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Die Literaturrecherche hat gezeigt, dass es derzeit keine standardisierte Lösung für die Prüfung und Bewertung der Sensorleistung oder der ADAS-Funktionen in Bezug auf Verschmutzung und andere Umwelteinflüsse gibt. In Zukunft werden immer mehr Fahrzeuge fahrerlos unterwegs sein. Für diese Fahrzeuge ist die sensorgestützte Erfassung der Umgebung und damit auch die Erfassung der Sensorleistung von großer Bedeutung, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Daraus ergibt sich der Bedarf an geeigneten standardisierten Tests und die Problemstellung dieser Arbeit. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methodik, um realistische und leicht reproduzierbare Verschmutzungszustände an Sensoren und Fahrzeugen experimentell abzubilden und deren Auswirkungen zu bewerten. Damit soll es möglich sein, die Detektionsleistung in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad zu testen. Dazu sind geeignete Verschmutzungsmethoden zu entwickeln und in einem experimentellen Modellversuch anzuwenden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Entwicklung einer Methode speziell für kamerabasierte Systeme. Die zu entwickelnde Methodik soll auf alle Arten von kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen anwendbar sein. Ziel ist es, die Systemgrenzen einfach und reproduzierbar zu ermitteln und in Abhängigkeit davon Freigaben für die Verschmutzungsresistenz solcher Systeme erteilen zu können, so dass sie dem Alltag standhalten und sicher betrieben werden können.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zum Fügen von hybriden Materialkombinationen. Dabei liegt der Hauptschwerpunkt auf einem Klebeverbund zwischen Polyamid und Stahl. Beide Werkstoffe müssen dazu zunächst vorbehandelt werden. Da bei einer Kunststoff-Metall-Klebung einige Schwierigkeiten auftreten können, soll das Polyamid vorher metallisiert werden. Somit kann Metall mit Metall verklebt werden. Das Ziel ist dabei eine größere Haftfestigkeit zu erreichen als ohne die Metallisierung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion eines Folgeverbundwerkzeuges. Das Ziel ist es ein Werkzeug zu konstruieren, das ein Anbauteil für einen Dachhaken herstellt. Das Bauteil muss gelocht werden, vom Metallband getrennt werden und anschließend noch gebogen werden. Die Schwierigkeit besteht darin, dass das Bauteil in dem Werkzeug komplett gefertigt werden soll.
Im Zuge der Mobilitätswende befasst sich die Arbeit mit öffentlicher Ladeinfrastruktur in Wohnquartieren. Wohnquartiere wurden bislang - als mögliche Standorte für Ladehubs – seitens diverser Betreiber weitestgehend noch nicht in Betracht gezogen. Daher beschäftigt sich die Arbeit mit der Auslegung und Planung einer Ladeinfrastruktur in einem ausgewählten Quartier. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Ermittlung des Ladeinfrastrukturbedarfs. Dieser wird anhand einer hypothetischen Analyse des Bestands an Elektrofahrzeugen zum gegenwärtigen Zeitpunkt sowie für das Jahr 2030 aufgezeigt. Aufbauend auf dieser Analyse wird ein technisches und wirtschaftliches Konzept zur Errichtung von Ladehubs im ausgewählten Quartier vorgestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeption und Entwicklung eines Versuchsaufbaus zur translatorischen und rotatorischen Bewegung von Versuchskörpern. Die Schwerpunkte liegen in der Analyse von Hardware-Komponenten, der Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung der Versuchsanlage, der mechanischen und elektrischen Errichtung der Anlage sowie der Entwicklung von Steuer- und Bediensoftware.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Bemessung einer
Scher-Lochleibungsverbindung. Die Nachweisführung erfolgt anhand der Bemessungsgrundlage der europäischen Norm EN 1993-1-8 aus dem Eurocode 3 und der FKM-Richtline. Diese Arbeit soll einen Vergleich zwischen den Bemessungsmethoden aus Maschinenbau und Stahlbau liefern. Zusätzlich soll eine Methode aufgezeigt werden für eine mögliche zukünftige Weiterentwicklung der FKM-Richtlinie
Mit dieser Arbeit wird dem Besitzer eines Kleinwasserkraftwerks ein Überblick der Möglichkeiten zur Verbesserung seiner Anlage gegeben. Dafür werden zuerst die benötigten Daten gesammelt und aufbereitet. Danach wird auf die einzelnen Bereiche näher eingegangen und es werden Verbesserungsvorschläge dargelegt. Dabei werden Vor- und Nachteile aufgezeigt und die Verluste zwischen derzeitigem Stand und den Vorschlägen verglichen. Am Ende wird noch die gesamte mögliche Leistung ermittelt und geklärt ob sich eine Modernisierung lohnt.
