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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Kommunikationsstrategie der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007. Im ersten Schritt soll ein kurzer Überblick über die Geschichte sowie die Institutionen der Europäischen Union gegeben werden. Anschließend wird die deutsche EU-Ratspräsidentschaft präsentiert. Danach werden die Reaktionen der einzelnen Medien auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft vorgezeigt und analysiert. Abschließend wird die Kommunikation der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, durchleuchtet und bewertet.
Diese Arbeit zeigt am Beispiel des Projektes gamecast eine Möglichkeit der Verschmelzung von TV-Serie und PC Spiel. Dabei geht es vor allem um die konzeptionelle Ausrichtung dieses neuen Mediums. Der Schwerpunkt wird dabei auf den Bereich Kommunikation gelegt. Aus den zum Zeitpunkt der Arbeit bereits vorhandenen Materialien, Konzepten und Ideen werden eine schrittweise Anleitung zur Kommunikationsstrategie und Verbesserungen sowie Maßnahmen gegeben, die gamecast helfen sollen, die Etablierung als Marke und Monetarisierung zu gelingen. Von gamecast ausgehend werden allgemeine Vorschläge für den Kommunikationsaufbau eines medienkonvergenten Projekts ableitbar. Dabei möchte diese Arbeit verdeutlichen, auf welche einzelne Aspekte genauer zu achten ist, wenn man eine Idee als medienkonvergentes Projekt umsetzen möchte. Ziel ist es am Beispiel des Kommunikationskonzeptes von gamecast einen Denkanstoß in eine neue oder zumindest ausgeweitete Richtung der Kommunikation zu geben und eine Vision exemplarisch konzeptioniert darzustellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Marketing-Kommunikation im Bereich des Hörfunks mit besonderem Blick auf private Radiosender. Es wird der Frage nachgegangen, ob die werbliche Kommunikation zum Erfolg eines privaten Hörfunkprogramms beiträgt. Hierzu wird zunächst allgemein auf den Hörfunk als Medium und seinen Markt eingegangen und die Funktion der werblichen Kommunikation in der Beziehung zwischen dem Sender und seiner doppelten Zielgruppe geklärt. Weiterhin soll ein Überblick über das Thema Marketing-Kommunikation sowie ihre Wirkung allgemein verschafft werden und welche Umsetzung sie im Bereich des privaten Hörfunks findet. Zuletzt wird anhand der Aussagen von Programm- und Marketingverantwortlichen die Bedeutung der werblichen Kommunikation aufgezeigt. Ziel dieser Arbeit soll sein zu belegen, dass die Marketing-Kommunikation nicht nur eine immer größer werdende Bedeutung genießt, sondern auch ein Mittel zur erfolgreichen Behauptung am Hörfunkmarkt darstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik Trendsport und analysiert den Einsatz von kommunikativen Marketinginstrumenten mit Bezug auf die BMX Worlds 2009 in Köln. Ziel der Arbeit ist es, ein Zusammenspiel der Faktoren Sportsystem, Medien und Wirtschaft in einem Beziehungsdreieck darzustellen und aufzuzeigen, wie sich die Kommunikationspolitik im Umfeld des Trendports mit „Angewandten Sportmarketing“ verhält. Die Arbeit gibt Aufschluss über die Funktionsweise von kommunikativen Marketinginstrumenten im Trendsport und wie daraus das Dreieck aus den o.g. drei Faktoren profitiert. Am Beispiel der BMX Worlds 2009 ist zu erkennen, dass ein optimales Zusammenspiel zwischen Veranstalter der BMX Worlds, Medien und Hauptsponsor eine wichtige Rolle spielt
