Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (847)
- Master's Thesis (247)
- Diploma Thesis (77)
- Study Thesis (65)
- Final Report (3)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Kind (114)
- Sozialarbeit (93)
- Kindertagesstätte (70)
- Jugend (61)
- Supervision (40)
- Deutschland (36)
- Jugendhilfe (32)
- Heimerziehung (29)
- Eltern (26)
- Alter (24)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (1241) (remove)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Beteiligung von Menschen mit Behinderung bei politischen Entscheidungsprozessen in der Stadt Chemnitz. Der Autor dieser Arbeit, der seit über zehn Jahren in der Stadt Chemnitz bei einem freigemeinnützigen Träger beschäftigt ist und mit Menschen mit Behinderung für deren Belange aktiv ist, möchte herausfinden, inwieweit Diese an Beteiligungsprozessen partizipieren können. Dafür sprach er mit Politik, Verwaltung, Interessenvertreter:innen von Menschen mit Behinderung und professionell im Feld Tätigen. Ein weiterer Fokus lag darauf, ob sich bei den Vertreter:innen der Stadt ein Bewusstsein identifizieren lassen würde, für die Wichtigkeit der Expertise von Menschen mit Behinderung bei der Weiterentwicklung der Stadt Chemnitz.
Digitale Spiele sind eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten Jugendlicher und für ihre Lebenswelt von großer Bedeutung. Damit einher gehen verschiedene Risiken und Chancen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Aggressivität und dem Konsum gewalthaltiger, digitaler Spiele, Computerspielsucht und sexualisierter Gewalt, speziell Cybergrooming in digitalen Spielen als mögliche Risiken. Außerdem werden die Chancen von Serious Games und eSports für die Stärkung und Entwicklung von Jugendlichen, sowie Möglichkeiten des moralischen Lernens durch digitaler Spiele betrachtet. Dabei werden stets Anknüpfungspunkte zur Sozialen Arbeit hergestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des Ehrenamts in der Diakonie am Beispiel der Stadtmission Zwickau e.V.. Viele engagierte Ehrenamtliche waren ein Merkmal kirchlicher Wohlfahrtsverbände zur Zeit der DDR. Seit der Wende unterliegen die Wohlfahrtsverbände einem Wandel und die Zahl der Ehrenamtlichen hat stark abgenommen. Wo liegen mögliche Ursachen dafür? Wieder mehr engagierte Ehrenamtliche ist der Wunsch vieler diakonischer Werke. Ist das möglich? Welche Strukturen braucht es, damit Ehrenamt in Zusammenarbeit von Kirchgemeinden mit kirchlichen Wohlfahrtsverbänden gelingt? Um die Ausgangsthese, dass das Ehrenamt in der Diakonie seit Jahren abnimmt, zu bestätigen wurden drei kurze Interviews, eher Informationsgespräch mit (ehemaligen) Mitarbeitern der Stadtmission Zwickau e.V. geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen die Ausgangsthese und mögliche Ursachen dafür ergänzend zur Literatur belegen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch welche eventuelle Gründe des Rückgangs von Ehrenamtlichen in der Diakonie ermittelt und Lösungsansätze zur Stärkung des Ehrenamtes gefunden werden sollen
Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement und den daraus resultierenden Möglichkeiten, die Gesundheit von älteren pädagogischen Fachkräften möglichst bis zum Eintritt ins Rentenalter zu erhalten. Für dieses Ziel werden verhältnis- und verhaltenspräventive gesundheitsförderliche Maßnahmen aufgezeigt, nachdem das Betriebliche Gesundheitsmanagement mit seinen drei Säulen näher erläutert wurde und die älteren Mitarbeiter*innen mit ihrer Leistungsfähigkeit und Motivation beschrieben wurden
Der Einleitung folgend, wird im zweiten Kapitel das Augenmerk auf die gesellschaftliche Kleinkinderziehung, die institutionalisierte Kleinkindererziehung und die Qualifizierung und Professionalisierung im Elementarbereich gelegt. Hierbei wird herausgestellt, wie es zur Institution Kindergarten kam und wer Anspruch auf einen Betreuungsplatz hat. Zudem wird erläutert warum dieses Berufsfeld von je her frauendominiert ist, um Veränderungen zu heute abzubilden. Im dritten Kapitel wird die Bedeutung von Vorbildern und ihre Rolle beleuchtet, um die Wichtigkeit von männlichen Vorbildern für die Identitätsentwicklung von Mädchen und Jungen herauszustellen. Des Weiteren werden die Erwartungshaltungen an Männer als Erzieher und die Kompetenzansprüche an sie, unter Bezugnahme der Ergebnisse der Repräsentativbefragung des Delta-Instituts für Sozial- und Ökologieforschung, vorgebracht. Anschließend wird im vierten Kapitel die gesellschaftliche Entwicklung von Geschlecht beleuchtet. Hierbei