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„Mein Körper gehört mir!“ Sexueller Missbrauch an Kindern : Möglichkeiten und Grenzen der Prävention
(2012)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs an Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Möglichkeiten und Grenzen der Prävention. Es wird die Dresdner Fachstelle SHUKURA zur Prävention sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen vorgestellt und zu dem präventiven Workshop-Programm „Mein Körper gehört mir!“ eine Fragebogenerhebung für die Eltern und Lehrer/innen entwickelt, durchgeführt und deren Ergebnisse diskutiert.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Zuverlässigkeitsproblemen in gerichteten Netzwerken. Dabei wird speziell die s,t-Zuverlässigkeit und die s,T-Zuverlässigkeit betrachtet. Dazu werden verschiedene Berechnungs- und Reduktionsmöglichkeiten vorgestellt und anhand von Testrechnungen miteinander verglichen. Außerdem werden für spezielle Graphenklassen explizite und rekursive Formeln angegeben.
In der vorliegenden Masterarbeit soll die Problematik einer Diagnoseerstellung bei Kindern mit „psychischen Störungen“ aufgezeigt werden. Vor allem soll verdeutlicht werden, welche sozialen Einflüsse die Symptome einer psychischen Störung bei einem Kind hervorbringen kann und ob die Feststellung einer psychiatrischen Diagnose auf Grund des fortlaufenden Entwicklungsprozess bei Kindern eine angemessene Vorgehensweise darstellt. Anhand der Bindungstheorie, der Psychoanalyse und der kognitiven Theorie soll die Entwicklung möglicher „psychischer Störungen bei Kindern“ aufgezeigt werden. Hierbei werden unterschiedliche Anforderungen und Sichtweisen der Gesellschaft an Kinder und nicht normgerechten Verhaltensweisen eruiert.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit von kleinen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Dabei werden unterschiedliche Finanzierungsoptionen, insbesondere staatliche Förderdarlehen, Leasing und Contracting, auf ihre Anwendbarkeit für Projekte in Wohneigentümergemeinschaften geprüft und miteinander verglichen.
Permanente Verbesserungen in der Kommunikations- und Informations-Technologie führen zu rasanten Fortschritten und Veränderungen in der Arbeitswelt. Davon profitieren auch so genannte „Virtuelle Teams“, die über nationale und kulturelle Grenzen, sowie über Zeitzonen hinweg, zusammenarbeiten. Unternehmen, die sich für globale und virtuelle Team-Entwicklungen stark machen, stehen aber oft vor großen Herausforderungen – sowohl auf der Management- als auch auf der Technologie-Ebene. Mit der hier vorliegenden Master-Thesis will der Autor das Verständnis für eine effektive Nutzung globaler und virtueller Team-Arbeit schärfen. Dazu werden die wesentlichen Erfolgs- und Miss-Erfolgsfaktoren dieser Arbeitsform kritisch betrachtet und die zukünftigen Trends aufgezeigt.
Diese Arbeit beinhaltet die Vorstellung und Bewertung von Verbindungstechniken, welche für glasfaserverstärkte Thermoplaste zur Anwendung kommen können. Im Hinblick auf eine Wasserumwälzpumpe ist eine Einschränkung gegeben, denn sie weist spezielle Anforderungen auf. Dadurchkann eine Reihenfolge aufgestellt werden, in welcher eine Vorzugsvariante ersichtlich wird. Mit Hilfe einer Musterentwicklung entsprechend dieser Variante lässt sie sich erproben. Es ergibt sich schließlich die Erkenntnis, ob die Technik praktisch, in der Produktion von Wasserumwälzpumpen, angewendet werden kann.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst der Berufsfeuerwehr Dresden. Untersucht werden die Strukturen und Prozesse der Berufsfeuerwehr auf Anhaltspunkte einer Vergeschlechtlichung. Die Masterarbeit ist als Vorstudie konzipiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Dokumentenanalyse, die ausgewählte Organisationsbestandteile, ausgewählte Zulassungsvoraussetzungen für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sowie deren Umsetzungspraxis in den Einstellungsverfahren der Berufsfeuerwehr Dresden in den Jahren 2000 bis 2011 betrachtet. Zum Abschluss der Arbeit wird weiterer Forschungsbedarf benannt. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie im Sinne der gewählten Forschungsstrategie weitere Erhebungsverfahren der empirischen Sozialforschung zum Einsatz gebracht werden können.
Inhalt der Arbeit sind Untersuchungen zur Wechselwirkung von Laserstrahlung mit hochfrequenten akustooptischen Modulatoren vom Typ Bragg bzw. Raman-Nath/Bragg. Die Modulatoren werden mit der Zielsetzung der schnellen Strahl-schaltung hoher optischer Ausgangsleistungen hinsichtlich ihrer Beugungseffizi-enz und der erreichten Schaltzeit bewertet. Die Auswirkungen der akustoopti-schen Modulation auf das räumliche Laserstrahlprofil werden mit abbildenden Verfahren dargestellt und diskutiert.
Ständig steigende Anforderungen an Hochtechnologiegeräte wie einen PCR-Injektor fordern beispielsweise im Bereich der Beschichtungen immer spezialisiertere Lösungen. Diese Bachelorarbeit befasst sich, nachdem zunächst ein detaillierter Einblick in die Eigenheiten des PCR-Systems und der amorphen Kohlenstoffschichten gegeben wird, mit der Erforschung eines Beschichtungsverschleißbildes, wie es gelegentlich an
einem bestimmten Injektortyp im Fahrzeugeinsatz auftritt. Dazu werden neben der Auswertung gesammelter Injektor- Fahrzeug- und Kundendaten praktische Experimente zur Auswirkung und Entstehung des Verschleißbildes durchgeführt.