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle der PR in der Markenkommunikation. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, welchen Beitrag PR-Maßnahmen zur Stärkung des Markencharakters von Handelsmarken leisten können. Zunächst wird die Bedeutung der Kommunikation für eine Marke erarbeitet und erfolgreiche PR-Maßnahmen bei-spielhaft vorgestellt. Anschließend werden die Kommunikationsstrategien erfolgreicher Handelsmarken untersucht. Die Ergebnisse der Arbeitwerden abschließend in einer PR-Konzeption für McKINLEY, der Outdoor-Marke von INTERSPORT, umgesetzt.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob Vertrauen durch Kommunikation erzeugt werden kann. Dies wird am Beispiel der Marken Hipp und Pampers erläutert. Die beiden Anbieter stehen als Marktführer für Babynahrung (Hipp) und Windeln (Pampers) stellvertretend für andere Marken ihrer Branchen. Da bei Produkten für Babys und Kleinkinder, Vertrauen eine ausgesprochenwichtige Rolle spielt, sind Hipp und Pampers als Beispiele besonders gut geeignet. Um zu ermitteln, inwieweit Vertrauen und Kommunikation zusammengehören, werden zuerst die Elemente des Vertrauens - Marke, Markenidentität und Ruf – beschrieben, danach die Instrumente der Markenkommunikation vorgestellt und ihr jeweiliger vertrauensbildender Effekt erläutert. Des Weiteren werden die Marken Hipp und Pampers, sowie die dahinterstehenden Unternehmen vorgestellt, um anschließend die Anwendung der Markenkommunikation der beiden Marken zu untersuchen. So wird gezeigt, mit welchen Mitteln Hipp und Pampers das Vertrauen ihrer Kunden generieren. Danach wird der Frage nachgegangen, ob Vertrauen eine Erfolgsstrategie darstellt, was iIm abschließenden Fazit bestätigt wird. Vertrauen ist somit eine wichtige Erfolgsstrategie für Marken und Unternehmen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Sportsponsorings für die Markenkommunikation eines Unternehmens. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen, dass durch den gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Wandel unserer heutigen Gesellschaft Unternehmen in ihrem Kommunikationsmix immer häufiger auf moderne Kommunikationsinstrumente wie das Sportsponsoring zurückgreifen, um ihre Marke erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Anhand des Fallbeispieles Gaastra Pro und der Segelregatta Copa del Rey AUDIMAPHRE 2010 wird analysiert, inwieweit die theoretischen Grundsätze zum Thema Markenkommunikation und Sportsponsoring von der Firma umgesetzt werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation zwischen einem Profi-Fußball-Club und dessen Fans/Stadionbesucher. Im Besonderen wird dabei die Kommunikation über die Veränderungen des Stadionumbaus in Braunschweig deskriptiv dargestellt und ausgewertet. Das Ziel der Arbeit ist es darzustellen, wie Fußballvereine ihre Fans über weitreichende Veränderungen ihrer Situation informieren und wie sie diese in den Kommunikations- bzw. Problemlösungsprozess einbeziehen. Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff Kommunikation erläutert, unterschiedliche Kommunikationsarten- und -wege dargelegt und auf die Besonderheiten bei der Kommunikation mit Fußball-Fans hingewiesen. Der zweite Teil untersucht die Kommunikation des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig mit den Stadionbesuchern über die durch den Stadionumbau bedingten Veränderungen im „Eintracht Stadion“. Dabei wird auch die Reaktion der vom Umbau betroffenen Personen untersucht und ausgewertet undim Abschluss eine Aussage darüber getroffen, ob die Kommunikation erfolgreichwar.
