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Ästhetik und Attraktivität lässt sich in einer Sportart vereinen – im Beachvolleyball. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Sportberichterstattung von Beachvolleyball während der Olympischen Spiele 2012 in London. Dabei wird auf die regionale Verortung der Teams eingegangen und untersucht, ob Tageszeitungen vermehrt über Beach-Duos aus der Region berichten. Vier verschiedene Tageszeitungen werden dazu herangezogen
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Corona-Krise im Sportjournalismus und der Veränderung der journalistischen Arbeitsbedingungen durch die Pandemie. Zu Beginn der Arbeit wird dem Leser einen Einblick in die Sportwirtschaft, das Sportmanagement und das Sportmarketing gewährt, wodurch die Grundlagen im Sportbusiness veranschaulicht werden. Anschließend stehen der Sportjournalismus und die Sportberichterstattung im Vordergrund, welche Medien wie und worüber berichten und welcher Arbeit der Journalist nachgeht. Im letzten Teil der Arbeit geht es um das Coronavirus, die dadurch entstehenden Folgen der Pandemie in unserer Gesellschaft und darum, wie sich das Virus im Sportmanagement und Sportjournalismus ausgewirkt hat.
Sportjournalismus der Zukunft: Print oder Digital?! : am Fallbeispiel der Nordwest-Zeitung Oldenburg
(2023)
In dieser Arbeit wird sich mit dem Einfluss der digitalisierten Medienwelt auf den klassischen Sportjournalismus in Printmedien auseinandergesetzt. Mit Hilfe einer Analyse der Nordwest-Zeitung aus Oldenburg wird der Fokus dabei auf regionale Tageszeitungen gelegt. Kernaspekte der Untersuchung sind die Digitalisierung und ihre Folgen auf das Printmedium Zeitung, das aufgrund von Auflagenverlusten sowohl in der Literatur als auch in der öffentlichen Wahrnehmung oft als nicht zukunftsfähig bezeichnet wird. Dass dies nur bedingt korrekt ist und, warum das Medium Zeitung nicht so akut vom Aussterben bedroht ist, wie es oft dargestellt wird, wird mit Hilfe einer historischen Einordnung, einer Umfrage und drei Experteninterviews, die auch die zukünftige Ausrichtung der Nordwest-Zeitung thematisieren, dargestellt.
Sportarten im Fokus der Berliner Öffentlichkeit : Chancen und Möglichkeiten für hauptstadtsport.tv
(2013)
Täglich werden rund 37 Stunden Sport im deutschen Fernsehen angeboten. Diese Aussage aus dem Jahr 2004 zeigt bereits, welchen Stellenwert der Sport in unserer Gesellschaft einnimmt. Doch über welche Sportarten wird berichtet? Fußball, Handball, Basketball und Eishockey sind genug im Fernsehen zu sehen. Doch was ist mit Wasserball? Mit Frisbee oder Leichtathletik? Wer zeigt Turnen und wer berichtet über die vielen Vereine in Berlin? hauptstadtsport.tv ist eine Magazinsendung rund um den Berliner Breitensport, die im Internet ausgestrahlt wird. In dieser Arbeit sollen die zentralen Fragen rund um das Projekt hauptstadtssport.tv beantwortet werden. Existiert ein Markt für diese Art der Berichterstattung? Wie groß ist das vorhandene Marktpotenzial? Welche Zielgruppe wird angesprochen? Wie kann das Projekt umgesetzt werden? Kann ein Internetportal wie hauptstadtsport.tv etabliert werden? Dazu werden die Strukturen des Berliner Sports aufgezeigt und die Sportmediennutzung analysiert, um nach einer eingehender Bewertung von hauptstadtsport.tv, zu einem nachvollziehbaren Ergebnis für den Leser zu kommen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Social Media im Sportjournalismus. Mit dieser Arbeit soll am Beispiel des Social-Media-Einsatzes der Münchner Tageszeitung tz aufgezeigt werden, welche Auswirkungen der Einsatz von Social Media auf die Medienunternehmen hat, welche Vorteile sich ergeben können, warum Social Media überhaupt im Sportjournalismus angewendet werden und wie man Social Media effektiv einsetzt. Um die Auswirkungen des neuen Internettrends auf die Sportpublizistik besser zu verstehen, wird zunächst ein Blick auf die Entwicklung der Sportberichterstattung in Deutschland geworfen. Danach wird der Begriff Social Media genauer bestimmt. Abschließend soll der Social-Media-Einsatz der tz näher betrachtet werden.