Die Lokalisation, Aktivität, Funktion, Abbau sowie Synthese von Proteinen werden maßgeblich durch Wechselwirkungen von Proteinen mit weiteren Proteinen, anderen Biopolymeren sowie nie-dermolekularen Molekülen reguliert. Informationen über Art, Stärke und Abhängigkeit der Interak-tionen sind daher von entscheidender Bedeutung für ein umfassendes Verständnis der Prozesse, in die ein Protein involviert ist, sowie den Mechanismen, durch die es reguliert wird. Die umfassende Charakterisierung von Interaktionen von Proteinen in einem gegebenen Proteom (mittlerweile oft als Interaktom bezeichnet) wird der nächste Meilenstein auf dem Weg zum Verstehen der Bioche-mie von den Zellen. Anormale Veränderungen von Protein-Protein- oder Protein-Metabolit-Interaktionen können Ursachen von Krankheiten sein, wohingegen gezielte medikamentöse Beein-flussungen Ansatzpunkte für Krankheitsbehandlungen darstellen. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde das Interaktom der Proteine STAT3, STAT1, BMI1 und CDK9 in humanen embryonalen Nierenzellen (HEK 293T, engl. Human Embryonic Kidney 293T cells) mit einer auf Affinitätsmassenspektrometrie basierenden Strategie untersucht, in der stabile Isotopenmarkierung durch Aminosäuren in Zellkultur (SILAC), in situ Biotinylierung der vier ausgewählten Proteine, Affinitätsanreicherung und massenspektrometrische Analyse verbunden wur-den. Den Schwerpunkt der Arbeit stellte die Optimierung der Datenauswertung dar. Zu diesem Zweck wurde eine Software entwickelt, die ein Protein-Protein Interaktionsnetzwerk aus Interaktionsdatenbanken um das jeweils zu untersuchende Protein erstellt und mit Hilfe von einer Meta-Datenbank und dem Protein-Protein Interaktionsnetzwerk die signifikanten Bindungspartner der Analyse selbstständig ermittelt. Die ermittelten Bindungspartner sollten mit Dreieck-Netzwerk-Motiven und komplementären Daten nachprozessiert bzw. nachevaluiert werden. Mit der PIPs Datenbank sollten alle Ergebnisse verglichen und evaluiert werden, weil diese Datenbank einen ähnlichen Ansatz mit komplementären Daten verfolgt und bereits seit einigen Jahren etabliert ist.
In der vorliegenden Arbeit wurde die kryoprotektive Wirkung der Kombination aus Dimethylsulfoxid + fetalem Kälber Serum, 1,2-Propandiol + Methylzellulose, 1,2-Ethandiol + Hydroxyethylstärke, Hydroxyethylzellulose + Hydroxyethylstärke und Trehalose + Polyvinyl-pyrrolidon für porcine Hornhäute und humane Mundschleimhautkonstrukte untersucht. Des Weiteren erfolgte die Testung der Einzelsubstanzen Polyvinylpyrrolidon und Trehalose. Die Überprüfung der kryokonservierenden Wirkung dieser Medien wurde anhand der Revitalisierung von Hornhäuten und Gewebeäquivalenten nach dem Einfrieren und Auftauen beurteilt. Dazu wurden verschiedener histologische und morphologische Parameter untersucht und ein Proliferationsassay durchgeführt. Unter Verwendung statistischer Analysen ließen sich signifikante Zusammenhänge zum Überleben des Cornea-Endothels sowie zur Revitalisierung der Gewebeäquivalente erkennen. Nach gründlicher Prüfung aller Ergebnisse, erwiesen sich einerseits die Kombination aus Hydroxyethylzellulose + Hydroxyethylstärke und andererseits die Substanz Polyvinylpyrrolidon geeignet zu Kryokonservierung beider Gewebe.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der thermischen Versorgung einer Industriehalle mittels der Niedertemperaturtechnologie. Durch die Überprüfung der Anlagentechnik und Erstellung eines Messkonzeptes zur Prüfung der Stichhaltigkeit, soll es in nachfolgenden Tätigkeiten möglich sein, Erkenntnisse über die Energiesparsamkeit zu erlangen.
Aufgrund der persönlichen wirtschaftlichen Lage desVerfassers werden Ansätze der Forschungsarbeit „Wirtschaftliche Kooperationen als nachhaltige Standortsicherung“ in der Masterthesis weiter vertieft. Konkret wird der Teilaspekt der Forschungsarbeit „Eigeninvestition in CNC Technologie für die Büchsenmacherei“ analysiert, wobei das Ergebnis dieser Analyse die Definition jener erforderlichen Rahmenbedingungen sein soll, unter denen diese Eigeninvestition unter wirtschaftlichen Aspekten (=gewinnbringend und standortsichernd) zielführend ist. Eine erste Betrachtung der Variante „Eigeninvestition“ in der Forschungsarbeit des Verfassers hat klar gezeigt, dass diese Variante unter Beibehaltung der derzeitigen rechtlichen und organisatorischen Strukturen wie auch der, aus Kapazitätsgründen nicht darstellbaren Diversifikation in der Geschäftstätigkeit nicht umsetzbar ist. Als Lösungsansatz wird das Modell der rechtlichen Umstrukturierung der bestehenden Büchsenmacherei „Flinten & Büchsen nachMaß“ unterstellt, die über einen Zeithorizont von 5 Jahren betriebswirtschaftlich (traditionell) analysiert wird. Der Verfasser zieht jedoch in dieser Analyse auch neue Budgeterstellungsansätze heran; dies auf Basis wissenschaftlicher Ansätze und weist nach, dass eine statische (traditionelle) Unternehmensplanung, insbesondere im Falle einer Unternehmensgründung, erhebliche Risikopotentiale in sich birgt.