Die vorliegende Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Dimensionierung von Wechselrichter, Transformator und Mittelspannungsschaltanlage. Dabei sollen mögliche Anwendungsbeispiele solcher Anlagen bestimmt werden. Für die wirtschaftliche Vermarktung sollen mögliche Formen untersucht und bewertet werden. Um dies näher zu erläutern, wird dies anhand eines Fallbeispiels betrachtet.
Um die Fragen der Arbeit zu beantworten, wurde die Arbeit theoretisch-konzeptionell bearbeitet. Mit der vorliegenden Arbeit und vorbestimmten Parametern konnten die Hochspannungskomponenten dimensioniert und ausgewählt werden. Weiterhin wurden mehrere Einsatzmöglichkeiten untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass lediglich in der Eigenfinanzierung, in einem Zeitraum von zehn Jahren, ein Batteriepark wirtschaftlich rentabel ist. Die größten Erlöse können in der Primärregelleistung erzielt werden.
Die oben genannte Diplomarbeit beschreibt die maschinenbautechnische Realisierung einer mehrachsigen Bearbeitungsmaschine für große bereits gebogene Rundrohre welche als Haupttragelement für Sessellifte dienen. Für sämtliche unterschiedliche Bearbeitungsschritte dient eine leistungsstarke Frässpindel mit welcher vollautomatisiert die erforderlichen Bearbeitungswerkzeuge gespannt werden können und damit alle Bearbeitungspositionen über translatorisch und rotatorisch angetriebene Achsen angefahren werden können. Die Hauptzielsetzung war die Konzeption und Entwicklung einer kompakten Gesamtanlage zur universellen Bohrbearbeitung aller vorgegebenen Kundenprodukte innerhalb der geforderten Toleranzen und Taktzeiten.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Zusammenspiel von Bauteilmaterial und Bauteilgeometrie, von im Tape-Lege-Verfahren oder im FFF (FDM)-Verfahren hergestellten Bauteilen, mit verschiedenen Beschichtungen (Folien oder Lacke) zu untersuchen.
Diese Ergebnisse sollen Auskunft darüber geben, ob additiv hergestellte Bauteile, durch diverse Beschichtungen so weit veredelt werden können, um deren Einsatz in der Mikromobilität wirtschaftlich zu rechtfertigen.
Diese Arbeit soll das Ziel verfolgen, einzelne Teile, Fertigungsprozesse und Werkstoffe sowie Fügetechniken speziell an Säulenverkleidungen im Automobilbau auf ihre Klimabilanz zu untersuchen. Unter Berücksichtigung der Rohstoffe, deren Herstellungsverfahren und der sich ergebenden Transportwege bis zum fertigen Endprodukt soll am Ende ein gesamtheitlicher Überblick über den CO2 - Fußabdruck eines Säulensatzes entstehen.
Diese Diplomarbeit befasst sich allgemein mit einem Vergleich von verschiedenen drahtlosen Smart-Home-Systemen. Darüber hinaus soll diese Arbeit auch als Grundlage für den neuen Ausbildungsberuf Elektroniker für Gebäudesystemintegration in Deutschland dienen. Nachdem im ersten Kapitel die Grundlagen erklärt werden, folgen die gängigsten SmartHome-Lösungen in Deutschland. Für eine Auswahl verschiedener Standards wurden dann diverse Musterkoffer gebaut, die ich zuvor selbst entworfen habe. Die nähere Beschreibung dazu und die einzelnen Standards werden in Kapitel 6 näher erläutert. Um die einzelnen Standards in einem übergeordneten System zu vernetzen, wird anschließend die Anbindung an den „Eisbär“ (Visualisierungssoftware) detailliert beschrieben.
Am Ende dieser Arbeit erfolgt eine Zusammenfassung und Gegenüberstellung der verschiedenen Funkstandards. Außerdem ein Ausblick auf die Ausbildung zum Elektroniker für Gebäudesystemintegration und die Zukunft im Bereich Smart Home Automation.
Ziel dieses Projekts ist es, einen kollaborativen Roboterarm mit sechs Freiheitsgraden, der ein haptisches Feedback an den Roboterbediener übermittelt, mittels Gamecontroller zu steuern. Der Cobot ist so konstruiert und ausgelegt, dass eine Zusammenarbeit mit dem Menschen ermöglicht wird. Der Roboter, der mit der entsprechenden Sensorik ausgestattet ist, kann auf ihn einwirkende Kräfte und Momente fühlen und in Gefahrensituationen einen Not-Halt vornehmen.
