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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des linearen Fernsehens unter Betrachtung der voranschreitenden Digitalisierung und zunehmenden Nutzung von Video-on-Demand-Angeboten. Dabei wird untersucht, ob ein signifikanter Zusammenhang zwischen der vermehrten Nutzung von Video-on-Demand und der Veränderung des linearen Fernsehens besteht. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit liegt dabei in der Analyse der beiden Märkte, sowie der Betrachtung des veränderten Mediennutzungsverhaltens. Im Zuge einer Expertenbefragung wird das erlangte Wissen mit den theoretischen Erkenntnissen verglichen. Ziel der Arbeit ist es, darüber Aufschluss geben, welche konkreten Auswirkungen und Herausforderungen sich aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung und damit verbundenen Verbreitung von Video-On-Demand auf das lineare Fernsehen ergeben.
Paul Siegling beschäftigt sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit der Thematik des Video-on-Demands und der deutschen Filmindustrie. In der Theorie befasst er sich mit dem amerikanischen Unternehmen Netflix sowie aktuellen Studien über die deutsche Filmindustrie. Weiterhin analysiert er einzelne Glieder der Wertkette der Filmindustrie. So betrachtet er Aspekte der Finanzierung, der Produktion und der Verwertung filmischer Inhalte. In Form von Experteninterviews erhebt er empirische Daten und diskutiert diese im letzten Abschnitt mit Erkenntnissen der theoretischen Informationssammlung.
Video-on-Demand hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einem der beliebtesten Medien zum Konsum von Bewegtbildern entwickelt. Diese Arbeit behandelt die Einflüsse, die verschiedene Video-on-Demand-Anbieter auf den Kinomarkt haben. Diese Einflüsse werden, bezogen auf die Stadt Hamburg, dargestellt und erörtert. Durch den Vergleich von Zahlen, Statistiken und einer Umfrage mit den Hamburger Kinobetreibern wird diskutiert, welche Herausforderungen die Filmtheater seit 2014 zu bewältigen haben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung serieller Kurzformate für die Veröffentlichung auf Video-on-Demand-Plattformen. Dabei betrachtet der Verfasser anhand von Experteninterviews, wie serielle Kurzformate in der Praxis entwickelt werden, wenn diese auf VoD-Plattformen veröffentlicht werden sollen. Die Betrachtung ist dabei auf den Bereich Free-VoD-Plattformen und fiktionale serielle Kurzformate eingegrenzt. Dafür wurden als Fallbeispiele die Serien „Just Push Abuba“ und „Familie Braun“ ausgewählt. In Experteninterviews werden zwei verschiedene Herangehens-weisen an die Konzeption beleuchtet. Diese Untersuchung betrachtet nicht die Produktion und die Erfolgsauswertung der Kurzformate, sondern zeigt Anwendungsbeispiele, indem sie die Konzeptionsphase nachvollzieht und daraus Antworten auf folgende Forschungsfrage ableitet: Welche Aspekte sind von Entwickelnden zu beachten, wenn sie serielle Kurzformate für eine Veröffentlichung auf Video-on-Demand-Plattformen konzeptionieren? Wesentliche Aspekte dabei sind: Höhere Erzähldichte, möglichst kurzer Folgeeinstieg, die Herausforderung Tiefe in kurzer Zeit zu erzählen, das Planen von aufmerksamkeitsgenerierenden Maßnahmen und der Einfluss des Nutzerverhaltens auf die Konzeption.
