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Künstliche Intelligenz im HR-Management unter
Betrachtung von Corporate Digital Responsibility
(2020)
Diese Arbeit befasst sich mit dem effizienten Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Human Resource Management, wobei insbesondere die externe, wie auch interne Personalbeschaffung tiefergehend betrachtet wird. Vorgestellt werden außerdem damit verbundene Herausforderungen in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten. Nachfolgend wird im Rahmen einer Corporate Digitale Responsibility Strategie erarbeitet, wie ein fairer digitaler Datenaustausch zwischen Unternehmen, sowie deren potenziellen Kandidaten und internen Mitarbeitern ermöglicht werden kann.
Ziel der Diplomarbeit ist es mithilfe einer Matrix, Maßnahmen aus dem Bereich der Personalentwicklung aus zu wählen, die im Werk Schwandorf der Benteler AG angewendet werden können um den Problemen und Thematiken entgegenzuwirken, die der demographische Wandel mit sich bringen wird. Aufgrund der Auswirkungen des demographischen Wandels in der Gesellschaft, im Verhältnis wird es immer weniger jüngere Menschen und bedeutend mehr ältere Bürger in Deutschland geben, werden Aktivitäten notwendig werden, um vorhandene Mitarbeiter länger, aktiv und gesund im Berufsleben halten zu können. Um dies in der Benteler AG zu erreichen wird in dieser Arbeit auf drei Schwerpunkt der Personalentwicklung näher eingegangen. Dabei handelt es sich um die Bereiche Fortund Weiterbildung, Gesundheitsmanagement sowie Führungskultur. Verschiedene Aspekte werden näher betrachtet und abschließend eine Auswahl umsetzbarer Maßnahmen bewertet.
Die Professur gilt nach wie vor als ein Ziel der wissenschaftlichen Karriere. Derzeit sind ca. 49.500 Professor:innen an deutschen Hochschulen tätig. Hiervon sind ca. 60 Prozent in universitären und 40 Prozent in Einrichtungen von Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) tätig. Allerdings gestaltet sich die Nachwuchssituation an Universitäten und den HAWs völlig unterschiedlich. Die Universitäten verfügen im Gegensatz zu den HAWs traditionell über eine mehr oder weniger strukturierte Laufbahnentwicklung zur Professur. Seit einigen Jahren wird dem Mangel an professoralem Nachwuchs dort außerdem mit geförderten Junior-Professur- und Tenure-Track-Programmen entgegengewirkt. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften dagegen konnten erst seit 2021 mit dem Programm „FH-Personal“ beginnen, ihren professoralen Nachwuchs eigenständig auszubilden. Die hier entstehenden Qualifikationsprogramme befinden sich dabei überwiegend in einem anfänglichen Entwicklungsstadium. Dabei stellen sich grundsätzlich viele Fragen nach einer optimalen und bedarfsgerechten Ausgestaltung dieser Qualifikationsprogramme: Welche Kompetenzen benötigt ein:e Nachwuchskandidat:in für die Besetzung einer Professur? Welche Kompetenzen müssen sich Neuberufene in den ersten Jahren der Professur aneignen. Welche Kompetenzen sind überhaupt an eine Bestandsprofessur geknüpft? In erster Linie ist aber die Beantwortung der Frage von Interesse, wie Nachwuchskandidat:innen ausgebildet und qualifiziert werden sollen. Abgesehen von den rechtlichen Vorgaben an die Besetzung einer Professur ist dies bisher im Rahmen der akademischen Ermessungsbereiche der einzelnen Hochschule überlassen und erfolgt zumeist auf Grundlage bisher praktizierter vereinzelter Maßnahmen. Diese Hochschulpraxis insgesamt ist aber nicht annährend auf dem Stand einer modernen, strukturierten und zukunftsorientierten Nachwuchs- und Personalentwicklung, zumal das Thema Personalentwicklung an Hochschulen bis heute nur suboptimal und zu forschungslastig gehandhabt wird. Die Erfahrung aus verschiedenen langjährigen Entwicklungsprojekten an Hochschulen, teilweise über ein Jahrzehnt hinweg, zeigt aber mittlerweile Wege auf, wie strukturierte modulare Qualifikationsprogramme erfolgreich entwickelt, nachhaltig aufgebaut und verstetigt werden können. Ausgehend von einem Qualifikationsrahmen, der die für eine Professur notwendigen Kompetenzbereiche und Kompetenzfelder abbildet, kann ein modulares und anpassungsfähiges Nachwuchsentwicklungsprogramm mit entsprechenden Qualifikationsmaßnahmen im Hochschulalltag für die hochschuleigene Nachwuchsentwicklung etabliert werden
Aufgrund veränderter Sozialisationserfahrungen haben sich zwei Generationen herausgebildet, deren Charakteristika, Wertvorstellungen, Lerngewohnheiten und Erwartungen sich grundlegend von vorherigen Generationen unterscheiden. Sowohl durch das gestiegene Interesse an Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten als relevante Faktoren bei der Arbeitgeberwahl als auch durch neue Lernmöglichkeiten und -präferenzen ist eine differenzierte Ausrichtung der Personalentwicklungsmethoden unumgänglich. Hierbei kommt die Frage auf, inwieweit die aktuellen Methoden der Personalentwicklung mit den tatsächlichen Anforderungen der Nachwuchskräfte übereinstimmen. Dies soll mithilfe von acht Experteninterviews beantwortet werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der VUCA – Welt, die aufgrund der sich rasch verändernden Marktdynamik entstanden ist. Dabei werden auf die Megatrends, wie Globalisierung, Internationalisierung und Digitalisierung eingegangen, die Grund für diese raschen Veränderungen sind. Ziel ist es herauszufinden, wie die Führungskräfte mit den entstandenen Herausforderungen umgehen. Dabei werden über ihre Perspektiven, Einstellungen und Erfahrungen berichtet.
