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Die vorliegende Arbeit beschreibt und befasst sich mit der Kommunikation zwischen Marke und Zielgruppe. Dabei wird besonders die Art und Weise wie die Kommunikation stattfindet betrachtet, denn die Zielgruppenkommunikation ist eine der wichtigsten Aufgabe für Unternehmen. Wenn sie optimal eingeführt wird, dann führt sie zu steigender Markenbekanntheit und zu steigenden Umsatzzahlen. In dieser Bachelorarbeit wird das Thema mit seinen die dazugehörigen Kapitel detailliert beschrieben. Zur Kommunikation wird die Art und Weise dargestellt, wie eine Zielgruppe segmentiert wird und wie Event und Kundenzentrierung als Kommunikationsmaßnahme eingesetzt werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse stellen den Erfolg dieser Arbeit dar.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren digitaler Kommunikationsarbeit für Stiftungen im Handlungsfeld Umwelt und leitet resultierende Handlungsempfehlungen für den Einsatz digitaler Medien ab. Hierfür wurden leitfadengestützte Experteninterviews im Kontext explikativer Erfolgsfaktorenforschung durchgeführt. Die Interviewpartner betonen strategische Aspekte wie Evaluation, Zielgruppenorientierung und Zusammenarbeit mit Multiplikatoren sowie gestalterische Faktoren wie Vielseitigkeit, Authentizität, Redundanz und Hervorheben des „Ownerships” im Zusammenhang mit erfolgreicher Kommunikationsarbeit. Die Interviews zeigen, dass eine ganzheitliche und angepasste Herangehensweise sowie kontinuierliche Anpassung an Trends erfolgskritisch sind. Handlungsempfehlungen umfassen die Notwendigkeit einer umfassenden Social Media-Strategie, alternativer Erfolgsmessungsmethoden, Contentplanung und medienoptimierter Inhalte, einschließlich verschiedener Formate wie Kurz- und Langvideos.
Modeblogs sind ein aktuelles Thema in der Modeindustrie. Sie haben die Modekommunikation revolutioniert und ihr eine neue Bedeutung gegeben. Mangels wissenschaftlicher Untersuchungen, wurde diese Arbeit zum Anlass genommen, das Thema “Von der Modenschau zum Modeblog –Die Entwicklung der Modekommunikation im geschichtlichen und medialen Wandel” zu untersuchen. Auf den folgenden 59Seiten, wird die Entwicklung der Modekommunikation und die Bedeutung des Phänomens Modeblog anhandvonExperteninterviews analysiert.
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung relevanter Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kommunikationsinstrumente von Unternehmen. Ein besonderer Fokus wurde auf die Termini Digitalisierung, Unternehmenskommunikation und Kommunikationinstrumente gelegt. Mithilfe der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet. Hierzu wurden sechs Führungskräfte und Experten aus verschiedenen, internaltionalen Unternehmen befragt. Anschließend wurden die Daten analyisert. Ziel der Auswertung war es die Gemeinsamkeiten in den Aussagen der Befragten in allgemeine Hypothesen zu formulieren. Festzstellen ist, dass die Digitalisierung einen enormen Einfluss auf die Unternehmen und die Unternehmenskommunikation hat und weiterhin haben wird. Organisationen müssen die Zielgruppen gezielter definieren und ihren Service und ihre Produkte darauf spezialisieren. Kommunikationsinstrumente, die von Unternehmen zielgerichtet eingesetzt werden, können einen sehr großen Vorteil für Unternehmen darstellen.
Ausgehend von den Problemen der Umweltkommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht die Autorin virale Videos als mögliches Instrument der Umweltkommunikation mit jungen Zielgruppen. Hierfür werden auf Grundlage des digitalen Nutzungsverhaltens der Zielgruppen sowie den theoretischen Grundlagen des Viral-Video-Marketings Chancen und Potentiale beschrieben, die durch den Einsatz viraler Marketingstrategien entstehen. Durch eine empirische Untersuchung innerhalb der Zielgruppe werden die Annahmen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen, dass Umweltvideos sowohl ein Viralitäts-Potential als auch ein Aktivierungs-Potential besitzen. Sie eignen sich somit für eine zielgruppenspezifische Ansprache und können durchaus auch zu einer Auseinandersetzung mit Umweltproblematiken und zu Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben motivieren.
