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Um den ökologischen Wandel zu ermöglichen, ist eine Energie- und Ressourcenwende nötig. Der bürgerschaftliche Protest gegen den Bau von erneuerbaren Energieumwandlungsanlagen sowie heimische Rohstoffgewinnung hat allerdings zugenommen. Teile der Bevölkerung sind sowohl mit neuen Vorhaben per se, als auch den Informations- und Beteiligungsmöglichkeiten unzufrieden. Unternehmen können auf Basis von StakeholderInnenanalysen sowie angepassten Kommunikationsmaßnahmen die projektbezogene Akzeptanz erhöhen. Die Befragung sächsischer UnternehmensvertreterInnen zeigt jedoch, dass die UnternehmerInnen sich der Vielzahl der StakeholderInnengruppen nicht bewusst sind und sie das Akzeptanzniveau der sächsischen Bevölkerung besser einschätzen, als es in Wirklichkeit ist. Zudem fehlen Unternehmen personelle und finanzielle Ressourcen für Analysen und die Umsetzung akzeptanzsteigernder Maßnahmen
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Krisenmanagement in kleinen und mittelgroßen Unternehmen am Beispiel der Corona-Krise. Ziel der Arbeit ist es, Aspekte des Krisenmanagements näher zu beleuchten, um schließlich Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für kleine und mittelständische Unternehmen zu eruieren. In dieses Ziel fließen auch Erkenntnisse aus ausgewählter Fachliteratur sowie Recherchearbeit auf verifizierten Internetseiten ein. Die wirtschaftliche Situation der Unternehmen wird beschrieben sowie ein aktuelles Fallbeispiel aufgeführt. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt auf, dass ein klein- und mittelständisches Unternehmen externe Krisen mithilfe von Verfahren und Methoden des Krisenmanagementansatzes bewältigen bzw. deren Folgen eindämmen kann.
Aufgrund des Fachkräftemangels haben kleine und mittelständische Unternehmen Schwierigkeiten geeignete Mitarbeiter zu finden. Zum einen stehen ihnen, bedingt durch den demografischen Wandel, weniger Erwerbspersonen zur Verfügung und zum anderen stellen die Generationen Y und Z konkrete Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitgeber. In der vorliegenden Masterarbeit soll analysiert werden, welche Kriterien einen attraktiven Arbeitgeber auszeichnen und wie Unternehmen zukünftige Arbeitnehmer erreichen können. Mittels einer quantitativen Befragung an sächsischen Hochschulen, wird ein aktuelles Meinungsbild der jungen Zielgruppe erhoben. Die digitale Kommunikation spielt dabei eine wichtige Rolle. Mobile Endgeräte werden genutzt, um miteinander in Kontakt zu treten und das alltägliche Leben zu gestalten. Da auch der Bewerbungsprozess zunehmend mobil abläuft, nimmt das Thema Mobile Recruiting als Instrument der externen Arbeitgeberkommunikation ein großen Teil dieser Arbeit ein. Zudem sollen Praxisbeispiele Perspektiven aufzeigen, wie extern kommunizierte Versprechen intern umgesetzt werden können und auf welche Vorteile sich Unternehmen fokussieren sollten, um, auf Basis einer starken Arbeitgebermarke, die jungen Generationen an sich zu binden.
Das Ziel dieser Forschung ist es, zu verstehen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen eine Marketingstrategie effektiv umsetzen können, um sich am Markt zu etablieren und neue Kunden zu gewinnen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt:
„Inwiefern trägt Social Media zur Etablierung von KMU’s im Bereich Online Handel bei?“
Es wurde mit Hilfe von Literatur und Online-Recherchen im Online-Marketing-Bereich eine Analyse der Problemstellung mit dem Ziel der Beantwortung der Forschungsfrage durchgeführt. Basierend auf diesen Daten lässt sich sagen, dass Social Media ein leistungsfähiges und kostengünstiges Werkzeug der Marketingarbeit sein kann und bei erfolgreicher Anwendung zu Wettbewerbsvorteilen und Unternehmenswachstum führt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung und deren Einfluss auf klein- und mittelständige Unternehmen.
Durch die Analyse von Medien, wichtiger Studien zu diesem Thema und zusätzlich der Forschung mittels qualitativer Interviews wird ein deutlicher Mehraufwand im Tagesgeschäft der KMU erkannt.
Dieser Aufwand wird in Relation gesetzt zu dem einmaligen Aufwand, den Unternehmen ergreifen müssen, um die Maßnahmen zur DSGVO im Betrieb zu implementieren. Dabei wird eine kritische Haltung gegenüber des Gesetzestextes und der zu ergreifenden Maßnahmen seitens der Unternehmer festgestellt. Zusammen mit den Herausforderungen für die Unternehmen, die sich aus der Umsetzung der DSGVO ergeben, kommt es zu negativen Folgen in Form von wenig Eigeninitiative der Unternehmer im Bereich Datenschutz.