Employer Branding ist der Prozess den ein Unternehmen durchführt um sich als Marke am Arbeitsmarkt zu positionieren. Personalentwicklung und Teamentwicklung begleiten diesen Prozess und setzen beispielsweise teambildende Maßnahmen ein. Diese Arbeit setzt sich speziell mit den Erwartungen großer Unternehmen an diese Maßnahmen auseinander. Es wird deutlich wie hoch der Stellenwert von Teamarbeit ist und dass deshalb Teamentwicklung notwendig für eine starke Arbeitgebermarke ist. Methodisch wurde dazu eine gezielte Literaturanalyse und eine Valiidierung mit Hilfe eines Experteninterviews durchgeführt.
Um der immer größer werdenden Bedeutung der „Humanressource“ Rechnung zu tragen, soll ein standardisierter Aus- und Weiterbildungsplan für neue Mitarbeiter ausgearbeitet werden. Die daraus entstehenden Kosten sollen ebenso betrachtet werden wie die Frage nach dem Nutzen für die Firma Rudolf Heintel GmbH. Diese Ergebnisse sollen für die Geschäftsleitung der Firma Rudolf Heintel GmbH eine Entscheidungsgrundlage bei der Einstellung neuer Mitarbeiter und bei dem Ausbau der bestehenden Vertriebsstruktur sein. Nach Analyse der IST-Situation wird ein Konzept erstellt, welches sich an den Bedürfnissen der Kunden ebenso orientiert wie an den Gegebenheiten und Möglichkeiten der Firma R. Heintel GmbH.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahl des Wunscharbeitgebers – dem sogenannten Employer of Choice – der Generation Y. In erster Linie sollen die Grundlagen für die Besonderheit dieser Generation ermittelt werden. Ebenso sollen die Umstände definiert werden die zu der Besonderheit und Begehrtheit dieser Generation in der Wirtschaft geführt haben.
Die aus diesen Besonderheiten resultierenden Bedürfnisse und Erwartungen dieser Generation an die Arbeitgeber sollen bestimmt werden und Maßnahmen ermittelt werden mit deren Hilfe Unternehmen Konkurrenzfähig am Arbeitsmarkt auftreten können.
Diese Arbeit geht auf die neuen Herausforderungen der Personalentwicklung ein, zeigt die Werthaltungen und Bedürfnisse der Generation Y und Generation Z auf und stellt Maßnahmen der Personalentwicklung vor, um bei den Nachwuchsgenerationen als attraktiver Arbeitgeber zu gelten. Dies wird anhand einer Literaturrecherche und Vergleichen unterschiedlicher Studien vorgenommen. Neue Herausforderungen für die Personalentwicklung entstehen durch den demografischen Wandel in Deutschland. Globalisierung und Digitalisierung haben die Nachwuchsgenerationen in Deutschland, die Generation Y und Generation Z, stark geprägt. Generation Y und Generation Z legen einen hohen Wert auf sinnstiftende Arbeit, Transparenz und Weiterentwicklung. Maßnahmen, wie das Angebot von Homeoffice, Teilzeit, Teilzeitführung und mobiles Recruiting können Teile der Nachwuchsgenerationen unterschiedlich stark ansprechen. Diese Maßnahmen sollten transparent im Employer Branding aufgezeigt werden, um internen sowie möglichen externen Mitarbeitern ein attraktives Umfeld aufzuzeigen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über
Personalentwicklungsmethoden, insbesondere der Training-on-the-Job-Maßnahme Job Rotation, im Rahmen des demografischen Wandels zu geben und die Chancen und Problemfelder dieser Personalentwicklungsmaßnahme darzustellen. Zunächst werden Angaben zum demografischen Wandel sowie Grundlagen des Personalmanagement dargelegt. Anschließend wird die Funktion Personalentwicklung und deren Maßnahmen und Instrumente erläutert, bevor die Maßnahme Job Rotation hinsichtlich Vor- und Nachteilen untersucht wird. Zum Schluss erfolgt eine Schlussbetrachtung des behandelten Themas.
