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Ziel der Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, in wie weit der Einfluss der Gen-derforschung auf die geschlechtsspezifische Ansprache deutscher TV-Werbung in den letzten 18 Jahren gewachsen ist. Dazu wird zuerst ein kurzer Einblick in die Thematik der Genderforschung und Werbewirkung gegeben, sowie die geschlechtsspezifischen Unterschiede im hormonellen Verhalten und der Sinneswahrnehmung erörtert. Anhand ausgesuchter Werbespots „weiblicher“ und „männlicher“ Produkte von damals bis heute erfolgt eine Analyse hinsichtlich der unterschiedlich verwen-deten zielgruppenansprechenden Elemente, wie Inhalt, Sprache, Musik und Farbe innerhalb der Werbefilme. Anschließend folgt ein Fazit der gesamten analysierten Spots und ein Resümee über die Entwicklung der geschlechts-spezifischen Ansprache wird gezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Partizipation Jugendlicher an der Kommunalpolitik im ländlichen Raum. Unter der Zuhilfenahme von Fach-literatur und ExpertInneninterviews soll dargestellt werden, welche Chancen und Möglichkeiten zur Partizipation junger Menschen im ländlichen Raum exis-tieren. Dies wird exemplarisch an einem Dorf im Erzgebirgskreis dargestellt. Hierbei erfolgt der Fokus verstärkt aus der Sichtweise der VertreterInnen der Kommunalpolitik
Das Thema Sponsoring gehört heutzutage in jeden Marketing-Mix eines internationalen Unternehmens. Besonders in der Öffentlichkeit nimmt die Akzeptanz der Sponsoren zu, sodass nun mehr jedes ausgetragene Event einen Sponsor sucht. Die wissenschaftliche Literatur stellt hierzu einen Sponsoring-Rahmen auf, der aus drei Faktoren besteht. Die Definition der Ziele, die Entscheidungsfindung eines Sponsorings, sowie die Durchführung und Kontrolle eines Sponsorings. Das Premiumsponsorings der Siemens AG für die Umwelthauptstadt Europas Hamburg 2011 dient als Forschungsobjekt und wird mit der Theorie verglichen. Eine Empfehlung an die Siemens AG zeigt Schwächen und Verbesserungsmöglichkeiten für weitere Sponsoring-Aktivitäten auf
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlichen Sozialisation im Kindesalter. Dabei lege ich meinen Schwerpunkt auf die männliche Geschlechtersozialisation. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche treffe ich allgemeine Aussagen und gehe näher auf die Rolle von Institutionen und den darin tätigen männlichen Fachkräften in diesem Prozess ein. Für meine empirischen Untersuchungen wurden von mir zwei Interviews mit Erziehern durchgeführt. Sie verdeutlichen die Sicht des einzelnen Erziehers auf seine Rolle in der männlichen Sozialisation, und sie treffen Aussagen über Wünsche und Forderungen von Jungen, die sie bei ihnen beobachten. Diese Interviews betrachte ich als Beispiele von Stimmungsbildern. Sie stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar.
Fußball und Armut
(2012)
Die Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis des Fußballsports zum Problem der Armut. Es werden Gemeinsamkeiten zwischen globaler Wirtschaftsordnung und globalem Fußballbetrieb dargestellt, die sich durch die Verbreitung des Fußballs seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt haben. Fußball ist ein Mikrokosmos der globalisierten Welt. Vor diesem Hintergrund werden zentrale Aspekte des Armutsbegriffs - wie soziale Ungleichheit, fehlende Anerkennung, geringe Partizipationsmöglichkeiten - auf die Welt des Fußballs bezogen. Auf individueller Ebene erscheint der Fußball dem einzelnen Sportler als Ausweg aus der Armut. Auf institutioneller Ebene führen ökonomische Ungleichheiten zu extremen Unterschieden in den Ligabetrieben Europas, Lateinamerikas und Afrikas, sowie zu Konflikten in der Fifa. Schließlich beeinflusst die Erfahrung von Armut auch die Wahrnehmung des Fußballs von Seiten der Zuschauer. Der Fußball bietet die Möglichkeit zur Zerstreuung, zur Gruppenbildung und Identifikation. Diese Angebote werden auch genutzt, um gesellschaftliche Exklusionsprozesse zu kompensieren.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, ob es in ausgewählten Einrichtungen der Jugendhilfe im Freistaat Sachsen eine strategische Personalentwicklung vor allem vor dem Hintergrund einer alternden Belegschaft gibt bzw. wie man diese gestalten könnte. Angesichts des demographischen Wandels, der ganz extrem vor allem in der offenen Jugendarbeit zu einer sehr stark alternden Belegschaft führt, ist es notwendig, Konzepte zu entwickeln, wie man die Erfahrungen und das Wissen der älteren Beschäftigten nutzen kann, aber ihnen gleichzeitig auch Möglichkeiten eröffnet, in andere Bereiche der Sozialen Arbeit zu wechseln. Dabei sollte zunächst meine Untersuchung den Ist-Zustand aufzeigen – was wird von Führung in der Richtung bereits getan und wie wirken diese Instrumente -, um dann Ableitungen treffen zu können, was man anders bzw. besser machen kann.