Für kleine und mittelständische Unternehmen wird ein Modell zur aktiven Steuerung des Working Capitals entwickelt. Dieses Modell baut auf den drei Hauptaufgaben des Working Capitals, dem Bestands-, Verbindlichkeiten- und Forderungsmanagement auf. Für diese Hauptaufgaben werden Kennzahlen vorgestellt, die sich zu einer Spitzenkennzahl zusammenführen lassen. Mit diesen Kennzahlen kann die Steuerung des Working Capitals erfolgen. Es lassen sich eingeleitete Maßnahmen ebenso messen wie Abweichungen von festgelegten Zielen.
Da die Aufgabenstellungen für das Management des Working Capitals meist im Unternehmen auf viele Stellen verteilt sind, werden für die drei Hauptaufgaben weitere Kennzahlen in Form eines Kennzahlenbaumes vorgeschlagen. Diese zusätzlichen Kennzahlen messen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter relevante Aktivitäten direkter.
Im Zuge der demografischen Entwicklungen stehen Unternehmen einem Engpass von Fachkräften gegenüber. Resultierend herrscht ein verstärkter Wettbewerb um begehrte Talente. Die vorliegende Arbeit verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten qualifiziertes Personal in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu beschaffen und langfristig zu binden. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt wird zudem die Notwendigkeit aufgeführt, die Arbeitgebermarke in die Maßnahmen der Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung einzugliedern.
Mediaanalyse als Basis für marketingstrategische Entscheidungen für ein KMU in der Modebranche
(2019)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing und im Speziellen mit dem Marketinginstrument Kommunikationspolitik, angewandt an einem KMU in der Modebranche. Ziel ist es, eine Möglichkeit zu erarbeiten, um die Bekanntheit dieses Unternehmens messbar zu steigern. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, wird zunächst strategisch geplant und analysiert, um anhand der Ergebnisse die operative Planung durchzuführen. Die operativen Maßnahmen umfassen die Intermedia- und die Intramediaanalyse, die sich auf die Mediadaten der Informationsgemeinschaft zur Feststellung und Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) bezieht. Die Ergebnisse werden schlussendlich übersichtlich gegenübergestellt, um eine Empfehlung aussprechen zu können.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, eine Antwort auf die Frage „Welche Bedeutung hat Corporate Venture Capital in Deutschland und welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?“ zu liefern. Durch die umfangreiche Recherche und kritische Auseinandersetzung mit bereits vorhandener Literatur, konnten valide und relevante Ergebnisse getroffen werden. Diese resümieren aus einem Vergleich zwischen den USA und Deutschland und dem Kern der Arbeit, der Relevanz von Corporate Venture Capital in Bezug auf mittelständische Unternehmen, Startups und die Volkswirtschaft Deutschland. Es folgt ein Kapitel zur Problematik von Corporate Venture Capital, bevor der Verfasser die enorme Bedeutsamkeit von Corporate Venture Capital für eine Volkswirtschaft in der Schlussbetrachtung präsentiert. Zudem kommt der Autor zum Ergebnis, dass sich für mittelständische Unternehmen auch große Risiken durch Corporate Venture Capital ergeben können. Die Bachelorarbeit ist sowohl für das Management von mittelständischen Unternehmen als auch für Gründerteams von Startups und institutionelle Investoren interessant.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Inbetriebnahme beziehungsweise der Erweiterung eines bestehenden ERP-Systems im Unternehmen Kraham Maschinenbau GmbH. Zu den Zielen zählt die Inbetriebnahme der Arbeitsvorbereitung durch das ERP-System, sowie die Einführung der Personalzeit- und Arbeitszeiterfassung, welche bisher noch nicht im ERP-System einge-bunden waren.
Im ersten Teil werden ERP-Systeme und deren Einführungskonzepte theoretisch beschrieben.
Im zweiten Teil wird dann die Umsetzung der durchgeführten Erweiterungen im Unternehmen Kraham beschrieben.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das betriebliche Gesundheitsmanagement als für die Zukunft essentielles Managementtool, welches vor allem für kleine und mittlere Unternehmen in der heutigen Zeit von Bedeutung ist. Im Fokus steht hierbei die Methodik, wie es Unternehmen gelingen kann, ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement zu implementieren. Für kleine und mittlere Unternehmen ist dies häufig bedeutend schwieriger als für Großunternehmen, die mehr finanzielle und personelle Ressourcen haben.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es aufzuzeigen, wie Online-Marketing zum Erfolgsfaktor eines Unternehmens werden kann. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Wie können zentrale Instrumente des Online-Marketings bei KMUs implementiert werden? Um diese zu beantworten, wird ein positives Szenario aufgezeigt, welches anhand des Unternehmens Teamwork Germany konkretisiert wird. Weiter werden zentrale Instrumente des Online-Marketings untersucht. Als Ergebnis lässt sich der folgende Prozess feststellen: Website Erstellung, Einführung des Affilate-Marketings, Einbinden des Search Engine Marketings, Content-Marketing und Versendung von E-Newslettern. Die literaturbasierte Analyse wurde als Methode für diese Bachelorarbeit ausgewählt.
Die Arbeit befasst sich mit der aktuellen Finanzierungssituation mittelständischer Unternehmen in Deutschland. Nach der Analyse der aktuell in der Mittelstandsfinanzierung genutzten Finanzierungsinstrumente, schließt sich eine Analyse möglicher neuer Finanzierungsalternativen an.
