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Die vorliegende Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren digitaler Kommunikationsarbeit für Stiftungen im Handlungsfeld Umwelt und leitet resultierende Handlungsempfehlungen für den Einsatz digitaler Medien ab. Hierfür wurden leitfadengestützte Experteninterviews im Kontext explikativer Erfolgsfaktorenforschung durchgeführt. Die Interviewpartner betonen strategische Aspekte wie Evaluation, Zielgruppenorientierung und Zusammenarbeit mit Multiplikatoren sowie gestalterische Faktoren wie Vielseitigkeit, Authentizität, Redundanz und Hervorheben des „Ownerships” im Zusammenhang mit erfolgreicher Kommunikationsarbeit. Die Interviews zeigen, dass eine ganzheitliche und angepasste Herangehensweise sowie kontinuierliche Anpassung an Trends erfolgskritisch sind. Handlungsempfehlungen umfassen die Notwendigkeit einer umfassenden Social Media-Strategie, alternativer Erfolgsmessungsmethoden, Contentplanung und medienoptimierter Inhalte, einschließlich verschiedener Formate wie Kurz- und Langvideos.
Die vorliegende Arbeit thematisiert Social Media als Kommunikationsinstrument im Musikfestivalbereich. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, welchen Stellenwert Social Media in der Marketingkommunikation der Musikveranstalter aufweist. Die Forschungsfrage wird anhand einer literaturbasierten Analyse und Praxisbeispielen beantwortet. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass die sozialen Medien einen enorm großen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung eines Musikevents beitragen.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Medienkommunikation in Kirchgemeinden. Sie soll durch die Darstellung digitaler Kommunikationsmethoden eine kritische und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema fördern. Ziel ist es, Öffentlichkeitsmitarbeiter einer Kirchgemeinde und anderen Interessierten eine kompakte Übersicht über die Transformation der Medienkommunikation in den letzten Jahren zu bieten. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern hat die Digitalisierung die Medienkommunikation in Kirchgemeinden verändert und welche Auswirkungen hat dies auf die Glaubenspraxis und die Gemeinschaftsbildung? Zur Beantwortung wurde eine quantitative Umfrage mit Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens geführt und mit Fakten einer Literaturrecherche unterlegt. Durch die Umfrage ergab sich ein diverses Bild unterschiedlicher Mediennutzung und Akzeptanz. Vielen Kirchgemeinden fehlt es an personelle und finanzielle Mittel um ein adäquates digitales Angebot bieten zu können. Die Umfrage zeigte aber genauso, dass sich Kirchgemeinden der Nutzung neuer Medienformen immer mehr öffnen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese auch genutzt werden.
Der E-Sport gewinnt immer mehr an Relevanz. Zuschauerzahlen und Umsätze in der Branche steigen kontinuierlich an. In der vorliegenden Arbeit wird das Sportmarketing, sowohl im klassischen Sport als im E-Sport untersucht. Im Fokus der Arbeit gilt es herauszufinden, wie sich das Sportmarketing in beiden Sportbranchen weiterentwickeln kann. Dabei wird auch die besondere Situation des Sportmarketings unter dem Einfluss der im Jahr 2020 entstandenen Covid-19-Pandemie betrachtet. Anhand eigener Recherchen und zweier Experteninterviews, wird abschließend ein Ausblick darauf gegeben, welcher Sportmarkt für künftige Kampagnen das größere Potenzial bietet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit genau dieser, aktuell sehr beliebten Kommunikationsmethode des Corporate Influencers. Die eigenen Vorteile dieses Modells, der Positionierung und Sichtbarmachung als Personal Brand, liegen schnell auf der Hand. Doch worin liegen Nutzen und eventuelle Schwierigkeiten für die andere Seite – die der Unternehmenskommunikation, die das Konzept anstößt und etabliert?
