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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der medialen Rechtevermarktung im Sport und im Besonderen mit den Medienrechten und deren Vermarktung der Beko Basket-ball Bundesliga GmbH in der seit Sommer 2014 feststehenden Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom AG. Zudem versucht die Arbeit auf die Frage, unter welchen Bedingungen und ob überhaupt ein TV-Rechtevermarktungsmodell wie das der Beko Basketball Bundesliga GmbH mit dem Telekommunikationsunternehmen vorbildhaft für weitere Randsportarten in Deutschland sein kann, die sich ebenfalls um eine mediale Positionierung in Deutschland hinter dem medial dominierenden Fußball bemühen.
Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen auf eine Destination die Ausrichter einer FIFA-Fußballweltmeisterschaft ist. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen werden anhand der Beispiele der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland sowie der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika analysiert und vorgestellt. In einem ersten Schritt wird zunächst auf die gesellschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland eingegangen, die mit der ökonomischen Bedeutung fortgesetzt wird. Im Folgenden bekommt der Leser Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung des Fußballs in Deutschland anhand des Beispiels des FC. Bayern München. Im weiteren Verlauf bekommt der Leser einen Einblick in die Geschichte des Fußballverbandes der FIFA, die Besitzer der Rechte der Weltmeisterschaft sind und die Austragungsorte anhand von Bewerbungsverfahren bestimmen. Im darauffolgenden Abschnitt wird eine wissenschaftliche Analyse vorgestellt, die im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2006 durchgeführt wurde und eine gesamtwirtschaftliche Prognose wagte. Diese Prognose wird im Folgenden Abschnitt mit den realen Kosten und Umsätzen der Weltmeisterschaft 2006 vergleicht. In einem ersten Ergebnis wird nun das gesamtwirtschaftliche Potential der Weltmeisterschaft in Deutschland analysiert. Da man für ein schlüssiges Ergebnis zumindest zwei Beispiele benötigt bekommt der Leser im Folgenden einen Einblick der nächsten Weltmeisterschaft in Südafrika. Die Destinationen Deutschland und Südafrika lassen sich wirtschaftlich und gesellschaftlich schwer miteinander vergleichen, wonach die Unterschiede der Nationen vorgestellt werden. Im nachfolgenden Abschnitt wird auf die Hoffnungen der südafrikanischen Regierung und der Bevölkerung näher eingegangen und letztendlich mit dem tatsächlichen Ergebnis verglichen. In einem letzten Schritt wird die künftige Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien untersucht, die in vielerlei Hinsicht mit der Südafrikanischen Weltmeisterschaft verglichen werden kann. Die abschließende Prognose für die Destination Brasilien ist jedoch spekulativer Natur. Ziel dieser Arbeit war es dem Leser einen Einblick in die wirtschaftliche Welt des Fußballs zu geben. Durch die immer größer werdende mediale Präsenz der Weltsportart stellte sich im Vorfeld die Frage, inwiefern das global betrachtet wohl größte Event das es weltweit gibt wirtschaftliche Auswirkungen auf eine Destination haben kann.
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung des Sport-Medien-Komplexes in Deutschland am Beispiel der Olympischen Spiele und der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft™ im Zeitraum von 1936 bis heute. Sie gibt einen Einblick in die Medien- und Sportgeschichte, beschreibt die umfassenden Veränderungen in den Bereichen Organisation und TV- sowie Onlineberichterstattung und die wachsenden Rollen der Gesellschaft und Politik. Hinzu kommen das veränderte Mediennutzungsverhalten, die positiven und negativen Auswirkungen des Komplexes sowie eine Expertenumfrage, die zusätzliche Stellungnahmen zur gesamten Entwicklung einholt.
Der Profifußball hat sich zum Milliardengeschäft entwickelt und nimmt heute Unternehmenscharakter ein. Folglich kennen auch die Geschäftstätigkeiten keine Grenzen mehr. Die stärksten Teams und Verbände streben an, neue Einnahmequellen zu generieren. Aus die-sem Grund werden in der vorliegenden Arbeit die Maßnahmen der Deutschen Fußball Liga im Ausland analysiert. Darauf basierend werden Faktoren für eine erfolgreiche Auslandsvermarktung genannt und Handlungsempfehlungen vorgeschlagen.
