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Im Rahmen dieser Arbeit wurden Informationen zur standardisierten Differenzierung von lederbefallenden Schimmelpilzen zusammengetragen. Anlass dazu liefert das Forschungsinstitut für Leder und Kunstbahnen (FILK). Schimmelpilze befallen die Lagerbestände und müssen schnellst möglichst sowie kostengünstig identifiziert werden, um entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten und Personal ausreichend zu schützen. Dazu wurde eine frei verfügbare Webseite eingerichtet die mikros- und makroskopische, sequenzielle und molekularphylogenetische Bestimmungsmerkmale enthält. Auf den informationsgebenden Seiten zu mikros- und makroskopisch sind bekleidende Abbildungen sowie Schablonen hinterlegt. Zudem sind die Daten der Pilzelemente aufgelistet, die zur Differenzierung dienen. Die Informationssammlung und Ausarbeitung der Daten zum Bereich sequenziell und der molekularphylogenetischen Bestimmungsmerkmale ist Grundlage einer anderen Arbeit der Hochschule Mittweida und wurde durch Zusammenarbeit ebenfalls auf die Seite integriert. Auf den folgenden Seiten sind Grundlagen der Schimmelpilze und die Herangehensweise der Schimmelpilzdiagnostik von interessierenden Schimmeln beschrieben. Zudem ist die Ergebnisdarstellung durch die Webseite erläutert.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich in erster Linie mit der Herausarbeitung sowie Dokumentation eines Lösungsansatzes zum Aufbau eines internen Kontrollsystems (kurz: IKS) in einer genossenschaftlich-strukturierten Kleinbank in Österreich. Die in dieser Arbeit nachfolgend aufgearbeiteten Ansatzpunkte sollen einen durchaus bereits fachkundigen Leser in die Lage versetzen, unter Zuhilfenahme der entsprechenden Ressourcen, ein Kontrollsystem in einer mittelständischen Genossenschaftsbank zu implementieren. Ziel des internen Kontrollsystems soll jedoch nicht nur der Aufbau an sich sein, sondern dieser Leitfaden soll auch sämtlichen bisher geltenden gesetzlichen und bankregulatorischen Anforderungen des heutigen Wirtschafts- und Bankenlebens Genüge tun.
nicht vorhanden
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage in welcher Beziehung Kultur und Marketing, im Rahmen von nationalen und besonders von internationalen Marketing- und Werbekampagnen, stehen. Es wird dabei auf die beiden derzeit gängigen widersprüchlichen kulturtheoretischen Ansätze bezüglich der verstärkten Ausprägung von nationalen Subkulturen einerseits und der Bildung einer „Weltkultur“ auf der anderen Seite eingegangen. Anhand praktischer Fallbeispiele aus dem Marketingbereich international agierender Unternehmen wird schlussendlich die enge Beziehung von Kultur und Marketing, sowie die Abhängigkeit des Letzteren von Erstere aufgezeigt. Es werden dabei Beispiele für, durch die Berücksichtigung der kulturellen Aspekte der Zielgruppen, gelungene Marketingstrategien angeführt, aber auch Risiken und Problemfelder anhand, aufgrund der Nichtbeachtung kultureller Faktoren, gescheiterter Marketingaktivitäten erläutert.
Die Arbeit setzt sich mit Kommunikationsstrategien zur Kundenakquise in der stationären Altenpflegebranche am Beispiel der HANSA Gruppe unter Einbindung herkömmlicher und neuer Kommunikationsmittel auseinander und untersucht auf der Grundlage von wissenschaftlichen Studien, eingehender Literatur, Experteninterviews und erhobener Daten, wie und über welche Medien Anbieter die unterschiedlichen Zielgruppen, insbesondere die Senioren, ansprechen müssen, um sie für sich zu gewinnen. Nach eingehender Markt- und Zielgruppenanalyse werden Kommunikationsstrategien und -instrumente mittels theoretischer Sichtweisen auf ihre Tauglichkeit für die Altenhilfe untersucht und anschließend am Beispiel der Hansa Gruppe verdeutlicht.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Ising-Polynom, einem Graphenpolynom, das von einem physikalischen Modell abgeleitet ist. Es werden verschiedene Darstellungen des Polynoms, seine Beziehungen zu anderen Graphenpolynomen und in ihm enthaltene Grapheninvarianten vorgestellt. Weiter werden, insbesondere für spezielle Graphenklassen, Berechnungsmöglichkeiten beschrieben und der Rechenaufwand betrachtet.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des schriftlichen Nachlasses von historischen Quellen am Beispiel des Lebens von Otto Schmiedel. Hierzu wird mithilfe einer umfassenden Literaturrecherche zunächst die Rolle von Quellen zur Rekonstruktion historischer Sachverhalte definiert. Anschließend wird das Leben Otto
Schmiedels chronologisch von seiner Geburt 1881 bis zu seinem Tod 1967 beschrieben und der Einfluss der historischen und gesellschaftlichen Hintergründe wird
betrachtet. Ziel der Arbeit ist es zu erforschen, wie historisches Schriftgut in der Gegenwart genutzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Abgleich der strategischen Ziele eines Unternehmens und dem operativen Leistungsabgleich. In dem erarbeiteten Vorgehensmodell wird ein Lösungsweg aufgezeigt, wie sich der Strategic Gap aus Strategie und Leistungsfähigkeit verringern kann. Dabei wird eine Sprachregelung und ein Vorgehen erarbeitet, welches es ermöglicht beide Seiten des Unternehmens zu einem gemeinsamen Verständnis der Ziele zu führen.