Ziel der Diplomarbeit ist es, zwei Betriebe im Teilbereich der Personalbeschaffung sowie in der Personalauswahl zu Untersuchen und den beiden Betrieben weitere Möglichkeiten in der Personalbeschaffung und der Personalauswahl aufzuzeigen. Als Schwerpunkt meiner Arbeit wird das Bewerbungsgespräch, das sogenannte Interview stehen. Hier möchte ich auf die Interviewtechniken der beiden Firmen eingehen und anschließend verschiedene Formen der Interviewtechniken aufzeigen. Zum Schluss erfolgt eine Auswertung meiner Arbeit.
Während des „Babybooms“ der 60er Jahre, hätte die nachfolgende Arbeit wahrscheinlich für Kopfschütteln gesorgt. Es ist schwer vorstellbar, dass sich die Bevölkerungsentwicklung während eines halben Jahrhunderts dermaßen verändern kann. Durch die Erhöhung der Lebenserwartung werden die Alten immer älter. Die Geburtenrate hingegen sinkt. Das Verhältnis von Alt und Jung gerät durcheinander und die Bevölkerung schrumpft. 2060 sollen doppelt so viele 70-Jährige in Deutschland leben, wie Neugeborene. Das Resultat ist die Verknappung von Fach-und Führungskräften. Einige Unternehmen haben den Weg zum Erfolg erkannt und stehen den demografischen Veränderungen gelassen gegenüber. Es sind die Mitarbeiter mit ihrer Leistung und ihrem Engagement für den Betrieb. Für deren Werbung muss investiert werden. Sie an das Unternehmen zu binden und sie zu motivieren hat höchsten Stellenwert. Die Ihnen vorliegende Arbeit sucht Gründe für die demografische Zeitwende und findet Lösungsansätze um die Veränderung nicht als Problem, sondern als Herausforderung wahrzunehmen.
Planspiele als Instrument der Personalentwicklung für das zukunftsgerichtete Change-Management
(2020)
In der vorliegenden Arbeit geht es um das Thema von Planspielen als Instrument der Personalentwicklung als Vorbereitung für das zukunftsgerichtete Change-Management. Diesbezüglich wird die Frage der Wirksamkeit geklärt sowie Erfolgsfaktoren ermittelt. Im Fokus stehen das Change-Management und das Lernformat Plan-spiele. Des Weiteren wird auf den Bereich Personalmanagement eingegangen und die Motivation thematisiert. Zudem wird ein vorhandenes Planspiel zur Thematik Change-Management als Praxisbeispiel herangezogen. Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Ermittlung der Erfolgsfaktoren sowie der Beantwortung der Forschungsfrage.
Nach Vorstellung der Förderprogramme des Freistaates Sachsen und des Bundes wird das Personalwesen hinsichtlich Personalführung und Personalentwicklung beschrieben. Im Anschluss erfolgen die Definitionen für ein mittelständiges Bauunternehmen. Anhand von empirischen Untersuchungen erfolgt abschließend die Anwendung der Förderprogramme und der Instrumente des Personalwesens in mittelständischen Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Personalentwicklung in Organisationen Sozialer Arbeit, auch unter Betrachtung der Aspekte Notwendigkeit und Bedeutung für die Organisationsentwicklung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Zusammenführung wissenschaftlicher Literatur mit der praktischen Umsetzung von Personalentwicklung innerhalb von Organisationen Sozialer Arbeit. An einer ausgewählten Organisation wird exemplarisch betrachtet, welchen Stellenwert Personalentwicklung in der Praxis hat und welche Besonderheiten mit der Implementierung eines Personalentwicklungskonzeptes einhergehen. Schlussendlich bieten die, aus der Untersuchung abgeleiteten, Handlungsempfehlungen eine Ergänzung zu den theoretischen Ausführungen zu Personalentwicklung und schärfen den Blick für die besonderen Belange von Organisationen Sozialer Arbeit in Bezug auf die praktische Anwendung von Personalentwicklung als Teil des Personalmanagement.