Diese werden anhand praktischer Beispiele auf ihre Vor- und Nachteile analysiert.
Von dem demografischen Wandel angetrieben, hat der Fachkräftemangel in den letzten Jahren rasant zugenommen. Diese Veränderung spiegelt sich in Bayern am stärksten auf dem oberfränkischen Arbeitsmarkt wider. So stehen dort vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor einer Vielzahl an personal- bzw. mitarbeiterrelevanten Herausforderungen. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger fällt, ist das Employer Branding. Im verlauf dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen von Employer Branding-Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen in Oberfranken erläutert. Anschließend wird aus den Ergebnissen der Arbeit abgeleitet, ob die Gestaltung einer Arbeitgebermarke für diese überhaupt sinnvoll ist.
Intention dieser Arbeit ist es, die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings und dessen Bereiche aufzuzeigen. Anhand dieser Arbeit werden Maßnahmen zur erfolgreichen Durchführung von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen in Anbetracht ihrer bestehenden Ressourcen dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche wirtschaftliche Bedeutung Klein- und Mittelunternehmen in Europa haben. Außerdem werden die Chancen und Risiken des Einsatzes von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen erläutert.
Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Auseinandersetzung zur Implementierung eines QM-Systems in kleinen und mittleren Unternehmen. Mit dem Ziel der Erarbeitung einer Best-Practice Methode. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten dem Leser nähergebracht und darauf aufbauend Möglichkeiten einer Implementation in den Unternehmen unter der Berücksichtigung ihrer Vorbedingungen analysiert und diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Produktionsplanung und Produktionssteuerung. Im Zuge dieser Arbeit wird mit einer Erhebung der Möglichkeiten zur Planung und Steuerung eines produzierenden Unternehmens
begonnen. Die daraus sich ergebenden Praktiken, werden in das Unternehmensfeld integriert. Am Beispiel einer LED-Hängeleuchte werden die Produktionspraktiken erklärt. Mit der im Unternehmen verwendeten Software Mesonic WinLine wird anschließend eine teilautomatisierte Produktionsplanung
realisiert. Die Vorteile dieses Systems werden mit Zahlen belegt, anschließend werden die Daten in die Software eingepflegt. In dieser Arbeit wird besonders auf die Umsetzbarkeit des vorgestellten Systems zur teilautomatisierten Produktionsplanung geachtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept Content Marketing für klein und mittelständische Unternehmen. Es wird untersucht, ob Content Marketing Einsatzmöglichkeiten für KMU bietet. Den Rahmen der Untersuchung geben KMU-Charakteristika, die dadurch vorhandenen Einschränkungen und Möglichkeiten. Dazu werden der aktuelle Kenntnisstand der Wissenschaft zum Thema KMU und Content Marketing, die Relevanz und der Einsatz im Unternehmen, den möglichen digitalen Kanälen und Formaten, der Grad der Digitalisierung und Marketingspezifika von KMU anhand von Literaturrecherche erarbeitet. Dazu wurden Experten für Content Marketing aus der Werbeindustrie in qualitativen Interviews befragt.
Social Media als strategisches Marketinginstrument für KMUs am Fallbeispiel Friseursalon Steinhoff
(2018)
Die vorliegende Arbeit untersucht, mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse, die Herausforderungen und den Nutzen für Klein- und Mittelunternehmen, die sich dazu entscheiden Social Media Marketing zu betreiben. Die Forschungsfrage, worin liegen der Nutzen und die Herausforderungen für Klein- und Mittelunternehmen im Einsatz von Social Media als Marketinginstrument, wird durch Handlungsempfehlungen beantwortet. Diese werden durch Interviews mit Experten und der Ist-Analyse des Fallbeispiels, ein Friseursalon in Reutlingen, erstellt. Das Beispiel zeichnet sich aus, da es ein kleines Unternehmen ist und erfolgreich und selbständig Social Media Marketing ausübt. Die Experten haben alle praktische und wissenschaftliche Erfahrungen im Social Media Marketing Bereich. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass die Kontinuität, die Unterstützung der Mitarbeiter und ein bestimmtes Budget Herausforderungen für Klein- und Mittelunternehmen sind. Im Gegensatz dazu ist der Nutzen. Dazu zählt, eine große Kundenreichweite und dies mit deutlich kleinerem Budget als bei klassischer Werbung.
In dieser Arbeit geht es darum, Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung für Mitarbeiter der Produktion in kleinen und mittleren Unternehmen aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Veränderungen in der Arbeitswelt wird speziell auf die alltäglichen Belastungen der Produktionsarbeiter sowie die Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen eingegangen, die sich in Bezug auf mögliche Ressourcenknappheit sowie organisationsbezogene Merkmale ergeben. Durch eine umfassende Reflexion themenbezogener Literatur wird deutlich, dass nicht nur vereinzelte Maßnahmen zu einer erfolgreichen Gesundheitsförderung beitragen, sondern auch Führung und Organisationsgestaltung wichtige Determinanten darstellen.