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Der Fokus meiner Arbeit ist der ökologische, ökonomische und konsumentenorientierte Vergleich von Einweg- und Mehrwegverpackungssystemen auf dem österreichischen Getränkemarkt. Dabei werden vor allem die beiden hauptsächlich zur Verpackung derselben Produktgruppen verwendeten Verpackungsmaterialien Glas und Kunststoff berücksichtigt. Da eine Untersuchung tatsächlicher Unternehmensdaten aufgrund mangelnder Zugänglichkeit nicht möglich war, bietet diese Arbeit grundsätzlich einen theoretischen Einblick in diese Thematik. Sie zeigt außerdem, unter Berücksichtigung publizierter Ergebnisse diverser Umwelt- und Sozialstudien auf diesem Gebiet, den derzeitigen Trend sowie die potenziellen Trendentwicklungen im österreichischen Getränkeverpackungssektor auf.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ermittlung der strategischen Ausgangssituation und die damit verbundene Abgrenzung des relevanten Marktes eines Kleinunternehmens am Beispiel SEIBOLD Wasser-Analysatorenfabrik GmbH. Das Hauptziel ist, die Grundlagen zur Marktabgrenzung zu erarbeiten. Zusätzlich sollen diese am Beispiel SEIBOLD Wasser-Analysatorenfabrik GmbH veranschaulicht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik des enormen Studienangebots. Ob Universität, Fachhochschule, Fernstudium, Vollzeit- oder berufsbegleitendes Studium – Angebote gibt es viele, da die Messlatte für Bildung immer höher gelegt wird. Wer beruflich vorankommen und die Karriereleiter erklimmen will, bildet sich weiter. Große Ziele in der Berufswelt sind nur mehr schwer ohne Studium zu erreichen. Studierende stehen in der heutigen Zeit unter einem ganz anderen gesellschaftlichen Erwartungsdruck als frühere Generationen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei großen Begriffen nämlich dem Tourismus und der Nachhaltigkeit. Daneben wird die Region Iguazú im Norden von Argentinien beschrieben, und es wird der Frage nachgegangen, ob sie eine nachhaltige Tourismusentwicklung verfolgt. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, auf dem „tourismuspolitischen Dreiklang der Nachhaltigkeit“ fundierte wissenschaftliche Literatur zu finden, die Aufschluss über die Lösung der Frage geben. Das Resultat dieser Arbeit verdeutlicht, dass die Region Iguazú mit großem Aufwand versucht, als eine nachhaltige und zukunftsorientierte, touristische Region zu agieren. Dennoch sind aufgrund des hohen touristischen Wachstums zu viele Konflikte gegeben, um die Region ganzheitlich nachhaltig zu gestalten. Um dies schaffen zu können, muss die Region noch einiges an Arbeit in die Zukunft und damit auch für weitere Generationen, investieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der derzeitigen Kommunikationsabläufe zwischen den Dauerversuchsprüfplätzen und dem Datenbankmanagementsystem der Firma Miele & Cie. KG. Es werden dabei Probleme und prozesskritische Schwachstellen erkannt und anschließend eine Lösung gefunden. Nach der Auswahl eines geeigneten Konzepts und einer Programmiertechnik wird im Anschluss ein erster Prototyp für die veränderte Kommunikation entwickelt. Bei der Lösung werden zukünftig anstehende Änderungen bei der Firma Miele & Cie. KG mit betrachtet.
Über die Dopingvergangenheit des Radsports mitsamt einigen Überlegungen hinsichtlich einer Bewusstseinsveränderung von Sportlern und Medien bezüglich des Konsums von Dopingsubstanzen bis hin zu Dopingdefinitionen und -reglementierungen bietet der erste Teil dieser Arbeit einen Einblick in die Thematik. Im zweiten Teil beschäftigt sich das Werk auf theoretischer Ebene überblicksmäßig mit Medieninhaltsanalysen, um dann eine Analyse des Umgangs der deutschen Presse mit der Dopingproblematik im Radsport, von der Forschungsfrage über die Erstellung des Codebuchs bis hin zur Auswertung der erhobenen Daten durchzuführen.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert den derzeitigen Entwicklungsstand der GEMA hinsichtlich der Tarifentwicklungen im Veranstaltungssektor. Eine Analyse des Urheberrechts, sowie die Strukturierung von Verwertungsgesellschaften ist dabei die Grundlage der daraus folgenden Entwicklungen. Um die Entwicklungen und Neuerungen der Tarif-Reform sichtbar zu machen, wird ein Vergleich zur aktuellen Tarifstruktur gezogen und diverse Rechenbeispiele für unterschiedlich betroffene Institutionen dar-gelegt. Anhand von politischen und gesellschaftlichen Stimmen wird aufgezeigt, wie unterschiedlich und komplex die Tarif-Reform im einzelnen wirken wird. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass die GEMA durch großen Widerstand aus Politik und Gesellschaft den Betroffenen mit der Tarif-Reform eine Übergangsvereinbarung zugestimmt hat. Das gibt den Betroffenen zwar mehr Zeit, sich auf die kommenden Veränderungen besser einzustellen, jedoch werden die Änderungen bei vielen Veranstaltern große wirtschaftliche und existenzielle Probleme nach sich ziehen. Es bleibt abzuwarten, wie die GEMA-Tarif-Reform endgültig verabschiedet und für die Betroffe-nen tatsächlich wirken wird.
