Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (847) (remove)
Year of publication
Keywords
- Kind (80)
- Sozialarbeit (67)
- Kindertagesstätte (57)
- Jugend (43)
- Deutschland (29)
- Alter (20)
- Eltern (18)
- Heimerziehung (18)
- Jugendhilfe (17)
- Schulsozialarbeit (17)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (847) (remove)
In den vergangenen Jahren hat Deutschland Fortschritte bei der Verbesserung der Bedingungen für Asylanträge gemacht. Trotzdem bleibt der Zugang zum Arbeitsmarkt an abgeschlossene Asylverfahren gebunden, und obwohl die deutsche Regierung Bemühungen unternommen hat, den Arbeitsmarktzugang zu erleichtern, sind weitere Anpassungen notwendig. Die Regelungen im Aufenthaltsrecht sind nach wie vor komplex, und eine Vereinfachung wäre wünschenswert, um die Integration der Schutzsuchenden zu fördern. Trotz der Einführung des Integrationsgesetzes bleibt nur begrenzte Untersuchung seiner Auswirkungen auf die tatsächliche Integration der Schutzsuchenden. Insbesondere die Dauer der Asylverfahren und die Komplexität des Aufenthaltsgesetzes sind dabei bisher nur oberflächlich behandelt worden, was die Notwendigkeit weiter vertiefter Analysen hervorhebt.
Dieser Bachelorarbeit wirft einen Blick auf die Entwicklung der Asylbedingungen in Deutschland und die anhaltende Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufenthaltsrecht und dem Integrationsprozess.
Diese Bachelorarbeit widmet sich dem Thema „Familie im Wandel“ und untersucht die Bedeutung der Ehe, verschiedene Lebensmodelle und die Singularisierung der Gesellschaft. Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Familie zu analysieren und ein umfassendes Verständnis für den gegenwärtigen Zustand der Familien in unserer Gesellschaft zu gewinnen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Singularisierung der Gesellschaft Auswirkungen auf die Gestaltung des Familienlebens hat und welche Folgen sich daraus für die Zusammenarbeit mit Familien im Rahmen der Sozialen Arbeit ergeben.
Gesundheit bei berufsbegleitenden StudentInnen : Auswirkungen von Stress auf Arbeit und Beruf
(2024)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheit von berufsbegleitenden Studentinnen und Studenten. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welchen Stressbelastungen Studentinnen und Studenten ausgesetzt sind und welche Auswirkungen dieser Stress auf das Familien- und Arbeitsleben hat.
Dazu wird im ersten Teil eine theoretische Wissensgrundlage zu den Begriffen Stress, Stressoren, ausgewählten Stressmodellen, Folgen und Stressbewältigung geschaffen, die durch intensive Literaturrecherche ermittelt wird. Nachfolgend wird das berufsbegleitende Studium anhand von Definitionen, Studienform, Zielgruppe, Zugangsbedingungen und Herausforderungen darlegt.
Im zweiten Teil der Arbeit folgt eine empirische Untersuchung in Form von drei Leitfadeninterviews mit berufsbegleitenden Studentinnen und Studenten zum oben genannten Ziel. Diese werden im Anschluss transkribiert, ausgewertet und Kernaussagen ermittelt. Sie werden zum Schluss zusammengefasst und ein Fazit gezogen.
Die vorliegende Arbeit möchte mittels einer intensiven Literaturrecherche einerseits mit der besonderen Situation von Jugendlichen, die die stationäre Hilfe zur Erziehung auf Grund ihrer Volljährigkeit verlassen müssen, beleuchten. Andererseits beschäftigt sie sich mit der Frage, was das Thema Einsamkeit ausmacht und welche individuellen Möglichkeiten, aber auch Gefahren sich aus ihr ergeben können. Ein Blick auf aktuelle Forschungsstände bezüglich junger Menschen und Einsamkeit stellt eine Überleitung dar. Schlussfolgernd wird herausgearbeitet, welche Möglichkeiten pädagogische Fachkräfte der stationären Hilfe zur Erziehung haben, Care Leaver im Zusammenhang mit dem Thema Einsamkeit zu begleiten und an welcher Stelle ihre Möglichkeiten begrenzt sind oder werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit negativen Auswirkungen von Stress auf Sozial Arbeitende. Es wird erläutert, wie sich Stress auswirkt und wie Bewältigungsstrategien aussehen könnten. Die Arbeit stützt sich auf zwei Studien und Literaturrecherche. Die in der vorliegenden Arbeit genannten Personenbezeichnungen beziehen sich, soweit nicht anders kenntlich gemacht, auf alle Geschlechter.
