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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internets für den politischen Wahlkampf. Zur Verdeutlichung wird anhand des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs 2008 analysiert. In der Berichterstattung über den Wahlkampf war bezüglich des Internets häufig vom wahlentscheidendem Kriterium die Rede. Die Kandidaten, allen voran Barack Obama, versuchten sowohl die klassischen Internetdienste, als auch Web 2.0-Instrumente, in ihre Wahlkampagnen zu integrieren. Die Arbeit klärt, ob dem Internet, im Präsidentschaftswahlkampf 2008, eine tatsächlich große Relevanz zugesprochen werden kann und das vorauseilende Medienecho bestätigt werden kann.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit vom US-Verteidigungsministerium im Kino platzierter Propaganda während des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Vordergrund steht dabei die besondere Rolle der militärische Filmförderung in deren Rahmen es aus propagandistischen Motiven zu massiven Zensurmaßnahmen kommt, die erhebliche Rechtsverletzung gegen US-Gesetze darstellen. Im Laufe der Arbeit werden der organisatorische Aufbau und Ablauf des Förderprozesses, Fördervoraussetzungen und Ebenen, rechtliche Aspekte und etwaige Verstöße dagegen, wie auch die propagandistische Motivation untersucht und aufgezeigt. Daran wird ersichtlich in welchem entscheidenden Maße die militärische Filmförderung für die Platzierung militärischer Propaganda im Kino verantwortlich ist. Grundlegend für diese Untersuchung sind die Studien von Peter Bürger, die Recherchen des US-Journalisten David L. Robb und diverse Filmbeispiele. Anschließend wird auch auf die Anwendungsbereiche der Propaganda verwiesen, wobei die militärisch geförderten Filme hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und Motivation im Kontext zu außenpolitisch-militärischen Konflikten analysiert werden. Zum besseren Verständnis des propagandistischen Instrumentariums erfolgt abschließend die Benennung einiger für filmische Propaganda typischen Stilmittel, welche anhand filmischer Beispiele aufgezeigt werden. In diesem Rahmen wird auch auf die Anwendung der Prinzipien der Kriegspropaganda eingegangen
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Aussagekraft des Vorspanns moderner amerikanischer Serien. Es werden zunächst die formalen Kriterien und Hintergründe des Vorspanns im Allgemeinen betrachtet um später spezifisch auf die Einführung in Serien eingehen zu können. Am Beginn steht die Untersuchung der vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung und welchen Konventionen sich diese zu unterwerfen haben. Der inhaltlichen Kategorisierung folgt eine visuelle Eingliederung, auf deren Grundlage anhand von Beispielen Muster aufgezeigt werden, nach denen die meisten Serienvorspänne funktionieren. Abschließend folgt eine auf den gewonnen Erkenntnissen basierende ausführliche Analyse des Vorspanns zur Serie Desperate Housewives
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die Sitcom als eigenständiges Genre im Fernsehen auf ihre Wirkung in unterschiedlichen Kulturkreisen zu prüfen. Um sich der Sitcom in verschiedenen Fallbeispiel nähern zu können, ist es im ersten Teil der Arbeit wichtig, eine genaue Begriffserklärung für dieses Format zu finden, um dann die der Sitcom zugrunde liegenden Narrationsmuster ausführlicher zu beschreiben. Um die Sitcom als eigenständiges Genre verstehen zu wollen, bedarf es einen Exkurs in die ein halbes Jahrhundert zurückreichende geschichtliche Entwicklung dieses Fernsehformates in den USA, dem Vaterland der Sitcom. Und auch die deutsche Entwicklung auf diesem Gebiet wird näher beleuchtet, angefangen bei den Lizenzimporten, über gelungene und weniger erfolgreiche Adaptionen, bis hin zu den eigenen Formaten. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet dann vier Fallbeispiele gründlicher. Zwei amerikanische und zwei deutsche Produktionen werden auf ihren Inhalt, ihren Aufbau, aber auch auf ihr Wirken in den USA beziehungsweise in Deutschland hin untersucht. Anhand dieser harten und weichen Faktoren werden schließlich die vier Sitcoms miteinander verglichen, um letztendlich Gründe für ihren Erfolg oder ihr Scheitern im deutschen Fernsehen zu suchen.
