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Das Event als Instrument der Marketing-Kommunikation ist für die heutige erlebnisorientierte Unternehmenskommunikation ein sehr wichtiges Kommunikationsinstrument. Unternehmen setzen auf das Eventmarketing um Kommunikationsinhalte erfolgreich durch Emotionen zu vermitteln. Die vorliegende Arbeit betrachtet die historische Entwicklung der erlebnisorientierten Unternehmenskommunikation und erarbeitet die Ursprünge und Veränderungen des Eventmarketings.
Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit für Unternehmen, Organisationen sowie Institutionen darstellt. Um die Thematik näher zu beleuchten und repräsentative Ergebnisse zu erlangen, werden zuerst begriffliche sowie inhaltliche Grundlagen definiert. Darauffolgend wird eine Einordnung der Disziplin in den Kontext des medialen Wandels vorgenommen, um eine potentielle Notwendigkeit vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums zu ergründen. Schließlich wird die Disziplin einer Einbindung in Teilbereiche der Unternehmenskommunikation unterzogen, um eine
potentielle Einbindung des Issues Managements in die Unternehmenskommunikation zu begründen. Aus der Analyse der theoretischen Forschungsergebnisse wurden verschiedene Indikatoren erörtert, die übergreifend zentrale Bestandteile abdecken, um eine potentielle ökonomische Notwendigkeit zu begründen. Um die theoriebasierten
Forschungsergebnisse in ihrer Zuverlässigkeit zu beurteilen und weitere Lösungsansätze zur Beantwortung der Forschungsfrage zu eruieren, soll eine qualitative Methodik in Form von drei leitfadengestützten Experteninterviews angewandt werden, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Als Ableitung aus den theoretischen Überlegungen sowie einer Auswertung der qualitativen Methodik lässt sich begründen, dass die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit
für Unternehmen, Organisationen und Institutionen darstellt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Entwicklung einer Konzeption für eine betriebliche Gesundheitsmanagement - Aufgabe im Handwerksbereich aufzuzeigen und diese näher zu beschreiben. Des Weiteren soll erläutert werden, weshalb ein Gesundheitsmanagement von großer Bedeutung für Unternehmen ist, welche Faktoren zu dieser Bedeutung geführt haben und welcher Nutzen sich aus der Implementierung ergibt. Anhand eines Unternehmensbeispiels soll ein Bezug zur Praxis hergestellt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über dem Einsatz von Diversity Management in der externen Kommunikation am Beispiel der Beiersdorf AG. Relevante theoretische Ansätze zur Unternehmenskommunikation, dessen Funktionen und Ziele für den Unternehmenserfolg werden erklärt und erläutert. Des Weiteren Fokussiert sich die Arbeit, auf das Diversity Management und dessen Einsatzes in der externen Unternehmenskommunikation. Um herauszustellen wie das Diversity Management als Instrument der externen Unternehmenskommunikation eingesetzte werden kann, werden in der Untersuchung verschiedene Maßnahmen erläutert, als Beispiel wird das Unternehmen der Beiersdorf AG genutzt. Durch eine empirische Untersuchung wird eine Erkenntnis darüber erhalten, welche Relevanz Diversity Management auf Grundlage der externen Unternehmenskommunikation hat.
Ziel dieser Arbeit ist es, Maßnahmen aufzuzeigen, die für eine erfolgreiche Suchtprävention im betrieblichen Rahmen umgesetzt werden können und wo die Grenzen dieser Maßnahmen liegen. Für die Ermittlung der Ergebnisse wurden literarische Quellen ausgewertet und zusammengeführt. Dabei wurde erkenntlich, dass Präventionsmaßnahmen zur Suchtabmilderung ein großes Potential innehaben, wenn sie von den Beteiligten angenommen werden. Das zeigt, dass Suchtprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement eine durchaus sinnvolle Anwendung sein kann.
