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Ziel dieser Arbeit ist die Programmierung der SPS einer Reinigungsstation für Wellen sowie die Untersuchung der Umsetzung der Maschinenrichtlinie der Europäischen Union [2006/42/EG]. Dabei wird auf die Vorüberlegungen des Praxisberichts [Preußing 2016] Bezug genommen. Die Arbeit stellt den Prozess der Programmierung einer Maschine von Entwicklung bis Fertigstellung dar.
Die chemische Beständigkeit von Aluminium ist in der Praxis von entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe des Eloxalprozesses kann die natürliche Oxidschicht von Aluminium deutlich verstärkt werden. Die Untersuchung elektrolytisch erzeugter Oxidschichten hinsichtlich ihrer chemischen Beständigkeit in hoch konzentrierten
Medien ist Gegenstand dieser Arbeit.
In der Kunststoffindustrie ist es ein eindeutiger Trend immer ökologischere Kunststoffe herzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden in der Firma Ökoplast GmbH Thermoplaste mit Resten der Getreideindustrie gemischt, die Nature Plastic Compounds, kurz NPC`S. Hierbei stellt vor allem die Granulierung des entstehenden Compounds eine Herausforderung dar. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Trockengranulieranlage zu entwickeln und zu erproben.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Hilfsprogramms für ein
bestehendes Leistungs- und Wirkungsgradberechnungsprogramms von Strömungsmaschinen.
Das Hauptziel dieses Berechnungshilfsprogramms ist es, eine Reduzierung der Zeit und somit eine direkte Reduzierung der Kosten für neue und alternative Berechnungsmethoden, welche offline durchgeführt wer-den, zu erreichen. Zudem soll das Berechnungshilfsprogramm dazu dienen, die Zeit bzw. die Kosten der online Berechnungsoptimierung und der online
Berechnungsfehleranalyse zu reduzieren.
Entwicklung, Konstruktion
und Umsetzung von Verbindungselementen für Basaltfaserseilstrukturen
(2016)
Ziel dieser Diplomarbeit war es, eine Endverbindung zu entwickeln, welche speziell an die Eigenschaften von Basaltfaserseilen angepasst ist. Mit Hilfe dieser Verbindung galt es anschließend Versuche durchzuführen, die sowohl Aufschluss über die Leistungsfähigkeit der Endverbindung sowie die Eigenschaften des Basaltfaserseils geben soll.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Laserstrahlschweißen von Aluminiumoxid-Keramik. Die Keramik wird im Parallelstoß mit bis zu 2 mm tiefen und 100 mm breiten Schweißnähten gefügt. Die Laserstrahlung wird durch einen gepulsten Ytterbium Faserlaser erzeugt und mittels Scannerspiegel geführt. Es gilt durch Beurteilung der entstehenden Gefüge- und Rissstrukturen herauszufinden, inwiefern die Erzeugung einer gasdichten Verbindung ohne Vorheizen der Keramik möglich ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Unterpulverschweißen hochfester, vergüteter Feinkornbaustähle. Am Beispiel eines Stahls der Güte S960QL wird das Verfahrensprinzip des UP-Schweißens zur Herstellung qualitätsgerechter Schweißnähte dargestellt. Es wird der Ablauf von der ersten Versuchsreihe über eine statistische Auswertung bis hin zum Schweißen einer Verfahrensprüfung geschildert. Das Ziel der Arbeit ist es, geeignete Parameter für das Unterpulverschweißen für besagte Feinkornbaustähle zu generieren.
Diese Dokumentation befasst sich mit der Datenübertragung zwischen Mikrocontroller und Windows-PC. Für die dabei genutzte USB-Schnittstelle existiert bereits Treibersoftware, welche allerdings Optimierungspotential hinsichtlich Qualität und Quantität der Datenübertragung bietet. Deshalb gilt es, neue Treibersoftware für diese Schnittstelle auf Basis des USB-2.0-Protokolls zu entwickeln und dadurch die Datenübertragung stabiler und schneller zu gestalten.