Das Thema der Arbeit ist „Ökologische Verantwortung und Tierschutz als Marketingpotentiale im Pferdetourismus“. Dazu wird ermittelt in wie weit und von welcher Bedeutung die beiden oben genannten Bereiche bedeutend für den Pferdetourismus sind und ob ein gewisses Marketingpotential besteht. Bei der methodischen Vorgehensweise habe ich mir die einzelnen Segmente genommen und diese ausführlich beschrieben, damit man weiß, welche Teilbereiche in die Segmente mit einbedacht werden müssen. So steht unter der Rubrik ökologische Verantwortung auch Energieeffizienz, die vielleicht nur indirekt etwas mit dem Pferdetourismus zu tun hat, aber erwähnt werden muss. Zu den Hauptergebnissen kann man sagen, dass definitiv Marktpotential und Nachfrage besteht, jedoch kein einheitliches Konzept vorhanden ist, weder eine Gesamtvermarktung des Pferdetourismus, noch speziell für die beiden Bereiche.
Der junge Wirtschaftszweig Social Business hat es sich zur Aufgabe gemacht mit unternehmerischen Vorgehensweisen einen sozialen Mehrwert zu schaffen. Durch geringe Ressourcen und einem damit meist kleinen Etat zum Bewerben der Produkte, stehen sie vor großen Herausforderungen. Diese wissenschaftliche Arbeit verfolgt das Ziel anhand von Marketing- und Werbestrategien zu analysieren, wie Werbung auch ohne großes Budget effizient genutzt werden kann. Anhand der Theorie und ihrer Analyse werden an zwei Praxisbeispielen Möglichkeiten herausgearbeitet und Grenzen aufgezeigt
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich auf der Grundlage einer exakten Beobachtung nichtsprachlicher Signale und Ausdrucksmöglichkeiten aus den Bereichen Mimik, Gestik, Kinesik und Proxemik mit den Verhaltensmuster dreier Sportmoderatoren des Südwestrundfunk. Ein auf jeden Moderator zugeschnittenes Verhaltensprofil zeigt die unterschiedliche Handhabung sowohl standardisierter als auch natürlich indivdueller Körpersprache, des äußeren Erscheinungsbildes und öffentlichen Auftretens. Ziel der Arbeit ist es, die Moderationsauftritte inbezug auf Kreativität, Offenheit und Empathie für jeden einzelnen Protaginisten zu optimieren. Die Arbeit durchzieht die Frage, ob das vorhandene Repertoire der angewandten nonverbalen Signale der Moderatoren überhaupt verbessert werden kann, da es sich bei den Protagonisten um erfahrene Medienprofis handelt.
In dieser Arbeit sollen schwerpunktmäßig die Möglichkeiten der Kombination von orts-gebundenen Bewegtbildinhalten auf Smartphones mit AR aufgezeigt und analysiert werden. Am Beispiel von ausgewählten, bereits realisierten Anwendungen von AR werden die aktuellen Möglichkeiten und Formen aufgezeigt. Ziel soll es sein, neue An-sätze anhand eines bereits existierenden Beispiels zu evaluieren, sowie Tendenzen und Möglichkeiten aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen der Mutter-Kind-Kur und wie diese und die Vater-Kind-Kur durchgeführt, angenommen und bewertet bzw. eingeschätzt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellung ermittelt werden sollen.
In der vorliegenden Arbeit werden Computerspiele untersucht, die Realfilmaufnahmen entweder teilweise oder ausschließlich in der grafischen Darstellung verwenden. Die Realfilmaufnahmen werden auch als Live-Action Full Motion Video (LAFMV) bezeichnet. Computerspiele mit LAFMVs bilden nur einen sehr kleinen Teil der bisher erschienen Spiele ab und nehmen doch ein eigenes Kapitel in der Computerspielgeschichte ein, das bis heute noch nicht abgeschlossen ist. Es findet eine wissenschaftlichen Einordnung der LAFMV-Spiele in das Gebiet der Game Studies statt, welches sich seit seiner Gründung im Jahr 2000 zu einem eigenen Fachbereich entwickelt hat und von Autoren und Wissenschaftlern aus verschiedenen wissenschaftlichen Zweigen stetig weiterentwickelt wird. Ein historischer Überblick über die Entwicklung von LAFMV-Spielen macht die starke Abhängigkeit von der technischen Entwicklung deutlich und zeigt vor allem die wirtschaftliche Erfolgskurve des Genres der LAFMV-Spiele auf. In der Hauptuntersuchung werden grundlegende und spezielle Eigenschaften von LAFMV-Spielen wie Narration, Interaktion, Gameplay und Technik analysiert. Zur Vertiefung werden einige bekannte Beispiele aus dem LAFMVGenre näher untersucht, die dabei entweder spielerisch oder technisch von herausragender Qualität oder wirtschaftlich ein besonderer Erfolg waren. Abschließend werden Aussichten auf eine möglicheWeiterentwicklung des Genres in Bezug auf neue technische Entwicklungen dargestellt und wirtschaftliche Herangehensweisen an eine Produktion im Jahr 2012 aufgezeigt. Die Arbeit richtet sich im Schwerpunkt an Leser mit Interesse an Realfilmaufnahmen in Computerspielen, am Interaktive Storytelling, Interaktionsmöglichkeiten in Computerspielen und an narrativen Computerspielen. Die Untersuchungen eignet sich ebenso für Leser, die generell an neuen filmischen Darstellungsmöglichkeiten und interaktiven Unterhaltungsformen interessiert sind. Für jeden, der sich auf dem Gebiet der Game Studies weiterbilden möchte, bietet die Arbeit ebenso einen guten Einstieg