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Die Tourismusbranche hat sich in den vergangenen Jahren, beeinflusst vom digitalen Wandel und den neuen Technologien, verändert. Der Megatrend „Apps“ und die mobilen Geräte nehmen ebenso starken Einfluss auf die Branche. Experten rechnen in den nächsten Jahren mit hohen Wachstumszahlen im mobilen Absatz. Diese Bachelorarbeit untersucht das Potential der mobilen Applikationen im touristischen Bereich anhand von Beispielen und erläutert welche Hindernisse die mobilen Applikationen für den Einsatz im Tourismus überwinden müssen. Ferner gibt die Arbeit einen Ausblick
über die Technologien der touristischen Zukunft.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Online-Direktmarketinginstrument Newsletter des Online-Shops „About Tea & Coffee Shop“. Ziel der Arbeit war anhand von drei A/B-Tests die Wirkung auf den Kunden nach Veränderung der gestalterischen Mittel zu analysieren und den Erfolg, der durch diese Marketingmaßnahme erzielt werden kann zu überprüfen. Die Arbeit bietet einen Überblick über die wichtigsten Begriffe des Direkt-Marketings und geht auf die psychologischen Wahrnehmungsschemata des Betrachters und deren Auswirkungen auf das Kaufverhalten des Konsumenten ein. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche gestalterischen Varianten des Newsletters des „About Tea & Coffee Shop“ einen Kaufimpuls bei den Kunden auslösen und damit den erzielten Umsatz steigern. Im ersten A/B-Test konnte durch die Anpassung des Layouts und Nutzung der psychologischen Wahrnehmungsschemata nahezu eine Verdopplung des Umsatzes erreicht werden. Eine zusätzliche Steigerung des Umsatzes um ca. die Hälfte war darüber hinaus im zweiten A/B-Test durch eine zielgruppenspezifische Newsletteransprache, basierend auf der vorange-gangenen Auswertung der Kaufhistorie, möglich. Der höchste Umsatz, aber ein ähnlicher Gewinn wie bei dem zielgruppenspezifischen Newsletter, wurde im dritten A/B-Test mit der Versendung eines Newsletters, der mit einem 10 Prozent-Gutschein warb, erzielt. Im Vergleich zu dem absoluten Preisnachlass von 5 Euro, dessen dazugehöriger Newsletter zwar häufiger geöffnet und geklickt wurde, führte das Angebot des relativen Preisnachlasses zu ungefähr 15,7 Prozent Bestellungen mehr. Für den zukünftigen Newsletterversand des „About Tea & Coffee Shop“ empfiehlt sich, basierend auf den Ergebnissen der durchgeführten A/B-Tests, eine zielgruppenspezifische Ansprache des Empfängers durch individuelle Produktangebote. Allgemeine Newsletter sollten nur in Verbindung mit prozentualen Rabatt-Gutscheinen verschickt werden.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit den zukünftigen Entwicklungen im digitalen Marketing unter dem Einfluss neuer Technologien. Der Begriff des digitalen Marketings und die relevantesten digitalen Marketinginstrumente werden definiert. Anhand empirischer Forschung wird die Entwicklung des digitalen Marketings im Jahr 2017, die zukünftige Weiterentwicklung des digitalen Marketings und welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Konsumenten und Unternehmen haben werden, untersucht. Die qualitative Ermittlung der Daten erfolgte über Experteninterviews. Die wichtigsten Erkenntnisse aus 2017 sind, dass Voice Assistance Systeme sich stärker in den Markt etablieren konnten, dass künstliche Intelligenz, Marketing-Automation, Blockchain-Technologien und Chatbots vermehrt in bereits bestehende Kanäle integriert wurden und dass die direkte Kommunikation zwischen Mensch und Endgeräten zugenommen hat. Der Fortschritt der Digitalisierung, der zunehmende Einfluss der Personalisierung und die weitere Integration künstlicher Intelligenzen und Marketing-Automation in immer mehr Kanälen sind die wichtigsten Ergebnisse für die zukünftige Weiterentwicklung des digitalen Marketings. Die wichtigsten Resultate hinsichtlich der Auswirkungen auf Konsumenten und Unternehmen weisen darauf hin, dass die Kunden in Zukunft über Kanäle angesprochen werden, die bisher noch nicht genutzt worden sind. Voice-Assistance-Systeme werden die Kontaktaufnahme zu Unternehmen immer mehr er-leichtern. Datenanalysen ergaben, dass die Nutzer prinzipiell keine Werbung sehen möchten aber über relevanten Content trotzdem erreichbar sind. Virtual Reality und Augmented Reality werden neue Möglichkeiten für User Experiences bieten und mobile Websites in Zukunft noch nutzbarer sein. Der Nutzer steht im Mittelpunkt der kommunikativen Maßnahmen. Zuletzt werden die Erfolgsfaktoren erläutert und Handlungsempfehlungen für das zukünftige digitale Marketing gegeben.