„Urbane Ballungsregionen gewinnen weltweit an Bedeutung. Viele Menschen zieht es in metropolennahe Räume, weil sie dort wirtschaftliche und technologische Vielfalt sowie einen hohen Freizeitwert vorfinden." [IHK WirtschaftsForum 2014, 24]. Diese Aussage beschreibt sehr zutreffend die Forschungsrelevanz dieser Arbeit. Eine Definition des Begriffs Metropole anhand eigens aufgestellter Kriterien versucht Klarheit darüber zu schaffen, welche Stadt als Metropole angesehen werden kann. Bisher gewonnene Erkenntnisse aus Stadtmarketingperspektive werden auf diesen Begriff übertragen, sodass Metropolmarketing als Weiterentwicklung anzusehen ist. Die zielgruppengerechte Ansprache jugendlicher Personen nimmt hierbei einen besonderen Stellenwert ein, um auf mögliche Trends und entwicklungsbedingte Probleme im Zuge immer größer werdender Städte aufmerksam zu machen. In diesem Zusammenhang werden mit Hilfe leitfadengestützter Experteninterviews verschiedene Kommunikationsinstrumente auf deren Erfolgswahrscheinlichkeit diskutiert, sodass die ermittelten Ergebnisse durchaus für Handlungsempfehlungen genutzt werden können.
Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Erzeugung und der Entwicklung von ultranano- bzw. nanokristalliner Diamantschichten mittels Puls-Laser-Abscheidung unter Verwendung der Prozessgase Sauerstoff und Wasserstoff. Der Laserstrahl trifft während des Prozesses auf ein Graphittarget wodurch Kohlenstoffatome ablatiert werden. Ablatierte Ione werden je nach Hybridisierung durch die Prozessgase geätzt oder auf dem Substrat abgeschieden. Die Charakterisierung der erzeugten Schichten erfolgte mittels Oberflächenmorphologie und Raman-Spektren. Damit lassen die abgeschiedenen Kohlenstoffmodifikationen
unterscheiden, was zur Eingrenzung des Parameterfensters führt in denen sich ultrananokristalliner Diamantschichten erzeugen lassen. Speziell das Verändern
der Kristallitgröße der Diamantpartikel durch die Verwendung eines Filamentes
die Benutzung von NCD und MCD Haftschichtenschichten, die Verwendung einer
nanokristallinen Diamantsuspension und der Änderung der Teilchendichte soll dadurch
beeinflusst werden.
Die Produktion von Biowasserstoff mit unterschiedlichen Mikroorganismen ist einer der vielversprechendsten Wege, kostengünstig und umweltschonend molekularen Wasserstoff für die Wirtschaft zu gewinnen. Es existieren bereits viele Arbeiten zu diesem Thema. Die Komplexität und Vielfalt der Möglichkeiten ist jedoch bei weitem nicht ausgeschöpft. Die Optimierung der bestehenden Methoden steht daher momentan im Vordergrund der Forschung. Daher befasst sich diese Arbeit mit der Optimierung der Kultivierungsbedingungen des Organismus Rhodobacter sphaeroides im kontinuierlichem Betrieb. Hauptsächlich sollen die Durchflussraten sowie die Glutaminsäurekonzentration für den Chemostat angepasst werden. Außerdem erfolgten einzel-ne Versuche zur Optimierung der Wasserstoffausbeute.
Die Masterarbeit setzt sich mit den theoretischen Seiten von Schulabsentismus, sowie dem Zusammenhang mit Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus-einander. Dabei werden unter anderem Definitionen, Formen, Ursachen, sowie gesetzliche Regelungen betrachtet und mittels eines Fallbeispiels Verknüpfungen hergestellt. Anhand von Erlebnissen und Erfahrungen aus der eigenen Berufspraxis, sowie Expert-/innengesprächen wird über Voraussetzungen, Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer internen Beschulung in Wohngruppen in Sachsen berichtet. Dabei wird der Fokus auf
die Intensivtherapeutische Kinder- und Jugendwohngruppe "Die Distel", die sich im Landkreis Mittelsachsen befindet, gelegt.