Aufgrund der hohen Aktualität und kaum langfristiger Erfahrung ist es hierbei besonders interessant, tiefer zu blicken – hinter die Euphorie, hinter den aktuellen Aufschwung. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, was genau hinter dem Konzept des Corporate Influencers steckt und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für die Seite der Unternehmenskommunikation ergeben.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird zunächst eine umfassende theoretische Betrachtung des Corporate Influencer Konzepts vorgenommen und entsprechende Literatur hinzugezogen. Es gilt, den Begriff, den Zweck, den Aufbau eines Corporate Influencers sowie die Rolle der Unternehmenskommunikation offenzulegen. Da dies allein aufgrund der Aktualität des Forschungsgegenstandes nicht ausreicht, um Chancen und Herausforderungen für die Unternehmenskommunikation zu erschließen, wurden im Rahmen dieser Arbeit sechs Interviews mit Kommunikationsexperten durchgeführt. Diese geben einen praktischen Einblick in die Arbeit mit Corporate Influencern – direkt aus verschiedenen Unternehmen heraus. Anschließend sollen aus den Erkenntnissen der Theorie, verknüpft mit Erfahrungen der Interviewpartner, aussagekräftige Chancen und Herausforderungen von Corporate Influencern für die Unternehmenskommunikation abgeleitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem in Deutschland noch recht unbekannten Community-Led Ansatz und beantwortet die Forschungsfrage: „Halten deutsche Bürger den Community-Led Ansatz für nützlich und sinnvoll?“. Zu diesem Zweck wurde eine quantitative Umfrage mit insgesamt 345 deutschen Bürgern durchgeführt. Als Rückschluss aus den Ergebnissen, kann Unternehmen in Deutschland empfohlen werden, den Community-Led Ansatz zu implementieren. Ein Großteil der Befragten erachtet den Community-Led Ansatz nicht nur für sinnvoll, sondern zeigt auch Interesse daran, an einer solchen Community teilzunehmen.
Diese Arbeit befasst sich mit Corporate Podcasts. In der Inhaltsanalyse werden die vier Corporate Podcasts „Digitale Vorreiter“, „Morphium und Ingwer“, „Werkstattgespräche“ und “#IndustryInnovators“ analysiert und ausgewertet. Es soll überprüft werden, welche spezifischen Eigenschaften Corporate Podcasts ausmachen und inwiefern diese Chancen und Risiken für die externe Unternehmenskommunikation darstellen.
Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull
(2021)
Im Folgenden wird die Thematik der Arbeit „Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull“ behandelt. Anhand der Vermarktungsstrategie des Unternehmens, sowie weiterer Kriterien soll herausgestellt werden, weshalb der Fußball für ein Unternehmen dieser Größenordnung lukrativ ist. Dabei werden zunächst das Unternehmen und die Entstehungsgeschichte in Betracht gezogen, damit im Anschluss daran eine fundierte Aussage in Bezug auf die Validität des Fußballsponsorings für die Stärkung der Marke und Vergrößerung der Reichweite für Unternehmen getroffen werden kann.
Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Covid-19 (Corona) Pandemie 2020 auf die Social Media Kommunikation der Bundesliga Vereine. Anhand der Analyse zweier beispielhafter Instagram Kanäle (Rasenballsport Leipzig und Hamburger Sport-Verein) wird geprüft, inwieweit es eine Veränderung zwischen den Zeitpunkten der Einstellung und der Wiederaufnahme des Spielbetriebes gegeben hat.
