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Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die aktuellen Notwendigkeiten im Mobile Commerce und deren konkrete Implementierung. Dabei wird durch die Darstellung von Hürden und Problemen in der Praxis der Umfang der Umsetzungen deutlich gemacht.
Dies wird anhand einer Fallstudie geprüft und ergänzt. Die Bachelorarbeit ist für Unternehmen, die Ihren Onlineshop als digitalen Verkaufskanal verstärkt auf Mobilgeräte ausrichten wollen, interessant.
Potenziale von Big Data und künstlicher Intelligenz zur
Optimierung von Geschäftsprozessen im Handel
(2022)
Die Digitalisierung und dahingehend ihr Technologien Big Data und künstliche Intelligenz bringen frischen Wind in Handelsunternehmen. Sie können durch die Technologien neue Grenzen in der Effektivität und Effizienz bestehender Prozesse setzen. Darum sollten Unternehmen diese Potenziale ausschöpfen. Ziel dieser Arbeit ist diese Potenziale zu erkennen und anhand eines Praxisbeispiels darzustellen. Daraus resultiert die Forschungsfrage: Wie können Unternehmen im Online-Handel Big Data- und künstliche Intelligenzen anwenden, um Prozesse nachhaltig und langfristig zu optimieren? Spezifisch wurde in dieser Ausarbeitung das Potenzial gefunden, die Kundenkommunikation durch eine künstliche Intelligenz zu besetzen, Teile des Logistikmanagements zu übernehmen und den Retourenprozess effizienter und effektiver zu machen. Somit könnten Unternehmen mit dem Einsatz der Technologien,
Kundenzufriedenheit, Umsätze und Gewinne steigern und die
Bearbeitungsgeschwindigkeit und den Retourenprozess von dem Anruf bis hin zu der gewünschten Form der Rückerstattung kürzen
Der E-Commerce schreitet stetig voran und zieht sich mittlerweie durch fast jede Branche im B2C- und B2B-Bereich. Um sich im Wettbewerb behaupten zu können, werden innovative Lösungsansätze verlangt. Für die Energiewirtschaft ergeben sich durch den Vertrieb des Commodity-Produkts Energie dabei besondere Herausforderungen. Das Angebot interaktiver Webanwendungen und Services kann hier unterstützen, einen Mehrwert für Kunden zu stiften und die User Experience nachhaltig zu optimieren. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden der digitale Energievertrieb analysiert und Handlungsempfehlungen zur Optimierung der User Experience abgleitet. Mit der Entwicklung eines digitalen modularen Produktbaukastens für die E.ON Energie Deutschland GmbH wird ein konkreter Lösungsansatz zur Adressierung der Herausforderungen durch den E-Commerce ausgearbeitet und validiert
In der vorliegenden Ausarbeitung wird die interdisziplinäre Aufgabe einer MCS im Spannungsfeld von stationärem Handel und E-Commerce aus einem marketingspezifischen Fokus analysiert und anhand des Markts der Consumer Electronics (CE) bewertet. Die wissenschaftliche Arbeit verfolgt das Ziel, die Effizienz der MCS im Kontext des Strukturwandels im Einzelhandel einzuschätzen. Anhand der spezifischen Merkmale des Markts der CE soll die Einschätzung der Integration einer MCS als moderne Marktbearbeitungsstrategie weiter differenziert werden. Chancen und Herausforderungen sollen herausgestellt werden.