Diese Bachelorarbeit befasst sich als Literaturrecherche mit der Thematik der hundegestützten Interventionen in der Sozialen Arbeit. Zu Beginn werden die Themen Inklusion in der Sozialen Arbeit und die Grundlagen tiergestützter Interventionen vorgestellt. Zudem werden die positiven Auswirkungen von Hunden auf Menschen beschrieben. Anhand der hundegestützten Canepädagogik und der Lern- und Konzentrationsförderung werden Fördermöglichkeiten im Rahmen der Sozialen Arbeit aufgezeigt.
In dieser Arbeit wird beleuchtet, inwieweit hundegestützte Soziale Arbeit einen positiven Einfluss auf die Kinder und Jugendlichen im inklusiven Setting hat.
Wie kann die (inklusive) Übergangsgestaltung durch sozialarbeiterisches Handeln begleitet und positiv unterstützt werden?
Der Fokus der Arbeit soll insbesondere auf der Unterstützung und Gestaltung des Ablösungsprozesses heraus aus dem geschützten Raum des Elternhauses, hinein in das selbstständige Wohnen und ein autonomes Leben liegen. Dies geschieht unter der Betrachtung der Perspektive der betroffenen Menschen selbst, sowie der Eltern bzw. Familien bei denen sie bis zu dem Auszug wohnen. Ziel der Übergangsgestaltung ist die Förderung der Autonomie der betroffenen Menschen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit. Diese hat den Anspruch, im Umgang mit dem Fachkräftemangel, mögliche Strategien hinsichtlich Personalgewinnung und Personalauswahl im Arbeitsfeld der ambulanten Hilfen zur Erziehung aufzuzeigen.
Der Schwerpunkt der Literaturarbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, welche zunächst Anforderungen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit im Tätigkeitsfeld der ambulanten Hilfen zur Erziehung abbildet, um anschließend Lösungsmöglichkeiten in der Personalgewinnung und Personalauswahl darzustellen.
In einer fundieren Literaturarbeit wird untersucht, ob Achtsamkeit als ein elementarer Bestandteil der beraterischen Grundhaltung in der Sozialen Arbeit gesehen werden kann. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt auf der Analyse inwieweit Achtsamkeit als beraterische Kompetenz in der Beratung etabliert werden kann. Anhand eines Achtsamkeitskonzeptes werden konstruktive Achtsamkeitspraktiken im Arbeitsprozess der Sozialen Arbeit erarbeitet und differenziert.
Die vorliegende Bachelorarbeit erforscht die Dynamiken von Veränderungen in der Kindheit und deren Auswirkungen auf die pädagogische Praxis in Horteinrichtungen. Dabei werden nicht nur die sich entwickelnden Bedürfnisse und Interessen der Kinder untersucht, sondern auch der gesellschaftliche und technologische Wandel sowie die Veränderungen in der Familienstruktur analysiert. Im Kontext der zunehmenden Relevanz von Ganztagsangeboten für Kinder im Grundschulalter erfolgt eine vertiefte Betrachtung potenzieller Ansätze und Kooperationsmöglichkeiten für pädagogische Fachkräfte, um den dynamischen Anforderungen adäquat zu begegnen.
