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Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung des amerikanischen Sportfördersystems. Hinführend wird die Sportförderung vom Grundschulalter bis zum Universitätsalter in Deutschland betrachtet. Bei dieser Betrachtung geht es darum, dem Leser ein Bild der Sportfördermöglichkeiten aufzuzeigen, um diese im späteren Verlauf der Arbeit mit den Möglichkeiten der Sportnation USA zu vergleichen. Diesem Vergleich geht eine detaillierte Beschreibung des gesamten amerikanischen Sportsystems voraus, wobei sich der Schwerpunkt auf den Hochschulbereich bezieht. Neben der Beschreibung erfolgen auch eine kurze Darstellung der Entstehung dieses Systems sowie eine kritische Betrachtung. Der Aspekt der Sportstipendienvermittlung für deutsche Schüler an Hochschulen in die USA, der für Leistungssportler zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird mit Hilfe eines durchgeführten Interviews dargelegt. Auf Grundlage der dargestellten Fakten, wird ein Optimierungspotenzial für das deutsche Sportfördersystem abgeleitet, damit auch in Deutschland Leistungssportlern die Durchführung eines Studiums neben dem Leistungssport erleichtert wird.
Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2016 stellt eines der einschneidenden Ereignisse der modernen US-Politik-Geschichte dar. Die starke Polarisierung zwischen der Demokratin Hillary Clinton und dem Republikaner Donald Trump spiegelt die Kluft wider, die die amerikanische Gesellschaft spaltet. Für beide Kampagnen war die Verbreitung der politischen Inhalte sowie Attackieren des jeweiligen Gegenkandidaten auf Social Media von zentraler Bedeutung. Wie lässt sich eine solche Kommunikation über Social Media aber charakterisieren? Anhand einer Analyse des Social Media Auftritts von Donald Trump soll diese Arbeit Auskunft dazu geben, mit welchen Mitteln die Kampagnen den Diskurs über Social Media geleitet haben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internets für den politischen Wahlkampf. Zur Verdeutlichung wird anhand des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs 2008 analysiert. In der Berichterstattung über den Wahlkampf war bezüglich des Internets häufig vom wahlentscheidendem Kriterium die Rede. Die Kandidaten, allen voran Barack Obama, versuchten sowohl die klassischen Internetdienste, als auch Web 2.0-Instrumente, in ihre Wahlkampagnen zu integrieren. Die Arbeit klärt, ob dem Internet, im Präsidentschaftswahlkampf 2008, eine tatsächlich große Relevanz zugesprochen werden kann und das vorauseilende Medienecho bestätigt werden kann.“
Durch die Globalisierung und Digitalisierung befinden wir uns nun in der sogenannten VUCA-Welt. Das Akronym steht für Vulnerability, Uncertainty, Complexity und Ambiguity. Diese vier Komponenten beeinflussen zu je unterschiedlichen Teilen den Wirtschaftsmarkt, doch variiert ihre Gewichtung stetig und es wird zunehmend schwieriger, Trends und ihre Lebensdauer einzuschätzen. Durch die Flüchtigkeit und Unvorhersehbarkeit der Geschehnisse müssen Unternehmen umstrukturieren, um in plötzlich aufkommenden Krisensituationen agil und resilient handeln zu können. Wer seinen Blick nicht kontinuierlich auf den Markt richtet, läuft nicht nur Gefahr, Chancen zu verpassen, sondern gar den Anschluss zu verlieren. Dank weltweiter Vernetzung ist die Kommunikation binnen Sekunden über Kontinente und Meere hinweg möglich. Dies vereinfachte nicht nur internationale Unternehmenstätigkeiten, sondern gab dem Privatverbraucher auch die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu informieren. Die sich stetig wandelnde Welt wird zunehmend komplexer durch die vielen Vernetzungen auf allen Ebenen. Das spürt auch die Pharmaindustrie. Zwar hat sie eine gesonderte Stellung in der Wirtschaft und ist nicht mit anderen Branchen vergleichbar, doch hat der technologische Fortschritt gerade hier erheblichen Einfluss auf das Marktgeschehen. Auch die Corona-Pandemie veränderte die Welt beachtlich und unterstrich die wesentliche Position der Pharmabranche und ihrer Forschung. Jedoch kann das Rampenlicht auch unangenehme Ecken beleuchten.