In der vorliegenden Arbeit werden die vorhandenen und neuen Methoden des Storytellings thematisiert und anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage: Wie wurde das crossmediale Instrument Storytelling im Vergleich früher und heute eingesetzt und welche Potenziale und Herausforderungen ergeben sich aus Unternehmenssicht durch Social Media? Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine rein literaturbasierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass das traditionelle Storytelling trotz der Digitalisierung als Regelwerk dem crossmedialen Storytelling von Nutzen ist, dies wurde durch die Gegenüberstellung der Effektivität bewiesen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird sich mit dem Thema Sponsoringwirkung in Theorie und Praxis beschäftigt. Sponsoring ist ein weltweit verbreitetes Marketingkommunikationsinstrument, welches zu Generierung einer Wirkung, von vielen Unternehmen genutzt wird. Um die Fragestellung „Welche theoretischen Ansätze von Sponsoringwirkung gibt es und wie setzt Audi Sponsoring ein, um Wirkung beim Konsumenten zu erzielen“, beantworten zu können, wird ein systematischer Überblick theoretischer Sponsoringwirkungsansätzen aufgezeigt und ein Theorie Praxis-Vergleich eines ausgewählten Ansatzes am Beispiel von Audi und dem Event Audi FIS Ski Weltcup in Kitzbühel dargelegt. Die Verfasserin führt zu Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine literatur-basierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass die Theorie in der Praxis umsetzbar ist und eine Wirkung beim Konsumenten, durch verschiedene Möglichkeiten, beinflussbar bzw. generierbar ist.
Die folgende Arbeit setzt sich mit dem Kommunikationsinstrument des Storytellings auseinander. Das Zentrale Ziel dieser dreigliedrigen Arbeit ist die Ermittlung der Gründe, die Storytelling zu einem relevanten und effizienten Instrument für Kommunikation von Unternehmen macht. Die Arbeit befasst sich mit den Grundlagen von Geschichten und dem Erzählen. Die Erörterung von Storytelling im Rahmen von Unternehmen, wird abschließend auf zwei Best Practice Beispiele angewandt, welche das Potential und die Ergebnisse einer erfolgreichen Storytelling-Kampagne darstellen.
Weltweite Krisen, Empörungswellen in den Medien und massive Glaubwürdigkeitsverluste in der Gesellschaft, verändern die Umwelt der Unternehmen immer stärker. Gesellschaftliche Legitimationen ganzer Branchen, werden öffentlich diskutiert. Das Vertrauen der Bevölkerung in Institutionen und Unternehmen sinkt. Macht Verschiebungen und Turbulenzen auf den Märkten nehmen zu. Unternehmen haben große Schwierigkeiten sich diesem Wandel anzupassen, geschweige denn Veränderungen in ihrem Sinne zu steuern oder zu produzieren.
Events bestehen seit der Ur- und Frühgeschichte der Menschheit. Über die Jahrhunderte haben sich eine Vielzahl an Eventformaten entwickelt. Unternehmen setzen Events als Kommunikationsinstrument in ihrer Marketingstrategie ein. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung von Events und deren Formaten und mit dem Einfluss von Events auf den Marketingerfolg von Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Krisenkommunikation im Fußball am Beispiel der FIFA Weltmeisterschaft in Katar 2022. Es wird demnach die Kommunikationsmaßnahmen des Landes Katar, sowie der FIFA analysiert. Die Fußballbranche im Allgemeinen, die Corporate Identity und die Theorie der Krisenkommunikation sind drei wesentliche Hauptpunkte. Die Krisenkommunikation ist beim Gastgeberland für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ein präsentes Thema, da dieser in der Öffentlichkeit in der Kritik steht.