Sportmentaltraining ist eine Trainingsform, die immer populärer wird. Zudem kommt dazu, dass immer mehr Sportler anfangen, mentales Training zu beanspruchen. Das daraus resultierende Ergebnis ist die mentale Stärke. Sportler lernen durch mentales Training, mit Niederlagen und Blockaden umzugehen. Sie versuchen, neben ihren technischen, kontinuellen und athletischen Fähigkeiten an ihrer Konzentration, als auch an der richtigen Fokussierung zu arbeiten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Wichtigkeit der mentalen Stärke für den sportlichen Erfolg. Die Arbeit geht auf die Anfange ein, auf die verschiedenen Anwendungen sowie auf die daraus resultierenden Auswirkungen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Forschungsfrage anhand von mehreren durchgeführten Experteninterviews zu untersuchen, wie auch zu beantworten. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass mentale Stärke wichtig für den sportlichen Erfolg ist.
Innerhalb dieser Arbeit wird das Thema sexualisierte Gewalt im Sport bearbeitet und eine Filmanalyse zur möglichen Unterstützung des Qualifizierungsmoduls der Deut-schen Sportjugend durchgeführt. Hierbei wird der Film „Der Trainer war der Täter“ an-hand Vorfeld ausgewählter Kategorien analysiert und anschließend betrachtet, inwiefern die Ergebnisse dieser Analyse für die Qualifizierung im organisierten Sport verwendet werden können. Außerdem werden didaktische Hinweise zur optimalen Verwendung innerhalb des Moduls gegeben.
Ist der Trainer ein Sportmanager? Welche Funktionen hat er? Welche Kompetenzen benötigt er, um einen guten Job zu machen? Neben der theoretischen Einführung über die Definition der zentralen Begriffe, der Managementtheorie, die Formen des Sportmanagements, der Kompetenzen und Funktionen eines Trainers, werden mit Hilfe der Erkenntnisse aus Experteninterviews mit Trainern, Funktionen und Kompetenzen der unterschiedlichen Positionen dargestellt. Diese werden außerdem einer Form des Sportmanagements zugeordnet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Verein FC St. Pauli und seinem Marketing. Ziel der Arbeit ist es, die Entwicklung und das gewonnene Potenzial dieses besonderen Fußballvereins zu untersuchen und vor allem dabei den Weg zu präsentieren, den der FC St. Pauli gegangen ist, um dort zu sein, wo er jetzt steht – sowohl sportlich als auch geschäftlich. Hierbei wird aber auch die Bedeutung und der Einfluss des Sportmarketing selbst näher erläutert, um die Verbindung zur Arbeit im Verein nachzuvollziehen. Im Laufe des Manuskripts wird klar, wie enorm wichtig das Marketing für den Sport und speziell für den Fußball geworden ist und warum um den FC St. Pauli so ein Kultstatus zelebriert wird. Außerdem soll verdeutlicht werden, was für gewaltige Summen im Sport und speziell im Fußball in Umlauf sind. Am Ende ist hoffentlich ein Einblick in das Umfeld des FC St. Pauli gegeben worden, wodurch ein gewisses Feeling erzeugt werden sollte, um die Leidenschaft in und zu diesem Verein zu begreifen.
In der vorliegenden Arbeit wird der Einsatz von Medien in der Sportbranche thematisiert. Im Fokus des Erkenntnisinteresse steht die Frage, ob sich der Bekanntheitsgrad von Schwellensportarten durch das Nutzen von Sport-Streamingdiensten steigert. Die Arbeit basiert auf dem Beispiel der Zusammenarbeit der 2. Handball-Bundesliga und dem Online-Sportsender des Deutschen Olympischen Sportbundes Sportdeutschland.TV. Ziel der Bachelorarbeit ist ein Zukunftsausblick des Standpunkts von Schwellensportarten im Bezug zu dem stetig wachsendem Konsum von Sportübertragungen via Livestream. Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine literaturbasierte Recherche durch und bestätigt die, dadurch gewonnenen Ergebnisse, anhand von den in zwei Experteninterviews gewonnen Erkenntnissen sowie den Ergebnissen einer, im Zuge der Arbeit durchgeführten, Umfrage. Die Bearbeitung hat gezeigt, dass eine Bekanntheitssteigerung von Schwellensportarten durch das Nutzen von Sport-Streamingdiensten durchaus möglich ist, dafür jedoch auch die äußeren Umstände eine Bekanntheitssteigerung der Schwellensportart begünstigen müssen. Hierzu zählt die Telegenität der Sportart sowie die Popularität und die Vorgehensweise des jeweiligen Streaming Anbieters.
