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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Evaluierung von Tablet-PCs im Krankenhaus. Es wird getestet ob verschieden Tablet-PCs mit unterschiedlichen Betriebssystemen den Anforderungen an das medizinische Umfeld und den Klinikalltag gerecht werden. Diebetrachteten Geräte sind das Apple iPad mit iOS 4.0, das Acer Iconia Tab W501 mit Windows 7, das HTC HD2 mit Android, das BlackBerry Playbook mit Playbook OS 2.0 und der klinische Tablet-PC CF-H1von Panasonic mit Windows XP.
Eine SharePoint-2010-Lösung, wie sie beim Unternehmen Dataport (AöR) vorliegt, hat eine große Anzahl von Benutzern, welche die Inhalte gestalten. Dadurch ändern sich die Inhalte permanent. Fehler im Navigationsbereich, verlorengegangene bzw. nicht auffindbare Inhalte und Inhalte von geringer Qualität sind Schwierigkeiten, denen sich die SharePoint-Redakteure stellen müssen, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert die Entstehung eines Bewertungsmechanismus zur Sicherstellung der Informationsqualität, vom Entwurf bis zur Entwicklung einer ersten einsetzbaren Version. Er ermöglicht anonyme Kurzumfragen in einer SharePoint-2010-Umgebung. Die Darstellung der Umfrageergebnisse wird nicht implizit vom Bewertungsmechanismus übernommen, jedoch werden Lösungsmöglichkeiten, wie eine grafische Auswertung vorgenommen werden kann, aufgezeigt.
Komplexe Softwaresysteme haben in der Regel ähnliche Architekturen (Schichtenmodell, Services, dynamisch ladbare Features, Einsatz von GoF Pattern). Einige Architekturmittel können in Verbindung mit .NET Technologien zu Problemen im Speicherverbrauch und der Laufzeit führen. Diese gilt es aufzuzeigen und Lösungen zu erarbeiten. Neben den Auswirkungen der Architektur auf das Gesamtsystem sollen unter anderem auch die folgenden Themen betrachtet werden, da sie in jedem .NET Projekt eine Rolle spielen: Garbage Collection (Large Object Heap) Lebenszyklus von .NET Objekten (IDisposable, Finalizer) Dynamische Codeerzeugung mittels CodeDom Laden von Features via Reflection Wachstumsverhalten/Laufzeitverhalten von Collections
Kommunikationsnetzwerke werden durch die ständig wachsende Anzahl neuer und komplexerer Hard- und Softwarekomponenten immer vielschichtiger. Die Verwaltung und Überwachung der Einzelkomponenten erfolgt über unterschiedlichste Zugriffsverfahren. Der Aufwand, diese Systeme vor dem Einsatz zu testen und kundenspezifisch einzurichten, steigt mit der Komplexität an. Für die sinnvolle Auswertung solcher komplexer Testszenarien muss im Vorfeld gewährleistet sein, dass alle nötigen Netzelemente eines Szenarios funktionstüchtig sind und miteinander kommunizieren können. Ist dies nicht der Fall, entstehen Fehler während des Tests, die das Ergebnis verfälschen und unbrauchbar machen. In der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Anwendung entwickelt worden, die den aktuellen Zustand von einzelnen Netzelementen und kompletten Testszenarien auf einer Übersichtsseite darstellt. Jedem Mitarbeiter wird, mithilfe dieser Übersichtsseite, die Möglichkeit gegeben, vor der Durchführung eines komplexen Testfalles eventuelle andere Fehlerquellen zu erkennen und zu beseitigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Funktion „Kompensation von Netzoberschwingungen“ mit Hilfe des Wechselrichters der Intelligenten Ladesäule. Das Hauptziel ist die Entwicklung der Oberschwingungserfassung mit der Simulationssoftware Portunus für die spätere Software-Integration in die Intelligente Ladesäule. Der Entwurf einer neuen Reglung wird den Wechselrichter befähigen, die Oberschwingungen der Netzspannung zu kompensieren
Die vorliegende Arbeit stellt die Lebensdaueruntersuchung an Schienenfahrzeug - Komponenten dar, wobei der Schwerpunkt in der Entwicklung einer automatischen Auswertesoftware nach dem Rainflowklassierverfahren liegt. Die Software soll als Standardauswerteroutine bei der Auswertung von Lebensdaueruntersu-chungen im Schienenfahrzeug - Sektor der ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter zum Einsatz kommen. Abschließend erfolgt ein Ausblick, auf die Verwendung im bestehendem Auswer-teprozess und denkbare Erweiterungsmöglichkeiten.
