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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Lebensqualität älter werdender Menschen gefördert werden kann. Um eine Vorstellung von älter werdenden Menschen zu bekommen, wird zunächst auf verschiedene Generationskonzepte, dann auf die demografische Entwicklung und schließlich auf die Gestaltung des Gesundheitsmarketing dieser Zielgruppe eingegangen. Anschließend werden anhand eines Praxisbeispiels Angebote für älter werdende Menschen in Baden-Baden aufgezeigt. Abschließend erfolgen Handlungsempfehlungen, wie die Lebensqualität älter werdender Menschen gefördert werden kann.
Alumni-Organisationen treten im deutschen Hochschulsektor immer stärker hervor, haben jedoch oft Probleme, dass die Mitglieder eher passiv als aktiv agieren und der Verein somit an Dynamik und Mehrwert verliert. Durch ein vertieftes und gutes Verständnis darüber, wie und auf welche Weise sich Gemeinschaften bilden und ab wann von einem Gemeinschaftssinn gesprochen werden kann, ist eine Grundlage um oben genanntes Problem zu begegnen. Kombiniert man dieses Basiswissen mit den Bedürfnissen der Zielgruppe können ganzheitliche Ansätze erkannt werden, eine Alumni Organisation erfolgreich aufbauen zu können. Durch die stärkere Fokussierung der Community Ausprägungen wird die aktive Zusammenarbeit und Interaktion der Alumni gefördert und verhilft der Alumni Organisation zum Erfolg. Dieser Zusammenhang wird in dieser Arbeit von Grund auf erarbeitet und am Beispiel der
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit modernen Managementansätzen aus der Neuroökonomie im Bereich des Retail Bankings und versucht mithilfe von erlebnisorientierten Angeboten die Kundenzufriedenheit zu erhöhen bzw. die Kundenbindung zu verstärken. Die Intention dieser Arbeit liegt darin, gezielt nach Differenzierungsmöglichkeiten zu suchen, um langfristig am Finanzmarkt wettbewerbsfähig zu sein.
Ziel der Arbeit ist es, den stets an Relevanz gewinnenden Gegenstand der Corporate Social Responsibility zu beleuchten. Seinen Ursprung nahm CSR in den Vereinigten Staaten von Amerika. In Europa ist die treibende und vereinheitlichende Kraft hinter CSR die Europäische Union. Wichtig dabei ist jedoch immer das Konzept der Freiwilligkeit von Unternehmen, CSR Maßnahmen umzusetzen. Bei einer nachhaltigen Unternehmensführung muss CSR in die strategische Unternehmensführung implementiert werden um sich in allen Wirkungsbereichen entfalten zu können. Internationale Standards, Initiativen und Kodizes helfen dem Unternehmen dabei, seine gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bestrebungen öffentlich kenntlich zu machen. Nachhaltigkeitsberichte sind ein geeignetes Instrument die Öffentlichkeit über die CSR Maßnahmen des Unternehmens zu informieren.
In den vergangenen Jahren wurde viel über einen Paradigmenwechsel in der Führung und über demokratischere Führungsmethoden diskutiert. Gepaart mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Kommunikation und Kollaboration wird diese Tendenz als „Enterprise 2.0“ bezeichnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Herkunft und die Sinnhaftigkeit des Ansatzes zu ergründen. Weiters soll der Einzug von Social Software in Unternehmen behandelt werden. Wichtig erscheint es mir, auch Einsatzmöglichkeiten in der Praxis zu prüfen. Da-her widme ich ein gesamtes Kapitel ausschließlich Best-Practice-Beispielen. Im letzten Abschnitt meiner Arbeit ergründe ich den aktuellen Stand und mögliche Perspektiven für die Berner Österreich GmbH.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob sich Veränderungsprozesse in Unternehmen, im Speziellen Rollout Prozesse, durch gezielte Mitarbeiterkommunikation positiv beeinflussen lassen. Dafür sollen kommunikative Maßnahmen entwickelt werden, welche dabei helfen sollen, den Rollout-Prozess zeitlich zu verkürzen. Zudem soll untersucht werden, inwieweit sich gezielte Hilfestellung während eines Rollout-Prozesses positiv auf dessen Verlauf auswirken kann. Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen der Unternehmenskommunikation, im Speziellen der internen Unternehmenskommunikation und der Veränderungskommunikation, behandelt. Im zweiten Teil der Arbeit werden Maßnahmen anhand eines praktischen Beispiels umgesetzt und evaluiert.
