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Ziel der Arbeit ist es, neue Entwicklungen bezüglich der Befragung im
Rahmen der Media-Analyse Radio zu beschreiben und praxistaugliche
Möglichkeiten zu erarbeiten, die es Radiosendern ermöglichen, adäquat auf
die neuen Bedingungen zu reagieren und nach Möglichkeit von den neuen
Messungen der Media-Analyse Radio auch wirtschaftlich zu profitieren.
Zur praxisnahen Darstellung werden zwei Berliner Radioformate
herangezogen, deren Untersuchung und Auswertung Ergebnisse liefert,
welche für junge Radioformate allgemein anwendbar sind.
Internet Booking Engine mit Datenaggregation aus mehreren unterschiedlich strukturierten Quellen
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine neue Buchungsengine für das Portal ferienhaus.de zu entwickeln. Im Gegensatz zu den am Markt üblichenPortalen soll sich das Angebot nicht nur auf Ferienobjekte eines Anbieters beschränken. Die Engine muss Daten mehrerer Anbieter verarbeiten und sie in einer einheitlichen Form zusammenbringen. Um Usern einen höheren Anreiz zu geben über dieses Portal zu buchen, wird ihm neben einer großen Auswahl an Objekten ebenfalls ein umfangreiches Repertoire an Merkmalen gegeben, die bei einer Suche berücksichtigt werden. Gleichzeitig sind Privatangebote wie sie bereits auf ferienhaus.de existieren eingebunden. Es besteht also ebenfalls ein weiterer Anreiz für Anbieter, die direkt auf ferienhaus.de inserieren. Der erste Teil der Arbeit setzt sich mit dem ist Zustand des ferienhaus.de Portals auseinander. Darauf aufbauend wird erläutert, was sich am System ändern soll und wo die Unterschiede des alten zum neuen System liegen. Im Anschluss findet ein Vergleich von mehreren am Markt befindlichen Anbietern und deren Merkmalen statt. Aus den Ergebnissen lässt sich ein Rahmen für das zukünftige Portal und maßgeblich die Booking Engine gewinnen. Es folgt eine Auswertung von Datenformaten und Strukturen der drei beispielhaft für das Projekt herangezogenen Anbieter. Die technischen Parameter für die Realisierung werden gesetzt und benutze Systeme erklärt. Der Hauptteil handelt die praktische Arbeit ab, dokumentiert diese und zeigt für viele Probleme Lösungswege auf. Abschließend geht es um erzielte Ergebnisse und mögliche Verbesserungen bzw. zukünftige Erweiterungen des Systems
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die 2005 auf dem deutschen Fernsehmarkt neu eingeführte Fernsehform der Pokersendungen. Grundlage der Untersuchung bilden stellvertretend Beispielsendungen des Formates „Poker After Dark“ und Übertragungen der „World Series of Poker 2007“ aus dem Programm des deutschen Spartensenders Deutsches SportFernsehen DSF. Nachdem zunächst der Innovationscharakter dieser Fernsehform näher erläutert wird, widmet sich die Arbeit ausführlich diversen Analysekriterien wie Bildführung, Kommentierung oder Bedeutung grafischer Elemente, anhand derer Gemeinsamkeiten aber vor allen Dingen auch Unterscheidungsmerkmale zu konventionellen, den Fernsehzuschauern bekannten, Sportübertragungen im deutschen Fernsehen nachgewiesen werden.
Die Diplomarbeit erarbeitet eine Softwareskizze für kleine und mittlere Kommunikations-agenturen in Deutschland, die diese bei der Ideenfindung , -verwaltung und -archivierung unterstützen soll. Dazu werden die theoretischen Grundlagen der Kreativ- und Teamarbeit aufgearbeitet, die tatsächliche Arbeitsweise der Teams mittels einer Umfrage und bereits vorhandene Software auf deren Einsatzmöglichkeiten untersucht. Am Ende der Arbeit fließen die gewonnenen Erkenntnisse in der Erstellung eines Softwarekonzeptes zusammen, welches auf wissenschaftlichen Grundlagen basiert und durch die Analyseergebnisse ergänzt wird.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Untersuchungsgegenstand
Computerspiel und im speziellen mit dem MMORPG World of Warcraft.