Zielgruppenspezifisches On-line Marketing im Handballsport am Beispiel der Rhein-Neckar Löwen
(2021)
Die vorliegende Arbeitet beleuchtet die Thematik des zielgruppenspezifischen Online Marketings im Handballsport am Beispiel der Rhein-Neckar Löwen. Im Erkenntnisinteresse der Arbeit steht dabei die Frage, was die Erfolgsfaktoren für ein zielgruppenspezifisches Online Marketing im Handballsport sind. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass das Online Marketing im Handballsport bereits genutzt wird und den Vereinen eine Möglichkeit gibt, mit diversen Zielgruppen in Kontakt zu treten.
YouTube als Werbeplattform : neue Marketingwege für Unternehmen an Beispielen der Kosmetikbranche
(2013)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Videoplattform YouTube und deren Potential für Unternehmen bezogen auf neue Werbe - und Marketingwege. Anhand der Kosmetikindustrie lässt sich deutlich erkennen, wie Firmen YouTube für sich nutzen können. Dabei spezialisiert sich diese Arbeit auf die Kooperation mit Videobloggern und dem Produktsponsoring, betrachtet aber auch die Möglichkeiten eines eigenen Kanals für Unternehmen. Einleitend wird die Videoplattform YouTube dem Leser näher gebracht, es findet eine kurze Untersuchung der deutschen Kosmetikindustrie statt und der Begriff Social Media wird erläutert. Nachfolgend werden die Vorteile von Videomarketing für Unternehmen herausgestellt und verschiedene Kooperationsarten bezüglich dem Sponsoring von Videobloggern vorgestellt. Anhand fünf großer, deutscher „Beauty-Gurus“ wird die Lukrativität dieser Werbeform verdeutlicht. Werbewirkung, Userakzeptanz und Risiken werden in Betracht gezogen. Im letzten Teil der Arbeit werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen gegeben, hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung solcher Kooperationen. Ein kurzer Ausblick in die Zukunft schließt die Arbeit ab.
Influencer sind ein intensiv und kontrovers diskutiertes Thema im Marketing. Für manche stellt das Influencer-Marketing den nächsten „Gamechanger“ im Marketing dar. Andere begreifen es als illegale Schleichwerbung und fordern eine bessere Kennzeichnung solcher Inhalte. Ziel vorliegender Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Influencer-Marketing funktioniert, welche Rolle Vertrauen und Glaubwürdigkeit der Konsumenten dabei spielen und wie sich die geforderte deutliche Kennzeichnung auf das gesamte Konstrukt auswirken würde. Die vorliegende Masterarbeit erläutert zu Beginn das Konzept der Mundpropaganda als theoretische Grundlage des Influencer-Marketings und geht dabei auf Entstehung und Verbreitung sowie einzigartige Charakteristika ein. Im Anschluss wird veranschaulicht, wie Mundpropaganda in der Praxis in einem Marketingkontext verwendet wird und wie sie sich im Zeitalter der Digitalisierung verändert hat. Ausführlich wird analysiert, welche Rolle soziale Medien in dieser Transformation einnehmen. Anschließend folgen detaillierte Ausführungen zum Influencer-Marketing, zu den Konzepten Vertrauen und Glaubwürdigkeit sowie deren Stellenwert im Mundpropaganda-Marketing. Im Rahmen einer empirischen Erhebung wird herausgearbeitet, wie sich die geforderte deutli-chere Kennzeichnung auf die Glaubwürdigkeit auswirken würde. Daraus lässt sich ab-schließend eine Aussage darüber ableiten, mit welchen Konsequenzen für das In-fluencer-Marketing zu rechnen wäre.