Ziel der Diplomarbeit ist die Überarbeitung der Tourenplanungsprozesse bei der Reha-aktiv GmbH in Chemnitz. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Abteilung HomeCare und ihren spezifischen Distributionsaufgaben. Es erfolgt eine Analyse mit anschließender Erarbeitung veränderter Prozessansätze. Weiterhin soll im Unternehmen die Einführung eines Fuhrparkmanagementsystems geprüft werden. Dazu erfolgen die Aufstellung einer Anbieterübersicht, die Bewertung ausgewählter Lösungen mittels Nutzwertanalyse und die Erstellung einer Handlungsempfehlung zur Systemimplementierung. Den Ausarbeitungen zu den beiden Themen werden theoretische Grundlagen aus den Bereichen Logistik, Fuhrparkmanagement und Tourenplanung voran gestellt
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über das Thema „betriebliches Gesundheitsmanagement“ zu geben und den Nutzer dafür zu sensibilisieren. Mit Hilfe dieser Arbeit soll der Interessent an die Thematik herangeführt werden und Basiswissen erlangen. Dabei stellen die Autoren die zunehmende Notwendigkeit eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dar und zeigen dessen Vorteile auf. Es wird davon ausgegangen, dass die Humanressourcen von großer Bedeutung für die langfristige Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation sind und folglich erhalten und gefördert werden sollten. Um dies zu verdeutlichen, wird die Beziehung zwischen Gesundheit und Arbeit näher erläutert. Außerdem wird ein Konzept für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements vorgestellt, das dem Interessenten als praktischer Leitfaden für die eigene Umsetzung dienen kann. Den Schwerpunkt der Arbeit legen die Autoren auf die Betrachtung von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten, von denen einige näher untersucht werden.
Im Zuge einer organisatorischen Restrukturierung erhält das Thema IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) eine neue Rolle als zentraler Dienstleister zur Unterstützung unternehmensrelevanter Prozesse. Diese Wandlung ist aber nicht nur rein als eine technisch / technologische zu sehen, sondern auch als eine der gesamten Managementstruktur eines Unternehmens. Im Zuge dieser Transformation sind neue Funktionen zu etablieren, um das Ziel eines ganzheitlichen Informationsmanagements zu erreichen. Jeglicher Veränderungsprozess birgt neben den Chancen natürlich auch Risiken, die es darzustellen und zu bewerten gilt. Der Einsatz von Entscheidungstechniken wird zu einem wesentlichen Hilfsmittel für den Entscheidungsträger. Um aus den mannigfaltigen Methoden die bestgeeignete auszuwählen, müssen Entscheidungsparameter und Rahmenbedingungen untersucht und klassifiziert werden. Eine davon, nämlich die Nutzwertanalyse wird am Beispiel eines praktischen Anwendungsfall demonstriert. Die Zielsetzung ist für eine mobile Sprach- und Datenapplikation im klinischen Betrieb jene Lösung zu ermitteln, die den höchsten Nutzen aufweist. Durch eine breite Basis der Betrachtung, es werden neben rein technischen und finanziellen Aspekten auch jene der Bedürfnisse der Nutzer gegenübergestellt, wird eine einseitig getriebene Entscheidung vermieden. Selbst wenn die Lösung mit höchsten Nutzen nicht jene ist, die in allen Kategorien die optimalen Ergebnisse liefert, sollte die Betrachtung dahingehend erweitert werden, Synergien mit anderen Bereichen zu finden, die diese Defizite ausgleichen können. Speziell in Bereichen, wo Investitionsentscheidungen durch technologische Faktoren beeinflusst werden können, ist dafür zu sorgen, dass in den Rahmenbedingungen der Entscheidungsgrundlagen auch beispielsweise Lebensdaueraspekte einer Technologie und zu erwartende Vor- und Nachteile einer Nachfolgetechnologie zu berücksichtigen sind.
Gegenstand der Arbeit ist es, darzustellen, wie eine strategiefokussierte Unternehmensführung durch die Implementierung des Managementsystems Balanced Scorecard umgesetzt werden kann. Zunächst wird auf die Themenblöcke der Strategiefindung und Strategieimplementierung eingegangen. Die Balanced Scorecard wird als Bindeglied zwischen Strategiefindung und –implementierung vorgestellt. Weiters werden Schritte und Erfolgsfaktoren erläutert, welche für eine Implementierung als Managementsystem zur strategischen Unternehmensführung ausschlaggebend sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, in wie weit ein gezielt gesteuerter Vertrieb ein Mittel für mehr Kundenorientierung ist. Dabei sollen Maßnahmen und Ansätze zur Optimierung der Kundenorientierung von deutschen Unternehmen hinsichtlich ihres Vertriebscontrollings erörtert werden. Des Weiteren wird das vertriebsspezifische Instrument des Kennzahlensystems im Bezug auf die strategische und operative Ebene des Vertriebscontrollings näher betrachtet, um auf diesem Wege Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Schlussendlich werden neue Möglichkeiten der Implementierung von erhöhter Kundenorientierung unter Berücksichtigung von unternehmensrelevanten Werten, wie beispielsweise der Customer Lifetime Value, erläutert. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Analyse der Implementierungsansätze „Vertriebskennzahlensystem“ und „Chief Customer Officer“.
