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Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Ziel der Bachelorarbeit ist es darzustellen, dass es durch die Veränderung der demographischen Verhältnisse in Österreich, zu einer Verschiebung der Kaufkraft kommt. Auf Basis eines Standortes eines bestimmten Lebensmittel-einzelhändlers wird diese Entwicklung auf Ihre Auswirkungen hin untersucht. Als Lösung werden dem Leser dabei konkrete Ansprache oder Umgangs-möglichkeiten mit der älteren Bevölkerungsgruppe angeboten.
Ziel der Diplomarbeit ist, unter Berücksichtigung der ökonomischen Gesichtspunkte solche Vertriebsstrategien auszuarbeiten, die es ermöglichen, in der Industrieautomatisierungsbranche den eigenen Marktanteil durch Verdrängung des Wettbewerbs zu erhöhen. Die heutige Situation auf diesem Markt zeigt, dass eine hohe Sättigung erreicht ist und der Wettbewerb zunehmend verhärtet. Es ist kaum möglich, neue Märkte aufzubauen, und somit kommt es zu der Situation, dass die Marktanbieter bemüht sind, einander vom Markt zu verdrängen. Dieser Prozess ist sehr schwierig und langwierig. Daher sollten hier einige Überlegungen in Ihren Ansätzen untersucht werden, um dieses Ziel zu erreichen.
Ziel der Diplomarbeit ist der Brückenschlag zwischen der wissenschaftlichen Theorie und der praktischen Umsetzung des Working Capital Managements mit spezieller Betrachtung der Vertriebsaktivitäten. Ausgehend von den Grundlagen der Unternehmensfinanzierung werden die Hauptkomponenten des Working Capital Management aufgezeigt und geeignete Werkzeuge und deren praktische Anwendung beschrieben. Zum Schluss werden die gewonnen Erkenntnisse genutzt, um die notwendigen Vertriebsaktivitäten zu definieren.
Ziel dieser Arbeit ist in erster Linie zu analysieren, welche Vorteile die Implementierung von Work-Life-Programmen für Unternehmen bringen – kurz: Ob sich familienfreundliche Maß-nahmen betriebswirtschaftlich rechnen? Des Weiteren werden die Nutzen für die Individuen und die Gesellschaft ebenfalls untersucht. Basierend auf den Analysen, wird diese Arbeit darstellen, ob Unternehmen, die Work-Life-Initiativen ihren Mitarbeitern anbieten, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten erlangen. Anschließend wird die Ist-Situation in Österreich hinsichtlich der Erwerbsbeteiligung von Frauen und dem Angebot der Kinderbetreuungsplätze näher gebracht und die Gründe analysiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den gesamtheitlichen Aspekt im Bereich der thermischen Solaranlage am Beispiel einer Trinkwassererwärmung im Einfamilien-Haushalt darzustellen. Der Schwerpunkt liegt bei der betriebswirtschaftliche Betrachtung, in welcher mit Hilfe der klassischen Investitionsrechenverfahren und anschließender Sensitivitätsanalyse, ein geeignetes Rechenverfahren für eine transparente, nachvollziehbare Entscheidungsfindung gefunden werden soll. Nach der ökonomischen Betrachtung erfolgt eine gesamtheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit einer solarthermischen Anlage. Dazu wird eine energetische Bewertung mit anschließend umweltbezogener und volkswirtschaftlicher Bewertung durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der ganzheitlichen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit einer Zusammenfassung sowie einer Empfehlung für einen Entscheidungsprozess.
Werkzeug Balanced Scorecard : Schwerpunkt Qualitätskosten der Firma Maschinenfabrik KBA - Mödling AG
(2010)
Um einen Überblick über die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens zu erhalten, in diesem Fall wird die Tochterfirma Maschinenfabrik KBA - Mödling AG des Unternehmens König & Bauer AG betrachtet, werden Kennzahlen als das hauptsächlich angewandte Analyseinstrument herangezogen. Ein weiteres Beurteilungsinstrument ist die Balanced Scorecard (BSC), die zur Umsetzung von Qualitätsmanagement in der angeführten Firma Maschinenfabrik König & Bauer AG herangezogen wird. Diese Abhandlung behandelt im ersten Teil die theoretische Konstellation einer Balanced Scorecard von Robert S. Norton und David P. Kaplan. Danach geht es um die schrittweise Einführung der BSC, angepasst an den Betrieb KBA-Mödling. Die Struktur war gegeben durch die ISO EN 9001 : 1994, die dann ausgebaut wurde in die ISO EN 9001 : 2000. Nach der Festlegung der Organisationsstruktur konnte unter Hilfe einer Consulting Firma die Prozessstruktur erarbeitet werden. Die Kernprozesse, Hauptprozesse und Teilprozesse wurden unter Anwesenheit der obersten Führungsebene erarbeitet und können seitdem via Intranet im integrierten Managementsystem Enabler V 4.1 allgemein von Firmenangehörigen genutzt werden. Aus den dazugehörigen Prozessbeschreibungen wurde anschließend die Balanced Scorecard abgeleitet. Betrachtet werden Veränderungen, Vorteile und Nachteile, die die Balanced Scorecard der Fa. KBA-Mödling gebracht hat. Zum Schluss der Abhandlung werden Kundenzufriedenheit, Liefertreue, Qualitätsabweichungen und Lieferantenbewertung unter Zuhilfenahme der BSC beleuchtet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einem Lösungsansatz für das proaktive Risiko-Controlling. Das Hauptziel ist, die Kategorisierung der operativen