Adultismus wird als erste Diskriminierungsform beschrieben, die alle Kinder in irgendeiner Form erleben. Erwachsene, gerade im pädagogischen Arbeitsfeld, müssen sich dem Phänomen Adultismus bewusst sein und ihr eigenes Handeln reflektieren. Nach der Auseinandersetzung mit dem Begriff Adultismus werden die Folgen und Auswirkungen von Adultismus für Kinder aufgezeigt. Anschließend werden Beispiele für die Thematisierung von Adultismus mit pädagogischen Fachkräften beschrieben, die die Wichtigkeit der Selbstreflexion hervorheben. Dabei werden praktische Handlungsstrategien zur Umsetzung in Kindertagesstätten aufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorthesis beschäftig sich mit dem Tätigkeitsfeld der Kita-Sozialarbeit und wie diese in dem sozialpädagogischen Handlungsfeld Kita tätig wird. Für die Erläuterung dessen, wird zunächst beschrieben, wie in Kitas sozialpädagogisch gearbeitet wird und was der Sozialraum Kita bedeutet. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Betrachtung der Kita als sozialarbeiterisches Handlungsfeld. Dabei werden verschiedene Aspekte, wie Aufgaben, handlungsleitende Prinzipien und Methoden, Adressat:innen und Ziele der Kita-Sozialarbeit näher beleuchtet. Im Zuge dessen wird auch betrachtet, wie Kita-Sozialarbeit umgesetzt wird und welche Chancen und Herausforderungen das Arbeitsfeld mit sich bringt. Dabei stützt sich die Arbeit auf Literaturrecherche. Beantwortet werden soll die Frage, warum und inwieweit Kita-Sozialarbeit als zusätzliche Arbeitskraft in dem bereits bestehenden sozialpädagogischen Tätigkeitsfeld der Kita wichtig ist und wie diese gelingen kann.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Einflüsse der COVID-19-Pandemie auf die Professionalisierung im Bereich der Sozialen Arbeit. Durch die Anwendung einer empirischen Methode in Form einer Online-Befragung wurden die Praxispartner der Hochschule Mittweida im Bundesland Sachsen zu spezifischen Auswirkungen der Pandemie auf ihre Arbeitsfelder befragt. Die anschließende Analyse vertieft sich in die Veränderungen der Arbeitsabläufe in den Handlungsfeldern während der Krise und beleuchtet, welche Implikationen dies für die Diskussion um die Soziale Arbeit als Profession oder als Beruf mit Professionalisierungsbedarf hat.
Digitale Spiele sind eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten Jugendlicher und für ihre Lebenswelt von großer Bedeutung. Damit einher gehen verschiedene Risiken und Chancen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Aggressivität und dem Konsum gewalthaltiger, digitaler Spiele, Computerspielsucht und sexualisierter Gewalt, speziell Cybergrooming in digitalen Spielen als mögliche Risiken. Außerdem werden die Chancen von Serious Games und eSports für die Stärkung und Entwicklung von Jugendlichen, sowie Möglichkeiten des moralischen Lernens durch digitaler Spiele betrachtet. Dabei werden stets Anknüpfungspunkte zur Sozialen Arbeit hergestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des Ehrenamts in der Diakonie am Beispiel der Stadtmission Zwickau e.V.. Viele engagierte Ehrenamtliche waren ein Merkmal kirchlicher Wohlfahrtsverbände zur Zeit der DDR. Seit der Wende unterliegen die Wohlfahrtsverbände einem Wandel und die Zahl der Ehrenamtlichen hat stark abgenommen. Wo liegen mögliche Ursachen dafür? Wieder mehr engagierte Ehrenamtliche ist der Wunsch vieler diakonischer Werke. Ist das möglich? Welche Strukturen braucht es, damit Ehrenamt in Zusammenarbeit von Kirchgemeinden mit kirchlichen Wohlfahrtsverbänden gelingt? Um die Ausgangsthese, dass das Ehrenamt in der Diakonie seit Jahren abnimmt, zu bestätigen wurden drei kurze Interviews, eher Informationsgespräch mit (ehemaligen) Mitarbeitern der Stadtmission Zwickau e.V. geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen die Ausgangsthese und mögliche Ursachen dafür ergänzend zur Literatur belegen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch welche eventuelle Gründe des Rückgangs von Ehrenamtlichen in der Diakonie ermittelt und Lösungsansätze zur Stärkung des Ehrenamtes gefunden werden sollen
Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement und den daraus resultierenden Möglichkeiten, die Gesundheit von älteren pädagogischen Fachkräften möglichst bis zum Eintritt ins Rentenalter zu erhalten. Für dieses Ziel werden verhältnis- und verhaltenspräventive gesundheitsförderliche Maßnahmen aufgezeigt, nachdem das Betriebliche Gesundheitsmanagement mit seinen drei Säulen näher erläutert wurde und die älteren Mitarbeiter*innen mit ihrer Leistungsfähigkeit und Motivation beschrieben wurden
Der Einleitung folgend, wird im zweiten Kapitel das Augenmerk auf die gesellschaftliche Kleinkinderziehung, die institutionalisierte Kleinkindererziehung und die Qualifizierung und Professionalisierung im Elementarbereich gelegt. Hierbei wird herausgestellt, wie es zur Institution Kindergarten kam und wer Anspruch auf einen Betreuungsplatz hat. Zudem wird erläutert warum dieses Berufsfeld von je her frauendominiert ist, um Veränderungen zu heute abzubilden. Im dritten Kapitel wird die Bedeutung von Vorbildern und ihre Rolle beleuchtet, um die Wichtigkeit von männlichen Vorbildern für die Identitätsentwicklung von Mädchen und Jungen herauszustellen. Des Weiteren werden die Erwartungshaltungen an Männer als Erzieher und die Kompetenzansprüche an sie, unter Bezugnahme der Ergebnisse der Repräsentativbefragung des Delta-Instituts für Sozial- und Ökologieforschung, vorgebracht. Anschließend wird im vierten Kapitel die gesellschaftliche Entwicklung von Geschlecht beleuchtet. Hierbei wird hinterfragt, ob Geschlechterdifferenzen eindeutig zugeordnet und nicht veränderbar sind und inwiefern die traditionelle Geschlechterordnung bedeutungslos oder bedeutsam für den Ort ‘Kita‘ ist. Des Weiteren wird erläutert, wie Geschlechterstereotype sich durchsetzen und zweigeschlechtliches Denken die Identitätsentwicklung einschränken kann. Die Ausführungen zu den Chancen einer gendergerechten Erziehung und die Zusammenfassung (inter-) nationaler Forschungsergebnisse vollenden das theoretische Fundament dieser Arbeit. Das fünfte Kapitel stellt die zugrundeliegende Forschungsmethodik vor. Hierbei werden die Methode selbst sowie der Ablauf der Untersuchung und die Auswertung der Ergebnisse abgebildet. Die einfachen Transkriptionen und die Darstellungen der Kategorienbildung nach Mayring befinden sich im Anhang. Das Fazit und der Ausblick erfolgen im siebten Kapitel. Es fasst die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte kurz zusammen, reflektiert diese kritisch und stellt eine Rückbindung zur Forschungsfrage her. Offene gebliebene Fragen, die sich bei der Auseinandersetzung mit der gesamten Thematik ergeben haben, werden präsentiert. Zum Abschluss bildet der Autor seine eigene Position zur Thematik ab.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung sozialer Netzwerke im Leaving Care Prozess. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und der empirischen Auseinandersetzung mit Interviewfrequenzen, welche Manuel Theile im Jahr 2020 mit drei Careleaver*innen führte. Dabei wird ge-schaut, welche sozialen Netzwerkpatner*innen Careleaver*innen im Übergang von der Heimerziehung benennen und welche Funktion diese erfüllen. Am Ende werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachkräfte der stationären Jugendhilfe, den Aufbau und Erhalt sozialer Netzwerke begleiten und unterstützen können.