Aufgrund der stetig steigenden Anzahl von Burnout-Erkrankungen und ihrer negativen Konsequenzen müssen sich Unternehmen zunehmend damit befassen, wie diese möglichst vermieden werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, welche Präventionsmaßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ihre Mitarbeiter vor einer Erkrankung zu schützen. Dafür ist es wichtig, zunächst die Grundlagen und die häufigsten Ursachen für die Entstehung eines Burnout-Syndroms zu erklären. Der individuellen Arbeitssituation kommt hier eine herausragende Bedeutung zu. Die Stärkung persönlicher Resilienz, eine möglichst aus-gewogene Work-Life-Balance sowie eine grundsätzlich gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung können entscheidende Faktoren zur Vermeidung sein.
Für Unternehmen ergibt sich daraus eine Vielzahl von Präventionsmöglichkeiten, die im Folgenden beschrieben werden. Dafür steht ein breites Spektrum von Einzelangeboten an Mitarbeiter im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Verfügung. Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur, die von Faktoren wie z.B. gemeinsamen Werten, Vertrauen, Partizipation und Kommunikation geprägt ist und auch mithilfe eines entsprechenden Führungsstils gelebt wird.
Mithilfe einer Internet-Recherche zu acht ausgewählten Unternehmen wird dargestellt, welche Burnout-Präventionsmaßnahmen sie anwenden bzw. ihren Beschäftigten konkret anbieten.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, dem Leser ein Verständnis für das immer mehr an Bedeutung gewinnende Thema Nachhaltigkeit zu geben. Zudem soll die Frage zur Ermittlung der geeigneten Maßnahmen für die Nachhaltigkeitskommunikation analysiert werden. Als Basis hierzu dienen zunächst theoretische Grundlagen der Nachhaltigkeit sowie einige Begriffsdefinitionen und -abgrenzungen, um die Unterschiede dieser deutlich zu machen. Mithilfe des Markenmanagements wird der Leser tiefer in die Bedeutung der Marke und der strategischen Kommunikation geführt. Um die Bedeutung von Nachhaltigkeit beim Aufbau von Unternehmensmarken deutlich zu machen, wird am Ende der vorliegenden Arbeit ein Praxisbeispiel erörtert. Abschließend werden die herausgearbeiteten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Unternehmen erläutert.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Wissensmanagements in einem Unternehmen der Industrie 4.0. Zu Beginn werden die theoretischen Grundlagen dargestellt und die diversen Ansätze zum Managen von Wissen erörtert. Einer intensiven Betrachtung des Status Quos folgt ein Diskurs in die Zukunft des Wissensmanagements in der vierten industriellen Revolution. Dafür werden aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und neue Standards behandelt. Im Mittelpunkt steht die Wahl eines geeigneten Ansatzes und dessen Einbringung in einem digitalisierten Unternehmen. Abgerundet wird die Arbeit mit den Erkenntnissen aus den aus Interviews erhaltenen Expertisen.
Zielstellung der Masterarbeit ist es, ein Verfahren für die schrittweise Einführung eines operativen Prozessmanagements zu entwickeln. Dieses soll die betrieblichen Abläufe im Softwareunternehmen verbessern und künftig dazu beitragen auf Änderungen im Umfeld reagieren zu können. Dabei soll der Blickwinkel aus der prozessorientierten Sicht eingenommen werden. Auf Grundlage der Systemtheorie, werden die Möglichkeiten der Unternehmensorganisation und -führung für die Überprüfung und den Vergleich der aktuellen Aufbau- und Ablauforganisation zu der neuen prozessorientierten Sichtweise dargelegt. Durch das Aufzeigen des Nutzens, der Prinzipien und der Zielsetzung, sowie die Unterteilung in strategisches und operatives Prozessmanagement, werden die Potenziale einer prozessorientierten Organisation aufgezeigt. Durch die Wahl des BPM-Ansatzes wird der Fokus auf die Geschäftsprozesse gerichtet. Auf Basis des ganzheitlichen Grundmodells BPM&O wird die Veränderung in einer Organisation, mit den notwendigen Phasen für das operative Prozessmanagement mit dem Einsatz möglicher Instrumente beschrieben. Dies führt dazu, dass unter Berücksichtigung der Ausgangslage, den individuellen Gegebenheiten und den Änderungen für das Unternehmen, ein Verfahren entwickelt werden könnte, welches es ermöglicht den Veränderungsprozess in der Organisation mit den Phasen der operativen Prozessanalyse und -gestaltung zu einem individuellen operativen Prozessmanagement-Monokel zu vereinen. Zum Abschluss folgt für das Unternehmen ein Ausblick, wie das Verfahren erweitert und zu einem ganzheitlichen Prozessmanagement weiterentwickelt werden kann.