Die vorliegende Arbeit untersucht legale und illegale Video-on-Demand Angebote in Form von Filmen und Serien in Deutschland auf ihre Attraktivität. Der Bewegtbildkonsum über Streaming-Anbieter im Internet verzeichnete in den vergangenen Jahren einen stetigen Nutzerzuwachs, weshalb 2018 besonders Anbieter wie Netflix und Internetseiten wie kinox.to als beliebt für das Streamen von Videoinhalten gelten. Am Beispiel der beiden Plattformen, die auf ihrem Gebiet zu den reichweitenstärkste zählen, werden positive und negative Eigenschaften von Video-on-Demand Diensten herausgearbeitet, um zusammen mit dem Ergebnis einer quantitativen Umfrage deren Attraktivität zum Unter-suchungszeitpunkt Ende 2018 einzuordnen. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, in welcher Hinsicht illegale und legale Video-on-Demand Plattformen heutzutage als attraktiv empfunden und welcher der beiden Angebotstypen als interessanter angesehen wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, ob sich Errungenschaften, auf Video on Demand Portalen, positiv auf die Langzeitbindung der Kunden auswirken können. Diesbezüglich werden in dieser Bachelorarbeit Erfolgsfaktoren von Gamification ausgearbeitet. Aus diesen, wird gemeinsam mit den Grundlagen von Video on Demand und der Verhaltenstherapie ein Konzept entwickelt, dass ein erfolgreiches Einsetzen von Achievements auf Video on Demand Plattformen ermöglichen soll. Das Konzept wird dabei durch eine Umfrage von Video on Demand Konsumenten gestützt.
Das Fernsehen ist ein fast täglicher Bestandteil jedes Menschen. Neben den großen Streaming Diensten wie Netflix & Co. bringen auch immer mehr deutsche Fernsehproduktionen wie die ARD, ZDF oder RTL ihre sendereigenen Online-Mediatheken auf den Markt und sorgen somit für immer mehr Bewerbung auf dem TV-Markt. Das Internet bietet dem Nutzer, selbst zu entscheiden, zu welchem Zeitpunkt er ausgewählte Inhalte auf verschiedenen Endgeräten sehen möchte. Die Rede ist von Video-on-Demand – das Fernsehen auf Abruf. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Entwicklung der Streaming Dienste in Bezug auf das lineare Fernsehen. Es wird gezeigt, durch was die Entwicklung beeinflusst wird, wie die aktuelle Nutzung aussieht und was dies für die Zukunft für Video-on-Demand und das lineare Fernsehen in Deutschland bedeutet.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Unterschiede von Video-on-Demand und dem linearen Fernsehen bearbeitet. Das lineare Fernesehen ist seit Jahrzehnten das führende Medium wenn es um Bewegbilder geht. Durch das Internet kommt in den letzten Jahren aber immer mehr die Konkurrenz in form von Video-on-Demand in die Wohnzimmer. Diese Alternative wächst stetig und ist im heutigen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. Die Möglichkeit mit Video-on-Demand (zu deutsch "Video auf Abruf") das abendliche Programm vor dem Fernseher selbst gestalten zu können erweckt in Deutschland hohes Interesse. In dieser Bachelorarbeit wird demnach die Frage gestellt "Wird das lineare Fernsehen in Deutschland aufgrund von Video-on-Demand aussterben?"
Video-on-Demand bietet seinen Nutzern entgegen des linearen Fernsehens eine zeitlich und über mobile Endgeräte auch räumlich uneingeschränkte Nutzung von Video-Inhalten. Diese flexiblen Nutzungsmöglichkeiten nehmen Einfluss auf den Serienkonsum der Nutzer. In der nachfolgenden Arbeit wird die Entwicklung der Fernsehserie beschrieben, die grundlegend für die Entwicklung des Serienkonsums ist. Der Serienkonsum der Deutschen wird am Beispiel von Video-on-Demand-Anbietern betrachtet. Im Fokus steht dabei der weltweit größte Anbieter Netflix, der mit eigenproduzierten Serien das Schauverhalten der Nutzer zusätzlich beeinflusst. Für eine genauere Betrachtung des Serienkonsums in Deutschland wurde eine quantitative Erhebung vorgenommen,die auf die Nutzung von Streaming-Diensten ausgerichtet ist.
Video-on-Demand ist auf dem Vormarsch. Amerikanische Video-on-Demand Anbieter und deutsche TV Mediatheken treiben die Entwicklung der deutschen Online Video Nutzung an. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Online Bewegtbild Nutzungsverhalten der Deutschen und der Frage, ob amerikanische Video-on-Demand Dienste den Bewegtbildmarkt gegenüber den deutschen TV Mediatheken dominieren. Um das Nutzungsverhalten der beiden vorgestellten Video-on-Demand Arten Subscription Video-on-Demand und Catch-Up TV zu untersuchen, wurde eine quantitative Umfrage durchgeführt.
