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Entwicklung einer crossmedialen Marketingstrategie für die Systemgastronomie in der Coronapandemie
(2021)
Die vorliegende Bachelorthesis soll den Leser in das Forschungsgebiet des crossmedialen Marketings einführen. Sie soll ihn über die Entwicklung der Coronapandemie und ihre Auswirkungen auf die Systemgastronomie unterrichten. Darüber hinaus wird anhand einer Kommunikationskonzeption eine Handlungsempfehlung für ein Unternehmen der Branche hinsichtlich der noch andauernden Pandemie ausgesprochen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema inwiefern crossmediales Marketing Einfluss auf den Erfolg von Unternehmen haben kann. Darüber hinaus soll analysiert werden, welche Einsatzmöglichkeiten und -grenzen es im crossmedialen Marketing gibt. Allgemein wird zudem der Markenpositionierungsprozess beschrieben und mögliche Markenstrategien. Um das Thema zu vertiefen wird als Beispiel das Unternehmen About You detailliert untersucht und ihr Erfolgskonzept beschrieben.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wodurch sich erfolgreiches Kampagnenmanagement auszeichnet. Am Beispiel der aktuellen Aldi und Lidl Kampagnen soll gezeigt werden, wie die in den vorherigen Kapiteln definierten Strategien in die Praxis umgesetzt werden können. Dabei wird ein besonderer Fokus auf das Markenmanagement sowie auf den Einsatz von Testimonials in der Werbung gesetzt. Am Ende der Arbeit werden Erfolgsfaktoren sowie Handlungsempfehlungen hinsichtlich des Kampagnenmanagements in der Modebranche auf Basis des zuvor analysierten Praxisbeispiels erläutert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz von Cross Media im Tourismusmarketing. Auf der Grundlage der wissenschaftlichen Definitionen sowie eines Praxisbeispiels, anhand dessen die Umsetzung einer Cross Media Kampagne analy-siert wird, wird geprüft, welche Faktoren die erfolgreiche Umsetzung von Cross Media im Tourismusmarketing beeinflussen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Optimierung von Cross Media im Tourismusmarketing gegeben.
Die Bedeutung eines innerstädtischen Gemeinschaftskonsums etabliert sich immer mehr zu einer gesamtgesellschaftlichen Frage. Diese Arbeit soll den Teilgedanken in einen crossmedialen Fokus setzen und durch eine Crossmedia Kampagne ummauern. Die Foodsharing Gruppe Karlsruhe stellt hierfür einen geeigneten Umfang dar. Die Fragestellung, ob man den innerstädtischen Gemeinschaftskonsum durch eine crossmedial vernetzte Kampagne steigern kann, wird mit einem von Foodsharing veranstalteten Event in einen analytisch messbaren Bereich gestetzt.
Durch die weltweit steigende Nachfrage nach Luxusgütern wird es für Unternehmen die sich im Luxusgütersegment angesiedelt haben zunehmend schwieriger sich vom Wettbewerb unterscheidbar machen zu können. Die Konsumenten setzten sich gezielter mit Marken und Produkten auseinander, die für sie einen emotionalen Mehrwert darstellen. Durch das Einsetzten gezielt gewählter Marketingmaßnahmen wird dieses Segment unterstützt, und ein wachsendes Käuferverhalten wird gewährleistet. Das crossmediale Marketing für Luxusgüter setzt wichtige Faktoren wie Sicherheit, Uniquness, Prestige und Mehrwert ein, um eine erfolgreiche Vermarktung der Produkte voraussetzen zu können. Die daraus resultierende Folge soll die Imagesteigerung mit sich bringen.
Die steigende Verbreitung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets führt dazu, dass auch deren Nutzung ansteigt. Eine damit einhergehende Entwicklung ist die Nutzung dieser Geräte zeitgleich zum Fernsehen. Ist diese inhaltsbezogen zum Fernsehprogramm, wird vom “Second Screen” gesprochen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Etablierung des Second Screen sowie der Nutzung und dem Nutzen von Apps, welche auf dem Prinzip des Second Screen basieren. Die Analyse der Apps, eine Umfrage und Experteninterviews konnten klarstellen: Zu dem derzeitigen Kenntnisstand ist der Second Screen nicht etabliert. Ebenso ist die Verbreitung und Nutzung von crossmedialen Apps zu gering, um einen nennenswerten und relevanten Nutzen darzustellen.
Durch den enormen Anstieg der digitalen Medien in den letzten Jahren hat sich das Mediennutzungsverhalten größtenteils auf die neuen digitalen Medien wie Internet und mobile Endgeräte verlagert. Diese Arbeit kann durch den Einsatz von Crossmedia die neuen Kommunikationskanäle, anhand des Fallbeispiels „Innsbrucker Bergweihnacht“ gezielt und effektiv einsetzen. Zustätzlich soll diese Arbeit zu dem Ziel erlangen neue
Vermarktungs- und Kommunikationswege für das Fallbeispiel „Innsbrucker Bergweihnacht“ zu generien.