Im Erkenntnisinteresse dieser Arbeit stehen die Zusammenhänge der Nachwuchssicherung und Bindung junger Talente der Generation Z. In Bezugnahme auf den volatilen Arbeitsmarkt und einflussreicher Trends wird durch literaturbasierte Recherchen die Relevanz einer kandidatenzentrierten und zielgruppenspezifischen Ansprache begründet. Anhand eines Fallbeispiels aus der Automobilindustrie wird die Relation zur Praxis verdeutlicht. Dazu wird das Unternehmen BMW und dessen Nachwuchssicherungs-Strategie näher betrachtet. Anhand der abschließend erörterten Erfolgsfaktoren wird die Forschungsfrage beantwortet, wie die spezifische Alterskohorte, trotz sinkender Arbeitgeberloyalität erfolgsversprechend angesprochen, rekrutiert und an das Unternehmen gebunden werden kann. Die ebenfalls erörterten Handlungsempfehlungen sollen dabei Anhaltspunkte für zukunftsgerichtetes Recruiting und Employer Branding bieten.
In den folgenden Seiten meiner Bachelorarbeit möchte ich mich intensiver mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Unternehmen beschäftigen. Ich möchte mich im ersten Kapitel meiner Arbeit mit den Begrifflichkeiten der Nachhaltigkeit auseinandersetzen und mit welchen Siegeln nachhaltige Produkte ausgezeichnet werden. Bevor ich die Nachhaltigkeit im Unternehmen beleuchte, möchte ich aufzeigen, welche Bedeutung die Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft spielt. Daraufhin möchte ich anhand der Auseinandersetzung mit der Definition von Corporate Social Responsibility herausfinden, welche Gründe und Kriterien Unternehmen haben um nachhaltig zu werden und wie diese möglichst sinnvoll um-gesetzt werden können. Im Einklang mit der Corporate Social Responsibility steht das Sustainable Marketing, übersetzt das Nachhaltigkeitsmarketing. Hierbei werden die Marketingprozesse beleuchtet und Methoden aufgezeigt, wie diese zugunsten des Nachhaltigkeitsmanagements verändert werden können. Im Anschluss dieses Kapitels werden die Auswirkungen des Sustainable Marketings auf den Kunden und auf das Unternehmen näher aufgezeigt.
Abschließend widme ich mich dem Thema Greenwashing. Neben der Bedeutung möchte ich herausfinden, warum Unternehmen Greenwashing anwenden und worauf sich dabei die Strategie beläuft. Außerdem möchte ich enthüllen, wie man zukünftig Greenwashing erkennt, um sich von den „Lügen“ der Industrie nicht mehr beirren zu lassen. Im Anschluss möchte ich die Folgen von Greenwashing aufzeigen und wie diese der Industrie schaden können.
Im letzten Kapitel dieser Arbeit möchte das Thema Greenwashing anhand von Beispielen in der Kosmetikbranche untermauern. Dabei beziehe ich mich aus-schließlich auf die dekorative Kosmetik, da in diesem Segment in den letzten Jahren die Naturkosmetik zunehmend an Wachstum generiert hat. Hierfür gehe ich auf die Zielgruppe und auf die Umsetzung von natürlichen Kosmetikmarken ein. Am Ende möchte ich an Beispiel der Marken Yves Rocher, The Body Shop und Lush zeigen, wie dabei Greenwashing betrieben wird und warum diese Marken nicht zur Naturkosmetik gehören.