wird hinterfragt, ob Geschlechterdifferenzen eindeutig zugeordnet und nicht veränderbar sind und inwiefern die traditionelle Geschlechterordnung bedeutungslos oder bedeutsam für den Ort ‘Kita‘ ist. Des Weiteren wird erläutert, wie Geschlechterstereotype sich durchsetzen und zweigeschlechtliches Denken die Identitätsentwicklung einschränken kann. Die Ausführungen zu den Chancen einer gendergerechten Erziehung und die Zusammenfassung (inter-) nationaler Forschungsergebnisse vollenden das theoretische Fundament dieser Arbeit. Das fünfte Kapitel stellt die zugrundeliegende Forschungsmethodik vor. Hierbei werden die Methode selbst sowie der Ablauf der Untersuchung und die Auswertung der Ergebnisse abgebildet. Die einfachen Transkriptionen und die Darstellungen der Kategorienbildung nach Mayring befinden sich im Anhang. Das Fazit und der Ausblick erfolgen im siebten Kapitel. Es fasst die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte kurz zusammen, reflektiert diese kritisch und stellt eine Rückbindung zur Forschungsfrage her. Offene gebliebene Fragen, die sich bei der Auseinandersetzung mit der gesamten Thematik ergeben haben, werden präsentiert. Zum Abschluss bildet der Autor seine eigene Position zur Thematik ab.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung sozialer Netzwerke im Leaving Care Prozess. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und der empirischen Auseinandersetzung mit Interviewfrequenzen, welche Manuel Theile im Jahr 2020 mit drei Careleaver*innen führte. Dabei wird ge-schaut, welche sozialen Netzwerkpatner*innen Careleaver*innen im Übergang von der Heimerziehung benennen und welche Funktion diese erfüllen. Am Ende werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachkräfte der stationären Jugendhilfe, den Aufbau und Erhalt sozialer Netzwerke begleiten und unterstützen können.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Behandlung von psychisch kranken Menschen zwischen 1933 und 1945 und den Auswirkungen der nationalsozialistischen Politik auf psychiatrische Heil- und Pflegeanstalten. Dafür wird beschrieben, wie sich das Verständnis von Psychiatrie veränderte und welche Folgen das für ihre Patient*innen hatte. Es wird untersucht wie sich die neuen Praktiken und Gesetzgebungen auf die Städtische Nervenklinik Chemnitz auswirkten und welche Rolle die sozialarbeiterische Profession bei deren Umsetzung spielte.
Die Masterarbeit befasst sich mit akuten, potenziell traumatisierenden Ereignissen im Tätigkeitsfeld der Eingliederungshilfe und betrachtet Möglichkeiten durch eine Krisenintervention psychosoziale Belastungsfolgen zu reduzieren.
Untersucht wird dies am Beispiel des Fachbereichs Teilhabe und Inklusion der Diakonie Leipzig e.V.. Eine Konzeption für ein internes Kriseninterventionsteam soll dadurch entwickelt werden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch diese das Phänomen mit seinen Folgen erklärt und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Daneben wurden Expert:inneninterviews mit Mitarbeiter:innen, Führungskräften und Klient:innen durchgeführt. Diese sollen anhand des ausgewählten Unternehmens das Auftreten des Phänomens verdeutlichen und ergründen welche speziellen Maßnahmen erforderlich sind, um die Etablierung eines internen Kriseninterventionsteams an die Bedarfe der Befragten anzupassen. Schlussendlich soll der abgeleitete konzeptionelle Rahmen auch auf andere Einrichtungen der Eingliederungshilfe übertragbar sein.
Diese Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Schutzkonzepten. Es wird erarbeitet was unter eben diesen zu verstehen ist und wie sie aufgebaut sein sollten. Neben der Betrachtung von Risikofaktoren, welche zur Entstehung kindeswohlgefährdender Strukturen im institutionellen Kontext führen können, werden mögliche Zugänge für einen gelingende Implementierungsprozess aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema inklusiver Pädagogik in Kindertagesstätten und welcher Voraussetzungen es für eine gelingende Umsetzung bedarf. Der Schwerpunkt der Arbeit ist eine intensive Literaturrecherche. Diese erklärt den geschichtlichen Hintergrund zur Entwicklung von Inklusion gesamtgesellschaftlich und auf das Bildungswesen bezogen, erläutert Begrifflichkeiten und einige Gesetze und stellt die Herausforderungen dar, die sich bei der Umsetzung von Inklusion in Kindertagesstätten ergeben. Anhand eines Fallbeispiels aus einer Kindertagesstätte werden die theoretischen Hintergründe aus der wissenschaftlichen Literatur ergänzt und verdeutlicht.