Das Thema der Gewalt im Fußball ist ein Problem für Profifußballvereine, welches gerade durch die Medien stets im Fokus der Öffentlichkeit steht. Daher widmet sich diese Arbeit dem Thema der Gewalt durch Fangruppierungen in der Bundesrepublik Deutschland. Hierbei werden Sichtweisen – bezüglich der Gewalt im Fußball – von Fans, Vereinen und Sicherheitsbehörden herangezogen. Zudem werden deren unterschiedliche Interessenslagen dargelegt und der bestehende Konflikt zwischen den Beteiligten betrachtet. In diesem Zusammenhang wird tiefgreifend auf die Themen Community Marketing und Fanmanagement eingegangen, um aufzuzeigen, was Verantwortliche eines Bundesligavereins unternehmen können, dass die Gewaltexzesse von Fangruppierungen in Deutschland nicht zunehmen und Gewaltpotenziale der Fans abgebaut werden. Um zu verdeutlichen wie diese Themen in der Praxis behandelt werden, dienen Experteninterviews mit Vereinsverantwortlichen des Traditionsvereins VfB Stuttgart.
In dieser Arbeit werden die vorhandenen Chancen und Risiken des Crowdfundings für Randsportarten erörtert. Der theoretische Teil bildet die Grundlage für einen einheitlichen Wissensstand über Crowdfunding und Randsportarten. Im Empirischen Teil werden Erkenntnisse von Experten in Randsportarten zusammengetragen, um diese wiederrum auf die Chancen und Risiken des Crowdfundings anzuwenden. Diese Arbeit
schließt mit Empfehlungen und einem Ausblick zum Forschungsthema ab. Zum Schluss wird die Arbeit noch einmal kritisch in einem Fazit reflektiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Chancen und Risiken das Crowdfunding in Bezug auf Randsportarten birgt. Dazu wird das Finanzierungsmodell erklärt und anhand einer empirischen Untersuchung, in Form einer Online-Umfrage, die Chancen und Risiken des Crowdfunding in der Randsportart Tischtennis analysiert. Abschließend werden aus dieser Empirie und der Literatur Schlussfolgerungen gezogen, welche Lösungsansätze zur Eindämmung der Risiken geben sowie eine Handlungsempfehlung kreieren, wie die Chancen genutzt werden können.
Celebrity-Marketing im Sport
(2018)
Seit Jahrzehnten werden Prominente zu Werbezwecken benutzt, sollen das Image eines Unternehmens verbessern und gleichzeitig den Absatz fördern. Anhand dieser literaturbasierten Thesis untersucht der Verfasser Stärken und Schwächen des Marketings mit prominenten Personen. Dabei geht er der Frage auf den Grund, welche Erfolgsfaktoren beim Aufbau einer Menschmarke eine Rolle spielen und leitet dahingehend Handlungsempfehlungen ab. Die arbeitet setzt sich anhand eines ausgewählten Beispiels dahingehend kritisch auseinander, ob Promiwerbung in der heutigen Zeit noch im Trend ist und inwieweit Menschen als Marke Erfolg haben können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Forschungsfrage anhand analytischer Recherchen zu beantworten. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass der Erfolg oder Misserfolg einer aufgebauten Menschmarke an der Person selbst, dem Image und dem Auftreten liegt. Eine besondere Rolle spielt dabei auch die Glaubwürdigkeit, die zumeist über ein gutes oder schlechtes Image entscheidet und das Gesamtergebnis beeinflussen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Entstehen von Fußball-Vereinsmarken, deren Aufbau und Markenführung. Des Weiteren formuliert sie Ansätze für ein erfolg-reiches Markenmanagement. Dabei soll geklärt werden, inwieweit man den klassischen Markenbegriff auch auf Fußballvereine übertragen kann. Zudem wird analysiert, ob es für einen Fußballverein bei der Bildung einer starken, unverwechselbaren Marke von Vorteil ist, eine klare Positionierung zu haben und sich gegenüber seinen Konkurrenten durch ein unverwechselbares Image absetzen zu können. Dabei soll thematisiert werden, inwieweit die Determinanten „sportlicher Erfolg“ und „wirtschaftlicher Erfolg“ für den Markenaufbau von Bedeutung sind. Eine Markenanalyse erfolgt anhand des Berliner Bundesligavereins Hertha BSC. Im Laufe der Arbeit wird dabei vor allem auf das Selbst- und Fremdbild des Vereins einge-gangen und versucht, nach Lösungen zur Stärkung der Vereinsmarke zu suchen. Zudem soll der Zusammenhang zwischen der Markenpositionierung und der Attraktivität für Sponsoringpartner aufgezeigt werden