Diese Bachelorarbeit zeigt die Vorgehensweise und Methodik der Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie zur Anwerbung von Immobilieninvestoren – am Beispiel des Wohnimmobilienmarktes der Stadt Greifswald. Zum jetzigen Zeitpunkt gehört die Immobilienwirtschaft noch nicht zu den Schwer-punktthemen der Stadt, zudem sind die Chancen und das Potential des Greifswalder Wohnimmobilienmarktes sowohl bei den Stadtakteuren als auch bei den Immobilieninvestoren nicht ausreichend bekannt. Das Ziel ist es, die beste Handlungsoption heraus zu finden, um die Aufmerksamkeit und den Bekanntheitsgrad für den Greifswalder Wohnimmobilienmarkt bei Immobilieninvestoren zu steigern. Des Weiteren sollte geprüft werden, ob sich die Stadt Greifswald als Wohnimmobilienstandort am Markt erfolgreich profilieren kann. Durch einen Analyse-Mix aus Standort- und Marktanalyse sowie drei weiteren Spezialanalysen, werden die Chancen und das Potenzial des Greifswalder Wohnimmobilienmarktes ermittelt. Innerhalb der Spezialanalysen werden Investoren- und Wettbewerbsanalyse, sowie eine kritische Kommunikationsanalyse durchgeführt. Diese Analysen bilden die Grundlage für die Kommunikationsstrategie. Neben den praktischen Ergebnissen, werden auch die theoretischen Grundlagen für die Kommunikation, Immobilie und Investoren aufgezeigt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich die Stadt Greifswald unter der Voraussetzung der Professionalisierung und Zentralisierung von Marketing und Kommunikationspolitik erfolgreich als Wohnimmobilienstandort am Markt profilieren kann.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die NEXT Berlin, eine Konferenz für die europäische Digitalwirtschaft. Das Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung des angewendeten Kommunikationskonzeptes und der daraus abgeleiteten Maßnahmen. Für die Bearbeitung der Problemstellung wurde ein deduktiver Ansatz gewählt. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen, Maßnahmen und Ziele des Kommunikationskonzeptes vorgestellt. Das Konzept wurde auf der NEXT12 angewendet. Die Ergebnisse und Daten werden im zweiten Teil der Arbeit ausgewertet und analysiert. Hierbei zeigen sich sowohl die Stärken des Konzepts als auch die Schwierigkeiten in seiner Umsetzung. Die Resultate der Untersuchung zeigen, dass die Planung und Einteilung von Ressourcen für die Formulierung eines Kommunikationskonzeptes von Bedeutung sind. Abschließend werden die angepassten Maßnahmen formuliert und ausgeführt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenkommunikation von Unternehmen im Web 2.0 durch Weblogging. Zum einen mit der ungefragten Markenstärkung durch externes Videoblogging, zum anderen mit dem internen Corporate Blogging. Worin liegen die Chancen und die Risiken oder ist Blogging generell als vorübergehender Hype zu erachten? Hierzu werde ich vorab die tragenden Begriffe dieser Ausarbeitung, Marke, Unternehmenskommunikation und Web 2.0, thematisieren. Der immense Erfolg von Videoblogger(innen), welche verschiedene Kosmetika per Produkttests auf die Probe stellen und somit für die betreffenden Unternehmen ein vermeintlicher Marketingerfolgsfaktor sind, soll im externen Blogging näher beleuchtet werden. Hinzu kommt die Kommunikationskraft, welche Videoblogger(innen) in genau der für Kosmetikfirmen interessanten Zielgruppe erreichen. Inwieweit erkennen Unternehmen diesen Mehrwert und wo stecken die Gefahren.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, das Potential von Kampagnen gegen Übergewicht in Deutschland zu erforschen und derartige Kampagnen zu optimieren. Hierfür wird zunächst die verbreitete Problematik des Übergewichtes innerhalb der in Deutschland lebenden Bevölkerungs- und Altersgruppen unter Berücksichtigung diverser Einflussfaktoren untersucht. Die von verschiedenen Institutionen initiierten Kampagnen im Kampf gegen das Übergewicht werden auf ihren Hintergrund, ihre Herangehensweise sowie ihren Erfolg analysiert. Die mittels Interviews gewonnenen Expertenmeinungen sollen helfen, Kampagnen derart weiter zu entwickeln, um eine gesellschaftliche Verhaltensänderung zu erreichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation für Produkte, in diesem Fall der Ernährungsindustrie, die in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert werden. Einerseits werden Institutionen, wie die Plattform für Ernährung und Bewegung (Peb) sowie Protestorganisationen am Beispiel von Foodwatch und NGOs vorgestellt, die die Unternehmen auf ihr Fehlverhalten hinweisen und mit der medialen Öffentlichkeit konfrontieren. Andererseits wird aufgezeigt wie das Süßwarenunternehmen Ferrero Markenkommunikation betreibt. Ferrero entwickelt nach dem Prinzip identitätsorientierter Brand Communication eine Marke, den „Kinder-Riegel“, bezieht sich aber nicht aktiv auf die Kritik der Öffentlichkeit. Die Autorin entwickelt als Fazit eigene Vorschläge,wie die Kampagnenkommunikation für Marken verbessert werden kann. Sie stellt dar, wie durch Corporate Social Responsibility (CSR) auf die öffentliche Kritik Bezug genommen werden kann und wie die Öffentlichkeit durch Sustainability Communication befriedet werden kann.