Der Inhalt dieser Bachelorarbeit besteht in der Erarbeitung der Vorgehensweise zur Animationserstellung mit dem Modul IDO.SolidMechanics der Software IC.IDO 10.2. Es wird dazu eine kurze Grundlagenbetrachtung bezüglich der Arbeitsplanung, VR und der verwendeten Software durchgeführt. Anschließend werden die Arten der Animation für die VR-Software IC.IDO vorgestellt. Darauf folgt eine Beispielanimation anhand eines Knickarmroboters und dem daraus entstehenden Vorgehenskonzept zur Simulation und Animation mit IDO.SolidMechanics. Diese Vorgehensweise wird anschließend an einem Fertigungssystem-Modell angewendet, um ausgewählte Fertigungsprozesse zu animieren
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer direkt angetriebenen Dreh- Schwenkeinheit. Die zu entwickelnde Dreh- Schwenkeinheit soll für die neue H5 Maschinenreihe, für die kleinen Maschinen der Baugröße 4 und 5 ausgelegt sein. Dazu ist ein modularer Drehtisch zu entwickeln, der sowohl in der 4- Achs-, als auch in 5- Achsmaschinen im Drehschwenkprinzip, eingesetzt werden soll.
Es wird eine optimale Lösung mit Variantenvergleichen erarbeitet und umgesetzt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Konstruktion einer Vorrichtung zum sicheren Wenden von Büromöbel-Rollcontainer um 180°. Diese Vorrichtung ist ein Bestandteil einer Montagelinie, in der diese Position integriert wird. Anhand der bestehenden Anforderungen und Aufgabenstellung wird eine Lösung erstellt, sowie deren verwendeten Materialien und Komponenten wirtschaftlich und funktionsbedingt ausgewählt. Dies beinhaltet die Auswahl und Dimensionierung der Antriebs- sowie Führungssysteme aller Achsen. Die Konstruktion der Vorrichtung wird mittels des 3D-Konstruktionsprogramm Inventor erstellt und anschließend werden die technischen Baugruppen- und Bauteilzeichnungen, sowie die Stücklisten angefertigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Metallklettverschluss als eine noch nicht so verbreitete Fügetechnologie als Alternative zu den gängigen Klettverschlüssen, die sich bereits auf breiter Front in Industrie und Haushalt durchgesetzt haben. Neben den theoretischen Grundlagen beschreibt die Arbeit auf Basis verschiedener Untersuchungen (Druck- und Zugversuche) die Abhängigkeit eines Metallklettverschlusses von der jeweiligen Pinstruktur.
In dieser Arbeit wird die Bremsenergierückgewinnung bei Straßenbahnen, anhand von Betriebsströmen analysiert. Es werden die mit dem Thema zusammenhängenden theoretischen Grundlagen betrachtet. Die Beschreibung der Bestandsanlagen und der rückspeisefähigen Schienenfahrzeuge der Chemnitzer Verkehrs-AG gelten als technische Voraussetzungen. Im Rahmen der Untersuchung werden die aktuelle Nutzung der Rekuperation und das weitere Rekuperationspotential ermittelt.
Diese Diplomarbeit beinhaltet den Entwurf einer Mahlwalzenwechselvorrichtung für den Walzenstuhl des Modelles WS4.Es wird der Entstehungsprozess des Wechselsystems beschrieben. Aus drei zusammengetragen Entwürfen wird die bevorzugte Variante ausgewählt und die Gestalt des Systems bestimmt. Abschließend wird der endgültige Entwurf in dieser Arbeit detailierter vorgestellt.