Worin sich die Pharmabranche unterscheidet und mit welchen Herausforderungen sie sich konfrontiert sieht, soll in der vorliegenden Arbeit verdeutlicht werden. Auf Grund steigender Marktanforderungen waren auch die Medikamentenhersteller gezwungen, Strategien zu überarbeiten und ihre Positionen auf dem internationalen Markt neu auszurichten. Wie der Markt der Pharmazeutika strukturiert ist, wird ebenfalls erläutert. Des Weiteren wird ein Bezug zu sozialen Ungleichheiten und ethischen Fragen, ein viel umstrittener Bereich, besprochen.
Neue Märkte zu betreten kann große Chancen für ein Unternehmen mit sich bringen. Entscheidungen und Problematiken der Internationalisierung werden erläutert, um den Blick anschließend auf das Geschehen des US-amerikanischen und deutschen Pharmamarktes zu lenken.
Am Ende wird noch einmal kurz Bezug zum Freihandel und dem Marktgeschehen der Pharmaindustrie genommen.
Stand-up-Comedy hat in Deutschland und den USA seit Jahrzehnten Tradition. Beide Länder haben eigne Stars der Branche und legendäre Bühnenauftritte gesehen. Hier wir ein Vergleich der Aufbereitung dieser Kleinkunst in beiden Ländern angestellt. Die Analyse der Muster die in Stand-up-Comedy-Solo-Programmen und einzelnen Nummern immer wieder auftreten, Betrachtung der Themenwahl, und die Geschichte sind Teil dieser Bachelorarbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Aussagekraft des Vorspanns moderner amerikanischer Serien. Es werden zunächst die formalen Kriterien und Hintergründe des Vorspanns im Allgemeinen betrachtet um später spezifisch auf die Einführung in Serien eingehen zu können. Am Beginn steht die Untersuchung der vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung und welchen Konventionen sich diese zu unterwerfen haben. Der inhaltlichen Kategorisierung folgt eine visuelle Eingliederung, auf deren Grundlage anhand von Beispielen Muster aufgezeigt werden, nach denen die meisten Serienvorspänne funktionieren. Abschließend folgt eine auf den gewonnen Erkenntnissen basierende ausführliche Analyse des Vorspanns zur Serie Desperate Housewives
Inhalt dieser Masterarbeit ist die detaillierte Betrachtung der Hochschulsysteme in den USA im Vergleich zu Deutschland, mit dem Fokus auf Leistungssport. Es werden Möglichkeiten für Studenten in Deutschland aufgezeigt, um aktiven Leistungssport zu betreiben. Ferner wird ein Einblick in die Sportangebote für Studenten in den USA gewährt. Es gilt zu klären, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Systeme in Bezug auf das Angebot, die Möglichkeiten und die Vermarktung von Sportarten auf Leistungsniveau liegen. Die Vergabe von Sportstipendien in den beiden Ländern soll zudem genauer betrachtet werden. Es wird außerdem kritisch hinterfragt, warum der Universitätssport in Deutschland im Vergleich zu den USA so gering angeboten und verfolgt wird. Dabei soll eine durchgeführte Expertenbefragung helfen, genauere Erkenntnisse über die aktuelle Situation an deutschen Hochschulen zu gewinnen und daraus mögliche Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten. Zudem sollen Optimierungspotenziale für das Sportfördersystem an Universitäten in Deutschland für Studenten erörtert werden. Dabei wird sich an der engen Verknüpfung von Leistungssport an Universitäten in den USA orientiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Talentförderung im amerikanischen Collegesport und im deutschen Vereinswesen. Kernpunkt der Arbeit ist es, anhand verschiedener Aspekte die Stärken und Schwächen der Fördersysteme zu analysieren und abzuleiten, welche Auswirkungen sich hieraus auf den Profisport ergeben. Anhand einer qualitativen Analyse der aktuellen Fachliteratur werden diverse Parameter der Talentförderung von der Architektur des Sportwesens und bis hin zur Wertevorstellung der maßgeblichen Player untersucht und in Form von Prinzipdarstellungen gegenüber gestellt. Der Fokus liegt hierbei auf der Identifikation der Wirkprinzipien und Treiber im jeweiligen System. Mit Hilfe einer tabellarischen Auswertung wird ein Vergleich der Vor- und Nachteile gezogen, um auf dieser Grundlage die Erfolgsfaktoren des jeweiligen Systems darzustellen. Als Fallbeispiel werden die Turniere der UEFA Youth League und der NCAA March Madness in deren Bedeutung auf den Übergang vom Jugendsport in den Profisport untersucht. Aufbauend auf der Erarbeitung der Auswirkungen und Erfolgsfaktoren werden zusammenfassend Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Fördersysteme im Rahmen der Bachelorarbeit formuliert.