Das Projekt „Pfeifen-Orgel mit dynamischer Stimmung“ ist ein Steuerungssystem zur Verbesserung der Klangqualität einer Orgel. Das System besteht aus dezentralen Elementen und einer zentralen Steuerung. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der zentralen Einheit, der Zentralen Akor-Steuerung. Ihre Aufgabe umfasst grundlegend die Mikrocontroller gestützte Datenverarbeitung und Kommunikation über spezielle, m Projekt benötigte Peripherie. Für die an diese Arbeit angrenzende Entwicklung der Steuerungssoftware, verfügt die Hardwareplattform über ein angepasstes Embedded Linux.
Mit wachsender Tablet und Smartphone Verbreitung verändert sich der Markt für Anwendersoftware. Die vorliegende Arbeit befasst sich in einer sehr frühen Phase mit Windows 8 und den möglichen Auswirkungen auf den Softwareentwicklungsprozess. Betrachtet werden Planung, Usability, Implementierung und Test unter Berücksichtigung der technischen Eigenschaften von Windows 8.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der interoperablen Datenkommunikation
zwischen heterogenen Systemen, mit der Verarbeitung und Erzeugung von Informatio-nen im XML-Format auf den speicherprogrammierbaren Steuerungssystem SIMATIC der Firma Siemens. Daten werden auf Plausibilität geprüft, neu Strukturiert und ausgewertet.
Änderungen nach einer Plausibilitätsprüfung in ein XML-Format zurückgeführt. Die Verarbeitung der Nutzdaten zur Wertevorgabe/-rückgabe, Sortenalgorithmen und Sortensteuerung untersucht sowie in Bezug auf eine durchgehende Engineering-Kette bewertet.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird ein teilautomatisierter Scheinwerferprüfstand zur Durchführung von Leuchtdichtemessungen an automobilen Lichteinrichtungen sowie zur Simulation von mehreren Fahrzeugen entwickelt. Das methodische Vorgehen in den einzelnen Entwicklungsstadien wird in Anlehnungan die VDI-Richtlinie 2221 durchgeführt.
Zu Beginn wird die Aufgabenstellung geklärt und aufdie einzelnen theoretischen Grundlagen eingegangen. Die Konzeptionierung und Entwurf des Scheinwerferprüfstandes bilden den Hauptteil der Arbeit. Basierend auf den gesammelten Anforderungen werden mehrere Grobkonzepte erstellt. Die ausgewählten Lösungsvarianten
werden in der Entwurfsphase konkretisiert und bewertet. Der favorisierte Entwurf wird grundlegend analysiert und anhand der ausgearbeiteten Kriterien beurteilt.
Abschließend geben das Fazit und der Ausblick einen Überblick über den erzielten Erfolg und über die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten des Scheinwerferprüfstandes.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Gerätetreiber für Windows-7 Systeme zu entwickeln, mit dem digitale Mischpulte über Ethernet für die Übertragung von Audiosignalen an einen PC angebunden werden können. Mit Hilfe des Treibers soll später praktisch erprobt werden, inwiefern sich die etablierten Digitalschnittstellen der Audiotechnik zur Kopplung von Mischpulten und PCs
durch eine Ethernetverbindung ersetzen lassen. Es werden zunächst die grundlegenden Datenverarbeitungskonzepte der beiden verschiedenen Systemplattformen, sowie die Eigenschaften verschiedener digitaler Audioschnittstellen mit denen von Ethernet verglichen.
Basierend darauf erfolgt der Entwurf des Treibers sowie des notwendigen Übertragungsprotokolls. Bei der Umsetzung des Konzepts wird auch auf die speziellen Probleme der Entwicklung von Kernel-Treibern sowie auf Test- und Diagnosemöglichkeiten eingegangen.
Die Untersuchung der beiden Technologien Mallet und iFind soll der
Firma n³ mögliche Verwendungsszenarien und notwendige softwaretechnische Ergänzungen aufzeigen. Die vorliegende Bachelorarbeit dient somit der Evaluation und als Projektgrundlage. Zu diesem Zweck sollen die Technologien anhand verschiedener Beispieltexte verglichen werden.
Entwicklung einer Methode
zur maschinenabhängigen
NC-Programmbasierten Energieverbrauchsprognose
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Energieverbrauchsprognose einer
Werkzeugmaschine. Mit Hilfe eines NC-Programms, welches ein Werkstück beschreibt, wird der Energiebedarf eines zu fertigenden Produktes prognostiziert.
