Betrachtung der deutschen Bevölkerung rücken. Die permanenten Veränderungen der Lebensumstände und die daraus resultierende Zunahme von Asthma bronchiale, Allergien, Übergewicht, Adipositas und Verhaltensauffälligkeiten sorgen für eine besorgniserregende Verschiebung des Krankheitsspektrums und eine Verschlechterung der gesundheitlichen Lage. Die vorliegende Arbeit soll die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf die Gesundheit von Kindern- und Jugendlichen aufzeigen und analysieren. Zu Beginn werden die thematischen Rahmenbedingungen und die wesentlichen (folgenreichsten) chronischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters erörtert, um anschließend den gesellschaftlichen Wandel als Rahmenbedingung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen darzulegen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk neben dessen einflussreichsten Bestandteilen auf den durch eine Rehabilitation zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Prävention und Verbesserung.
Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit der psychosozialen Versorgung – insbesondere der sozialarbeiterischen Versorgung – von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche auseinander. Aufgrund der seit Neuestem gesetzlich festgeschriebenen Implementierung psychosozialer Arbeit in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche, hat die vorliegende Arbeit das Ziel die Bedeutung Sozialer Arbeit in diesem Arbeitsbereich darzulegen sowie auf Fachstandards zu untersuchen.
Mittels einer Gruppendiskussion werden bundesweit im Feld agierende Expert:innen dazu befragt, was es braucht, damit Soziale Arbeit in der SAPV-KJ gelingt. Grundlage bildet dafür ein Handlungskonzept aus Wissen – Haltung – Können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Überblick über fachliche Standards in der
Erbringung Sozialer Arbeit in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche, der auf theoretischem Wissen und dem Erfahrungswissen der Expertinnen und Experten basiert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Präventions- und Therapiemaßnahmen im Rahmen einer Adipositas im Kindes und Jugendalter existieren und bisher erfolgreich waren. Zu Beginn wird die Problemstellung zu diesem Thema erklärt und die Erkrankung der Adipositas näher definiert. Es werden Einflussfaktoren genannt, welche zum Übergewicht und Adipositas führen können. Folglich werden Präventionsmaßnahmen erörtert, die dieser Krankheit entgegenwirken können. Im Verlauf der Arbeit werden Therapiemaßnahmen für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche vorgestellt. Unter Einbindung des transtheoretischen Modells wird eine eigene Ausarbeitung einer möglichen Therapie dargestellt. Zur Klärung, ob Eltern auf die Ernährung ihrer Kinder achten und welche Meinung sie über Therapie- und Präventionsmaßnahmen für Adipositas haben, wird daher eine Umfrage mit ihnen durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen bei Medienproduktionen und die Debatte um eine Novellierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes, im speziellen Paragraph 6 „ Ausnahmen für Veranstaltungen“. Nach Schilderung der Ausgangslage, werden die Ziele und Forderungen der unterschiedlichen Interessengruppen gefiltert und deren Argumentationen in der Diskussion um die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen bei Film- und Fernsehproduktionen gegenüber gestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der alltäglichen Partizipation in der Heimerziehung. Sie beinhaltet Definitionen, rechtliche Grundlagen, Modelle und Formen von Partizipation und deren Rahmenbedingungen.
Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Der theoretische Teil wurde anhand von Literaturrecherchen strukturiert, im Hinblick auf Heimerziehung in der Kinder - und Jugendhilfe, Partizipation und ihre zahlreichen Facetten sowie die dazugehörigen gesetzlichen Grundlagen. Anschließend wird ein Bezug zu einer Familienwohngruppe in Zwickau hergestellt und mit der Theorie verknüpft. Im empirischen Teil soll anhand von einer Gruppendiskussion in dieser Wohngruppe und deren Transkription in einer Auswertung erörtert werden, in wie weit sich die Jugendlichen beteiligt fühlen und welche Veränderungen sie gern erreichen würden. Aus dem Fazit des Forschungsprozesses sollen Partizipationsprozesse überdacht und überarbeitet werden.