Banken verkaufen keine physisch produzierten Produkte, sondern eine Dienstleistung. Um Kunden zu gewinnen, müssen sie daher erreichen, dass die Kunden ihrem Unternehmen Vertrauen entgegenbringen. Dieses Vertrauen versucht das Unternehmen durch seine Unternehmenskommunikation zu gewinnen. In dieser Arbeit wird dargestellt, welchen Einfluss das neu entwickelte BIAF Modell auf die Unternehmenskommunikation haben kann, besonders bei Unternehmen, die eine Dienstleistung verkaufen. Daher wird in dieser Arbeit das Beispiel der Targobank verwendet, die nach der Pleite der Lehman Brothers mit Imageschäden zu kämpfen hatte und durch ein Rebranding wieder am Markt etabliert wurde.
Andauernde gesellschaftliche sowie technologische Entwicklungen zwingen Firmen dazu, neue Kommunikationskanäle zu nutzen. Offenheit und Transparenz gegenüber Stakeholdern bestimmen immer öfter über Erfolge oder Misserfolge einer Unternehmung. Die Kommunikation wird daher interaktiver. Um mit Stakeholdern in Kontakt zu treten, werden im Rahmen der Unternehmenskommunikation auch digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt. Eine offene und zugleich transparente Kommunikation gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe von User Generated Content mehr über die jeweilige Anspruchsgruppen zu erfahren und diese gleichzeitig individueller und stärker an das eigene Unternehmen zu binden. User Generated Content kann somit als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskommunikation gesehen werden. Nachhaltige Kommunikationsmaßnahmen können Unternehmen helfen, den direkten Dialog zusätzlich zu fördern. In wie weit das Kommunikationsinstrument User Generated Content für Unternehmen als Mittel der Wahl in der heutigen sowie zukünftigen Organisationskom-munikation anzusehen ist, wird durch Quellenrecherchen sowie eine empirische Datenerhebung in der vorliegenden Arbeit untersucht.
Untersuchung der Verwendung von Emojis in verschiedenen sprachlichen und kulturellen Kontexten
(2021)
Die modernen Kommunikationswege bieten inzwischen verschiedene Möglichkeiten, neben Text auch weitere Informationen zu teilen, zum Beispiel mittels Emojis. Diese werden in der Forensik noch nicht tiefgreifend analysiert. Um einen Einstieg in die Untersuchung der Verwendung von Emojis zu finden, beschäftigt sich diese Arbeit mit Unterschieden der Emoji-Nutzung in verschiedenen Kulturen und Sprachen. Dazu wurden mehrere statistische Analysen durchgeführt. Des Weiteren wird das Sentiment der Emojis untersucht und getestet, ob Emojis in allen Kulturen die gleiche Bedeutung haben. Zur Ermittlung der Bedeutung wurden Wortrelationen verwendet. In allen drei untersuchten Aspekten konnten Unterschiede festgestellt werden.
Unternehmenskommunikation in der Automobilbranche nach dem Dieselskandal : Konsequenzen und Konzepte
(2019)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem der größten Wirtschaftsskandale der neueren Geschichte, dem Dieselskandal.
Zum Einstieg soll dem Leser die Möglichkeit geboten werden, sich einen Überblick über die Automobilbranche in Deutschland und weltweit zu verschaffen. Außerdem sollen die Machtstellung, Trends sowie die nationalen und internationalen Unterschiede dergleichen verdeutlicht werden.
In den folgenden Kapiteln wird auf die Themen Unternehmens- und Krisenkommunikation eingegangen und diese Thematik im Kontext der Automobilbranche dargestellt.