Inhaltlich beschäftigt sich die vorliegenden Bachelor-Thesis mit den Erfolgsfaktoren und der Wirkungsweise von Produktvideos auf das Kaufverhalten von Konsumenten im ECommerce. Ziel ist es zu erforschen, ob ein Produktvideo die Kaufentscheidung der Konsumenten positiv beeinflussen kann. Anhand der durchgeführten Umfrage können Aussagen darüber getroffen werden, ob die Preisorientierung, die Convenienceorientierung, das wahrgenommene Kaufrisiko nach dem Konsum eines Produktvideos und weitere Faktoren eine Rolle im Kaufentscheidungsprozess spielen. Anhand des Ergebnisses der Erhebung wird deutlich, dass Produktvideos die Kaufentscheidung positiv beeinflussen können.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der zukünftigen Entwicklung des stationären Einzelhandels und des E-Commerce in der Luxusgüterbranche. In den letzten Jahren hat sich gerade im Luxussegment ein Spannungsfeld zwischen der Tradition des stationären Handels und der Innovation des E-Commerce entwickelt. Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren, welche Chancen und Herausforderungen sich für das Marketing der Luxusgüterbranche bei der Erweiterung des stationären Handels durch E-Commerce, ergeben. Hierbei wird eine Strategie untersucht, die in Zukunft beide Vertriebskanäle miteinander verschmelzen soll. In der Praxisanalyse werden die herausgearbeiteten theoretischen Grundlagen am Beispiel von Louis Vuitton erforscht. Durch die Analyse des Zusammenspiels von stationärem Einzelhandel und E-Commerce der Marke Louis Vuitton kann abgeleitet werden, dass eine ineinander verzahnte Absatzstrategie für die zukünftige Gestaltung des Marketing von Luxusmarken eine wichtige Rolle spielen wird. Louis Vuitton kann dabei als Best-Practice-Beispiel für eine zukunftsorientierte Kommunikations- und Distributionsstrategie betrachtet werden.
In unserer heutigen digitalisierten Welt gewinnt das Thema Data-Driven Marketing für E-Commerce Unternehmen zunehmend an Relevanz, insbesondere für deren Online Shops. Vor diesem Hintergrund sind Unternehmen dazu angehalten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Daher ist die Zielsetzung dieser Arbeit Data-Driven Marketing als einflussreichen Indikator für erfolgreiche E-Commerce Unternehmen herauszuarbeiten, um die Potentialität sowie die damit eingehenden Wettbewerbsvorteile im Markt einzuschätzen. Die Ausarbeitung basiert auf Fachliteratur, Studien, einer vom Autor erhobenen quantitativen Umfrage und aufgrund der Aktualität des Themas auch vermehrt auf Online-Artikel aus dem Internet.
Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die Datensammlung und Datenverwertung für das Erreichen von Wettbewerbsvorteilen unabdingbar geworden ist. Die Kernaussage der Arbeit verdeutlicht, wie einflussreich Data-Driven Marketing für kundenzentrierte Angebote, positive Nutzerinteraktion und steigende Verkäufe ist. Zudem wird erkennbar, dass der stationäre Handel sich ohne die Nutzung von E-Commerce in immer größeren Schwierigkeiten befindet und umgekehrt Online Shops den Trend verfolgen, Brücken zum stationären Handel zu schlagen, um demnach beide Verkaufskanäle für die Steigerung der Profitabilität des jeweiligen Unternehmens wahrzunehmen.
Wandel des Automobilhandels : eine Analyse der Verkaufsprozesse vor dem Hintergrund des E-Commerce
(2021)
In der vorliegenden Arbeit wird der Wandel der Verkaufsprozesse im Automobilhandel untersucht. Dabei werden die Vertriebsprozesse und die beteiligten Akteure detailliert aufgegliedert. Des Weiteren wird der automobile Kaufprozess im Hinblick auf den E-Commerce analysiert und der klassische Vertrieb mit dem Onlinevertrieb verglichen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, aufzuzeigen, in welchen Bereichen es durch eine Verlagerung der Verkaufsprozesse vom klassischen Vertrieb in den Onlinebereich zu Veränderungen kommt und welche Herausforderungen dies für die beteiligten Akteure birgt. Dies umfasst sowohl Kunden als Hersteller, Händler und Vermittler von Fahrzeugen. Hierfür sollen insbesondere die daraus resultierenden Vor- und Nachteile für die genannten Personengruppen herausgestellt werden. Dazu wird neben einer umfassenden Literaturarbeit nach einem analytischen, kompilatorischen Ansatz gearbeitet. Diese Arbeit soll als Beitrag zur Vertriebspolitik verstanden werden, der insbesondere den Onlineverkauf von Automobilen näher beleuchtet.
