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Um den stetig wachsenden Energiebedarf zu decken, braucht es moderne Verteilnetze und Umspannwerke. Auch der Ausbau von erneuerbaren Energien und das damit verbundene Wachstum von dezentralen Einspeisern, stellt uns vor große Herausforderungen. Ein wichtiger Bestandteil von elektrischen Anlagen sind Wandler. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und fehlerbehaftete Anlagen vom Netz selektiv zu trennen, ist es wichtig geeignete Wandler für die jeweiligen Anforderungen auszuwählen. Diese Arbeit soll als Leitfaden für Planer und Inbetriebsetzer dienen. Sie befasst sich mit konventionellen Mittel- und Hochspannungswandlern, deren Anforderungen und
Einsatzgebiete. Es werden wichtige Kennziffern erläutert und Anregungen für die richtige Auswahl von Wandlern gegeben. Dabei wird auch auf Auswirkungen bei einer falschen Dimensionierung eines Wandlers eingegangen. Der Kern dieser Arbeit bildet die Inbetriebsetzungsprüfung eines Kombiwandlersatzes der Mitnetzstrom GmbH. Dabei werden alle Schritte dieser Prüfung durchlaufen und anschließend dokumentiert. Es wird auf die wichtigsten Punkte der jeweiligen Prüfung eingegangen, die Ergebnisse erläutert und auf Sicherheitsvorschriften hingewiesen. Zum Schluss wird ein Ausblick auf Nichtkonventionelle Wandler gegeben. Optische Stromwandler sind schon einige Jahre auf dem Markt, konnten sich aber in der Vergangenheit nicht durchsetzen. Neue Standards und Schnittstellen moderner Schutzrelais mit ihren digitalen Messeingängen bilden neuerdings jedoch eine gute Grundlage für den Einsatz von optischen Stromwandlern. In dieser Arbeit wird das Verfahren der optischen Strommessung erläutert und auf ihre Vorteile gegenüber konventionellen Stromwandlern eingegangen.
Diese Arbeit handelt von der Überarbeitung eines Blended Learning Szenarios, welches die Theorie vom Erstellen multimedialer Prozessbeschreibungen vermittelt. Speziell soll der E-Learning-Teil, ein bereits bestehendes Web-Based-Training, überarbeitet werden. Dazu werden beispielhafte multimediale Prozessbeschreibungen sowie die Methodik und Didaktik des Einführens in das Unterrichtsmodell erstellt.
In der Bachelorarbeit wird die Optimierung der ATLAS-Gleismodule beschrieben.
Hierzu werden die vorliegenden Gleismodule analysiert, und es werden Vorschläge für die Verbesserung alter Gleismodule und den Bau neuer Gleismodule gemacht. Weiterhin wird die Verkabelung der Gleismodule für die Stromversorgung neue gestaltet, und die Verbesserungen werden messtechnische nachgewiesen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "ROS" und ist in sechs Teile gegliedert. Teil 1 präsentiert die Hintergrund und Informationen über die Abschlussarbeit. Teil 2 stellt ROS und nützliche Befehle kurz vor. Teil 3 ist Tutorial über Erstellung eines Roboters. Teil 4 zeigt die Einleitung und Programmierung über GUI. Teil 5 bietet einen Test über den Roboter mit RViz. Teil 6 beinhaltet eine Zusammenfassung.
In der Bachelorarbeit wird Spezifikation und Implementierung eines Fahrzeugumfeldmodells im Rahmen des ATLAS-Projektes beschreiben. Hierzu wird das Umfeldmodell definiert und erläutert, und der Aufbau des Umfeldmodells mit einer Programmiersprache abgeschlossen. Die Bachelorarbeit enthält auch Vorschläge zur Verbesserung der Generierung von CSV-Dateien und zum Speichern der Standortinformationen des Fahrzeugs. Außerdem wird der Zusammenhang zwischen Umfeldmodell und autonomem Fahren kurz beschrieben.
In der Bachelorarbeit wird Prototyp für ATLAS-Weichenansteuerung über Infrarot-Schnittstelle beschrieben. Hierzu werden die geeignete Hardware für Aufbau und Testen des prototyp ausgewählt, und den Funktionsnachweis wird IR-Schnittstelle und die Treiberplatine zum Testen angefertigt. Außerdem werden die erforderliche Software entwickelt, um die Weiche zu steuern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Technologiekonzeptes zur Herstellung von Schweißnähten im Überlappstoß zwischen der Nickellegierung Inconel 600 und dem hochlegierten Grundwerkstoff X6CrNiMoTi17-12-2 durch Laserstrahlschweißen. Dafür sollen unterschiedliche
Schweißstrategien unter der Variation ausgewählter Schweißparameter angewandt und die so erzeugten Schweißnähte sowohl metallografisch, als auch in ihren mechanischen Eigenschaften miteinander verglichen werden.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Implementierung und Laufzeitoptimierung von Bildverarbeitungsalgorithmen in OpenCL. Es wird untersucht, wie viel Zeit die Algorithmen zur Bearbeitung von Bildern in Anspruch nehmen und wie stark diese gedrosselt werden kann. Dabei werden verschiedene Speicherbereiche von GPUs und unterschiedliche
Rechenmethoden hinsichtlich ihrer Performance beleuchtet. Die Laufzeit der jeweiligen Programmversion wird gemessen, den anderen Varianten gegenübergestellt und ausgewertet. Aus der Untersuchung geht hervor, dass die Laufzeiten der Programme auf bis zu einem Drittel der unbearbeiteten Algorithmen gesenkt werden können.