Dabei liegt der Blickpunkt der Betrachtung auf der Fragestellung, in wie
weit interaktive bzw. kommunikative Prozesse für den enormen Erfolg des
Produktes verantwortlich sind bzw. ob sie es überhaupt sind und wenn
nicht, wie dann das Phänomen erklärt werden kann.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Instrumenten und Szenarien der Eventkommunikation am konkreten Beispiel des FC Sachsen Leipzig im Zentralstadion. Dabei wird eine Analyse des Rahmenprogramms vorgenommen und auf seine Wirksamkeit beim Rezipienten hin untersucht. Im Verlauf der Arbeit, werden neben allgemeinen Erläuterungen zu einzelnen Instrumenten und Szenarien auch deren Einsatz an praktischen Beispielen geschildert sowie gewonnene Erfahrungswerte vermittelt. Um den Erfolg des Rahmenprogramms zu messen wurden zum einen die Drehkreuzaktivitäten bei den Heimspielen des FC Sachsen Leipzig über die gesamte Hinrunde hinweg analysiert. Zum anderen wurde eine statistische Erhebung aller Spiele der 1., 2. und 3. Bundesliga sowie der Regionalliga Nord in der Hinrunde der Saison 08 / 09 vorgenommen. Darüber hinaus wird eine kurze Analyse des Rahmenprogramms des DFB bei Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft vorgenommen und dem Rahmenprogramm des FC Sachsen Leipzig im Zentralstadion Leipzig gegenübergestellt. Am Ende der Arbeit steht die Erkenntnis welchen Wert ein Rahmenprogramm hat und haben kann und wann es Sinn macht diese Form der Kommunikation mit dem Rezipienten anzuwenden.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Spei-cherstruktur für Zeitschriftenschrifteninhalte. Diese Speicherstruktur soll in der Lage sein, Inhalte so zu speichern, dass diese später unter Zuhilfe-nahme zusätzlicher Gestaltungsvorgaben in verschiedene Ausgabeformate exportiert werden können. Zur Analyse der Anforderungen, die die neue Speicherstruktur erfüllen muss, wird zunächst das Projekt vorgestellt in dem diese eingesetzt werden soll. Anschließend werden Unterschiede von Druck- und Printausgabe dargestellt, die sich direkt auf die Speicherstruktur auswirken. Nachdem die Funktionsweisen der Auszeichnungssprache XML und anderer Techniken zur strukturierten Speicherung von Inhalten erläu-tert wurden, folgen eine Anforderungsanalyse, die die gewonnenen Erkenn-tnisse zusammenführt sowie die Konzeption einer für den speziellen Anwendungsfall geeigneten Speicherstruktur auf Basis von XML.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Test von möglichen Camcordern für die Videojournalisten von center.tv Düsseldorf. Getestet wurden drei Kameras die alle mit neuen bandlosen Technologien arbeiten. Im Test stand vor allem die Bedienbarkeit, im Hinblick auf die speziellen Anforderungen von Videojournalisten, im Vordergrund. Die Arbeit gibt außerdem einen Überblick über aktuelle bandlose Aufzeichnungsformate und deren Vor- und Nachteile
Bildjournalismus im Spannungsfeld von Print- und Onlinemedien am Beispiel der Leipziger Volkszeitung
(2009)
Die Diplomarbeit betrachtet den Bildjournalismus an der Schnittstelle zwischen Print- und Onlinemedien. Das Nachrichtenfoto war und ist fester Bestandteil von gedruckten Tageszeitungen und auch die Onlineangebote der Zeitungen bedienen sich dem Bild als journalistische Darstellungsform. Ziel der Arbeit soll es sein, das Nachrichtenfoto vor dem Hintergrund der Konvergenz zwischen Print- und Onlinemedien neu zu betrachten, Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten herauszufinden. Die Analyse erfolgt am Beispiel der Leipziger Volkszeitung.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit Charakter Rigging unter Benutzung der 3D- Software Autodesk® 3ds Max 9®. Ziel ist es, die funktionelle Anatomie des menschlichen Skeletts möglichst exakt und detailliert auf ein virtuelles, dreidimensionales Skelettmodell zu übertragen. Dazu erfolgt neben einer Erläuterung der Grundlagen der Computeranimation auch eine detaillierte Analyse der menschlichen Gelenkanatomie. Es wird hier besonders auf die Bewegungsmöglichkeiten und Freiheitsgrade des Skeletts eingegangen. Außerdem werden die wichtigsten Rigging- Werkzeuge der Software Autodesk® 3ds Max® erläutert, um sie in einem praktischen Versuch sinnvoll anzuwenden. Dieser praktische Versuch die menschliche Anatomie auf das Skelettmodell zu übertragen wird in der Arbeit ausführlich beschrieben