Die Fertigung komplexer Bauteile aus keramischen oder teilweise keramischen Komponenten in Kombination mit Metallen oder Kunststoffen (Hybrid-Verbindungen) stellt sich aufgrund der Eigenschaften des Werkstoffs als kompliziert dar. So ist eine Formgebung nur durch trennende und urformende Verfahren möglich, was die Auswahl an herstellbaren Geometrien erheblich einschränkt. Abhilfe schafft hier das Fügen von Halbzeugen, wie beispielsweise
von Rohren oder Platten, zu einem größeren Bauteil. Hierbei besteht jedoch die Problematik der Auswahl und Anwendung des Fügeverfahrens, da oftmals bestimmte Anforderungen, wie beispielsweise eine definierte durchgängige
Wärmeleitfähigkeit, an das fertige Bauteil gestellt werden. Dadurch muss zum einen die Art des Fügens (stoff-, form- oder kraftschlüssig), zum anderen die Art und Eigenschaften des (falls notwendig) Lotes beachtet werden. So soll in dieser Masterarbeit das stoffschlüssige Löten von Keramikbauteilen mittels Glas-Keramik-Lot betrachtet werden, um letztendlich eine Aussage treffen zu können, ob die Herstellung und der Einsatz eines Wärmeübertragers für die
gewünschten Einsatzzwecke überhaupt sinnvoll und möglich ist, beziehungsweise welche Geometrie sinnvoll wäre. Dabei wird eine Spannungsanalyse mit der FEM-Software „ANSYS Workbench“ durchgeführt und ausgewertet.
Diese Diplomarbeit thematisiert Roboteranwendungen mit kollaborativen Arbeitsräumen. Nach einer Analyse der typischen Tätigkeiten von Mensch und Roboter in der Fertigung, erfolgt ein Vergleich zwischen den Kooperationsformen „Mensch‐Roboter‐Kollaboration“ und „Roboter‐Roboter‐Kooperation“. Darauf aufbauend werden Konzepte kooperativer Roboterlösungen erarbeitet, um anschließend jene theoretischen Kenntnisse für die eigentliche Zielstellung zu verwenden – der Entwicklung einer Methode zur Arbeitsraum‐Überwachung bei Mehrroboteranlagen. Die Programmiermethode wird unter Nutzung der Stäubli Robotics Suite anhand einer simulierten Beispielanwendung erstellt, bei der zwei kooperierende Roboter voneinander abhängige Handlingsaufgaben in einem gemeinsamen Bewegungsraum ausführen. Im Anschluss daran folgt die Anwendung dieser Methode an einem realen Beispiel, bei dem ein Roboter und ein Pneumatik‐Handling kooperative Prozesse ausüben. In diesem Zusammenhang wird überprüft, ob die Programmiermethode in der Praxis anwendbar ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Übertragung von Wissen aus der Forschung zum industriellen Anwender und zeigt neue Möglichkeiten einer erfolgreichen Transaktion in Form eines vom Wissenserzeuger initiierten Innovationsprozesses auf. Der Fokus liegt dabei in der Beachtung der Ziele beider Transfer-Partner und der grundlegenden Verständigung über die jeweiligen Prioritäten des daraus resultierenden Klärungsbedarfs. Am Beispiel einer Fallstudie wird der Wissenstransfer als integrativer Bestandteil der Innovation betrachtet, indem die Invention analysiert, ein potentieller Wissensempfänger gesucht und die Grundlagen für einen Transfer des Wissens in Patentform geschaffen werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse von laserinduzierten
Kavitäten in Silizium. Die Bearbeitung erfolgt mittels einem Faserlaser mit einer
Wellenlänge von 1064 nm. Dabei werden modifizierte Bereiche durch Einzel-pulse unter Variation der Pulsenergie, Pulsdauer und Pulsabstand im Inneren
von Siliziumproben erzeugt. Untersuchungsziel ist es Schwellwerte zu ermitteln,
wo eine Dichteumformung bis hin zur Erzeugung von Kavitäten ohne innerliche
und äußerliche Beschädigung des Siliziumwafers stattfindet.