Täglich wird in den Medien über die aktuellen Geschehnisse in der Sportwelt berichtet. Doch
wie sehr kann man der Berichterstattung glauben? Es stellt sich die Frage, ob die Journalisten die Objektivität verzerren oder ob sie im großen System „Sportwelt“ überhaupt keine andere Wahl haben, als den Gegebenheiten zu erliegen. Und wie sehr schaffen es bisher sogar Sportvereine, ihre Macht auszunutzen und die Berichterstattung zu leiten? Eine Analyse soll zeigen, welche Umstände die Objektivität stören.
Ein amerikanisches Phänomen erreicht Deutschland: Frauen im männerdominierten Sportfernsehen. Immer häufiger sieht man Frauen vor der Kamera, die männliche Fußballfunktionäre zu aktuellen Themen befragen. Sky ist dabei im deutschen TV, egal ob öffentlich-rechtlich, privat oder Pay-TV, Vorreiter. Insgesamt stehen acht Frauen bei Sky Sport News im Mittelpunkt und 9 weitere arbeiten in der Sport-Live-Produktion vor der Kamera bzw. hinter dem Mikrofon. Das sind erstaunliche Zahlen und so in Deutschland im Sportbereich einzigartig. Doch wie kam es zu diesem Frauen-Boom, wie fühlen sich die männlichen Kollegen, gibt es diese Entwicklung auch in den Sportredaktionen und was empfindet der normale Fernseh-Zuschauer beim Sportschauen?
In vorliegender Arbeit geht es um die Digitalisierung im Sportjournalismus und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Ziel dieser Arbeit ist es dabei, aufzuzeigen wie die Berichterstattung über Sport durch die Digitalisierung neue Potenziale und Möglichkeiten gewinnt und wie Medien diese einsetzen können. Zur Beantwortung dieser Frage werden zwei Praxisbeispiele genutzt und eine Inhaltsanalyse betrieben, die ihren Schwerpunkt auf der Art der Berichterstattung, der Nutzung von digitalen Formaten und möglichen Verbesserungen in der Einbindung von Digitalisierung hat. Das Ergebnis der Arbeit wird letztlich darin liegen, zu zeigen wie Digitalisierung den Sportjournalismus in Zukunft weiter beeinflussen wird und worin die Chancen der einzelnen Medien liegen, durch die Digitalisierung zu profitieren.
In dieser Arbeit wird sich mit dem Einfluss sozialer Medien auf die Qualität des Sportjournalismus auseinandergesetzt. Dies geschieht mithilfe einer Analyse der Social-Media-Redaktion von Sky Sport. Dabei wird der Fokus auf die Entwicklung des Sportjournalismus, die Merkmale von qualitativ hochwertigen Sportjournalismus und die Social-Media-Redaktion von Sky Sport gelegt. Abschließend wird nach zwei Experteninterviews und einer Umfrage ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage: „Inwiefern beeinflussen soziale Medien die Qualität des Sportjournalismus?“ beantwortet. Zusätzlich werden noch ein Blick in die Zukunft des Sportjournalismus gerichtet und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
In den vergangenen Jahren hat sich der Sport zu einem Wirtschaftskomplex entwickelt, an welchem Randsportarten nur schwer teilnehmen können. Sie haben in der Gesellschaft keine große Präsenz und dadurch Probleme, ihren Betrieb weiter aufrecht zu erhalten. Diese Bachelorarbeit erörtert den Einfluss des crossmedialen Journalismus auf die Publikumswirkung für Randsportarten. Sie soll über die Wirkungsweise des crossmedialen Journalismus informieren. Im Laufe der Arbeit zeigt sich, dass der crossmediale Journalismus einige Möglichkeiten für Randsportarten bietet. Außerdem wird deutlich, dass diese junge Form des Journalismus noch nicht bei allen Beteiligten so eingesetzt wird, wie es der aktuelle Forschungsstand ermöglichen würde.
In dieser Arbeit gilt es nachzugehen, inwieweit sich die Rhetorik des Sportjournalismus am Beispiel Fußball im Fernsehen über die Jahre verändert hat. Durch eine Analyse von Kommentaren verschiedener Weltmeisterschaften soll gewährleistet werden, den Prozess des Wandels zu skizzieren. Die theoretischen Grundlagen des Wandels des Sportjournalismus werden zudem beschrieben und fließen mit in die Beurteilung der Analyse mit ein. In der Gesellschaft ist oftmals die Rede von „1:0-Journalismus“ damals und „Storytelling“ heute. Hintergrund ist die wortkarge Art, die früher typisch war für einen Fußball-TV-Kommentar und dazu gegenüber gestellt das ausgeschmückte Geschichten erzählen in den Fußball-TV-Kommentaren von heute.