Die KOMSA AG kooperierte mit der Autorin infolge der früheren Zusammenarbeit beim Drehen des Imagefilms „Jingle Bells – a Christmas Movie“. Nach der Produktion fiel auf, dass das vorhandene Drehbuch nicht der gewünschten Qualität entsprach.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszufinden, welche Aspekte die Vorbereitung und die Konzeption eines Drehbuches beinhalten müssen, damit das Endprodukt einem gewissen Qualitätsanspruch genügt.
In diesem Zusammenhang wurde folgende Forschungsfrage entwickelt: Welche formalen Aspekte muss ein Drehbuch in der Unternehmensfilmbranche aufweisen, um als qualitatives und professionelles Drehbuch zu gelten? Um die gegebene Forschungs- frage zu beantworten, wurde auf die qualitative Inhaltsanalyse zurückgegriffen. Das Drehbuch der KOMSA AG wurde mit Hilfe von Kategorien untersucht, die aus der Literatur erarbeitet wurden.
Die Auswertung ergab, dass das Drehbuch der KOMSA AG nicht den Vorgaben der Fachliteratur entspricht. Weiterhin zeigte es sich, auf welche Punkte bei der nächsten Erstellung eines Drehbuches unbedingt geachtet werden sollte. Eine weiterführende Forschung könnte sich auf andere Drehbücher von Unternehmensfilmen oder auf den internen Prozess der Konzeption konzentrieren. Allerdings könnte auch eine erneute Betrachtung der Notwenigkeit aller Kategorien innerhalb des Drehbuches neue Ergebnisse bringen.
Die vorliegende Arbeit thematisiert, inwiefern CSR – die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen – als Instrument der externen Unternehmenskommunikation einen Mehrwert für Gesellschaft und Umwelt darstellt. Zunächst wird eine literaturbasierte Analyse durchgeführt, bevor das Best-Practice-Beispiel Armedangels untersucht wird. Im Anschluss erfolgt eine empirische Datenerhebung in Form einer quantitativen Befragung, sodass die Erkenntnisse aus der Literaturarbeit auf die Praxis bezogen werden können. Im Fokus stehen die Anwendung von CSR-Maßnahmen vor dem Hintergrund der Bildung eines glaubwürdigen Mehrwertes und die daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen. Die Attitude-Behavior-Gap stellt sich dabei als eine der größten Herausforderungen heraus. Von zentraler Bedeutung ist die richtige Kombination von CSR-Instrumenten im Kontext einer integrierten Unternehmenskommunikation. Dabei erweist sich die stringente Online- und persönliche Kommunikation über Newsletter, Social Media und die Website als erfolgreich und erzeugt gleichermaßen Glaubwürdigkeit, Transparenz und Vertrauen.
Einer der Leitsätze der Fitnesstrainingsmethode CrossFit ist prepare for the known & unknowable – bereite dich auf das Bekannte und das Unvorhersehbare vor. Dem Unvorhersehbaren sah sich die Welt ab 2020 in Form der Corona Krise gegenüberstehen und nahezu alle Branchen sollten erfahren, wie wichtig es ist, über die bestehende Geschäftstätigkeit hinaus zu denken. An diesem Weiter- und Umdenken hing für zahlreiche Unternehmen das eigene Überleben und es mussten Wege gefunden werden, um das eigene Angebot in den digitalen Raum zu transportieren. Ziel dieser Arbeit ist es, Wege zum Erschließen dieses Marktes aufzuzeigen – und das insbesondere für Firmen, deren Kernprodukt sonst typischerweise auf der persönlichen Anwesenheit und physischen Wirkung besteht. Für vier Vertreter der Fitnessbranche werden Möglichkeiten und Ansätze aufgezeigt, wie sich auch hier Produkte digital vermarkten lassen. Um diesem Ansatz evidenzbasiert zu begegnen, wurde eine Umfrage erstellt und unter CrossFit Geschäftsführern verteilt. Diese Umfrage ermittelt unter anderem die Schwere der Pandemieeinflüsse und den Willen der Betriebe, in die Digitalisierung und somit in die Ungewissheit zu investieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit ist der Autor selbst seit 2,5 Jahren Geschäftsführer einer CrossFit Box in Gera und Teil eines im November 2020 gegründeten Interessenverbandes, der sich mit der Bereitstellung von digitalen Produkten an die Endkunden beschäftigt.
Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der eine zunehmende Bedeutung für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Sektoren hat. Vor allem aus Unternehmenssicht ist der digitale Wandel von enormer Relevanz. Dabei kann die Umsetzung sehr unterschiedlich ausfallen. In dieser Arbeit wird insbesondere die Thematik digitaler Plattformen und deren professionelle Umsetzung herausgearbeitet. Zudem wird die Korrelation zwischen der professionellen Umsetzung digitaler Plattformen und Konsumentenentscheidungen hergestellt. Um diesen Zusammenhang zu untersuchen, werden die Themen Digitalisierung, digitale Plattformen und Konsumentenverhalten genauer beleuchtet. Wie zahlreiche wissenschaftliche Quellen belegen, weisen digitale Plattformen enorme Potenziale für die Gesellschaft und die Ökonomie auf. Sie können als Marktplätze für Konsumenten fungieren und die Umsetzung kann einen bedeutenden Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Konsumenten haben. Dabei gibt es allerdings zahlreiche Unterschiede hinsichtlich des Konsumentenverhaltens. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass es dementsprechend wichtig ist, das Konsumentenverhalten der jeweiligen Zielgruppe zu untersuchen und diese Erkenntnisse im Rahmen der Plattformgestaltung zu berücksichtigen. Vor allem im Bereich der Korrelation zwischen der optimalen Plattformumsetzung und der Konsumentenscheidung, gibt es nur eine begrenzte Literaturquellenanzahl. Diese Arbeit dient dazu, diese Forschungslücke zu ergänzen. Damit sich die Arbeit besser lesen lässt, findet im Rahmen der Bachelorarbeit die Verwendung des generischen Maskulins statt. Dabei sind weibliche, sowie anderweitige Geschlechtsidentitäten explizit mitinbegriffen, insofern dies hinsichtlich der Aussage notwendig ist.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Thematik der Führungsstile behandelt. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht folgende Forschungsfrage: Welche unter-schiedlichen theoretischen Erklärungsansätze der Führung gibt es und wie setzt das Unternehmen Federal Express die transformationale Führung praktisch um? Zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens wird eine literaturbasierte Analyse durchgeführt. Hierbei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten erklärt. Anschließend wer-den zunächst unterschiedliche theoretische klassische Erklärungsansätze der Führung, daraufhin neuere Leadership Ansätze erklärt. Zur praktischen Darstellung wird abschließend die Interpretation des transformationalen Führungsstils innerhalb des Unternehmens Federal Express dargestellt. Die Arbeit soll Unternehmen dabei helfen, eigene Führungsgrundsätze zu erstellen und zielgruppenorientiert zu handeln und zu kommunizieren.
Diese vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Social Media in Bezug auf Unternehmen. Insbesondere geht es um eine Social Media Strategie und dessen Implementierung in dem beruflichen Netzwerk LinkedIn. Die Entwicklung wird genau beobachtet und analysiert. Des Weiteren werden auf die Chancen und Risiken durch Social Media hingewiesen. Im letzten Teil dieser Arbeit befindet sich ein spannender Exkurs zum Thema Unternehmen, Social Media und Krisenkommunikation.
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit sind die Einflussfaktoren auf Fehlzeiten in dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen. Ziel der Arbeit ist die Auswertung der Experteninterviews durch die Quantitative Inhaltsanalyse nach Mayring, um wissenschaftliche Ergebnisse zur zentralen Frage der Arbeit zu gewinnen. Es wird ebenfalls ein Vergleich der Einflussfaktoren auf Fehlzeiten zwischen dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen durchgeführt.
Diese Arbeit befasst sich mit Corporate Podcasts. In der Inhaltsanalyse werden die vier Corporate Podcasts „Digitale Vorreiter“, „Morphium und Ingwer“, „Werkstattgespräche“ und “#IndustryInnovators“ analysiert und ausgewertet. Es soll überprüft werden, welche spezifischen Eigenschaften Corporate Podcasts ausmachen und inwiefern diese Chancen und Risiken für die externe Unternehmenskommunikation darstellen.