In meiner Bachelorarbeit befasse ich mich mit der Entwicklung einer crossmedialen Kampagne zur Einführung des neuen Energy Drinks Red Bull Zero Calories in Deutschland. Ich möchte mit meiner Crossmedia-Kampagne dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad des neuen Energy Drinks zu steigern. Das Ergebnis meiner Bachelorarbeit ist eine abgeschlossene Kampagne. Ich teile meine Bachelorarbeit in drei große Gliederungspunkte ein. Der erste Abschnitt befasst sich mit dem Begriff „Crossmedia“. Hier wird verdeutlicht, dass crossmediales Marketing in der heutigen Zeit unerlässlich wird, um sich von anderen Marken und Produkten abzuheben und zu unterscheiden. Im zweiten Gliederungspunkt beschreibe ich Red Bull als Unternehmen. Ich erläutere die Entstehungsgeschichte des „Dosenimperiums“, befasse mich mit dem derzeitigen Produktspektrum und analysiere das aktuelle Marketing des roten Bullen. Als letztes präsentiere ich eine fertige crossmediale Kampagne zu dem Energy Drink Red Bull Zero Calories, abgestimmt auf die Unternehmens- und Marketingziele. Um meine Arbeit abzurunden, ziehe ich am Ende noch ein Fazit und gebe einen Ausblick in die Zukunft.
Die crossmediale Verknüpfung der Marketinginstrumente von Sky Deutschland am DFB-Pokal-Finale 2014
(2014)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den crossmedialen Verknüpfungen der Marke-tingmaßnahmen von Sky Deutschland am DFB-Pokal-Finale 2014. Ziel der Arbeit ist es, durch die intensive Auseinandersetzung mit dieser Fragestellung eine Aussage dahingehend zu treffen, ob die crossmedialen Verknüpfungender Marketinginstrumente am DFB-Pokal-Finale als sinnvoll für erfolgreiches Sportmarketing zu erachten sind. Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in vier Abschnitte. In der theoretischen Fundierung werden für die Bachelorarbeit relevante Begriffe erläutert. Erst darauf kann die Untersuchung der verwendeten Instrumente folgen. Dabei werden die Kanäle analysiert und auf ihre Crossmedialität untersucht. Die Bachelorarbeitwird mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse sowie Verbesserungsvorschlägen abgeschlossen.
Crossmedia und ihre Zielgruppenansprache am Beispiel von der Kampagne Kraftklub „Konvoi in schwarz“
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit crossmedialer Kommunikation und ihrer Möglichkeit einer zielgruppengenauen Ansprache. Es wird ein Kriterienkatalog zur Überprüfung von Kampagnen auf ihre Crossmedialität erstellt. Die Ansprache und Beeinflussung der Zielgruppe ist durch werbepsychologische Elemente möglich. Betrachtet werden hierfür der Ansatz des Neuromarketings, die Farbpsychologie und Bedürfnismodelle. Die Kampagne „Konvoi in schwarz“ von der Band Kraftklub wird auf dieser Basis auf ihre Crossmedialität, sowie Zielgruppenansprache untersucht.
In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Umsetzung einer crossmedialen Marketingkampagne behandelt. Um einen Überblick vom Aufbau und Ablauf zu bekommen, werden zu Beginn Grundlagen in den Bereichen Marketing, Crossmedia und Markenbranding untersucht. Anschließend wird das bestehende Werbekonzept der Marke PAIS BY LOBE der Firma Lobe Wäsche - Peter Kunze, mit dem des Maßkonfektionärs DOLZER verglichen. Die analysierten Differenzen werden als Ansatzpunkte bei der Entwicklung eines neuen Marketingkonzepts aufgefasst. Im Anschluss an die Konzeption kommt es zu einer erneuten Vergleichsanalyse. Das Ergebnis gibt Aufschluss darüber, ob die neue Marketingkampagne als crossmedial bezeichnet werden kann. Abschließend werden alle Ergebnisse zusammengefasst und bewertet.
Diese Bachelor Thesis setzt sich mit der crossmedialen Gestaltung von Brand Communication der Sportmode auseinander. Zunächst sollen Hintergründe von Markenmanagement in der Sportmode ergründet werden. Dabei stehen die Trendforschung und deren Instrumente, die Entwicklung von Trends in der Mode und im Sport im Vordergrund. Auch die Aufgaben des Brand Managements und der Unterschied zwischen Markenidentität und Markenimage werden ergründet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Sportmarketing ein: inwiefern es sich vom „normalen“ Marketing unterscheidet und welche Besonderheiten bringt der Sport mit sich. Des Weiteren werden die „4 Ps“ – Product, Price, Promotion und Place – näher betrachtet. Dazu werden die Besonder-heiten der Modekommunikation erläutert und der Kommunikationsmix dargestellt. Eine zentrale Rolle nimmt hier die crossmediale Kampagnenpolitik ein. Schließlich wird die crossmediale Brand Communication des Sportmodeherstellers Jako untersucht und bewertet.