Im Ergebnis kann konstatiert werden, dass der Wandel beim Vertrieb signifikante Folgen für alle beteiligten Akteure mit sich bringt. Vor allem die Automobilhersteller müssen mit der Entwicklung des E-Commerce Schritt halten und sind gezwungen, digitale Konzepte im Rahmen des Direktvertriebs zu implementieren. Damit keine Situation entsteht, in der Hersteller den Übergang stationärer in digitale Prozesse verschlafen, bedarf es einer Anpassung der gesamten Vertriebskette und einer hinreichenden Einbeziehung von Kundenwünschen, bspw. durch das Etablieren von Brand-Stores. Das sind kleine Verkaufsräume, die vornehmlich in großen Metropolen wie Berlin oder Hamburg angesiedelt sind und sich durch ein interaktives Erlebnis der Automobilmarke mithilfe von Touchscreens oder VR-Brillen auszeichnen. Außerdem müssen Hersteller direkt mit ihren Händlern kooperieren und diese aktiv in die Vertriebsstrategie einbinden. Andernfalls kommt es langfristig zum Wegfall des klassischen Automobilhändlers, wodurch große Vermittlerportale wie Mobile oder Autoscout24 weiter an Macht gewinnen würden. Kunden hingegen profitieren durch höhere Transparenz im Hinblick auf die Preisgestaltung und einen Preisvorteil aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und der Digitalisierung.
In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es um den Kooperationsaufbau im E-Business am Beispiel der Modeindustrie. Dabei wird die Modeindustrie, anhand von Zahlen, Daten und Fakten analysiert und anschließend Kooperationen definiert und die verschiedenen Felder dargestellt. Daraufhin wird über das E-Business mit den Bereichen E-Commerce und M-Commerce ausführlich berichtet. Zum Schluss stehen zwei Praxisbeispiele an, die anhand mit den vorherigen Kapiteln abgestimmt vorgestellt werden. About You und Zalando sind zwei Unternehmen im E-Business und gehen viele Kooperationen ein. Diese werden eben-falls erklärt. Am Ende ist eine Zusammenfassung der Kapitel zu sehen, sowie Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
"Anderen Kunden kauften auch …" : datengestützte Personalisierung von Angeboten in Ecommerce-Stores
(2020)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Personalisierung von E-Commerce Seiten. Das heutzutage gängige Verfahren der Website- und Produktanpassung von Anbietern wird durch Datenschutzgesetze und technische Hürden limitiert. Um einen anderen Ansatz zu verfolgen, werden in dieser Arbeit die Möglichkeiten von generierten Metadaten untersucht, die bereits beim ersten Besuch der Website verfügbar sind und keinen Personenbezug aufweisen.
Dieser Ansatz wird mithilfe des Google Analytics Datensatzes eines kooperierenden Unternehmens aus der Mobilfunkbranche untersucht. Es werden unterschiedliche, dem Ansatz entsprechende, Informationen herangezogen, um durch eine graphisch-wirtschaftliche Betrachtung Auffälligkeiten im Kaufverhalten zu finden. Es soll aufgezeigt werden, dass ein bestimmtes Merkmal, das ein Kunde aufweisen kann, eine Affinität zu einem Produktmerkmal hat. Diese Muster könnten dann als Basis für eine Personalisierungsmaßnahme für diese Nutzergruppe herangezogen werden.
Die Analyse zeigt, dass nur eine geringe Anzahl an Muster innerhalb des Ansatzes umsetzbar sind. Ein geringer einstelliger Prozentteil der Nutzer des betrachteten E- Commerce Shops würden eine Anpassung erfahren. Die verwendeten Informationen können nur geringfügig eine Voraussage des Kaufverhaltens treffen, sie deuten mehr auf ein gewisses Nutzerverhalten. Durch diese könnte eine Kampagnenoptimierung oder Cross-Selling umgesetzt werden. Trotzdem bietet der Ansatz, generierte Informationen auszuwerten, interessante Informationen, falls das Kundenverhalten für den Anwender noch nicht gut bekannt war.