Bis weit ins 20. Jahrhundert hatte die Gesellschaft der Vereinigten Staaten von Amerika mit der Diskriminierung der afro-amerikanischen Bevölkerung und fehlender Integration zu kämpfen. Diese Problematik spiegelte sich ebenfalls im amerikanischen Nationalsport Baseball wieder. 1947 wurde die Grenze der Integration von Jackie Robinson als erstem afroamerikanischen Spieler im organisierten Profibaseball überschritten. Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Menschen Jackie Robinson und seinem Weg zur Integration in die Major League Baseball. Ein kurzer Überblick über damalige Ligastrukturen zeigt die deutliche Rassentrennung innerhalb des Sports. Die Beschreibung von Robinsons Kindheit und Jugend soll zeigen, wie sich sein Charakter entwickelte. Dies machen die Beispiele der Diskriminierung innerhalb der Gesellschaft sehr deutlich. Im weiteren Verlauf werden die Auswirkungen der Integration während Jackie Robinsons erster Saison bei den Montreal Royals sowie den Brooklyn Dodgers beleuchtet und abschließend ein kurzer Überblick auf den weiteren Verlauf und die Erfolge der Rassenintegration gegeben. In meiner Arbeit soll ein genaues Bild von Jackie Robinson entstehen, welches für den Prozess der Integration wichtig war. Es soll des Weiteren die Problematik der Rassentrennung im Baseball aufgezeigt, sowie der Weg zur Integration verdeutlicht werden. Stellvertretend kann die Situation im Baseballsport auf damalige Gesellschaftsstrukturen in Amerika übertragen werden. Das Ziel dieser Arbeit ist ein genaues Bild der frühen Integrationsgeschichte im Baseball abzubilden, die Rolle von Jackie Robinson hervorzuheben und einen Bezug zur amerikanischen Gesellschaftsstruktur herzustellen
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Erfolgskonzepten des amerikanischen Spielfilms. Anhand der Anfänge des Studiosystems in Hollywood werden die Grundlagen erläutert, die bestimmte Voraussetzungen für den Erfolg geschaffen haben. Weiterhin werden die Zusammenhänge der verschiedenen Aspekte der Herstellung eines Blockbusters herausgearbeitet und mit Erfolgsfilmen der letzten Jahrzehnte in einen Kontext gestellt. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den verschiedenen Strategien der Erfolgsmaximierung in ökonomischer Hinsicht und beim Publikum. Anschließend soll im Kontrast zu den publikumswirksamen Filmen das Schaffen von David Lynch erörtert werden. Hierbei wird ein Film analysiert, der von der Norm des Erfolgskinos abweicht und ein sehr viel kleineres Stammpublikum vorweisen kann. Zum Schluss folgt ein Resümee, anhand dessen der Unterschied zwischen Kunst und Kommerz festgestellt werden kann.
Die Bachelorarbeit von Frank Taszarek behandelt das Thema des Hollywood Western und geht der Frage der realitätsnahen Abbildung des tatsächlichen Westens von Am e-rika nach. Von der geschichtlichen Entwicklung des Genres über die tatsächliche Histo-rie beleuchtet diese Arbeit abschließend den Vergleich zwischen Realität und Fiktion in den Hollywood Western.
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung des amerikanischen Sportfördersystems. Hinführend wird die Sportförderung vom Grundschulalter bis zum Universitätsalter in Deutschland betrachtet. Bei dieser Betrachtung geht es darum, dem Leser ein Bild der Sportfördermöglichkeiten aufzuzeigen, um diese im späteren Verlauf der Arbeit mit den Möglichkeiten der Sportnation USA zu vergleichen. Diesem Vergleich geht eine detaillierte Beschreibung des gesamten amerikanischen Sportsystems voraus, wobei sich der Schwerpunkt auf den Hochschulbereich bezieht. Neben der Beschreibung erfolgen auch eine kurze Darstellung der Entstehung dieses Systems sowie eine kritische Betrachtung. Der Aspekt der Sportstipendienvermittlung für deutsche Schüler an Hochschulen in die USA, der für Leistungssportler zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird mit Hilfe eines durchgeführten Interviews dargelegt. Auf Grundlage der dargestellten Fakten, wird ein Optimierungspotenzial für das deutsche Sportfördersystem abgeleitet, damit auch in Deutschland Leistungssportlern die Durchführung eines Studiums neben dem Leistungssport erleichtert wird.