In diesem Papier werden zunächst der Forschungshintergrund und die Bedeutung des Themas und der Entwicklungsprozess der Lithiumbatterie vorgestellt. Zweitens werden Funktionsprinzip, Leistungsindex und Lademethode
der Lithiumbatterie detailliert vorgestellt. Das Papier hat die wichtigsten Lithium-Batterie-Modelle zusammengefasst. Durch das Wissen über Lithiumbatterien wird ein leicht bedienendes äquivalentes Schaltungsmodell vorgeschlagen.
Gemäß dem für Lithium-Batterie vorgeschlagenen entsprechenden Schaltungsmodell ist das Simulationsmodell in Portunus Simulationssoftware integriert. In diesem Papier wird hauptsächlich das Modell der Lithiumbatterie mit unterschiedlichen Entladeraten untersucht. Die Lithiumbatterie wird auf unterschiedliche Entladeraten geprüft und die Prüfparameter aus dem Batteriedatenblatt entnommen. Die erhaltenen Parameter werden für die
Simulation in das etablierte Simulationsmodell gebracht und die simulierte Abbildung wird mit der experimentelle Abbildung verglichen, um die Fehlerrate zu berechnen.
Die bereits im Bereich des Verkehrslärms angewendete Methode der In-Situ Messung, das sogenannte Adrienne-Verfahren, mit den Berechnungsvorschriften der Normen DIN EN 1793-5 und der DIN EN 13472-1, wird zur Messung von Absorptionskoeffizienten in geschlossenen Räumen erprobt. Die Signalverarbeitung wird mit der Dirac – Raumakustiksoftware durchgeführt, in welcher die angesprochenen Rechnenmodelle integriert sind. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf den nutzbaren Frequzbereich, die Handhabung sowie die Reproduzierbarkeit diskutiert.
Um eine akustische Simulationen an die auditive Wahrnehmung des Menschen anzupassen bedient man sich binauraler Raumimpulsantworten (BRIR).
Diese werden meist durch einen Kunstkopf gemessen unter Verwendung eines logarithmischen Sinus-Sweeps. Die Messungen sind zeitaufwendig und anfällig für Störungen, die durch Störgeräusche oder Fehler in der Messanordnung entstehen können.
Um die Qualität der Aufnahmen während der Messung zu überprüfen, wurde eine Funktion unter Verwendung der Messung der spektralen Ebenheit (SFM) in MatLab entwickelt. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind hier zusammenfassend dargestellt.
In dieser Arbeit sollen Untersuchungen zum Reflexionsverhalten einer dünnen Goldschicht bei Bestrahlung mit ultrakurz gepulster Laserstrahlung durchgeführt werden. Hierbei wird ein Versuchsaufbau mit zwei Strahlengängen verwendet, wobei die Strahlung einerseits nach der Wechselwirkung mit der Goldprobe und andererseits zur Referenz auf einer Kamera ortsaufgelöst abgebildet wird.
Das Ziel der Arbeit besteht in der Untersuchung eines laserbasierten Verfahrens zur ablativen 3D – Mikrostrukturierung unter Verwendung von gepulster Laserstrahlung. Die laterale Strukturabmessung des generierten Abtrages soll wenige Mikrometer betragen. Eine weitere Bedingung ist, dass plane Flächen mit Seitenausdehnungen von mehreren Millimetern bearbeitet werden können (dargestellt in Abbildung 1). Ein zusätzliches Ziel besteht in einer hohen Flexibilität, sodass innerhalb kürzester Zeit von einer Struktur auf eine Andere umgestellt werden kann. Dies soll ohne einen direkten Eingriff in die Anlage bzw. den Aufbau erfolgen, sowie nach jedem Puls des Lasers (insofern erforderlich) möglich sein. Die thermische Belastung des Werkstücks ist dabei so gering wie möglich zu halten.
Eine vorhandene UKP – Laseranlage soll durch optische und elektronische Komponenten so ergänzt werden, dass eine abtragende Strukturierung möglich wird, wobei die Anzahl der verwendeten optischen Bauelemente auf einem Minimum gehalten werden soll.
Im Anschluss soll mit diesem Aufbau die Mikrostrukturierung von verschiedenen Festkörpermaterialien unter Verwendung unterschiedlicher Prozessparamter durchgeführt werden, um die Möglichkeiten des Aufbaus, sowie des Verfahrens genauer zu untersuchen.
In dieser Arbeit wird die Herstellung definiert geneigter Spiegelflächen für mikrooptische Anwendungen mittels Fluorlasermikrostrukturierung im Maskenprojektionsverfahren vor-gestellt. Im Rahmen dessen wurde die zuvor entwickelte Bewegungseinrichtung, die eine Verschiebung der Masken in Nanometerbereich ermöglicht, optimiert. Durch Variation dieser Maskenverschiebung zwischen zwei Abträgen sowie der Laserpulsfluenz kann der Neigungswinkel der Spiegelfläche frei eingestellt werden. Bedingt durch die Intensitäts-verteilung im Laserstrahl ergibt sich eine Ebenheitsabweichung der Struktur, für die ein Korrekturalgorithmus vorgestellt wird. Abhängig vom Soll-Neigungswinkel weisen die Spiegelflächen eine Winkelabweichung von ±0,5° und eine Oberflächenrauheit im Bereich weniger Nanometer auf.
Die Bachelorarbeit befasst sich primär mit dem Abtragverhalten verschiedener CFK und GFK Materialien unter Laserbestrahlung mit UV Nanosekunden und IR Pikosekunden Pulsen. Dafür werden die erzeugten Abträge qualitativ beschrieben und Abtragtiefen sowie Oberflächenrauheiten bestimmt. Die Ergebnisse der beiden Regime werden verglichen. Weiterhin wird das laserbasierte Schneiden und Aufrauen der Oberfläche unter Nutzung von UV Nanosekunden Laserpulsen betrachtet.