Diese Bachelorarbeit widmet sich einer Organisationsform, die Menschen mit ihren Bedürfnissen in den Vordergrund stellt. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird daher zunächst der Frage nachgegangen, ob und inwiefern die Rechtsform der Genossenschaften eine solidarischere Wirtschaftsform darstellt. In der Theorie stellen Genossenschaften tatsächlich durch ihre moralisch und kooperativ geprägten Werte und Prinzipien eine solidarische Organisationform dar, durch ihre zunehmende Größe und die Anpassung an das System setzen mittlerweile allerdings nicht mehr alle Genossenschaften das Musterbild um. Im Ergebnis konnte jedoch festgestellt werden, dass gerade junge Genossenschaften die traditionellen Ideale sehr ernst nehmen und sogar darüber hinausgehen. Um die gewünschte Außenwirkung von jungen Genossenschaften zu analysieren, wurden die Facebook Inhalte der Genossenschaften in der Solidarischen Landwirtschaft WirGarten Lüneburg eG, PlantAge eG und KoLa Leipzig eG mithilfe der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht. Die empirische Untersuchung zeigt, dass die Organisationen durch Social Media Marketing das Image der Genossenschaften weg von der überholten, hin zu einer zukunftsorientierten und gesellschaftlich relevanten Unternehmensform transformieren wollen. Die Zielgruppe der Solawi Genossenschaften sind vor allem die Generationen Y und Z, welche in einer digitalisierten Welt sozialisiert wurden. Deshalb nutzen die Unternehmen die sozialen Medien, um sie mit den Inhalten zu erreichen, die sie bewegen und beschäftigen, wie beispielsweise Umweltschutz, politische Partizipation oder Zusammenhalt. Das Besondere ist, dass das genossenschaftliche Streben nach Zusammenhalt und Gemeinschaft nicht wie im traditionellen Sinne nur die Genossenschaft betrifft, sondern auf den gesamtgesellschaftlichen Kontext bezogen wird.
Innerhalb der Arbeit wird eine Social-Media-Strategie entwickelt und analysiert um die Montmorency Kirsche aus den USA im deutschen Markt bekannter zu machen. Es wird sich herausstellen, dass der Facebook- und Twitter-Auftritt zwar inhaltlich und konzeptionell gut aufgebaut wurde, dennoch werden diese kaum genutzt. Eine Umfrage innerhalb der Kernzielgruppe der Heilpraktiker zeigt, dass nur ein sehr geringer Anteil diese Kanäle für sich und ihre Arbeit nutzen. Über diverse Foren und Communities konnte zwar eine größere Reichweite erzielt werden, allerdings treffen diese Kanäle nicht die Kernzielgruppe, sondern ernährungs- und gesundheitsbewusste Privatpersonen. Der theoretische Kern der Arbeit liegt in einer Analyse der Social-Media-Maßnahmen und der Auswertung der Umfrage zu Socia-Media-Affinität von Heilpraktikern. Ergänzt werden die Darstellung der Strategie und die Analyse durch Literatur zu Social-Media-Marketing. Illustriert wird die Arbeit mit aussagekräftigen Diagrammen und Screenshots.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, einen grundlegenden Überblick über die Thematik Chatbots zu geben und herauszustellen, welchen Nutzen der Einsatz dieser Technologie für Unternehmen in ihrer Customer Journey bietet und ob Chatbots in jeder. Dafür wird im ersten Teil der Arbeit eine Literaturrecherche unternommen, um Grundlagen und Entwicklung von Chatbots und eine Definition der Customer Journey abzubilden. Zur empirischen Untersuchung der literarischen Theorien werden im zweiten Teil fünf qualitative Interviews mit Chatbot- und Marketingexperten durchgeführt, die, in einer qualitativen Inhaltsanalyse nach P. Mayring, analysiert, interpretiert und gegenübergestellt werden. Die Bilanz aus der Gegenüberstellung wird dann mit den theoretischen Annahmen verglichen um dann, in einem Fazit, die Chancen und Risiken des Einsatzes von Chatbots in der Customer Journey für Unternehmen zusammenzufassen und abschließend zu klären, ob Chatbots in jeder Phase der Customer Journey eingesetzt werden können.