Responsive Webdesign ist eine Methode der Gestaltung von Internetseiten, mit der versucht wird auf einer großen Menge unterschiedlicher Endgeräte eine gleichbleibend gute Bedienbarkeit zu erreichen. Seit 2011 treten vermehrt responsive Webseiten in Erscheinung. Zuvor war der sog. m-dot-Ansatz übliche Praxis, bei dem neben einer klassischen Website eine weitere mobil-optimierte Website erstellt wird. Allerdings ist es bei der großen Anzahl verschiedener Geräte, mit denen heute Webseiten betrachtet werden, schwierig für jedes erdenkliche Gerät eine eigenständige Seite zu realisieren. Diese Arbeit versucht, Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit der beiden genannten Ansätze auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabletcomputern zu gewinnen. Dafür werden in einer qualitativen Untersuchung zwei Kampagnenseiten aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 verglichen. Es kommen dabei die Instrumente des Cognitive Walkthrough und des Pluralistic Usability Walkthrough zum Einsatz. Die Forschungsresultate zeigen, dass im konkreten Fall mit der responsive Website insgesamt eine etwas höhere Gebrauchstauglichkeit erreicht werden kann. Jedoch weisen im konkreten Fall sowohl der m-dot-Ansatz als auch der Responsive-Ansatz signifikante Stärken und Schwächen auf. Neben der Untersuchung der Kriterien: zeitliche Effizienz, psychische Effizienz, Effektivität und Fehler konnte aus der Forschung eine neue These generiert werden, nämlich dass die Verwendung von responsive Webdesign einen positiven Einfluss auf die Merkbarkeit (z.B. von Seiteninhalten) mit sich bringt.
Original und Remake bzw. Fortführung am Beispiel der Serie “Dallas” anhand bestimmter Kriterien
(2013)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der US -amerikanischen Fernsehserie „Dallas“. Der Schwerpunkt wird hierbei auf das „Dallas“ gesetzt, das am 2.April 1978 im US-Fernsehen seine Premiere feierte und drei Jahre später auch in die deutsche Fernsehlandschaft Einzug hielt und diese nachdrücklich beeinflusste. Die vorliegende Bachelorarbeit beleuchtet aber auch das zweite „Dallas“, das 2012 in den USA anlief und die Geschichte von damals fortführt. Die beiden Serien werden einem Vergleich unterzogen, der sich an bestimmten Kriterien orientiert. Ebenso wird dem Phänomen der großen Popularität nachgegangen und auch hier der Vergleich zum neuen Dallas gezogen, um nachvollziehen zu können , was solch einen Hype ausmacht und ob er wiederholbar ist. Ziel ist es, nicht nur ein Fazit zu ziehen, sondern neue Erkenntnisse zu bekommen und die Aussagen wissenschaftlich und theoretisch belegen zu können.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der „Interkulturellen Kommunikation“ zwischen Deutschland und den USA auseinander. Im Laufe der Globalisierung wurden interkulturelle Begegnungen immer häufiger und der Kontakt zwischen den Kulturen ist heute fester Bestandteil in unserem Leben. Dabei ist es wichtig, sein Gegenüber und dessen Verhaltensweisen zu verstehen und zu respektieren. Unter dem Aspekt, dass immer mehr Deutsche ein neues Leben in den USA beginnen wollen, wurde ein Ratgeber für deutsche Berufseinsteiger in den USA wissenschaftlich erarbeitet. Dieser soll bei den ersten Schritten des neuen Lebensabschnitts wie der Bewerbung, dem Bewerbungsgespräch sowie bei den ersten Tagen im Büro und im privaten Leben behilflich sein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem amerikanischen Independent Film, der Entstehung und Entwicklung von Miramax und der später folgenden The Weinstein Company. Hierbei wird sich auf die Weinstein Brüder und ihren Einfluss auf die Filmbranche, sowie auf den Film „Pulp Fiction“ konzentriert. Es wird der Frage nachgegangen, welche Strategien zu dem großen Erfolg der Weinstein