Dies wird durch ein Berechnungswerkzeug zur Abschätzung des Energie- und
Leistungsbedarfes realisiert. Dabei wird das NC-Programm analysiert und mit
einem energetisch abgebildeten Werkzeugmaschinenmodell verbunden. Ziel ist
es den Energiebedarf für ein bestimmtes Werkstück auf einer Werkzeugmaschine zu bestimmen, um später verschiedene Maschinen, basierend auf dem gleichen NC-Programm, miteinander vergleichen zu können und die Energieeffizienteste von ihnen auszuwählen.
Ziel dieser Arbeit ist es den Rohwarensortierprozess mittels kamerageführter Robotik zu
automatisieren und die dafür benötigten Grundlagen zu erarbeiten.
Für die Grundlagenforschung wird ein Versuchsaufbau zur Überprüfung aufgebaut.
Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen dann als Grundlage für die Entwicklung einer
kamerageführten Robotersortiereinheit dienen.
Die vorliegende Arbeit untersucht empirisch den Bedarf an Fachkräften kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in der Region rund um die Hochschule Mittweida. Im Zentrum der schriftlichen Befragung stehen dabei technologieorientierte Unternehmen. In Verbindung damit werden auch der Technologiebedarf und strategische Ansätze zu Verbesserung der Zusammenarbeit mit der lokalen Hochschule bestimmt. Die Auswertung der Literatur innerhalb der Arbeit hebt
Zusammenhänge hervor, die in Verbindung zu dem Fachkräftebedarf der Untersuchungsregion stehen. Der abschließende Überblick über die Ergebnisse mündet in konkreten Implikationen für die Hochschulpraxis.
Die Diplomarbeit bildet den ersten Schritt der Entwicklung und des Aufbaus eines Prüfsystems für Aktorikkomponenten. Dieser Schritt beinhaltet die Bereitstellung eines externen Schaltungsaufbaus zur Ansteuerung von Gleichstrommotoren und die Erstellung einer Einrichtung zur Erfassung von Strom- und Spannungssignalen. Die Diplomarbeit geht auf die Systemanforderungen der Schaltungen ein und setzt sich anschließend mit den daraus resultierenden Entwurfsentscheidungen auseinander. Weiterführend wird die Umsetzung dieser Ansätze in der Implementierung beschrieben und nachfolgend die beiden Einrichtungen einzeln in ihrer Leistungsfähigkeit bewertet.
Diese Diplomarbeit thematisiert die Analyse der Regelstrecke und die Ermittlung des Prozessmodells einer Heiz-/ Kühlregelung an einemReaktor (Rührmaschine) für die Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe. Die bei der Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis für eine Analysesoftware, welche automatisiert aus den Messdaten die Kenngrößen der Regelstrecke berechnet,
visualisiert und daraus die Parameter für einen digitalen PID-Regler ableitet.
Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, einen Vergleich zwischen den verfügbaren HTTP-Anfragemodellen (Traditionelles Polling, Long-Polling, HTTP-Streaming) und dem neuen WebSocket-Protokoll in Bezug auf die Nutzung im sDACE-Framework anzustellen. Wichtige Kriterien sind hierbei Integration und Verfügbarkeit im Spring-Framework, Skalierbarkeit, Browserkompatibilität und Overhead bei der Datenübertragung. Ist die Wahl einer geeigneten Methode getroffen, wird die Echtzeitvisualisierung von Messdaten prototypisch im vorhandenen Framework mit den gewonnenen Erkenntnissen umgesetzt.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine Imageanalyse des Mentoringprojektes MENTOSA. Dieses Verbundprojekt mit sechs Partnerhochschulen aus Sachsen hat sich zum Ziel gesetzt, sächsische Nachwuchskräfte zu fördern und beim
Berufseinstieg zu unterstützen. Die Imageanalyse soll ein umfassendes Profil von MENTOSA erstellen um weitere operative und strategische Handlungs- und
Kommunikationspläne entwickeln. Zusätzlich überprüft es, ob die interne Selbstdefinition nach außen kommuniziert wird.
Es zeigt sich hierbei, dass MENTOSA wie erwartet ein positives Image besitzt. Jedoch eröffneten sich Verbesserungspotentiale bezüglich der Nutzung von Sozialen Medien und zielgruppenspezifischen Informations- und Kommunikationskanälen.