Crossmedia-Strategien von Printmedien : dargestellt am Beispiel der Deister- und Weserzeitung
(2014)
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird untersucht, wie die überregionale Tageszeitung Bild und die lokale Deister- und Weserzeitung (Dewezet) ihre Inhalte crossmedial umsetzen. In der Einleitung (Kapitel 1) wird die in dieser Arbeit angewendete Vorgehensweise erläutert. Im theoretischen Hauptteil (Kapitel 2 bis 5) wird ein Überblick über die Mediengattungen (insbesondere die Print- und Onlinemedien) gegeben, der Begriff Crossmedia definiert und die Unternehmen Bild und Dewezet mit ihren unterschiedlichen Bezahlstrategien vorgestellt. Dazu wurden die Dewezet-Geschäftsführerin Dipl.-Soz. Julia Niemeyer und der Dewezet-Onlineredakteur Tomas Krause in Interviews zu ihrer Crossmedia-Strategie befragt. Im empirischen Hauptteil (Kapitel 6) werden die Ergebnisse der anhand definierter Kriterien durchgeführten Analysen gegenübergestellt. Dazu wurde jeweils ein im Dezember 2013 aktuelles Thema – „Tod von Schauspieler Paul Walker“ bei der Bild und „Brand des Freibades in Aerzen“ bei der Dewezet – ausgewählt. Einerseits werden über einen Zeitraum von sieben Tagen die Publikationen der Dewezet und der Bild in den verschieden Medienträgern (Website, Print, Apps und Social Networks) untersucht. Andererseits wird bei beiden Zeitungen die crossmediale Publikation auf allen Medienträgern anhand eines „Beispielartikels“ betrachtet. Im Schlussteil (Kapitel 7) werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Analysen noch einmal benannt und erläutert.
Crossmedia gewinnt durch die zunehmende Digitalisierung und die daraus resultierenden neuen Möglichkeiten an Bedeutung. Durch die Vernetzung der Medien können Geschichten und Markenbilder medienübergreifend erzählt und Synergie-Effekte erzeugt werden. Intention dieser Arbeit ist es, diese Möglichkeiten für das Fernsehen aufzuzeigen. Dabei geht der Verfasser neben den Kriterien für Crossmedialität auch auf interaktive Elemente wie Second Screen und Transmedia Storytelling ein. Im Zentrum steht die Frage, für welche Zielgruppen crossmediales Arbeiten sinnvoll ist. Im Anschluss analysiert der Verfasser das ZDF-Format „Wer rettet Dina Foxx“ auf Crossmedialität und entwickelt eine Strategie für die Fernsehfilmreihe „Wilsberg“.
Die nachfolgende, wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Rolle von Cross -Media in der strategischen Marketing-Kommunikation. Nach den Definitionen der Bestandteile folgt ein Fazit bezüglich der Notwendigkeit crossmedialer Vernetzung der einzeln vorgestellten Kommunikationsinstrumente. Der zweite Teil analysiert und optimiert ein am Markt agierendes, regional fokussiertes Dienstleistungsunternehmen. In Anlehnung an die vermittelten Kenntnisse zu Cross -Media wird der Ist-Zustand analysiert und unter crossmedialen Aspekten optimiert.
Das Internet hat das Fernsehen als bedeutendstes Medium überholt. Jugendliche lesen keine Zeitungen mehr. Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung dieser Phänomene durch das Auf-zeigen des Mediennutzungsverhaltens der Deutschen. Dabei wird nach Zielgruppen differenziert. Alte sowie neue Medien und deren Potenzial werden untersucht. Auf dieser Basis und unter Einbeziehung von Expertenmeinungen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie Medienanbieter und Vermarkter ihr Medium künftig für Rezipienten interessanter machen und somit an sich binden können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit crossmedialer Kommunikation für Profifußballvereine. Es wird geklärt, ob und wie Fußballclubs crossmediale Konzepte einsetzen. Innerhalb der Arbeit wird ein neues Untersuchungsdesign für die qualitative Untersuchung von Kommunikationskampagnen hinsichtlich Crossmedia aufgestellt. Anhand dessen werden zwei Kommunikationskampagnen von Borussia Dortmund und VfL Wolfsburg vergleichend untersucht. Abschließend werden Optimierungsempfeh-lungen für die Kommunikation des VfL Wolfsburg gegeben.