This study shows the potential for the make-or-buy theory in several scenarios – production, assembling and development. The evaluation of these possibilities is conducted, based on Bosch’s core competencies. A decision model is developed to support the decision making process. Based on these results, the serial production at RBAC in China is planned and suggestions for setting up the assembly line are given
Um die Revision titanbasierter Knochenimplantate zu vermindern, wurde ein Nukleinsäure-basiertes Immobilisierungssystem entwickelt. Dabei werden einzelsträngige DNS-Sequenzen als Ankerstränge (AS) regioselektiv in die anodische Oxidschicht von Titan eingebaut. Die Doppelstrangbildung der DNS wird genutzt, um Gegenstränge, welche mit bioaktiven Molekülen konjugiert sind, an der Titanoberfläche zu fixieren und in vivo kontrolliert freizusetzen. Um eine Schädigung der Hybridisierungssequenz der AS durch Wechselwirkungen mit der Titanoberfläche zu minimieren wurden kurze ssDNS-Sequenzen als laterale Spacer eingeführt und deren Einfluss auf die Hybridisierbarkeit der AS analysiert. Weiterhin wurde die Hybridisierbarkeit der AS mit verschiedenen Gegensträngen und unter variierten Hybridisierungsbedingungen charakterisiert.
Shopper Marketing
(2014)
Die vorliegende Masterarbeit bietet einen Einblick in das Konzept des Shopper Marketings und beschreibt das Potenzial dieser Marketing Maßnahme, welche bei Managern und Marktforschung an Bedeutung stetig zunimmt. Aufgezeigt wird erstens die Notwendigkeit der engen Kooperation zwischen Herstellerunternehmen und Handel. Zweitens wird erläutert, warum hierzu auch ständige Marktforschung gehört, welche auf dieser Kooperation basiert. Danach wird eine eindeutige Trennung zwischen Konsument und Shopper vorgenommen. Der Shopper wird analysiert und seine Bedürfnisse, die über den Konsum hinausgehen, werden aufgeschlüsselt. Dies ist Grundlage um eine Kategorisierung vorzunehmen. Herausgestellt wird hier die Ausnutzung der Multi-Channel Optionalität am POS. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Beschreibung der Umsetzung der operativen Marketingmaßnahmen durch beispielsweise das In-Store-Design oder die Mediennutzung am POS. Richtig angewendet kann so eine Markenbindung des Kunden entstehen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Frauen in der rechten Szene. Insbesondere
sollen die Bedeutung und die Funktion von Geschlecht, die Involviertheit und Beteiligung von Frauen, sowie Weiblichkeitskonstruktionen im „Rechtsextremismus“ und der
dazugehörigen Szene im Fokus der Betrachtung stehen. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer umfangreichen Literaturrecherche
und –analyse.
As widely discussed in literature spatial patterns of amino acids, so-called structural motifs, play an important role in protein function. The functional responsible part of a protein often lies in an evolutionary highly conserved spatial arrangement of only few amino acids, which are held in place tightly by the rest of the structure. In general, these motifs can mediate various functional interactions, such as DNA/RNA targeting and binding, ligand interactions, substrate catalysis, and stabilization of the protein structure.
Hence, characterizing and identifying such conserved structural motifs can contribute to understanding of structurefunction relationships in diverse protein families. Therefore and because of the rapidly increasing number of solved protein structures, it is highly desirable to identify, understand and moreover to search for structural scattered amino acid motifs. The aim of this work was the development and the implementation of a matching algorithm to search for such small structural motifs in large sets of target structures. Furthermore, motif matches were extensively analyzed, statistically assessed and functionally classified. Following a novel approach, hierarchical clustering was combined with functional classification and used to deduce evolutionary structure-function relationships. The proposed methods were combined and implemented to a feature-rich and easy-to-use command line software tool, which is freely available and contributes to the field of structural bioinformatic research.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Social Media-Strategie für die Praxismodule der Fakultät Medien. Neben einer Beschreibung der einzelnen Projekte wird u.a. auch auf den Begriff Social Media eingegangen. Außerdem wird das Internet- und Surfverhalten der Deutschen genauer beleuchtet. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Optimierung der bereits vorhandenen Social Media-Auftritte sowie auf der Erstellung einer Kommunikationsstrategie für die einzelnen Projekte, um sich erfolgreich im Social Web präsentieren zu können.