This thesis deals with the extensively discussed but highly relevant marketing tool called User Generated Content (short UGC). This bachelor thesis provides a summary of the current state of research and its importance to the fashion industry and to all interested stakeholders. The author addresses the following questions: Which facets of UGC can be included in the marketing communication strategy and how does its use affect consumers' buying decisions? What opportunities and risks of UGC can be derived for the fashion industry? The answer to these questions shows the topicality of this work and the special relevance of the topic. The author shows that (1) by using UGC in the communication strategy, the content of the communication is perceived as more credible by consumers, which increases the likelihood of purchases being made and (2) the more a company interacts with consumers, the greater the motivation for consumers to create UGC.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Vergleich des Testimonial und Influencer Marketings aufgrund der Tatsache, dass beide auf ähnliche Weise durch den Faktor Glaubwürdigkeit ihre Werbewirkung erzielen. Somit stellt sich die Frage, ob es bestimmte Bereiche gibt, in denen jeweils das eine Marketinginstrument effektiver ist als das andere.
Hierfür werden zunächst beide Marketinginstrumente nach dem aktuellen Forschungstand definiert und erklärt. Daraus resultiert, dass nur die prominenten Testimonials sowie Social Media Influencer mit mindestens 50.000 Followern verglichen werden, da sich diese beiden Kategorien besonders gleichen. Eine Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken des Testimonial und Influencer Marketings und einem zusätzlichen Vergleich dieser, zeigt erste Differenzierungen dieser Werbemethoden. Für eine spezifischere Unterscheidung
wird zusätzlich eine Empirie in Form eines Fragebogens durchgeführt. Dieser ausführliche Vergleich gibt unter anderem Aufschluss über die zukünftige Entwicklung beider Marketinginstrumente. Zum Schluss der Arbeit wird deutlich, dass die soziodemografischen Eigenschaften der Zielgruppe einer Werbung ausschlaggebend für die Entscheidung zwischen dem Einsatz des Influencer oder Testimonial Marketings sind. Zusätzlich wird eine Primärforschung in Form eines Interviews mit einem Experten zur Erklärung des Marketingtrends „Social Faces“ durchgeführt, da dieser Trend ebenfalls Glaubwürdigkeit transportieren soll. Diese Primärforschung wird durch einen Themenblock im Fragebogen erweitert. Das Ergebnis zeigt ein mögliches Potential zur Entwicklung der Social Faces von einem Trend zu einer erfolgreichen Marketingmethode. Zum Abschluss werden, nach einem Zukunftsausblick, die Ergebnisse der Arbeit noch einmal zusammengefasst vorgestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Perspektiven und Grenzen, die die Zusammenarbeit mit Micro Influencern, also Meinungsbeeinflusser auf den sozialen Medien mit einer Reichweite zwischen 10.000 und 100.000, für kleine und mittelständische Unternehmen bietet. Dafür wurden zunächst Ansätze aus der Wissenschaft zu dem Thema, sowie Meinungen aus der Praxis dargelegt. Anschließend wurden diese miteinander verglichen. Als Forschungsmethode wurde sich für eine qualitative wissenschaftliche Forschung entschieden. Dafür wurden mehrere Experten aus der Praxis befragt. Die Ergebnisse dieser Befragungen bestätigten eindeutig, dass kleine und mittelständische Unternehmen von einer Zusammenarbeit mit Micro Influencern profitieren. Im Anschluss werden mögliche Empfehlungen für kleine und mittelständische Unternehmen genannt und ein Ausblick darauf gegeben, wie sich das Influencer Marketing in Zukunft entwickeln könnte.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von sozialen Netzwerken als Social Media Marketing Instrument in der Hcohzeitsbranche. Das Ziel der Arbeit ist es Kentnisse darüber zu erlangen, inwieweit der Einsatz der sozialen Netzwerke ein sinnvolles Marketing Instrument darstellt. Festgemacht werden die Erkenntnisse aus Literaturrecherche und letztendlich anhand einer Inhaltsanalyse.
Social Media ist in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und elementarer Bestandteil jeder Marketingplanung. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung
ist auf verschiedenen sozialen Netzwerken angemeldet und aktiv. Aus diesem Grund müssen Unternehmen und auch Sportvereine eine passende Strategie wählen, so dass sich die jeweilige Zielgruppe mit der Unternehmensphilosophie angesprochen fühlt.