Der Medienkonsum in Deutschland ist auf seinem bisher höchstem Stand. Als das Leitmedium gilt heute nach wie vor das Fernsehen, doch es haben sich neue Akteure auf dem Markt platziert, die mit non-linearer Verbreitung von Inhalten den Fernsehmarkt revolutionieren. Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des linearen Fernsehens, bildet ein Grundverständnis für die Funktionsweise von Video-on-Demand, beschreibt die größten Anbieter auf dem Deutschen Markt und untersucht die Wechselwirkung zwischen linearen und non-linearen Angeboten. Abschließend wird eine Prognose zur weiteren Entwicklung in diesem spannenden Medienbereich gegeben.
This thesis provides an overview of the watching behaviour of linear television services' users, the TV stations' media center and streaming services with costs. The author presents already realized studies, ties the results of an own empirical survey in and clarifies the question of intention of the usage of multiple offers online or on TV. Using Video-on-Demand-Services we can decide, when we want to watch something. But is the demand actually existing and so strong, that the conventional TV will be used less or not at all any more? This thesis will look into these and several other questions.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, welche Video-on-Demand Dienste mit Abonnement derzeit auf dem deutschen Markt am beliebtesten sind und in welcher Hinsicht sie sich bezüglich ihrer Plattform und Marketing-Strategie voneinander unterscheiden. Ferner werden die Grundlagen für Video-on-Demand herausgearbeitet, und Formen, Modalitäten und technische Vorraussetzungen eingehend erklärt. Die Plattformanylse basiert auf zuvor festgelegten Kriterien, die auf Statistikauswertungen und internen Befragungen beruhen. Zuletzt werden die Ergebnisse des Vergleichs zusammengefasst und ein kurzer Ausblick auf die Schwierigkeiten, mit denen Video-on-Demand Dienste jetzt und in Zukunft zu kämpfen haben, gegeben.
Werden wir in ein paar Jahren den Fernseher noch so benutzen wie heute? Ich persönlich benutze den Fernseher eher selten und wenn, dann nur weil ich ein bestimmtes Format anschauen möchte. Viel öfter sitze ich am Computer und schaue mir über Youtube Videos an, oder benutze die von den Sendern angebotenen Online-Wiederholungen. Aufgrund von meinen täglich wechselnden Arbeitszeiten, ist es oftmals auch nicht möglich jeden Tag zur gleichen Zeit vor dem Fernseher meine Lieblingsserie anzuschauen. Umso interessanter war es, mich dem Thema Video-on-Demand anzunehmen. Wird Video-on-Demand das klassische Fernsehen ablösen? Diese Frage soll in der folgenden Arbeit beantwortet werden
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Veränderungen, die Video-on-Demand-Angebote mit sich bringen. Diesen Veränderungen wird speziell am Beispiel des Phänomens „Binge-Watching“ nachgegangen. Dazu wird die These aufgestellt, dass Video-on-Demand-Angebote durch ihre Art das Binge-Watching-Verhalten unterstützen und Entwicklungen in diversen Aspekten in unseren Alltag bringen.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Bewegbild-Medien lineares Fernsehen und Video on Demand. Während lineares Fernsehen seit geraumer Zeit das meistgenutzte Medium in Deutschland ist, steckt Video on Demand noch in der Entwicklung. Video on Demand bedeutet wortwörtlich “Video auf Abruf”. Die Anbieter ermöglichen ihren Kunden den individuellen Zugriff auf ihre Programme, ohne an Sendezeiten gebunden zu sein. Daher auf Abruf. Dieses Modell ist attraktiv, und Video on Demand etabliert sich mit hoher Geschwindigkeit am deutschen Markt. In dieser Arbeit werden Statistiken und Prognosen renommierter Marktforschungen präsentiert, die voraussagen, dass Video on Demand in Zukunft weiter wachsen wird.