Städte sehen sich im Wettbewerb mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, auf die immer mehr Kommunen mit der Gründung einer Stadtmarketinggesellschaft reagieren. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich zunächst mit den allgemeinen Grundlagen des Stadtmarketing und stellt dabei Kernelemente eines solchen Unternehmens dar. Im zentralen Teil der Arbeit werden die Stadtmarketingaktivitäten der Stadt Leipzig erläutert. Hierbei wird die „Leipzig Tourismus und Marketing GmbH“ untersucht. Nach einer Einführung in das Event-Marketing erfolgt schließlich die Vorstellung der Praxisbeispiele „Leipziger Passagenfest“ und „Leipziger Weihnachtsmarkt“. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren im Stadtmarketing aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der zu vermeidenden Doppelbesteuerungsproblematik bei grenzüberschreitendem Bezug von Renten aus der gesetzlichen sowie aus der betrieblichen Altersvorsorge. Diese ergibt sich in dieser Arbeit durch den Wohnsitzwechsel eines österreichischen Pensionisten nach Deutschland bzw. eines deutschen Pensionisten nach Österreich. Da in beiden Ländern durch das Universal- und Territorialprinzip jedoch unterschiedliche Besteuerungsansprüche auf dasselbe (Pensions)Einkommen ausgelöst werden, hat das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich einzugreifen, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, ob es trotz des anzuwendenden Doppelbesteuerungsabkommens durch die entsprechenden steuerlichen Konsequenzen für den Pensionisten bei grenzüberschreitendem Bezug von Altersrenten zu einer effektiven Doppelbesteuerung kommt. Um zu dieser Feststellung zu gelangen, widmet sich das erste Kapitel dieser Arbeit daher dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich und beschäftigt sich hier im Speziellen mit seinen Zuteilungsregelungen. Hauptaufgabe der Arbeit ist es allerdings, die Regelungen des DBA nun anhand einzelner Berechnungsbeispiele mit unterschiedlichen Konstellationen darzustellen und damit die Steuerbelastung für den einzelnen Pensionisten in Deutschland und Österreich zu berechnen. Anhand dieser sowie der innerstaatlichen Regelungen zur Besteuerung des Einkommens bei natürlichen Personen kann damit die tatsächlich anfallende Einkommensteuer errechnet werden. Diese Berechnungsergebnisse (Einkommensteuer) werden schlussendlich mit jenen Ergebnissen aus der vorausgegangenen Projektarbeit “ Die Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung und betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland und Österreich“ verglichen. Mithilfe dieses Vergleiches kann auf die tatsächliche Vermeidung der Doppelbesteuerung, auf eine zusätzliche Steuerbelastung oder einen entsprechenden Steuervorteil für den Pensionisten bei Wohnsitzwechsel geschlossen werden.
Im Teil 1 der vorliegenden Arbeit werden drei Prüfmuster auf ihre Gesamtkeimzahl (Alle koloniebildenden Einheiten, zuzüglich Hefen und Schimmelpilze) und spezifizierte Mikroorganismen validiert. Dabei werden die Parameter Richtigkeit, Präzision, Selektivität, Robustheit und die Bestimmungsgrenze überprüft. Nach Erstellung eines Validierungsplans findet, die auf das Produkt angepasste, Durchführung statt. Ergebnisse und Bewertungen werden in einem Validierungsbericht zusammengefasst. Für alle drei Prüfmuster konnten, bei Anwendung der individuellen Methode, die vorgegebenen Testorganismen nachgewiesen und das Verfahren bestätigt werden. Somit können die Methoden in der Routine angewendet werden. Teil 2 beschreibt den Vorgang einer Excel-Validierung für das Arbeitsblatt zur „mikrobiellen Wertbestimmung von Antibiotika“. Es wird ebenfalls ein Validierungsplan erstellt. Ergebnisse und Auswertungen werden in einem Bericht festgehalten. Ein Excel-Arbeitsblatt dient der optimalen Erfassung von Daten und deren Auswertungen für den Routinebetrieb, ohne die Qualität der Ergebnisse zu beeinträchtigen. Mit der Validierung konnte dies bestätigt werden. Verwendete Formeln erfüllen die Vorgaben. Die Musterberechnung anhand dreier potentieller Proben stimmt mit den Ergebnissen des Excel-Arbeitsblatts überein. Alle Zellen, bis auf grün markierte Eingabezellen, wurden gesperrt. Die farbliche Unterscheidung der Zellen erfolgte nach Funktionalität und erfüllt die angestrebte Signalwirkung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Möglichkeiten, Teile während des Automatikbetriebes einer Exzenterpresse abzuführen. Dafür soll eine Vorrichtung zur Entnahme entwickelt und konstruiert werden. Es werden Varianten entwickelt, allgemeine Gesetzmäßigkeiten festgestellt und daraus Formeln für die notwendige Entnahmevorrichtung abgeleitet. Reproduzierbare Lösungswege ermöglichen es die Vorrichtung für mehrere Anwendungen auszulegen. Aus den entwickelten Varianten wird mittels Variantenvergleich eine Vorzugsvariante ausgewählt und diese dann konstruktiv umgesetzt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit soll dem Lokalradio "99drei Radio Mittweida“ ein neues Instrument zur Musikforschung aufgezeigt werden. Dazu wird ein Leitfaden für die Erstellung einer Online-Umfrage mithilfe des Programmes „research master“ erarbeitet. Mit dessen Hilfe sollen auch zukünftige Musikredakteure Umfragen erstellen
können, um so das Hörverhalten der Mittweidaer Einwohner zu analysieren.