Weiter werden Besonderheiten in dieser Branche erläutert, sowie die
Krisenkommunikation der Theorie mit der tatsächlich stattfindenden Krisenkommunikation in der Praxis kritisch gegenübergestellt.
Im weiteren Verlauf werden Wirtschaftsskandale allgemein skizziert sowie ein erster Bezug zum Praxisbeispiel hergestellt. Hier werden Themen wie Lobbyismus und Beteiligte, Kartelle, Motive sowie die Auswirkungen solcher Skandale in verschiedener Hinsicht herausgearbeitet.
Im letzten Kapitel, dem Praxisbeispiel, wird konkret auf den Dieselskandal und die da-mit verbundene Herausforderung an das Krisenmanagement der VW Group eingegangen. Hier wird dargestellt, wie mit der Problematik des „dreckigen“ Dieselmotors vor der Enthüllung umgegangen wurde, wie auf die Enthüllung reagiert wurde und wie gegenüber den verschiedenen Akteuren kommuniziert wurde. Hier wird vor allem das Stichwort Transparenz eine große Rolle spielen. Weiterführend werden Reaktionen der gesetzgebenden Gewalt gegenüber der Automobilbranche dargestellt, sowie die Zukunft des Dieselmotors bewertet und anhand neuer Entwicklungen prognostiziert.
Ziel der Arbeit ist es, darzustellen wie das Krisenmanagement der Problematik besser hätte entgegnen können, um den Schaden zu begrenzen, statt ihn zu verschlimmern, wie es in der Realität der Fall war.
Folgende Arbeit handelt von der Unternehmenskommunikation der Siemes-Gruppe. Das traditionell, familiengeführte Unternehmen ist, wie so viele andere Unternehmen, ständig im „Kampf um die Aufmerksamkeit“ ihrer Rezipienten, beschränkt sich hierbei aber auf ein Minimum der Kommunikationsmöglichkeiten. In dieser Arbeit werden neue Kommunikationswege für die Siemes-Gruppe vorgestellt und auf Effektivität für das Unternehmen geprüft. In Zeiten, in denen der Konsument von vielen verschiedenen Anbietern durch ständige Kommunikation beim Kauf beeinflusst wird, ist es für das Unternehmen Siemes umso wichtiger sich anzupassen, um im heutigen „Kommunikationsmarathon“ den Konsumenten so präsent wie möglich zu bleiben.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Prozess zur Planung von Informationsflüssen zwischen einem Unternehmen und dessen Anspruchsgruppen. Bestehende Theorien zu Unternehmenskommunikation und Strategien im Marketing bieten die Grundlage des Konzepts. Sie dienen dem allgemeinen Verständnis für das Thema.
Vorgehensweisen und Aspekte der integrierten Kommunikation werden herangeholt, um die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Kommunikation hervorzuheben. Weiter werden Instrumente der externen und internen Kommunikation in Unternehmen dargestellt. Das Wissen über strategisches Handeln im Krisenmanagement und strategische Kommunikation geben einen Fahrplan vor, einen neuartigen, möglichen Risiken vorbeugenden und dynamischen Prozess zu entwickeln, in dem die gewonnen Kenntnisse durch Fusion angewendet werden. Publizierte Beispiele von Unternehmenskommunikation der freien Wirtschaft helfen, diesen Prozess in seiner Wichtigkeit zu unterstreichen.
The popularity of social media increases. More and more companies take that oppor-tunity to interact with their customers online. Twitter was made to improve the corpo-rate communication. This thesis analyses the potential of the microblogging service referred to that aspect. It shows ways how Twitter is used by companies these days and which chances it offers them. The author chose Deutsche Telekom AG to give an example how differently the microblog can be used within one company, how it differs from other social networks and which goals it allows to reach.