Die vom Roboter aufgenommenen Kräfte werden mithilfe des Controllers an den Roboterbediener übertragen, sodass dieser empfinden kann, was der Roboter durch seine Sensoren ertastet. Ziel ist, die Robotik intuitiver und erlebbarer zu machen. Mit Konzepten der Gamification soll die Hemmschwelle für das Ausprobieren der komplexen Roboterprogrammierung und -steuerung genommen werden. So können neue Anwendungsfälle erschlossen und Lösungen für die Problematik des Fachkräftemangels erarbeitet werden.
Es wurde im Laufe des Projektes ein Roboter-Steuerungskonzept für den Dual-Sense™ Wireless-Controller der Firma Sony entworfen und umgesetzt. Mit Python wurde eine Software mit Benutzeroberfläche für den Roboterbediener programmiert, um die Steuerung zu realisieren und das Konzept des haptischen Feedbacks umzusetzen. Als wichtige Mensch-Roboter-Schnittstelle wurden Roboterdaten im Graphical User Interface (GUI) visualisiert und aufbereitet. Somit wurde ein technisches Mock-up realisiert, das als Proof of Concept dient. Die Machbarkeit eines Roboter-Steuerungssystems mit haptischem Feedback in kostengünstiger und jedem zugänglicher Weise wurde demonstriert. Dieses kann nun weiterentwickelt und genutzt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit verschiedenen Smart Home Systemen. Das Hauptziel ist, einen Überblick über die gegebenen Möglichkeiten und technischen Hintergründe zu erhalten. Zunächst sollen grundsätzliche Funktionen aufgezeigt werden. Anschließen werden Funktionsweisen verschiedener Systeme betrachtet. Zusätzlich werden zwei verschiedene Praxisbeispiele betrachtet. Eines ist das Philips Hue System zum Nachrüsten in Bestandswohnungen. Ein weiteres ist das Loxone System in einem neugebauten Haus.
Diese Arbeit setzt sich mit der Modernisierung einer vorhandenen Umlaufbiegeprüfmaschine auseinander. Dabei wird auf unterschiedliche Herangehensweisen der Lagerung eines solchen Aufbaus eingegangen und in der Theorie ausgelegt. Anschließend wird eine Verifizierung sowie ein Ringversuch beispielhaft anhand zweier verfügbarer Umlaufbiegemaschinen durchgeführt, um die Abweichungen zwischen den Maschinen zu ermitteln und miteinander zu vergleichen.
In der folgenden Arbeit wurde ein vergaserbetriebener Ottomotor auf eine Saugrohreinspritzung umgebaut und auf einem speziell entwickelten Motorenprüfstand adaptiert. Der Aufbau selbst erforderte den Gebrauch eines frei programmierbaren Steuergerätes und der dazugehörigen Software. Über die softwareseitige Ausgabe der Düsenauslastung, konnte dann die Berechnung analysiert werden. Um die technischen Details ordnungsgemäß zu interpretieren, wurden relevante Themengebiete ausgearbeitet praxisnahe veranschaulichende Inhalte festgehalten, Berechnungen, Messungen und Analysen durchgeführt.
Seit zirka vier Jahren beschäftigt sich die Firma KTZ mit der Entwicklung von Zahnradgetrieben. Mit einfachen Methoden wurden bisher die Testläufe von Prüfgetrieben durchgeführt und ohne jegliche Messergebnisse bewertet.
Das Ziel der Diplomarbeit ist einen universellen Prüfstand zu entwickeln, der hochgenaue, wiederholbare Qualitätsprüfungen von Getrieben ermöglicht.
Bei der Planung sollen folgende Punkte beachtet werden:
• Die Prüfung von Getrieben mit verschiedenen Achsabständen und Achsrichtungen
• Umsetzung einer einfachen Montage und Demontage
• Prüfungen hoher Lasten bis ca. 4000 Nm
• Abarbeitung von 48h Dauerläufen
• Kontinuierliche Messung von Drehmoment und Drehzahl
• Einbindung weiterer Sensoren (z.B. für Frequenz-, Temperatur- und Verformungsmessungen)
Anhand eines Prüfgetriebes wird der universelle Prüfstand dimensioniert und konstruiert.
Zu den Berechnungen wird zusätzlich eine FEM- Analyse, die durch eine externe Firma oder durch uns, durchgeführt wird.