Die vorliegende Thesis befasst sich mit den Effekten des Scoutings und der Profiligenstrukturen auf den amerikanischen Frauenfußball im Vergleich zum deutschen Frauenfußball mit dem Ziel diese in einem Maßnahmenkatalog theoretisch zu vergleichen und mögliche
Entwicklungspotenziale des deutschen Systems empirisch zu überprüfen. Wichtig sind dabei die Fragen nach den Abläufen und Auswirkungen des amerikanischen Systems und dessen Unterschiede zum deutschen System. Nach der literarischen Recherche sind qualitative Experteninterviews mit drei Personen des DFB und drei Frauenbundesligavereinen
geführt worden. Auf Grundlage dieser Interviews wurde die Thematik diskutiert mit dem Ergebnis, dass das Scouting in Deutschland noch nicht die Priorität wie in den USA genießt.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die Sitcom als eigenständiges Genre im Fernsehen auf ihre Wirkung in unterschiedlichen Kulturkreisen zu prüfen. Um sich der Sitcom in verschiedenen Fallbeispiel nähern zu können, ist es im ersten Teil der Arbeit wichtig, eine genaue Begriffserklärung für dieses Format zu finden, um dann die der Sitcom zugrunde liegenden Narrationsmuster ausführlicher zu beschreiben. Um die Sitcom als eigenständiges Genre verstehen zu wollen, bedarf es einen Exkurs in die ein halbes Jahrhundert zurückreichende geschichtliche Entwicklung dieses Fernsehformates in den USA, dem Vaterland der Sitcom. Und auch die deutsche Entwicklung auf diesem Gebiet wird näher beleuchtet, angefangen bei den Lizenzimporten, über gelungene und weniger erfolgreiche Adaptionen, bis hin zu den eigenen Formaten. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet dann vier Fallbeispiele gründlicher. Zwei amerikanische und zwei deutsche Produktionen werden auf ihren Inhalt, ihren Aufbau, aber auch auf ihr Wirken in den USA beziehungsweise in Deutschland hin untersucht. Anhand dieser harten und weichen Faktoren werden schließlich die vier Sitcoms miteinander verglichen, um letztendlich Gründe für ihren Erfolg oder ihr Scheitern im deutschen Fernsehen zu suchen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der „Interkulturellen Kommunikation“ zwischen Deutschland und den USA auseinander. Im Laufe der Globalisierung wurden interkulturelle Begegnungen immer häufiger und der Kontakt zwischen den Kulturen ist heute fester Bestandteil in unserem Leben. Dabei ist es wichtig, sein Gegenüber und dessen Verhaltensweisen zu verstehen und zu respektieren. Unter dem Aspekt, dass immer mehr Deutsche ein neues Leben in den USA beginnen wollen, wurde ein Ratgeber für deutsche Berufseinsteiger in den USA wissenschaftlich erarbeitet. Dieser soll bei den ersten Schritten des neuen Lebensabschnitts wie der Bewerbung, dem Bewerbungsgespräch sowie bei den ersten Tagen im Büro und im privaten Leben behilflich sein.
Die vorliegende Bachelorarbeit liefert einen Überblick über die Fernsehwerbung in Deutschland und den USA. Anhand einer explorativen Datenanalyse wurden die allgemeinen Hauptmerkmale der Fernsehspots beider Länder einander
gegenübergestellt. Dabei konnte festgestellt werden, dass die US-amerikanische Werbung kreativer und ansprechender als die deutsche Fernsehwerbung gestaltet ist. Durch das Fallbeispiel – die Untersuchung der Automobilwerbung in beiden Ländern – wurde herausgefunden, dass die Spots zahlreiche Gemeinsamkeiten aufweisen, da (insbesonders große) Automobilhersteller häufig internationale Kampagnen durchführen.
This bachelor thesis provides an overview of television advertising in Germany and the United States. The general key features of TV commercials in both countries were compared with the aid of an exploratory data analysis. Thereby it was found that American advertising is more creative and appealing than German advertising. Using a case example - the analysis of automotive advertising in both countries – it was detected that the TV commercials exhibit numerous similarities because (especially large) automotive manufacturers launch international campaigns.
