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Aktuelle Feindbilder der extremen Rechten in Deutschland und ihre zivilgesellschaftlichen Ursprünge
(2013)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Entstehung und den Hintergründen der im Jahre 2013, wichtigsten Feindbilder deutscher Rechtsextremisten und versucht zu ergründen, ob, und wenn ja, inwieweit der zivilgesellschaftliche Umgang mit diesen Gruppen dazu beiträgt die Bilder zu bestärken. Der Schwerpunkt liegt hierfür in einer intensiven Literaturrecherche, durch die die größten Feindbilder der extremen Rechten dokumentiert sowie eventuelle Verbindungen zu gesamtgesellschaftlichen Einstellungen ermittelt werden sollen.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, zu untersuchen, wie intensiv im relativen Vergleich über Themen mit Links- und Rechtsextremismusbezug in deutschen Printmedien berichtet wird. Die Untersuchung erfolgt exemplarisch an den drei überregionalen Tageszeitungen SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG und TAZ sowie der überregionalen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT. Im Fokus stehen dabei ein genereller quantitativer Vergleich zur Berichterstattung über die beiden Extremismusformen sowie ein spezieller Vergleich zur Berichterstattung über politisch motivierte Kriminalität in Deutschland. Weiter wird analysiert, ob Rechtsextremismus in Ostdeutschland stärker thematisiert wird als Rechtsextremismus in Westdeutschland und ob die Berichterstattung quantitative Unterschiede zwischen den zu untersuchenden Printmedien aufweist.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob untere Bildungsniveaus und fundamentale Kompetenzen grundlegende Bestandteile des Humankapitals der deutschen Erwerbsbevölkerung sind. Von besonderem Interesse ist hier die Alphabetisierung in Bezug auf ihre Notwendigkeit für die Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben in Deutschland. Vergleichend werden die mathematische und die ökonomische Grundbildung sowie die Fahrerlaubnis für Personenkraftwagen in die Betrachtungen einbezogen. Dafür werden sowohl Meinungen aus der Literatur als auch Berechnungen von Humankapitalwerten herangezogen.
Insgesamt haben sich die Investitionen in alle betrachteten Qualifikationen als rentabel erwiesen, wenngleich eine verlässliche Berechnung nicht immer gegeben ist. Im Resümee der verschiedenartigen Untersuchungen kann der Alphabetisierung eine fundamentale Bedeutung für das Humankapital in Deutschland zugeschrieben werden. Neben den Lese- und Schreibkenntnissen sind soziale und methodische Kompetenzen von besonderer Relevanz. Eine umfassende Betrachtung dieser in Bezug auf den Nutzen für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft ist empfehlenswert.
Deutschland ist ein Land der Start-ups. Die heutige Jugend gründet so oft wie noch nie zuvor. Die vorliegende Masterthesis will einen Überblick über die Formalitäten einer Gründung im Textilbereich mit China Sourcing verschaffen. Hier wird der Frage nachgegangen, worauf der Gründer Wert legen soll, um erfolgreich gegründet zu haben. Dies soll mithilfe von Experteninterviews gewährleistet werden. Die daraus gewonnenen Daten werden anschließend mittels Interpretation und Explikation ausgewertet und in den Text der Masterarbeit adaptiert und umgesetzt. Das beschriebene wird anhand eines Realbeispiels, der TAD Aesthedicated UG (haftungsbeschränkt), veranschaulicht. Der Autor erhofft sich durch seinen Leitfaden einen adäquaten Erkenntniszuwachs für potentielle Gründern.
Ziel der Masterarbeit ist die Untersuchung des Einflusses des Solvency II- und Schweizer Solvenztest-Standardmodells auf die Bestimmung des Risikokapitalbedarfs eines Lebensversicherungsunternehmens. Als Einführung werden zu diesem Zweck die verwendeten Berechnungsmethoden dargestellt und erläutert. Anschließend erfolgt eine quantitative Gegenüberstellung der Richtlinien und Vorschriften unter ausschließlicher Berücksichtigung der versicherungstechnischen Risiken anhand eines Musterlebensversicherungsunternehmens. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wird eine Allokation des Risikokapitalbedarfs durchgeführt.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit war die Feststellung, ob ein Vergleich der Mediensysteme von Deutschland und den Philippinen grundsätzlich möglich ist und diesen am konkreten Beispiel des Hörfunks durchzuführen und zu analysieren. Dazu wurde die theoretische Methode des Vergleichs angewandt und mit der praktischen Methode der Medienanalyse ergänzt. Als Untersuchungsobjekte dienten zwei Hauptstadtsender: 101.9 MOR Manila und 104.6 RTL Berlins Hitradio, deren Morningshows gegenübergestellt wurden. Im Ergebnis konstatierte sich Vergleichbarkeit, aber parallel wurden auch differente Realisierungen und deren Ursachen auf dem philippinischen Medienmarkt festgestellt und konzipiert. Die Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse des Vergleichs stellten die Komplexität dieses Themas heraus und können deshalb nur einen Überblick präsentieren. Der sich daraus ergebende Erkenntnisgewinn kann als Grundlage weiterführender Forschungen genutzt und vertieft werden.
Diese Arbeit widmet sich dem theoretischen Konstrukt der Wahrnehmung von Konsumenten bezüglich dessen, was hinter den Lebensmittelkennzeichnungen steht, geht aber dem Thema „Nachhaltigkeitssiegel bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln“ tiefer nach, um anschließend die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitssiegel von Seiten der Konsumenten mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu erforschen. Ziel dieser Arbeit ist daher:
Aufzuzeigen, welche Nachhaltigkeitssiegel aktuell auf dem Deutschen
Lebensmittelmarkt bestehen und wie sie zu verstehen bzw. zu unter-scheiden sind.
Herauszufinden, was die Konsumenten mit den Nachhaltigkeitssiegeln assoziieren.
Am Ende dieser Arbeit sollen folgende Kernfragen beantwortet werden: Wie werden die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel von einer Befragtengruppe wahrgenommen? Welche Anforderungen stellen die befragten Konsumenten an die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel?
Die Digitalisierung der Fahrzeuge eröffnet stetig neue Dimensionen. Der Weg hin zum vollautonomen Fahren ist durch zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereits geebnet. Ist die Gesellschaft bereit, sich vollkommen auf eine Maschine zu verlassen? Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Voraussetzungen für die Akzeptanz autonomer Fahrzeuge in der Gesellschaft.
Die Politik steht vor neuen Herausforderungen, um den aktuellen Entwicklungen von Bürgerprotesten und der sinkenden Wahlbeteiligung zu begegnen. Eine Möglichkeit ist die intensivere und offenere Einbeziehung der Bürger in politische Entscheidungen innerhalb der lokalen Ebene. Die vorliegende Arbeit widmet sich anhand einer quantitativen Erhebung den Einstellungen und Erfahrungen der sächsischen Stadt- und Gemeinderäte bezüglich der kommunalpolitischen Bürgerbeteiligung, gibt Einblicke in bestehende Möglichkeiten und Hinweise auf Verbesserungspotentiale.