Untersuchung der Verwendung von Emojis in verschiedenen sprachlichen und kulturellen Kontexten
(2021)
Die modernen Kommunikationswege bieten inzwischen verschiedene Möglichkeiten, neben Text auch weitere Informationen zu teilen, zum Beispiel mittels Emojis. Diese werden in der Forensik noch nicht tiefgreifend analysiert. Um einen Einstieg in die Untersuchung der Verwendung von Emojis zu finden, beschäftigt sich diese Arbeit mit Unterschieden der Emoji-Nutzung in verschiedenen Kulturen und Sprachen. Dazu wurden mehrere statistische Analysen durchgeführt. Des Weiteren wird das Sentiment der Emojis untersucht und getestet, ob Emojis in allen Kulturen die gleiche Bedeutung haben. Zur Ermittlung der Bedeutung wurden Wortrelationen verwendet. In allen drei untersuchten Aspekten konnten Unterschiede festgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit thematisiert, inwiefern CSR – die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen – als Instrument der externen Unternehmenskommunikation einen Mehrwert für Gesellschaft und Umwelt darstellt. Zunächst wird eine literaturbasierte Analyse durchgeführt, bevor das Best-Practice-Beispiel Armedangels untersucht wird. Im Anschluss erfolgt eine empirische Datenerhebung in Form einer quantitativen Befragung, sodass die Erkenntnisse aus der Literaturarbeit auf die Praxis bezogen werden können. Im Fokus stehen die Anwendung von CSR-Maßnahmen vor dem Hintergrund der Bildung eines glaubwürdigen Mehrwertes und die daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen. Die Attitude-Behavior-Gap stellt sich dabei als eine der größten Herausforderungen heraus. Von zentraler Bedeutung ist die richtige Kombination von CSR-Instrumenten im Kontext einer integrierten Unternehmenskommunikation. Dabei erweist sich die stringente Online- und persönliche Kommunikation über Newsletter, Social Media und die Website als erfolgreich und erzeugt gleichermaßen Glaubwürdigkeit, Transparenz und Vertrauen.
Die auftretende Corona-Pandemie am Anfang des Jahres 2020 stellt viele Länder und ihre wirtschaftlichen Bereiche vor eine große Herausforderung, da durch diverse Ausgangsbeschränkungen und Reiseverbote das tägliche Leben eingedämmt wird. Diese Vorschriften treffen unter anderem das Land Norwegen und dessen Tourismusbranche, da keine Touristen aus anderen Ländern einreisen dürfen. Das Ziel dieser Forschung ist es zu analysieren, wie die norwegische Reiseplattform Visitnorway visuell und verbal auf die Corona Krise eingeht und mit gezielter Marketingkommunikation das Land Norwegen durch diese Krise führt. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie kommuniziert Visitnorway auf Instagram und ihrer Webseite, während dem Lockdown in der Corona Pandemie, um das Interesse von potenziellen Touristen für das Reiseland aufrecht zu halten und Norwegen von der Ferne aus erlebbar zu machen?
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird als Methode eine kompilatorische Ausarbeitung gewählt, die durch Statistiken, Fachliteratur und Informationen von Visitnorway spezifisch ergänzt wird.
Als Ergebnis der Analyse der Marketingkommunikation von Visitnorway wird festgehalten, dass die Reiseplattform viele in der Literatur empfohlene Aspekte umsetzt und mit einer positiven Tonalität und Bildsprache und einer hohen Follower Aktivierung in Instagram das Land weiterhin in den Köpfen der Menschen zuhause verankert. Durch die ergänzende Verwendung der Webseite können die Inhalte aus Instagram zusätzlich aufgegriffen und weiter vertieft werden. Durch dieses Vorgehen kann die Destination durch die Corona Krise geführt werden und am Ende gestärkt hervorkommen.
Das Fehlen einer standardisierten Notation in der betriebswirtschaftliche Kommunikation führt zu ineffektiven Berichten und Präsentation. Hierfür wurden die IBCS entwickelt, um eine einheitliche und unternehmensweite Visualisierung von Berichten, Dashboards und Präsentationen zu erreichen. Da die Implementierung der IBCS sich als ein sehr komplexer Prozess herauskristallisiert hat, wurden sechs Experteninterviews geführt, um die potentiellen Erfolgsfaktoren einer solchen Implementierung zu erforschen. Die Ergebnisse lassen konnten in zwei Hauptkategorien unterteilt werden. Einerseits wurde rausgefunden, dass ein strukturierter Vorgehensplan, eine zur Organisationsstruktur angepasstes Projektmanagement und die geeignete Softwarelösung wichtige unternehmensspezifische Faktoren sind. Andererseits haben sich die Mitarbeitereinbindung und spezifische Trainings als menschliche Faktoren erwiesen.