Responsive Webdesign ist eine Methode der Gestaltung von Internetseiten, mit der versucht wird auf einer großen Menge unterschiedlicher Endgeräte eine gleichbleibend gute Bedienbarkeit zu erreichen. Seit 2011 treten vermehrt responsive Webseiten in Erscheinung. Zuvor war der sog. m-dot-Ansatz übliche Praxis, bei dem neben einer klassischen Website eine weitere mobil-optimierte Website erstellt wird. Allerdings ist es bei der großen Anzahl verschiedener Geräte, mit denen heute Webseiten betrachtet werden, schwierig für jedes erdenkliche Gerät eine eigenständige Seite zu realisieren. Diese Arbeit versucht, Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit der beiden genannten Ansätze auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabletcomputern zu gewinnen. Dafür werden in einer qualitativen Untersuchung zwei Kampagnenseiten aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 verglichen. Es kommen dabei die Instrumente des Cognitive Walkthrough und des Pluralistic Usability Walkthrough zum Einsatz. Die Forschungsresultate zeigen, dass im konkreten Fall mit der responsive Website insgesamt eine etwas höhere Gebrauchstauglichkeit erreicht werden kann. Jedoch weisen im konkreten Fall sowohl der m-dot-Ansatz als auch der Responsive-Ansatz signifikante Stärken und Schwächen auf. Neben der Untersuchung der Kriterien: zeitliche Effizienz, psychische Effizienz, Effektivität und Fehler konnte aus der Forschung eine neue These generiert werden, nämlich dass die Verwendung von responsive Webdesign einen positiven Einfluss auf die Merkbarkeit (z.B. von Seiteninhalten) mit sich bringt.
Bis weit ins 20. Jahrhundert hatte die Gesellschaft der Vereinigten Staaten von Amerika mit der Diskriminierung der afro-amerikanischen Bevölkerung und fehlender Integration zu kämpfen. Diese Problematik spiegelte sich ebenfalls im amerikanischen Nationalsport Baseball wieder. 1947 wurde die Grenze der Integration von Jackie Robinson als erstem afroamerikanischen Spieler im organisierten Profibaseball überschritten. Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Menschen Jackie Robinson und seinem Weg zur Integration in die Major League Baseball. Ein kurzer Überblick über damalige Ligastrukturen zeigt die deutliche Rassentrennung innerhalb des Sports. Die Beschreibung von Robinsons Kindheit und Jugend soll zeigen, wie sich sein Charakter entwickelte. Dies machen die Beispiele der Diskriminierung innerhalb der Gesellschaft sehr deutlich. Im weiteren Verlauf werden die Auswirkungen der Integration während Jackie Robinsons erster Saison bei den Montreal Royals sowie den Brooklyn Dodgers beleuchtet und abschließend ein kurzer Überblick auf den weiteren Verlauf und die Erfolge der Rassenintegration gegeben. In meiner Arbeit soll ein genaues Bild von Jackie Robinson entstehen, welches für den Prozess der Integration wichtig war. Es soll des Weiteren die Problematik der Rassentrennung im Baseball aufgezeigt, sowie der Weg zur Integration verdeutlicht werden. Stellvertretend kann die Situation im Baseballsport auf damalige Gesellschaftsstrukturen in Amerika übertragen werden. Das Ziel dieser Arbeit ist ein genaues Bild der frühen Integrationsgeschichte im Baseball abzubilden, die Rolle von Jackie Robinson hervorzuheben und einen Bezug zur amerikanischen Gesellschaftsstruktur herzustellen
2022. Sportlich gesehen ein wichtiges Jahr. Nicht zuletzt wegen der höchst umstrittenen Fußball-Weltmeisterschaft in Katar im diesjährigen Winter. Das Finale wird übrigens Tom Bartels kommentieren. Immerhin schrie er uns auch 2014 schon zum Weltmeister-Titel. Aber warum nicht mal eine Frau? Dieselbe Frage kann man auch in den USA stellen: Warum kommentiert nicht mal eine Frau den „Super Bowl“? Für viele Amerikaner immerhin ebenso wichtig wie für Deutsche ein WM-Finale. Diese Arbeit vergleicht die beruflichen Chancen, Möglichkeiten und öffentliche Akzeptanz von weiblichen Sportjournalisten im deutschen Fußballjournalismus mit dem amerikanischen Footballjournalismus.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Tea Party Bewegung in den USA genauer zu analysieren. Hierzu wird sowohl die Motivation der Anhänger, als auch die Argumente und Befürchtungen der Gegner dieser Bewegung untersucht. Daraus abgeleitet soll herausgestellt werden, ob es sich dabei um eine rein rechtsgerichtete populistische Interessengemeinschaft handelt.