nicht vorhanden
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundsätzen der Psychologie und überträgt diese Gesetzmäßigkeiten auf ein betriebswirtschaftliches Unternehmen des Berliner Einzelhandels. Es wird zunächst die Führungsebene definiert und analysiert, woraufhin optimierte Führungsstile entwickelt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Bezug gesetzt zu der geführten Belegschaft, was zu den Themen Konfliktbearbeitung und Motivation führt. Innerhalb der Konfliktbearbeitung werden Möglichkeiten aufgezeigt, Differenzen mit einer psychologisch fundierten Herangehensweise zu lösen. Innerhalb des Punktes Motivation werden Vorschläge zur korrekten Anwendung dieser geliefert sowie Hinweise zur Vermeidung von Demotivation. Das Ziel der Bachelorarbeit liegt darin, die an Teammitglieder und Führungskräfte gestellten Anforderungen zu analysieren und zu erlernen, in der Folge Führungsaufgaben zu meistern, Konflikte zu lösen, Spannungen zu minimieren, Motivationen zu schaffen und somit eine betriebswirtschaftliche Verbesserung zu erzielen.
Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen und Arbeitsplatzanordnungen in der Trometter Guss GmbH
(2009)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der optimalen Arbeitsplatzanordnung und ebenso mit der Arbeitsplatzgestaltung. Das Ergebnis soll darauf abzielen, einen homogenen Materialfluss in der Trompetter Guss GmbH zu erreichen. In der gegenwärtigen Situation sind weite Transportwege zu bewältigen. Des weiteren sind die Kapazitäten zwischen den einzelnen Bearbeitungsstation nicht aufeinander abgestimmt, dies hat zur Folge, dass es zu wiederkehrenden Kapazitätsengpässen wie auch Maschinenstillständen führt. Zur Optimierung wird überprüft, inwiefern eine Neuüberarbeitung des Produktionslayout zur Verbesserung des Materialflusses beitragen kann. Außerdem werden Lösungen bzw. Alternativen zur Vermeidung von Kapazitätsengpässsen und Maschinenstillständen beleuchtet.
Der Bandcontest SACHSEN ROCKT ist Teil der Medienausbildung an der Hochschule Mittweida University of Applied Science (FH) und Projekt des lokalen Hochschulsenders 99 drei Radio Mittweida. Die Veranstaltung ist eine Weiterentwicklung des Radio events „Frühjahrsputz – für die Ohren“ von Radio NOVUM und fand das erste Mal im 2006 als Bandcontest SACHSEN ROCKT in Mittweida statt. Ziel des Bandcontests SACHSEN ROCKT ist die kontinuierliche Förderung von ambitionierten, jungen und talentierten Künstlern aus der Region und dem Land Sachsen. Als größtes Off-Air Event von 99drei Radio Mittweida hat die Veranstaltung den Anspruch neue Talente zu entdecken, Musikern eine Plattform zum Austausch zu bieten, Bühnenerfahrung zu sammeln und frischen Sound in die Radiolandschaft zu bringen. Der Bandcontest SACHSEN ROCKT ist Teil der Marketingstrategie des Radiosenders 99drei Radio Mittweida und soll neben der Förderung der Musik den Sender in der Region etablieren und zur Imagefestigung beitragen. Als Projektleiter der Veranstaltung 2007 koordinierte ich die Planung des gesamten Projekts und des Wettbewerbes, entwickelte Marketingstrategien, organisierte die Produktion und war verantwortlich für das Budget inklusive der Refinanzierung über Sponsoring. Insgesamt arbeitete ich zusammen mit 20 weiteren Kommilitonen ein Jahr an der Umsetzung. Das theoretische Wissen im Bereich Veranstaltungsmanagement erlangte ich während meines Medienmanagement Studiums an der Hochschule Mittweida – University of Applied Science (FH). Dieses Wissen konnte ich in der Zeit als Projektleiter des Bandcontest SACHSEN ROCKT 2007 und in meiner späteren Tätigkeit in der Eventabteilung eines führenden deutschen Medienunternehmens umsetzen und erweitern. Die vorliegende Arbeit ist ein Leitfaden über die Konzeption, Organisation und Produktion des Bandcontests SACHSEN ROCKT und beruht auf meinen fachlichen und beruflichen Erfahrungen im Bereich Eventmanagement. Sie beschäftigt sich mit der Vermarktung der Veranstaltung, der Struktur und Ablauf des Wettbewerbs, sowie den gesetzlichen und rechtlichen Regelungen für Veranstaltungen, der Produktion und Finanzierung des Projekts. Bei der Erstellung des Leitfadens war es mir wichtig theoretische Grundlagen des Veranstaltungsmanagements zu übermitteln und diese speziell auf das Projekt Bandcontest SACHSEN ROCKT zu übertragen. Die beigefügten Anlagen sollen zukünftigen Projektleitern als Vorlage dienen und können verwendet werden.