Das Empfehlungsmarketing ermöglicht Unternehmen mit Hilfe von nutzergenerierten Inhalten, neue Kunden zu gewinnen. Eine bedeutende Rolle spielen hierbei besonders Kundenbewertungen im Internet, welche das fehlende Vertrauen in den Online-Shop verringern. In dieser Arbeit wird die Relevanz von Kundenbewertungen im Online-Handel diskutiert. Dabei wird speziell die Modebranche fokussiert und die Umsetzung innerhalb dieser erörtert. Zur Beantwortung der hierzu entwickelten Forschungsfrage „Welche Relevanz haben online Kundenbewertungen in der Modebranche und wie wirken sich diese auf die Kaufentscheidung potenzieller Kunden aus?“, wurden sowohl
fachliterarische Quellen, als auch generieret Umfrageergebnisse genutzt. Mit Hilfe dieser konnte herausgefunden werden, dass Kundenbewertungen eine wachsende Relevanz innerhalb des Online-Handels erlangt haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Innovationen im Online Business durch Voice Commerce am Beispiel von Amazon Fashion.
Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung Voice Commerce im Online Business trägt und inwiefern dies die Konsumenten im Allgemeinen bzw. in Bezug auf Amazon Fashion beeinflusst. Als Methodologie dient eine literaturbasierte Analyse. Das Modebusiness und Online Business wurden angesichts Strukturdaten, Akteure und aktueller Trends beleuchtet.
Die Themenfelder Trends im Konsumverhalten, Shopper Marketing und Verkaufsförderung wurden ebenfalls untersucht. Anhand des Praxisbeispiels wurde die Innovation Voice Commerce vertieft behandelt.
Ziel dieser Arbeit ist es, entsprechend der Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen, die Relevanz von Voice Commerce
im Online Business abzuleiten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Vertriebskanal elektronischer Marktplatz.
Im Fokus stehen mittelständische Unternehmen, die ihre Produkte über diesen Kanal vertreiben. Die Arbeit beantwortet die Frage, wie sich der Vertriebskanal elektronischer Marktplatz auf den Unternehmensbereich Vertrieb auswirkt. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche Chancen und Risiken sich bei einem Vertrieb über einen Marktplatz für mittelständische Unternehmen ergeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Bedingungen und Auswirkungen von Omni-Channel-Marketing am Beispiel des Onlinemodehändlers About You. Dabei wurde die Markenidentität überprüft und der Attributionsansatz zur Budgetverteilung des Marketingbudgets untersucht. Die Basis der Bachelorarbeit ist eine Literaturrecherche. Der Autor erhofft sich, optimales Omni-Channel ausmachen zu können und auf dieser Basis eine Empfehlung für die Zukunft zu geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des deutschen Online-Lebensmittel- und -Getränkehandels. Anhand zweier Startups aus diesem Sektor werden kreative Geschäftsmodelle, neuartige Strategien und Marketingmaßnahmen analysiert, die den Unternehmenserfolg begründen.
Die Forschungsfrage, ob sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten durch innovative Konzepte der „neuen“ Startups im Online-Lebensmittel- und -Getränkehandel verändert, wird durch eine empirische Studie geprüft. Untersucht wird, ob die heutigen Studenten als neue, trendwirkende Zielgruppe der Pure-Player für den Markt gewonnen werden und eine mögliche Wende im Konkurrenzkampf „Online vs. Stationärer Handel" einleiten können. Die Ergebnisse der quantitativen Befragung zeigen deutlich, dass die Digital Natives zwar über unterschiedliche Marketingkanäle erreicht werden und über Kenntnisse neuartiger Startup-Angebote verfügen, allerdings ihr Einkaufsverhalten dennoch nicht Richtung Online-Handel verschieben. Die wissenschaftliche Arbeit gelangt zu dem Schluss, dass die Online-Startups im Segment Lebensmittel und Getränke spezifische Wachstumspotenziale aufweisen, aber trotzdem ein Nischendasein führen und zukünftig nicht signifikant mit dem stationären Handel konkurrieren werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit der Digitalisierung des stationären Einzelhandels, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben mit dem ECommerce.