Aufgrund der Professionalisierung und Kommerzialisierung des Sports ist zunehmend Fachwissen im Sportmanagement gefragt. Damit Sportunternehmen erfolgreich im Wettbewerb bestehen können, müssen sie nach den Prinzipien und Methoden des Marketings handeln. Das Marketing für Sportgüter geht über das Marketing herkömmlicher Produkte hinaus und stellt Sportorganisationen vor Herausforderungen. Sie haben betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit den Besonderheiten der heterogenen Sportbranche zu kombinieren und in ihren Vermark-tungsstrategien zu berücksichtigen. Experten kritisieren die häufig unreflektiert Übernahme allgemeiner Marketingstrategien auf das Wirtschaftsgut „Sport“ und sehen darin eine Ursache für den geringen Entwicklungsstand des Sportmarketings als Wissenschaftsdisziplin. In dieser Bachelorarbeit werden die Spezifika des Sportmarkts hinsichtlich der Anforderungen an die Kommunikationspolitik als ein Instrument des Marketings erarbeitet. Die operative Umsetzung wird beispielhaft an dem kommerziellen Sportanbieter Fitness First untersucht und bewertet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich im Rahmen der Jugendarbeit mit sozial benachteiligten und von Delinquenz bedrohten Jugendlichen sowie ihrem allgemein erschwerten Zugang in öffentliche Sporteinrichtungen. Darauf folgend werden pädagogische Ziele sowie der Stellenwert des Sports im Rahmen der Jugendarbeit aufgezeigt um daraus die Anforderungen und Konsequenzen für diese begründen zu können. Mit einer umfangreichen Literaturrecherche wird die Fragestellung bearbeitet. Die in der Arbeit theoretisch aufgezeigten Erkenntnisse finden im Abschluss, in einem Jugendsportprojekt ihre Umsetzung.
Viele Sportvereine und -klubs stehen jährlich vor der Herausforderung, einen ausgeglichenen Haushalt vorzuweisen, wodurch sie gezwungen sind, neue Finanzierungsmöglichkeiten zu erschließen. Eine dieser aufstrebenden Finanzierungsarten stellt das Crowdfunding dar. Die sich daraus ergebende Fragestellung lautet, inwieweit Crowdfunding eine praktikable Alternative zu klassischen Finanzierungsmöglichkeit ist. Um diese Frage zu beantworten, wurden Experteninterviews durchgeführt und die Ergebnisse angelehnt an die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet und hinsichtlich der theoretischen Erkenntnisse aus der Literaturrecherche reflektiert.
Nach einem allgemeinen Teil zum Crowdfunding wurde der Bereich Sport und die aktuelle Marktsituation in den Fokus gestellt. Die Auswertung zeigt, dass Crowdfunding, speziell ohne finanzielle Gegenleistung, im Sportbereich immer mehr Einsatz findet und sich als weitere Säule in der projektbezogenen Finanzierung etabliert.
Praktische Erfahrungen, welche durch die Crowdfunding-Kampagne „Punkten für den Nachwuchs!“ in Zusammenarbeit mit der Dresdner Sportclub 1898 Volleyball GmbH, gesammelt werden konnten, zeigen Vor- und Nachteile dieser
Finanzierungsmethode auf.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Effekten der Medialisierung. Seit den 1980er Jahren schreitet in Deutschland die Medialisierung fort. Diese, welche von der Dreiecksbeziehung zwischen Sport, Rundfunk und Wirtschaft voran getrieben wird, bringt verschiedenste Effekte mit sich. Stephanie Heineckes Werk „Fit fürs Fernsehen?” bildet die Grundlage für diese Arbeit. Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über die Effekte auf die Meso- und Mikroebene zu schaffen. Dafür werden die in der bisherigen Forschung beschriebenen Effekte zusammengefasst. Außerdem wurden Athleten, Verbandsmitglieder und Medienvertreter befragt, um auch einen Überblick über die in der Praxis erfahrenen Effekte zu erarbeiten. Für der Auswertung wird die qualitative Inhaltsanalyse von Mayring genutzt. Die Ergebnisse der Theorie und Praxis werden daraufhin miteinander verglichen. Ergebnis ist, dass die Inszenierung des Sports, die Vermarktung als neuer Teil des Aufgabenbereichs, die Anziehung der Wirtschaft durch die Medien, der Bedeutungsverlust des Sports, die Anpassung des Sports an die Medienlogik, die Differenzen in der Beziehung verschiedener Sportarten zu den Medien und der Wirtschaft, die Einschränkung der Autonomie des Sports und die einseitige Berichterstattung, von beiden Seiten, als die bedeutendsten Effekte der Medialisierung aufgelistet werden. Wobei beide Seiten auch Effekte ansprechen, die die Theorie bzw. Praxis nicht anspricht.