Die Bachelorarbeit gibt einen Einblick in die Thematik der Kindesvernachlässigung im familiären Umfeld und Handlungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit. Der Leser erhält zuerst einen Eindruck über die Bedeutung von Familie in Zusammenhang mit der kindlichen Entwicklung. Dabei bekommt der Leser eine Vorstellung, über die Phase der frühen Kindheit und welche Bedürfnisse und Entwicklungsaufgaben Kinder in diesem Lebensabschnitt zu bewältigen haben. Des Weiteren wird auf das Phänomen Vernachlässigung eingegangen, wobei verschiedene Formen und dessen Folgen beleuchtet werden. Zuletzt werden dem Leser verschiedene Hilfsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit aufgezeigt.
Die Arbeit beleuchtet Anforderungen an Beratung, insbesondere Familienberatung und deren Besonderheiten, die aus der Lebenswelt von Familien in der heutigen Zeit entstehen. Im speziellen wird auf Religiosität aus soziologischer Sicht eingegangen und eine Verbindung von Theorien zu Religiosität und Beratung untersucht.
In der vorliegenden Masterarbeit wird die Methode der "Aktiven Imagination" aus der Erwachsenenpsychotherapie der Analytischen Psychologie in die tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie angewandt und exemplarisch anhand von drei verschiedenen Patienten aus den Behandlungsfällen des Verfassers gezeigt.
In dieser Arbeit geht es um neue technologische Herausforderungen und Gefahren in den sozialen Netzwerken für die Adressaten und Adressatinnen der Sozialen Arbeit und wie diese mit Hilfe der Medienkompetenz und ihrer Dimensionen überwunden oder minimiert werden können. Untersucht wird dies anhand einer Literaturrecherche, sowie anhand einer Studie von Yves Wegmann zu dem Thema Deepfake und einer Studie der Stiftung Neue Verantwortung in Bezug zu dem Thema Informationskompetenz.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Beratung im Aufgabenfeld der Kita – Sozialarbeit und wurde mit einer intensiven Literaturrecherche bearbeitet. Im ersten Teil der Arbeit soll ein Überblick über die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft als Voraussetzung für eine gelingende Beratung in der Kita – Sozialarbeit gegeben werden. Anschließend wird der Fokus auf die Beratung, als eine Methode in der Zusammenarbeit mit Eltern gelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, wie Beratung in einer Kindertageseinrichtung gestaltet werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich damit, was Kinder benötigen, um Schutz und Entwicklung zu erfahren und wie Familie als primäre Instanz ein bedürfnisorientiertes Aufwachsen ermöglicht. Dabei sollen Institutionen wie Kindergarten und Jugendamt berücksichtigt und in Augenschein genommen werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, wobei Kindheit im Zusammenhang mit Familie näher betrachtet werden soll.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern, die von fetalen Alkoholspektrumstörungen betroffen sind und beschreibt die Unterstützungsangebote der Sozialen Arbeit. Dabei wird als eine Unterstützungsmöglichkeit der Pflegekinderdienst erläutert, da die meisten Kinder mit einer fetalen Alkoholspektrumstörung in einer Pflegefamilie leben. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie Soziale Arbeit die Entwicklung von Kindern mit fetalen Alkoholspektrumstörungen unterstützen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Funktion des Kinderschutzes und des Ablaufes eines Fallbeispiels aus diesem Bereich. Dabei wird der Aufbau und die Qualität des Kinderschutzes in Deutschland und speziell in der Stadt Bremen, insbesondere bezogen auf die häusliche Gewalt, Zuständigkeiten, Vernetzungsarbeiten sowie die Zusammenarbeit zwischen Akteuren und Kooperationspartnern des Kinderschutzes ermittelt.
Im weiteren Verlauf dieser Bachelorarbeit wird der generelle Prozess eines Kinderschutzfalls sowie Defizite und Potenziale in der Kinderschutzarbeit anhand von eines Fallbeispiels aus der Stadt Bremen abgebildet. Das Gesamtziel besteht darin, in Erfahrung zu bringen, welche Handlungs- und Kooperationsmöglichkeiten genutzt werden können, um den Schutz für Kinder zu garantieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Beziehungen und Interaktionen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen in sächsischen Schulen. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich als Erzieherin in einem Hort arbeite, in dem ich während meiner täglichen Arbeit mit teilweise für mich grenzwertigen Verhalten seitens der Lehrer*innen konfrontiert bin. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die Zusammenhänge und Ursachen für anerkennendes und grenzverletzendes Verhalten ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.