So stellt diese Studie die Frage, ob das klassische lineare Fernsehen in Deutschland durch Video on Demand irrelevant wird.
In mehreren Kapiteln werden verschiedene Aspekte der beiden Marktteilnehmer verglichen, um deren Ausgangspositionen und derzeitige Position darzustellen. Nachdem Ergebnisse vorhandener Untersuchungen, Statistiken und Analysen vorgestellt worden sind, schließen sich ein Expertengespräch und eine selbst erstellte Umfrage an, die – wie die vorhergehenden Kapitel – einen deutlichen Trend aufzeigen: Das lineare Fernsehen ist in Gefahr, von Video on Demand verdrängt zu werden.
Die Zeiten für das Bewegtbild im Internet sind spannend. Nie gab es mehr Angebot als heute, nie konnte man auf eine höhere Breitbandinternet-Abdeckung blicken als heute. Doch welche Veränderungen gibt es derzeit auf dem Markt? Welchen Einfluss haben Trends wie Smart-TV, mobile Endgeräte, immer professioneller werdende Amateurfilme und soziale Netzwerke auf den Markt? Welches sind die Voraussetzungen, um eine übergeordnete, senderunabhängige Plattform zu etablieren? Nach einem Überblick über den deutschen Video-on-Demand-Markt und der Berücksichtigung aktueller Trends für die Branche geht die Arbeit auf den Video-on-Demand-Dienst Bitbop ein. Dabei werden mögliche Chancen und Risiken herausgebildet, es wird gezeigt, welche Wege der Dienst zur Zeit sucht, um bekannter zu werden, und wo er noch Potenzial hat.
Die Chancen und Risiken von Video-on-Demand auf dem deutschen Medienmarkt in den Jahren 2014-2016
(2012)
In dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken in den Jahren 2014 bis 2016 von Video-on-Demand behandelt. Video-on-Demand in Deutschland wird erläutert, analysiert und mit einer Expertenbefragung abgeschlossen. Das Fazit wird in Form einer SWOT-Analyse dargestellt. Durch diese Struktur wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Chancen und Risiken von Video-on-Demand in Deutschland ermöglicht.
Produktpositionierung undMarkteinführungsstrategien im Bereich Video on Demand am Beispiel „choice“
(2013)
Diese Arbeit entwickelt für das Unternehmen Eutelsat visAvision GmbH eine Markteinführungsstrategie und eine Produktpositionierung für das Produkt „choice“. Bei dem Produkt „choice“ handelt es sich um eine Video on Demand-Plattform der Firma Eutel-sat. Dadurch, dass dem Video on Demand-Markt ein immenses Wachstum nachgesagt wird, drängen immer mehr Anbieter auf den Markt. Aus diesem Grund ist es wichtig die Marktteilnehmer und den Markt zu kennen. Dazu wird eine Analyse des Video on Demand-Markts durchgeführt. Die Ergebnisse der Marktanalyse zeigen, dass sich der Markt tatsächlich in einem starken Wachstum mit enormem Umsatzpotenzial befindet. Es agieren bereits viele Anbieter auf diesem Markt.Deswegen ist von großer Bedeutung sich mit dem eigenen Produkt von der Masse der Anbieter abzuheben. Die Produktpositionierung zeigt das zwei Zielgruppen für Eutelsat vis Avison GmbH relevant sind. Zum einen Kabelnetzbetreiber (B2B) und zum anderen Endverbraucher (B2C). Außerdem wird in der Produktpositionierung der Nutzen für die jeweiligen Zielgruppen und das Alleinstellungsmerkmal herausgearbeitet sowie, das „choice“ gegenüber dem Wettbewerb bietet. Abgeleitet aus den Ergebnissen der Marktanalyse und der Produktpositionierung wird eine Markteinführungsstrategie anhand des Marketing-Mix entwickelt. Abschließend wird der Eutelsat visAvison GmbH eine Handlungsempfehlung ausgesprochen, wie das Produkt erfolgreich in den Markt eingeführt werden kann.