Die nachfolgende qualitative Studie gibt seinen Einblick in die Kommunikationsmaßnahmen der SpVgg Greuther Fürth in den sozialen Medien. Dazu wurden zehn Fans/Interessierte
des Vereins über verschiedene Bereiche auf den Plattformen befragt, um im Anschluss durch Handlungsempfehlungen darzustellen, inwiefern der Fußball-Zweitligist
seine Kommunikation verbessern kann. Der Fragebogen der qualitativen Interviews beinhaltet verschiedene Themenblöcke, das Hauptaugenmerk liegt auf den Social-Media-Kanälen und der Webseite. Zusätzlich wurde zur inhaltlichen Unterstützung neben den Interviews eine Inhaltsanalyse der Social-Media-Kanäle der SpVgg Greuther Fürth durchgeführt.
Diese Studie bietet einen qualifizierten Beitrag für die Vereinskommunikation im Profi-Fußball. Durch die Handlungsempfehlungen stellt die nachfolgende Arbeit eine qualifizierte Grundlage für weitere Studienarbeiten im Fachgebiet Kommunikation und Social Media dar.
The ambition of this thesis is to manifest the pains and gains of Social-Media-Marketing as a marketing tool for professional football players. The paper considers general opportunities of Social Media and provides nine reasons underlining the necessity of professional marketing experts for professional football players and their agents. An analysis of three authentic examples verifies the thesis that professional Social-Media-Marketing is decisive for athletes to present their best side and establish themselves as a brand.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema, wie Events über Social-Media vermarktet werden können. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit den Grundlagen des Event-Marketings und zeigt den Einsatz verschiedener Kommunikationsinstrumente in den Phasen eines Events. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den Grundlagen von Social-Media. Dabei wird der Einsatz von Instagram zur Vermarktung von Veranstaltungen im Vorfeld betrachtet. Anhand von zwei quantitativen Teilstudien werden die von der Verfasserin aufgestellten Hypothesen überprüft. Dabei wird im Rahmen einer Inhaltsanalyse genauer betrachtet, wie das Brake Dance Battle Event von Red Bull im Vorfeld über Instagram vermarktet wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Social-Media-Aktivität in den Event-Phasen verschieden ist. Anhand einer Online-Umfrage soll die Sicht der Nutzer aufgezeigt werden, wie diese über soziale Netzwerke die Vermarktung von Events wahrnehmen. Die Auswertung zeigt auf, dass das Alter der Nutzer eine bedeutende Rolle spielt. Veranstalter erreichen über Instagram hauptsächlich die Zielgruppe der 13- bis 35-Jährigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kommunikationsform des Social Media-Marketing’s. Die Verfasserin zeigt dazu die grundlegenden Instrumente und Grundlagen des Mediums auf. Dabei zeigt sich, dass der zentrale Bestandteil der Nutzung von Social-Media-Kanälen für Unternehmen die Interaktionen, also der Austausch und der Dialog, mit den Kunden ist. Der essenzielle Nutzen von den bekannten Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube für Unternehmen ist, die Bekanntheit und die Reichweite des Unternehmens zu erweitern und das Image zu verbessern. Das Arbeiten mit diesen Kanälen hat für Unternehmen große Chancen aber auch Risiken. Diese werden ebenfalls in der Arbeit aufgeführt. Zudem wird der sogenannte “Facebook-Algorithmus”, den Mark Zuckerberg (Gründer von Facebook) 2018 weiter ausgebaut hat, beschrieben. Dieser stellt öffentliche Unternehmer-Seiten vor ein Problem. Ziel ist es durch diesen Algorithmus zu vermeiden das sich Unternehmen weiterhin große Reichweiten aufbauen. Zuckerberg möchte zum Ursprung der Facebook-Seite – Freunde miteinander verbinden. Anhand eines Fallbeispiels des Unternehmens 11+Media GmbH werden die Instrumente und die Ansätze um den Facebook-Algorithmus zu umgehen oder zu vermeiden gezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Thematik Social Media und Influencer Marketing in der Kosmetikbranche am Beispiel des Start-Up Unternehmen Junglück. Ziel dieser Arbeit ist, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Verwendung von Social Media und Influencer Marketing zu geben. Infolgedessen werden im theoretischen Teil der Arbeit der Kosmetikmarkt, das Management und die Kommunikation einer Marke sowie Social Media vorgestellt, des Weiteren wird das Influencer Marketing selbst betrachtet. In einem anschließenden Praxisbeispiel wird eine Analyse anhand des Start-Ups Junglück durchgeführt.
Das abschließende Fazit geht auf die gewonnenen Ergebnisse ein und es werden Erfolgsfaktoren sowie Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die als gelungene Kommunikation von Kosmetikherstellern über Social Media und Influencer Marketing gelten sollen.