In der vorliegenden Arbeit werden moderne Formen erlebnisorientierter und emotionaler Kommunikation betrachtet. Hierbei wird Below-the-Line Kommunikation anhand von CSR im PR-Bereich, die Inszenierung von Markenwelten im Eventmanagement, Guerilla Marketing und Brand Community Building in der Markenkommunikation hinsichtlich Chancen und Risiken analysiert und bewertet, mit dem Ziel allgemeingültige Erfolgsfaktoren für die Erlebniskommunikation herauszuarbeiten. Hierbei werden Hypothesen zu etwaigen Erfolgsfaktoren moderner Kommunikation aufgestellt, analysiert und evaluiert.
In dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit der Forschungsfrage in welchem Ausmaß Unternehmen Kunden durch Sportevents an das Unternehmen bin-den, welche am Beispiel von Red Bull untersucht werden soll. Die Arbeit soll methodisch untersuchen, inwieweit Events im Sportbereich den Kunden an das Produkt, dem Energydrink und an das Unternehmen Red Bull nachhaltig binden.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Social Media-Strategie für die Praxismodule der Fakultät Medien. Neben einer Beschreibung der einzelnen Projekte wird u.a. auch auf den Begriff Social Media eingegangen. Außerdem wird das Internet- und Surfverhalten der Deutschen genauer beleuchtet. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Optimierung der bereits vorhandenen Social Media-Auftritte sowie auf der Erstellung einer Kommunikationsstrategie für die einzelnen Projekte, um sich erfolgreich im Social Web präsentieren zu können.
Die nachfolgende, wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Rolle von Cross -Media in der strategischen Marketing-Kommunikation. Nach den Definitionen der Bestandteile folgt ein Fazit bezüglich der Notwendigkeit crossmedialer Vernetzung der einzeln vorgestellten Kommunikationsinstrumente. Der zweite Teil analysiert und optimiert ein am Markt agierendes, regional fokussiertes Dienstleistungsunternehmen. In Anlehnung an die vermittelten Kenntnisse zu Cross -Media wird der Ist-Zustand analysiert und unter crossmedialen Aspekten optimiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marken- und Produktpiraterie. Der Fokus der Ausarbeitung liegt dabei speziell auf der Klärung der Frage, wodurch die stetige Nachfrage nach gefälschten Waren bestimmt wird und wie dieser Einhalt geboten werden kann. Der Verbraucher stellt mit seinen Handlungsweisen eine bedeutsame Triebkraft im Gefüge der Produktfälschungen dar. Durch die Kombination der Ergebnisse einer Verbraucherstudie der Wirtschafts- und Steuerprüfungsgesellschaft Ernst & Young mit dem Sinus-Modell aus dem Jahr 2013 lässt sich ein bestimmtes Personenmilieu identifizieren. Die daraus folgenden Erkenntnisse offenbaren die Beweggründe, die diesen Konsumententyp zum Kaufvon Plagiaten antreiben. Im Anschluss präsentiert eine Kampagnenidee Unternehmen, Organisationen und Behörden eine Möglichkeit, wie diese Art von Verbraucher mit kommunikationspolitischen Maßnahmen wirkungsvoll erreicht und an dem Kauf von Fälschungen gehindert werden kann.