Brüder, sowie „Pulp Fiction“, geführt haben und, ob The Weinstein Company heute noch in den Independent-Sektor einzuordnen ist. Hierfür wird zunächst eine ausführliche Definition, sowie ein Einblick in die Geschichte des amerikanischen Independent Films gegeben. Außerdem wird die Entstehung und Entwicklung der Firma Miramax erläutert und die heutigen Erfolge von The Weinstein Company durchleuchtet. „Pulp Fiction“ wird mittels einer Filmanalyse in den Independent-Sektor eingeordnet und durch eine Betrachtung der Marketingstrategien der Gebrüder Weinstein wird der Grund für deren Erfolg ermittelt. Im Ergebnis wird deutlich, dass die außergewöhnliche Art, Independent Filme zu vermarkten, die Gebrüder Weinstein so erfolgreich hat werden lassen und, dass der Film „Pulp Fiction“ eine nicht unerhebliche Rolle auf dem Weg zu dem heutigen Imperium der Weinstein Brüder gespielt hat. Außerdem wird bei näherer Betrachtung der heutigen Filme des Unternehmens The Weinstein Company deutlich, dass sich die Brüder nicht mehr mit kleinen low-budget Produktionen befassen, sondern fast ausschließlich großbudgetierte Filme produzieren und vermarkten. Trotzdem beschäftigen sich die Gebrüder weiterhin mit außergewöhnlichen Themen, die von den Majors weit-gehend gemieden werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit liefert einen Überblick über die Fernsehwerbung in Deutschland und den USA. Anhand einer explorativen Datenanalyse wurden die allgemeinen Hauptmerkmale der Fernsehspots beider Länder einander
gegenübergestellt. Dabei konnte festgestellt werden, dass die US-amerikanische Werbung kreativer und ansprechender als die deutsche Fernsehwerbung gestaltet ist. Durch das Fallbeispiel – die Untersuchung der Automobilwerbung in beiden Ländern – wurde herausgefunden, dass die Spots zahlreiche Gemeinsamkeiten aufweisen, da (insbesonders große) Automobilhersteller häufig internationale Kampagnen durchführen.
This bachelor thesis provides an overview of television advertising in Germany and the United States. The general key features of TV commercials in both countries were compared with the aid of an exploratory data analysis. Thereby it was found that American advertising is more creative and appealing than German advertising. Using a case example - the analysis of automotive advertising in both countries – it was detected that the TV commercials exhibit numerous similarities because (especially large) automotive manufacturers launch international campaigns.
Stand-up-Comedy hat in Deutschland und den USA seit Jahrzehnten Tradition. Beide Länder haben eigne Stars der Branche und legendäre Bühnenauftritte gesehen. Hier wir ein Vergleich der Aufbereitung dieser Kleinkunst in beiden Ländern angestellt. Die Analyse der Muster die in Stand-up-Comedy-Solo-Programmen und einzelnen Nummern immer wieder auftreten, Betrachtung der Themenwahl, und die Geschichte sind Teil dieser Bachelorarbeit.
In dieser Arbeit behandelt der Verfasser die strukturelle Entwicklung des deutschen Werbespots in den Jahren 1950 – 1980 und untersucht, inwieweit eine Amerikanisierung der deutschen Werbelandschaft festzustellen ist. Im Zuge dieser Zielsetzung wird der amerikanische Werbefilm als Vorbild beleuchtet und als struktureller Maßstab neben eine deutsche Entwicklung gestellt. Weiterführend betrachtet der Verfasser, die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle des Werbefilms als Faktor in einer aufstrebenden Konsumgesellschaft. Es wird erkennbar, dass ein Großteil von amerikanischen Darstellungsmitteln, mit fortschreitender Zeit, direkt in der deutschen Werbung adaptiert wurde. Auch wenn sich in der wirtschaftlichen Untersuchung zeigt, dass diese eine erhöhte Effizienz besaß, stellt die Werbemethode keinen signifikanten Wirtschaftsfaktor dar.