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In dieser Bachelorarbeit wird die Zukunft von realen und virtuellen Meetings prognostiziert. Zunächst wurden relevante Begriffe erläutert und die Variabilität von Meetings aufgezeigt. Anschließend wurden reale und virtuelle Meetings anhand ihrer Vorteile und Nachteile gegenübergestellt und verglichen. Um einen Einblick in die Unternehmenssituation des Beispielsunternehmens zu erhalten, wurden ausgewählte Mitarbeiter der Siemens Healthcare GmbH mittels eines Fragebogens befragt. Durch die Auswertung der Befragung konnten die Ergebnisse der Arbeit belegt oder widerlegt werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung relevanter Handlungsfelder sowie spezifischer Lösungsansätze nachhaltigen Veranstaltungsmanagements. Mittels Analyse der Fachliteratur als auch etablierter Normen, Standards und Leitlinien werden wesentliche Faktoren eines erfolgreichen Nachhaltigkeitsmanagements und eventspezifische Handlungsfelder definiert. Für die Implementierung der theoretischen Grundlagen auf Praxisebene erarbeitet die Autorin zu den einzelnen Aktionsbereichen konkrete Maßnahmen und Indikatoren. Bisher existieren wenige Normen und Leitlinien, die explizit auf den Veranstaltungssektor ausgerichtet sind. Darüber hinaus liefert keines dieser Dokumente zielbezogene Indikatoren. Diese Abhandlung soll die Lücke schließen, indem sie eine praxisorientierte Richtlinie erarbeitet, die den Akteuren der Branche als Umsetzungshilfe dient. Die ÖkoMedia GmbH veranschaulicht hierbei als Praxisbeispiel die Anwendung von Nachhaltigkeit.
In den letzten Jahren lässt sich in Unternehmen aufgrund von Rückenbeschwerden der Mitarbeiter ein stetiger Anstieg an Arbeitsunfähigkeitstagen verzeichnen. Um zu klären, warum dies so ist und wie man dem entgegenwirken kann, wurde die-se Arbeit verfasst.
Ein standardisiertes Rückenprogramm für Unternehmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Zunächst wurde ergründet, ob ein solches Projekt Auswirkungen auf das subjektive Gesundheitsempfinden der Mitarbeiter hat und dadurch ein Rückgang der Arbeitsunfähigkeitstage erkennbar ist.
Anhand zweier Studien versucht diese Bachelorarbeit zu analysieren, ob es durch diese Maßnahme wirklich möglich ist, einen Einfluss auf das subjektive Gesundheitsempfinden zu nehmen.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Nutzung von Instagram in der Unternehmenskommunikation von Dachmarken aus dem Konsumgüterbereich am Beispiel des global agierenden Unternehmens Henkel. Die Nutzung und Nutzungsmöglichkeitn von Social Media, speziell der Foto und Video-Sharing App Instagram in der Unternehmenskommunikation wird vorgestellt. Es wird der Frage nachgegangen, ob und wie Dachmarken die App sinnvoll nutzen können.
Die Bachelorarbeit befasst mit dem Thema Mitarbeiterbindung in kleinen und mittelständischen Unternehmen am Beispiel des Praxisunternehmen “Café und Restaurant Saite”. Neben den Zielen der Mitarbeiterbindung werden Maßnahmen
dargestellt. Im praktischen Teil erfolgt eine IST-Analyse mittels einer Mitarbeiterbefragung. Aus den gewonnen Daten konnten Handlungsempfehlungen für das Praxisunternehmen entwickelt werden.
Aus wirtschaftlicher Sicht versucht diese Arbeit Deutschlands Arbeitgeber zu inspirieren, ihre Firmen effizienter und effektiver zu führen. Durch die Bekämpfung des Mobbings in den eigenen Reihen sollen ständige Personalwechsel vermieden werden. Dabei soll die direkte Kommunikation trotz zunehmender Technologie und Virtualisierung wieder intensiviert werden, um das Miteinander zu erleichtern. Auf Grundlage dieser Bachelorarbeit wird sich theoretisches Wissen über dieses Thema angeeignet und anhand von Handlungsempfehlungen auf die Praxis übertragen.
Intention der Arbeit ist es, das Erscheinungsbild des Unternehmens Sky Deutschland anhand bestimmter Faktoren zu analysieren. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, in wie weit die von Sky Deutschland an seine Kunden kommunizierten Kernversprechen im Unternehmens-Erscheinungsbild dargestellt und visualisiert werden. Diese Forschungsfrage wurd anhand thematisch basierten Analysen und Grundlagen beantwortet. Hierzu gehört die systematisch durchgeführte Literaturrecherche, welche die Grundlagen für die angewendeten Analysen dient. Ein schlussfolgerndes Fazit mit Ausblick für die zukünftige Entwicklung wird es am Ende dieser Arbeit geben.