Risiken und Chancen. Gerade in Unternehmen mit ausgeprägtem Projektgeschäft besteht häufig das Problem, dass ein Projekt selten dem anderen gleicht. Es besteht die Schwierigkeit die operativen Risiken für das proaktive Risiko-Controlling nutzbar zu machen. Um auf den bestehenden Systemen aufzubauen,
werden anhand analysierter Indikatoren Schnittstellen geschaffen. Dies erfolgt anhand der Steuerungslogik und einer Risiken-Chancen-Matrix.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die passenden Vorbereitungen für die Vermarktung des Grundstückes der Firma Elektro Ramert GmbH zutreffen. Die Vorbereitungen umfassen die Ermittlung des Verkaufspreises sowie die Untersuchung des Umfeldes anhand der Mikro- und Makroanlyse und die Auswahl der Werbemittel.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen einer Unternehmensgründung aufzuzeigen und die Machbarkeit einer Unternehmung zu untersuchen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz erläutert, um welche Art der Unternehmung es sich handelt. Im ersten Drittel werden die verschiedenen Rechtsformen aufgezeigt. Die Gliederung erfolgt nach Personen- und Kapitalgesellschaften, auch Mischformen werden kurz erläutert. Ergänzend folgt eine Auflistung von Orientierungskriterien hinsichtlich der Rechtsformwahl und die Darstellung der Unternehmensgründungen nach Rechtsformen in Österreich. Die Finanzierung und Finanzierungsförderung sind ein weiterer wichtiger Punkt in der Unternehmensgründung, es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten, mit ihren Vor- und Nachteilen zur Verfügung stehen. Die allgemeinen Kriterien zur Standortwahl und die Definitionen von Marketing werden ebenfalls erörtert. Der Businessplan ist ein wichtiges Instrument bei der Unternehmensgründung, es werden die Grundlagen des Businessplans dargestellt und in weiterer Folge der im Anhang B angefügte Businessplan „eQ“ erläutert. Es wird auf den Internethandel mit seinen besonderen rechtlichen Vorgaben eingegangen. Danach folgt eine Darstellung des Importes von Handelswaren allgemein und im speziellen mit Schwerpunkt auf den asiatischen Markt. Die Kette von der Bestellung bis zum Eintreffen der Ware beim Kunden wird anschaulich dargestellt. Da im Importhandel der Kommunikation mit dem Erzeuger bzw. dem Lieferanten große Wichtigkeit zukommt auf die interkulturellen Verhaltensregeln im asiatischen Raum eingegangen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Situation die in Deutschland, speziell in Sachsen, durch den demografischen Wandel herrscht, darzustellen und zu analysieren. Es wird festgestellt, welche Umstände und Folgen die Unternehmen beeinflussen und welche Chancen und Herausforderungen sich für die Unternehmen und besonders für das Personalmanagement ergeben. Es werden auch in diesen Zusammenhang Handlungsfelder, Lösungsansätze und Vorgehensweisen vorgestellt und Praxisbeispiele genannt.
Vertriebscontrolling
(2010)
Das Vertriebscontrolling hat in den letzten Jahren immer mehr an Beachtung gewonnen. Gerade die aktuelle, wirtschaftlich sehr herausfordernde Situation, in der wir uns befinden, führt dazu, dass gerade dieser Bereich immer mehr in Klein- und Mittelständischen Betrieben eingesetzt und in großen Unternehmen, welche diesen Bereich schon seit längerem in ihrer Organisation haben, noch stärker ausgebaut wird. Die Werkzeuge, welche hierfür verwendbar sind, werden in ihrem theoretischen Ansatz in dieser Arbeit aufgezeigt.
Ziel der Masterarbeit ist es einen inhaltlichen Vergleich von Projektmanagementstandards durchzuführen um darauf aufbauend Empfehlungen für die Erstellung eines Projektmanagementhandbuchs für IT-Abteilungen in internationalen Unternehmen zu erarbeiten. Für die Durchführung des inhaltlichen Vergleichs werden die drei am weitverbreitetsten brachenunabhängigen Projektmanagementstandards ICB, PMBOK und Prince2 herangezogen. Zu Beginn der Arbeit werden die Projektmanagementstandards vorgestellt und miteinander verglichen. Basierend auf diesem inhaltlichen Vergleich und den in der Forschungsarbeit [Mayr-Kern, 2010] erhobenen Anforderungen an Projektmanagement von IT-Abteilungen eines internationalen Unternehmens werden Empfehlungen für die Erstellung eines Projektmanagementhandbuchs erarbeitet. Die Planung und Durchführung dieser Arbeit wird anhand eines allgemein gültigen Forschungsprozesses durchgeführt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Erwartungsnutzentheorie (stellvertretend für eine präskriptive Theorie) und die Prospect Theorie (stellvertretend für eine deskriptive Theorie) gegenüber zu stellen. Anhand eines Experimentes sollen anschließend deren präskriptive bzw. deskriptive Aussagekraft überprüft werden.