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Wegen und Formen der Hörerbin-dung, die jung ausgerichteten Hörfunksendern im Zeitalter des Web 2.0 im Zuge des Mediennutzungswandels zur Verfügung stehen. Am Beispiel des mitteldeutschen Hörfunksenders JUMP sollen die Ziele und Möglichkeiten, die für die Umsetzung nötig sind, sowie die damit verbundene organisatorische Neuausrichtung der Welle erklärt und ausgewertet werden.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Problemen gängiger Briefing-Verfahren für Musik in Medienproduktionen. Genauer wird dabei die Unterbreitung musikalischer Vorschläge in Form von Moodboards betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, ein so genanntes generisches Moodboard zu entwickeln, welches den beschriebenen Praxisproblemen entgegenwirken und das Musik-Briefing vereinfachen soll. Kapitel 1 führt in das Thema ein und behandelt die Aufgaben und Anforderungen funktionaler Musik in den Bereichen Fernsehen, Hörfunk, Multimedia, Werbung und Markenkommunikation. Kapitel 2 beschreibt gängige Praxisverfahren des Musik-Briefings und analysiert die am häufigsten auftretenden Probleme. Die daraus abgeleiteten Optimierungsansätze bilden die Grundlage für den konzeptionellen Aufbau und die praktische Umsetzung der Moodboard-Anwendung in Kapitel 3.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen<br /> technischen Stand und der Verwendung des Mobile Advertising. Dabei wird insbesondere auf die Integration im Media-Mix und die Bedeutung für die Mediaplanung eingegangen. Neben den theoretischen Grundlagen werden aktuelle Kampagnen vorgestellt und eine Übersicht über die Agenturlandschaft in Deutschland gegeben.“
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Kulturauftrag der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, speziell im Hinblick auf die Potenziale der Kulturvermittlung. Es geht dabei weniger um die Auswertung klassischer Kulturkonzepte, als um die Anwendung der Kulturkategorien, die bisher weniger Beachtung in den Fernsehformaten fanden. Diese einzelnen Kulturkategorien werden im Laufe der Arbeit untersucht und zu einer Kultur-Programmsparte zusammengeführt. Hierbei erfolgt eine besondere Auseinandersetzung mit dem gesetzlich hervorgehobenen Auftrag, Kultur anzubieten, der im 12. RfStV eine erneute Konkretisierung erfuhr. Am Ende dieser Arbeit erfolgt statt der sonst üblichen Programmbeobachtung mittels Inhaltsanalyse, eine Kombination aus drei Untersuchungsmethoden, um das Potenzial ausgewählter Sendungen von MDR und WDR zu beurteilen und Stärken und Schwächen bei der Kulturvermittlung der Sender aufzuzeigen.
Ziel der Diplomarbeit ist die raumakustische Konzeption eines Stereo-Audio-Mischplatzes unter Nutzung der gegebenen Räumlichkeiten. Dabei soll durch die Umsetzung des Early-Sound-Scattering-Konzepts eine vom Raum unbeeinflusste, einschätzbare Abhörsituation erreicht werden. Bei Planung und Umsetzung soll jeglichen, die Abhörsituation im Raum negativ beeinflussenden Aspekten, Rechnung getragen werden. Hierzu wird zunächst in Planungsschritten den akustischen Effekten eine theoretische Lösung und deren praktische Umsetzung gegenübergestellt. Die Dimensionierung der akustisch wirksamen Elemente erfolgt durch eine rechnergestützte Raumakustiksimulation. Abseits aller technischen Aspekte werden einige Gedanken zur ästhetischen Umsetzung, der technischen Notwendigkeiten dargelegt. Zum Schluss erfolgt die messtechnische Untersuchung der akustischen Situation im real existierenden, gemäß den Planungen umgesetzten Raum.