Die Intention der vorliegenden Arbeit liegt darin, die Schwächen der Deloitte Website in Bezug auf den Informationskonsum und die Auffindbarkeit von Publikationen zu verbessern. Dabei geben die theoretischen Grundlagen zum Marketing, zu Corporate Webseiten, zur Customer Journey sowie zu Thought Leadership Aufschluss darüber, welche Herausforderungen es bei der Optimierung der angesprochenen Schwachstellen zu beachten gilt. Es wird der Frage nachgegangen, wie Unternehmen es schaffen, ihre Webseiten-Strukturen zu verbessern und in diesem Zuge die Loyalität der Kunden können. Insbesondere wird dabei auf ein Projekt der Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eingegangen, das sich mit der Implementierung einer Thought Leadership Bibliothek auf der Unternehmens-Website beschäftigt. Hierzu wird ein Vermarktungskonzept erarbeitet. Eine Potenzial- und Risikoanalyse soll abschließend Aufschluss darüber geben, welche Möglichkeiten sich für das „Big-Four“ Unternehmen in Bezug auf die Positionierung als Experte auf dem Markt ergeben.
Die vorliegende Arbeit analysiert die Digitalisierung und das Eventmanagement und ihren Einfluss auf die Fitnessbranche. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, werden zunächst sowohl die Fitnessbranche als auch die Begriffe Markenmanagement, Markenkommunikation, Eventmanagement und Digitalisierung analysiert und erklärt. Darauf aufbauend erfolgt eine Transferleistung, bei der insbesondere die Digitalisierung und das digitale Eventmanagement im Fitnesssektor untersucht und erläutert werden. Des Weiteren wird ein fiktives, digitales Event bei Fitness First in Frankfurt kreiert,um das Basiswissen praktisch anzuwenden. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zeigen zukünftige Erfolgspotenziale für die Fitnessbranche um den voranschreitenden Digitalisierungsprozess noch besser nutzen zu können.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Prozess zur Planung von Informationsflüssen zwischen einem Unternehmen und dessen Anspruchsgruppen. Bestehende Theorien zu Unternehmenskommunikation und Strategien im Marketing bieten die Grundlage des Konzepts. Sie dienen dem allgemeinen Verständnis für das Thema.
Vorgehensweisen und Aspekte der integrierten Kommunikation werden herangeholt, um die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Kommunikation hervorzuheben. Weiter werden Instrumente der externen und internen Kommunikation in Unternehmen dargestellt. Das Wissen über strategisches Handeln im Krisenmanagement und strategische Kommunikation geben einen Fahrplan vor, einen neuartigen, möglichen Risiken vorbeugenden und dynamischen Prozess zu entwickeln, in dem die gewonnen Kenntnisse durch Fusion angewendet werden. Publizierte Beispiele von Unternehmenskommunikation der freien Wirtschaft helfen, diesen Prozess in seiner Wichtigkeit zu unterstreichen.
Ziel dieser Arbeit ist es das neue Verständnis von interner Kommunikation zu vermitteln. Anhand eines Praxisbeispiels am Mercedes-Benz-Werk in Mannheim, wird gezeigt wie es möglich ist, durch die Nutzung von Events diverse Zielgruppen im Betrieb schnell und erfolgreich zu erreichen. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über theoretische Ansätze der Kommunikation und zeigt den Übergang zur Kommunikationspolitik. Abgeschlossen wird sie mit Handlungsempfehlungen für Unternehmen aller Art um die Mitarbeiter erfolgreich zu erreichen
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel “Storytelling – Märchenstunde in der Unternehmenskommunikation : eine Analyse anhand immaterieller Markengüter der Tele-kommunikation“, behandelt das Thema Storytelling in Bezug zu immateriellen Markengütern. Es wird dargelegt, welche Erfolgsfaktoren Storytelling für die Markenführung bringen kann und wie speziell immaterielle Markengüter davon profitieren können.
Das bewegte Bild ist von seiner Natur aus der stillen Photographie gegenüber überlegen. Es fesselt und begeistert Menschen aller Zielgruppen gleichermaßen. Durch die Kombination mit auditiven Signalen ist es dem Film möglich, den Zuschauer gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen anzusprechen, in der gesendeten Botschaft weitere Informationen unterzubringen und Emotionen zu transportieren. Auf Grund dieser Tatsachen, hat es nicht lange gedauert, bis sich die Werbung des Mediums Film bedient hat. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von Mass Customization auf die Unternehmen-Kunden-Beziehung im Business-to-Consumer-Bereich am Beispiel der deutschen Lebensmittelbranche. Ziel ist es, herauszufinden, ob Mass Customization einen positiven Einfluss auf die theoretischen Konstrukte der Unternehmen-Kunden-Beziehung ausüben kann. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Relationship Marketing, zur Kundenbindung und zum Konzept der Mass Customization geschaffen. Anschließend wird im Rahmen einer qualitativen Erhebung mit Hilfe von Tiefeninterviews der Einfluss von Mass Customization auf die theoretischen Konstrukte der Kundenbindung untersucht sowie die Kaufmotive der Befragten für individuelle Produkte aufgedeckt. Die Auswertung der Interviews zeigt einen durchweg positiven Einfluss von Mass Customization auf alle Konstrukte der Kundenbindung. Als Kaufmotive haben sich Sicherheit, Prestige/Anerkennung, Abwechslung/Neugierde, soziale Motive und Selbstverwirklichung herausgestellt. Das Konzept der Mass Customization hat daher in der deutschen Lebensmittelbranche eine positive Wirkung auf die Unternehmen-Kunden-Beziehung.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden qualifizierte Arbeitskräfte eine immer wichtigere Ressource für die Unternehmen. Dementsprechend besitzt ein Unternehmen, welches ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System besitzt, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im „War of Talents“ und somit eine Möglichkeit der Mitarbeiterbindung. Anhand dieser Ausführungen erkennt man die enorme Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Unternehmen. Demzufolge wird in der Arbeit ein Konzept entwickelt,
welches es ermöglicht, dass Unternehmen im Rahmen eines Projektmanagements schrittweise ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System einführen und anschließend in ihr Unternehmen integrieren.