Ethische Aspekte werden für Unternehmen vermehrt zu einem Thema, da sie Auswirkungen auf den geschäftlichen Erfolg haben können. Deshalb ist es für Firmen wichtig, den Kunden und Mitarbeitern aber auch anderen Bezugsgruppen ihre ethischen Prinzipien und Anforderungen als Teil ihrer Kommunikation zu vermitteln. In der vorliegenden Arbeit werden zuerst die relevanten Grundlagen der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Anschließend werden ethische Werte diskutiert, die für Firmen wichtig sind, und der mögliche Zwiespalt zwischen dem Verfolgen dieser Werte und Geschäftserfolg kritisch betrachtet.
Ein spezieller Abschnitt ist dem Berichtswesen gewidmet, durch das theoretische Vorgaben mit der Realität konfrontiert und in Ergebnisform kommuniziert werden. Durch den Vergleich mit und zwischen zwei Fallbeispielen – den Firmen BASF und VW – werden abschließend mögliche Erfolgsfaktoren diskutiert und in Handlungsempfehlungen umgesetzt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem in Deutschland noch recht unbekannten Community-Led Ansatz und beantwortet die Forschungsfrage: „Halten deutsche Bürger den Community-Led Ansatz für nützlich und sinnvoll?“. Zu diesem Zweck wurde eine quantitative Umfrage mit insgesamt 345 deutschen Bürgern durchgeführt. Als Rückschluss aus den Ergebnissen, kann Unternehmen in Deutschland empfohlen werden, den Community-Led Ansatz zu implementieren. Ein Großteil der Befragten erachtet den Community-Led Ansatz nicht nur für sinnvoll, sondern zeigt auch Interesse daran, an einer solchen Community teilzunehmen.
Die vorliegende Bacherlorarbeit ermöglicht einen Einblick in die Zusammenarbeit mit Sporttestimonials. Positive und negative Konsequenzen die für Unternehmen und Athleten eintreten können, werden vorgestellt und anhand von Beispielen erklärt. Es wird verdeutlicht welche Ziele Unternehmen durch den Einsatz von Sporttestimonials erreichen wollen und welche Pflichten damit verbunden sind. Die verschiedenen Charakteristiken von Individualsportlern, Mannschaftssportlern und Mannschaften werden aufgezeigt und differenziert. Verschiedene Selektionskriterien, welche bei der Auswahl eines Testimonials beachtet werden sollten, werden vorgestellt. Anhand eines Praxisbeispiels, welches die Karriere von Tiger Woods wiedergibt, werden mögliche postive und negative Folgen präsentiert und analysiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der durch Big Data ausgelösten Problematik der Informationsverarbeitung für Unternehmen und Endverbraucher. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen Big Data für Unternahmen einen Mehrwert erzeugen kann und welche Maßnahmen dafür getroffen werden müssen. Ebenfalls behandelt wird die Informationsflut und deren Bewältigung, sowohl im Bezug auf Unternehmenskommunikation, als auch im Bezug auf Informationsbeschaffung und computer-vermittelte Kommunikation seitens des Endverbrauchers. Die Fragestellungen werden auf der Basis von Fachliteratur und aktuellen Studien diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass die zunehmende Informationsflut für beide behandelten Parteien durch neue Herangehensweisen zur gezielten Kommunikation von Botschaften zu bewältigen ist. Hierzu werden semantische und symbolische Herangehensweisen skizziert und diskutiert, sowie bestehende Kommunikationsformen analysiert und potenzielle Änderungen diskutiert.
Weltweite Krisen, Empörungswellen in den Medien und massive Glaubwürdigkeitsverluste in der Gesellschaft, verändern die Umwelt der Unternehmen immer stärker. Gesellschaftliche Legitimationen ganzer Branchen, werden öffentlich diskutiert. Das Vertrauen der Bevölkerung in Institutionen und Unternehmen sinkt. Macht Verschiebungen und Turbulenzen auf den Märkten nehmen zu. Unternehmen haben große Schwierigkeiten sich diesem Wandel anzupassen, geschweige denn Veränderungen in ihrem Sinne zu steuern oder zu produzieren.