Ziel ist es, die Dringlichkeit einer digitalen Wandlung darzustellen und Handlungsempfehlungen, konkret für die Hamburger Innenstadt, auszusprechen. Die Empfehlungen bauen dabei auf Untersuchungen zu den derzeitigen Entwicklungen in
diesem Bereich, dem aktuellen Digitalisierungsgrad der Hamburger Innenstadt, Best-Practice-Beispielen und der Durchführung eines Experteninterviews auf. Ziel der Unternehmen sollte am Ende die Gewährleistung von Basisanforderungen für den digitalen Wandel, eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie und die Erschaffung eines Smart Stores sein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Werbeform des Targeted Advertisings und behandelt neben der Funktionsweise weitere relevante Themenbereiche wie den Datenschutz im Internet oder die wirtschaftliche Bedeutung des Online-Handels. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht dabei die Frage, inwieweit personalisierte Werbung im Internet der Schlüssel zum Erfolg, besser gesagt zum Kunden ist. Dieser Fragestellung wird mithilfe einer literaturbasierten Analyse und einer quantitativen Online-Umfrage im Bereich der Internetnutzer nachgegangen. Die Argumentation hat gezeigt, dass Targeted Advertising nicht mehrheitlich positive Effekte auf die Kaufentscheidung der User erzeugen kann.
Das Ziel dieser Forschung ist es, zu verstehen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen eine Marketingstrategie effektiv umsetzen können, um sich am Markt zu etablieren und neue Kunden zu gewinnen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt:
„Inwiefern trägt Social Media zur Etablierung von KMU’s im Bereich Online Handel bei?“
Es wurde mit Hilfe von Literatur und Online-Recherchen im Online-Marketing-Bereich eine Analyse der Problemstellung mit dem Ziel der Beantwortung der Forschungsfrage durchgeführt. Basierend auf diesen Daten lässt sich sagen, dass Social Media ein leistungsfähiges und kostengünstiges Werkzeug der Marketingarbeit sein kann und bei erfolgreicher Anwendung zu Wettbewerbsvorteilen und Unternehmenswachstum führt.
Intension der vorliegenden Bachelor-Thesis ist es, aktuelle Herausforderungen des deutschen Mode E-Commerce, bezogen auf den Kunden, zu identifizieren sowie dem entgegenwirkende Potenziale zu definieren um darauf basierend ausgewählte Fallbeispiele auf deren Umsetzung zu prüfen. Auf Basis der Analyse, kann eine Aussage getroffen werden, welche kundenorientierten Chancen sich Unternehmen im Jahr 2019 zu Nutze machen müssen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass durch kundenzentrierte Unternehmensaktivitäten auf entstandene Herausforderungen, wie einen neuen Kaufentscheidungsprozess, eingegangen werden kann. Es wird deutlich, wie fundamental es in Zeiten des Online Handels ist, den Kunden über verschiedene Kanäle abzuholen, ihm ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis zu bieten und ihn anschließend an das Unternehmen zu binden.
Die digitale Customer Journey : eine Analyse von Erfolgsfaktoren am Beispiel der Marke Burberry
(2019)
Konsumenten treffen heutzutage immer und überall auf Werbemaßnahmen. Aufgrund der enormen Werbeflut wird es für Unternehmen immer mehr zur Herausforderung den Kunden für sich zu gewinnen. Hinzukommt das sich das Kundenverhalten und die Wege der Kunden, vor allem durch die Digitalisierung enorm verändert haben. Die Customer Journey ist ein Tool um auf die veränderten Kundenerwartungen und den steigenden Werbedruck zu reagieren. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen welche Faktoren Unternehmen, vorwiegend in der Luxusbranche, für eine erfolgreiche Customer Journey beachten müssen.