Intention der Arbeit ist es, den Mehrwert von Social Media für Unternehmen zu untersuchen. Im Fokus der Forschung steht dabei die Frage, wie diverse Social Media Plattformen für Marketingaktivitäten genutzt werden können. Dabei wird die Forschungsfrage anhand von Darstellungen der Social Media Plattformen, Kriterien im Umgang mit Social Media sowie schriftlichen Befragungen herausgearbeitet. Die Arbeit zeigt, dass die Nutzung von Social Media für Marketingzwecke plausibel ist. Dabei bedarf es stets einer Zieldefinition und Strategie.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es sich bei Content Marketing um eine Innovation oder die Fortführung klassischer Unternehmenskommunikation handelt mit dem Ziel, ein bislang fehlendes gemeinsames Verständnis der Branche im Umgang mit der neuen Disziplin zu schaffen. Dazu wird der Begriff Content Marketing zunächst anhand ausgewählter Fachliteratur definiert und in die moderne Unternehmenskommunikation eingeordnet. Die Ausrichtung der Unternehmensaktivität entwickelt sich zunehmend zu einem kommunikativen Wettbewerb. Herausforderungen der digitalen Zeit, die Wirkung von Kommunikation und das Macht- bzw. Einflusspotential zwischen Unternehmen, Konsument und Medien werden in ihrer zeitlichen Entwicklung untersucht, um zu überprüfen, ob Content Marketing als innovative Methode für moderne Unternehmenskommunikation fungieren kann. Die Neuartigkeit wird anhand einer Literaturanalyse zahlreicher Werke des PR-Begründers Edward L. Bernays, der Anfang und Mitte der neunziger Jahre Unternehmen beraten hat, kritisch beleuchtet. Seine Empfehlungen und Strategien weisen Überschneidungen zum Ansatz von Content Marketing auf. Es stellt sich heraus, dass Content Marketing im Wesen nichts völlig Neues beschreibt, sondern eine logische Konsequenz und Anpassung des Unternehmens an sich ändernde Umweltbedingungen ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der durch Big Data ausgelösten Problematik der Informationsverarbeitung für Unternehmen und Endverbraucher. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen Big Data für Unternahmen einen Mehrwert erzeugen kann und welche Maßnahmen dafür getroffen werden müssen. Ebenfalls behandelt wird die Informationsflut und deren Bewältigung, sowohl im Bezug auf Unternehmenskommunikation, als auch im Bezug auf Informationsbeschaffung und computer-vermittelte Kommunikation seitens des Endverbrauchers. Die Fragestellungen werden auf der Basis von Fachliteratur und aktuellen Studien diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass die zunehmende Informationsflut für beide behandelten Parteien durch neue Herangehensweisen zur gezielten Kommunikation von Botschaften zu bewältigen ist. Hierzu werden semantische und symbolische Herangehensweisen skizziert und diskutiert, sowie bestehende Kommunikationsformen analysiert und potenzielle Änderungen diskutiert.
Die Arbeitswelt wird immer schnelllebiger und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Dies führt zu Zusatzbelastungen für ihre Teilnehmer, sowohl physisch als auch psychisch. Daher ist es wichtig zu erörtern, wie Arbeitnehmer im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dahingehend geschult werden können, ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln sowie präventiv tätig zu werden. Doch auch die Arbeitgeber sind gefragt. Sie haben eine Vorbildfunktion inne. Hier ist es von Bedeutung, dass sich diese für die Gesundheit und somit für die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Die nachfolgende Arbeit gibt Begriffsbestimmungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Begriffsbestimmung der Psychosomatik führt weiter in die Thematik ein. Die Begriffsbestimmung Stress und dessen physikalische Entstehung beschreiben einen relevanten Auslöser von psychosomatischen Erkrankungen. Um Präventionsmaßnahmen psychosomatischer Erkrankungen aufzuzeigen, erfolgt weiter die Begriffsbestimmung der psychischen Gesundheit. Als Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zählt die Achtsamkeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Stressentstehung. Das Bewusstsein der Wichtigkeit bezüglich der Schaffung von Ausgleichsmöglichkeiten und weiteren Lösungsansätzen ist die Voraussetzung für die Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen bezüglich psychosomatischer Erkrankungen.